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The Quadrant is a pub in Clifton/Bristol, England. The young lady drawing The Quadrant was sitting opposite the pub in a café.
No, no ... this is not the forest of my dreams or possibly even my ECG recording ;-)) ... these are just reflections of the pillars of the Opera House in Stuttgart.
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© 2013 Ursula Sander - All rights reserved.
Italien / Belluno - Lagazuoi
seen from Monte Nuvolau
gesehen vom Monte Nuvolau
Lagazuoi is a mountain in the Dolomites of northern Italy, lying at an elevation of 2,835 metres (9,301 ft), about 18 kilometres (11 mi) southwest by road from Cortina d'Ampezzo in the Veneto Region. The mountain is part of the "Natural Park of the Ampezzo Dolomites".
It is accessible by cable car and contains the Rifugio Lagazuoi, a mountain refuge situated beyond the northwest corner of Cima del Lago.
The mountain range is well known for its wartime tunnels and First World War mine warfare. The extensive tunnels were built by the Italian troops trying to wrest control from Austro-Hungarian troops who also built tunnels. The tunnels are now open as a de facto museum.
(Wikipedia)
Der Lagazuoi ist ein zweigipfliger Berg in der Fanesgruppe der Dolomiten. Der Große Lagazuoi ist 2835 m s.l.m. hoch, der Kleine Lagazuoi 2778 m. Letzterer ist durch eine Seilbahn erschlossen; etwas westlich steht das Rifugio Lagazuoi. Der Gebirgsstock ist weithin bekannt für seine Stollen aus dem Ersten Weltkrieg.
Lage
Die beiden Gipfel liegen in der italienischen Provinz Belluno (Region Venetien) wenige Hundert Meter südlich der Südtiroler Grenze. Der Große Lagazuoi, bestehend aus einem Nord- (2804 m) und einem Südgipfel (2835 m), schließt im Süden an die Fanisspitzen (2989 m) an und ist durch die Forcella Lagazuoi (2572 m) vom niedrigeren, aber prominenteren Kleinen Lagazuoi getrennt. Dieser liegt leicht exponiert südwestlich von Fanisspitzen und Tofane. Nach Süden hin fällt der Berg steil ab, die Nordseite ist flach und besitzt Hochflächen-Charakter. Im Folgenden bezieht sich der Artikel aufgrund der größeren Bedeutung auf den Kleinen Lagazuoi.
Wichtigster Ausgangspunkt für Besteigungen ist der Passo di Falzarego, den man sowohl von Cortina d’Ampezzo als auch vom Abteital und von Buchenstein aus erreichen kann.
Geschichte
Im Ersten Weltkrieg war der Lagazuoi ein heiß umkämpfter Berg, lag er doch genau an der Front, an der sich österreichische (k.u.k. Kaiserjäger) und italienische Soldaten einen erbarmungslosen Stellungskrieg lieferten.
Um feindlichem Artilleriebeschuss zu entgehen, begannen beide Heere in den Felswänden Stollensysteme anzulegen und verlagerten somit sowohl Stellungen als auch Versorgungsräumlichkeiten in das Berginnere. Später wurden von den Italienern und den Österreichern Minenstollen in den Berg gebohrt und ganze Felsbänder abgesprengt, um die gegnerischen Stellungen zu vernichten. Die hellen Schuttkegel am Kleinen Lagazuoi rühren ursächlich von den Minensprengungen 1915 bis 1917 her.
Tourismus
Seilbahn
Die Lagazuoi-Seilbahn, eine 2-Kabinen-Pendelbahn, fährt vom Passo di Falzarego (2105 m s.l.m.) bis knapp unter den Gipfel des Lagazuoi und überwindet dabei 641 Höhenmeter.
Von der Bergstation erreicht man in fünf Minuten das Rifugio Lagazuoi mit Panoramaterrasse, weitere zehn Minuten sind es zum Lagazuoi-Gipfel.
Sommer
Im Sommer ist der Lagazuoi vor allem bei Wanderern und Bergsteigern beliebt. Vom Falzarego-Pass führen drei Wege und zahlreiche Kletterrouten auf den Gipfel. Der einfachste Weg führt über die Skipiste und wird (nach Auffahrt mit der Seilbahn) oft im Abstieg begangen. Über diesen Weg benötigt man etwa zweieinhalb Stunden auf den Gipfel. Für Abenteuerlustige bietet der Stollen Abwechslung zum Normalweg. Die zwei gewundenen Stollen, in denen sich teilweise Kriegsexponate befinden, sollten allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung (Stirn- bzw. Taschenlampe, Helm) begangen werden. Am Ende des Stollens führt ein Grat zur Seilbahn-Bergstation, dessen Begehung Schwindelfreiheit erfordert. Eine weitere Variante ist der Kaiserjäger-Steig, ein leichter Klettersteig. Man hält sich vom Pass nordwestlich, wobei man einige Kriegsstellungen begutachten kann, und gelangt über einen Zickzack-Pfad zum Einstieg. Gleich zu Beginn des Steigs befindet sich eine Hängebrücke.
Winter
Im Winter wird der Lagazuoi gern von Skisportlern besucht. Von Alta Badia und von Cortina fahren in regelmäßigen Abständen Skibusse zum Falzarego-Pass. Nach Auffahrt mit der Seilbahn bieten sich zwei Abfahrten an: Die eine (schwarz) führt von der Bergstation durch eine Scharte wieder zum Pass (von hier auch Einstieg ins Skigebiet von Cortina möglich), die andere führt über die Rück-(Nord-)seite vorbei am Rifugio Scotoni zum Cap Alpina, von wo aus man per Pferdeschlitten nach Alta Badia (zurück-)pendeln kann.
Panorama
Der Lagazuoi ist auch wegen seines hervorragenden Rundblicks sehr beliebt. Im Norden zeigen sich die Gipfel der Fanesgruppe, allen voran die Fanisspitzen, im Osten alle drei Gipfel der Tofana, die Sorapiss-Gruppe und der Antelao, im Süden die Cinque Torri, Monte Pelmo, Civetta und Marmolata, und im Westen der Sellastock und die Puezgruppe.
(Wikipedia)
Italien / Belluno - Lagazuoi
Lagazuoi chapel
Lagazuoi-Kapelle
Lagazuoi is a mountain in the Dolomites of northern Italy, lying at an elevation of 2,835 metres (9,301 ft), about 18 kilometres (11 mi) southwest by road from Cortina d'Ampezzo in the Veneto Region. The mountain is part of the "Natural Park of the Ampezzo Dolomites".
It is accessible by cable car and contains the Rifugio Lagazuoi, a mountain refuge situated beyond the northwest corner of Cima del Lago.
The mountain range is well known for its wartime tunnels and First World War mine warfare. The extensive tunnels were built by the Italian troops trying to wrest control from Austro-Hungarian troops who also built tunnels. The tunnels are now open as a de facto museum.
(Wikipedia)
Der Lagazuoi ist ein zweigipfliger Berg in der Fanesgruppe der Dolomiten. Der Große Lagazuoi ist 2835 m s.l.m. hoch, der Kleine Lagazuoi 2778 m. Letzterer ist durch eine Seilbahn erschlossen; etwas westlich steht das Rifugio Lagazuoi. Der Gebirgsstock ist weithin bekannt für seine Stollen aus dem Ersten Weltkrieg.
Lage
Die beiden Gipfel liegen in der italienischen Provinz Belluno (Region Venetien) wenige Hundert Meter südlich der Südtiroler Grenze. Der Große Lagazuoi, bestehend aus einem Nord- (2804 m) und einem Südgipfel (2835 m), schließt im Süden an die Fanisspitzen (2989 m) an und ist durch die Forcella Lagazuoi (2572 m) vom niedrigeren, aber prominenteren Kleinen Lagazuoi getrennt. Dieser liegt leicht exponiert südwestlich von Fanisspitzen und Tofane. Nach Süden hin fällt der Berg steil ab, die Nordseite ist flach und besitzt Hochflächen-Charakter. Im Folgenden bezieht sich der Artikel aufgrund der größeren Bedeutung auf den Kleinen Lagazuoi.
Wichtigster Ausgangspunkt für Besteigungen ist der Passo di Falzarego, den man sowohl von Cortina d’Ampezzo als auch vom Abteital und von Buchenstein aus erreichen kann.
Geschichte
Im Ersten Weltkrieg war der Lagazuoi ein heiß umkämpfter Berg, lag er doch genau an der Front, an der sich österreichische (k.u.k. Kaiserjäger) und italienische Soldaten einen erbarmungslosen Stellungskrieg lieferten.
Um feindlichem Artilleriebeschuss zu entgehen, begannen beide Heere in den Felswänden Stollensysteme anzulegen und verlagerten somit sowohl Stellungen als auch Versorgungsräumlichkeiten in das Berginnere. Später wurden von den Italienern und den Österreichern Minenstollen in den Berg gebohrt und ganze Felsbänder abgesprengt, um die gegnerischen Stellungen zu vernichten. Die hellen Schuttkegel am Kleinen Lagazuoi rühren ursächlich von den Minensprengungen 1915 bis 1917 her.
Tourismus
Seilbahn
Die Lagazuoi-Seilbahn, eine 2-Kabinen-Pendelbahn, fährt vom Passo di Falzarego (2105 m s.l.m.) bis knapp unter den Gipfel des Lagazuoi und überwindet dabei 641 Höhenmeter.
Von der Bergstation erreicht man in fünf Minuten das Rifugio Lagazuoi mit Panoramaterrasse, weitere zehn Minuten sind es zum Lagazuoi-Gipfel.
Sommer
Im Sommer ist der Lagazuoi vor allem bei Wanderern und Bergsteigern beliebt. Vom Falzarego-Pass führen drei Wege und zahlreiche Kletterrouten auf den Gipfel. Der einfachste Weg führt über die Skipiste und wird (nach Auffahrt mit der Seilbahn) oft im Abstieg begangen. Über diesen Weg benötigt man etwa zweieinhalb Stunden auf den Gipfel. Für Abenteuerlustige bietet der Stollen Abwechslung zum Normalweg. Die zwei gewundenen Stollen, in denen sich teilweise Kriegsexponate befinden, sollten allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung (Stirn- bzw. Taschenlampe, Helm) begangen werden. Am Ende des Stollens führt ein Grat zur Seilbahn-Bergstation, dessen Begehung Schwindelfreiheit erfordert. Eine weitere Variante ist der Kaiserjäger-Steig, ein leichter Klettersteig. Man hält sich vom Pass nordwestlich, wobei man einige Kriegsstellungen begutachten kann, und gelangt über einen Zickzack-Pfad zum Einstieg. Gleich zu Beginn des Steigs befindet sich eine Hängebrücke.
Winter
Im Winter wird der Lagazuoi gern von Skisportlern besucht. Von Alta Badia und von Cortina fahren in regelmäßigen Abständen Skibusse zum Falzarego-Pass. Nach Auffahrt mit der Seilbahn bieten sich zwei Abfahrten an: Die eine (schwarz) führt von der Bergstation durch eine Scharte wieder zum Pass (von hier auch Einstieg ins Skigebiet von Cortina möglich), die andere führt über die Rück-(Nord-)seite vorbei am Rifugio Scotoni zum Cap Alpina, von wo aus man per Pferdeschlitten nach Alta Badia (zurück-)pendeln kann.
Panorama
Der Lagazuoi ist auch wegen seines hervorragenden Rundblicks sehr beliebt. Im Norden zeigen sich die Gipfel der Fanesgruppe, allen voran die Fanisspitzen, im Osten alle drei Gipfel der Tofana, die Sorapiss-Gruppe und der Antelao, im Süden die Cinque Torri, Monte Pelmo, Civetta und Marmolata, und im Westen der Sellastock und die Puezgruppe.
(Wikipedia)
Die Scotonihütte (italienisch Rifugio Scotoni, ladinisch Ütia Scotoni) ist eine bewirtschaftete private Berghütte in der Fanesgruppe in Südtirol, Italien.
Lage
Die 1967 aus der Lagazuoialm entstandene Scotonihütte liegt in einer Höhenlage von 1985 m s.l.m. am Südrand des Südtiroler Naturparks Fanes-Sennes-Prags im Talschluss von St. Kassian in den Dolomiten. Sie befindet sich auf einer geschützten kleinen Alm, der Alpe Lagazuoi, am Wanderweg Nr. 20, der vom Wanderparkplatz an der Capanna Alpina (1726 m) hinauf zum Lagazuoi und weiter zum Falzaregopass führt.
Zustiege
Von St. Kassian, 1540 m auf Weg 20 in 1 Stunde
Nachbarhütten
Zum Rifugio Lagazuoi, 2752 m auf Weg 20, 401 in 2 ½ Stunden
Zur Faneshütte, 2752 m auf Weg 20, 20B, 11, 10 in 3 ½ Stunden
Sehenswürdigkeiten
Wenige Meter oberhalb der Hütte befindet sich die Lagazuoi-Kapelle, eine hölzerne Kapelle für die im Dolomitenkrieg Gefallenen und die durch Lawinen umgekommenen Soldaten. An der im Juni 1916 geweihten Kapelle lag der mittlerweile aufgelassene Lagazuoifriedhof. Die sterblichen Überreste der österreichisch-ungarischen Gefallenen wurden in der Nachkriegszeit in die Kriegsgräberstätte Pordoi am Pordoijoch umgebettet.
Etwa 0,5 km weiter bergauf liegt der kleine und fischreiche Lagazuoisee.
(Wikipedia)
Selbst die Treppen an dieser Brücke sehen noch schön aus :-)
Einen schönen Freitag auch wenn es mal nicht geradeaus geht....
Even the stairs to the bridge still look beautiful :-)
Have a nice Friday even if things do not go straight on...
Rural Chateau In Fragrant Wild Yields.
Μαγευτικός σκιές ζωντανά χρώματα που στροβιλίζονται εκπληκτικά μυαλό λάχανα,
jaunes montagnes simplicité illusoire étés artsy apprécié,
Zickzack Farben warme reiz Säufer bestätigt,
perceptual fallaciae spiritalis naturae elationem oculorum somnia quizzical scriptor,
extreme brandende verlangens Engelse ponden, shillings, pencen vervormingen versnellen bloeiende bloemen ontsteking,
слушать печали одни традиционные метафоры абстрагируется традиции в прозе,
explorar visões correndo lingüetas gemendo sons pássaros teatro,
rhai sy'n hoff ffrwythau hardd mochyn apeliadau pwysau gyddfau,
voci sensuali lontane allucinazioni ridere frementi pance rosa,
Chateau insondabil acoperisuri rosii mari polenizatoare elemente ochii sinuoase Cer băut,
المحيطات التواء أقمار المناطق ذوبان انتقلت,
緑豊かな谷が最大限の陶酔感の心理的なファントムため息条件アートを鼓舞.
Steve.D.Hammond.
Yoga For Tension Relief www.youtube.com/watch?v=aKsu112bzHE&t=300s
"Mein Leben läuft in Zickzack-Bahnen über das raschelnde Papier..." (EKG, Silly) www.youtube.com/watch?v=EwzhX6ildTI
One of my attempts at the "Macro Monday" theme "Zed".
This pinking shear (german: Zickzack-Schere) for children is - just like me - not the sharpest tool in the shed, but it does what it's made for: cutting some Z's!
Shot with an Angenieux "Type U2 88 mm F 4.5" (enlarging) lens on a Canon EOS R5.
Italien / Belluno - Tofane
Seen during the descent from the small Lagazuoi.
Gesehen beim Abstieg vom kleinen Lagazuoi.
Tofane is a mountain group in the Dolomites of northern Italy, west of Cortina d'Ampezzo in the province of Belluno, Veneto. Most of the Tofane lies within Parco naturale delle Dolomiti d'Ampezzo, a nature park.
Peaks
The highest peaks of the Tofane group are Tofana di Mezzo (3,244 m (10,643 ft)), Tofana di Dentro (3,238 m (10,623 ft)), and Tofana di Rozes (3,225 m (10,581 ft)). Tofana di Mezzo is the third highest peak in the Dolomites, after Marmolada (3,343 m (10,968 ft)) and Antelao (3,262 m (10,702 ft)). All three peaks were first climbed by Paul Grohmann along with local mountain guides, in 1863 (Tofana di Mezzo - with Francesco Lacedelli), 1864 (Tofana di Rozes - with Francesco Lacedelli, Angelo Dimai and Santo Siorpaes) and 1865 (Tofana di Dentro - with Angelo Dimai).
Geology
The Dolomites were formed during the Cretaceous Period, approximately 60 million years ago, due to the collision of the African and European continents. The Tofane is largely formed from the Upper Triassic rock Dolomia principale. The strata are perceptibly folded, and the mountains are finally formed by wind, rain, glaciers and rivers.
Tourism
Access
A cable lift system (Freccia nel Cielo, "Arrow in the sky") goes from Cortina almost to the top of Tofane di Mezzo. There is only a short walk from the top cable car to the summit. Alternatively the via ferratas VF Punta Anna and VF Gianna Aglio can be used to reach Tofane di Mezzo.
Cabins (rifugi)
Some of the cabins in the Tofane are the Rifugio Angelo Dibona (2,083 m (6,834 ft)), the Rifugio Giussani (2,580 m (8,465 ft)), the Rifugio Duca d'Aosta (2,098 m (6,883 ft)), and the Rifugio Pomedes (2,303 m (7,556 ft)).
Via ferratas
The via ferratas of Tofane are VF Punta Anna and VF Gianna Aglio on Tofana di Mezzo, VF Lamon and VF Formenton on Tofana di Dentro, and VF Giovanni Lipella on Tofana di Rozes, where there also are tunnel systems from World War I.
History
During the First World War, the Tofane was a battlefield of the Italian Front for clashes between the Italian and Austro-Hungarian forces. The front lines went through the mountains.
At the 1956 Winter Olympics, Mount Tofane hosted five of the six alpine skiing events. It regularly hosts women's speed events on the World Cup circuit, and hosted the World Championships in 2021. The men's 1956 downhill and the current women's World Cup races are on the Olimpia delle Tofane ski race course (often referred to as “Tofana” for short); it is famous for the Tofana Schuss, where athletes can reach speeds over 130 kilometres per hour (81 mph).
(Wikipedia)
Lagazuoi is a mountain in the Dolomites of northern Italy, lying at an elevation of 2,835 metres (9,301 ft), about 18 kilometres (11 mi) southwest by road from Cortina d'Ampezzo in the Veneto Region. The mountain is part of the "Natural Park of the Ampezzo Dolomites".
It is accessible by cable car and contains the Rifugio Lagazuoi, a mountain refuge situated beyond the northwest corner of Cima del Lago.
The mountain range is well known for its wartime tunnels and First World War mine warfare. The extensive tunnels were built by the Italian troops trying to wrest control from Austro-Hungarian troops who also built tunnels. The tunnels are now open as a de facto museum.
(Wikipedia)
Das Dreigestirn der Tofane (italienisch Tofane, deutsch auch Tofana) gehört zu den bekanntesten und markantesten Dolomitenmassiven. Die Tofane liegen westlich von Cortina d’Ampezzo und überragen das Valle del Boite (Boitetal). Eine gewisse Bekanntheit erlangte der Name durch die Skirennstrecke Olimpia delle Tofane, 1956 Austragungsort der olympischen Herrenabfahrt.
Lage und Umgebung
Das Tofane-Massiv liegt westlich von Cortina d’Ampezzo über dem oberen Valle del Boite und ist Teil des Parco Naturale delle Dolomiti d’Ampezzo. Während die beiden höheren Gipfel Tofana di Mezzo und Tofana di Dentro ein kompaktes Massiv bilden, wirkt die südliche Tofana di Rozes einigermaßen eigenständig. Zwischen diesen Felsgiganten schneidet sich die Forcella Fontananegra (2561 m) ein. Im Westen und Norden trennt das Val Travenanzes das Gebirgsmassiv von der Fanesgruppe, im Osten das obere Valle del Boite vom Pomagnonzug (und der Cristallogruppe) und im Süden das Falzaregotal von der Nuvolaugruppe. Von Cortina gesehen ist den beiden höheren Tofane eine Wandstufe vorgelagert, die mit dem Südostgrat der mittleren Tofana eine Art „Felsenring“ bildet.
Gipfel
Das Massiv besteht im Wesentlichen aus den drei Dreitausender-Gipfeln, die allesamt beliebte Tourenziele darstellen. Alle drei rangieren unter den zehn höchsten Gipfeln der Dolomiten.
Die in der Mitte gelegene Tofana di Mezzo (auch Tofana II) ist mit einer Höhe von 3244 m s.l.m. die höchste der drei Tofane und zugleich nach der Marmolata (3343 m) und dem Antelao (3264 m) der dritthöchste Dolomitenberg.
Die Tofana di Dentro (hintere Tofana, auch Tofana III) hat eine Gipfelhöhe von 3238 m s.l.m. und bildet den nördlichsten der drei Felsriesen.
Die Tofana di Rozes (vordere Tofana, auch Tofana I) ist 3225 m s.l.m. hoch und vor allem für ihre imposante Südwand (Tofana Sud) bekannt.
Geologie
Bereits 1873 setzte sich Hermann Loretz geologisch mit dem Gebiet um die Tofane auseinander. Edmund Mojsisovics von Mojsvár lieferte mit seiner Arbeit zu den Dolomit-Riffen (1879) weitere wichtige Aufschlüsse, die Leopold Kober 1908 vertiefte.
Die Tofane werden aus mächtigem triassischem Hauptdolomit (Dachsteindolomit) aufgebaut, der leicht Richtung Norden einfällt. In den Gipfelbereichen wird er von jurassischen Kalken (früher als Lias bezeichnet) überlagert. Der Grat zwischen Tofana II und III gewährt gute Einblicke in die Schichtfolge und lässt Neokom und Oberjura erkennen, während in den untersten Bereichen ältere Gesteine wie Sandsteine, Kalkmergel und Tuffe zu Tage treten, die ein auffälliges grünes Band formen. Der Komplex von Tofana II und III wird außerdem von einer nach Westen überschlagenen Falte geprägt, deren Mächtigkeit allerdings nur die obersten 200 Meter umfasst. Nach Süden hin setzt sich diese tektonische Störung fort. Am Südgrat der Tofana II befindet sich mit dem Bus de Tofana eines der größten Felsenfenster der Alpen.
Geschichte
Die Erstbegehungen der drei Gipfel erfolgten nacheinander in den Jahren 1863 bis 1865. Paul Grohmann bestieg mit verschiedenen Führern zuerst die Tofana di Mezzo (1863), dann die Tofana di Rozes (1864) und schließlich die Tofana di Fuori (1865), allesamt von Cortina aus. Alpinistisch war in der Folge vor allem die Südwand der Tofana di Rozes von Interesse, die 1901 durch Ilona und Rolanda von Eötvös mit Führern erstmals durchstiegen wurde.
Während des Ersten Weltkriegs bildeten die Tofane eines der Zentren der Ersten Dolomitenoffensive. Die italienischen Alpini besetzten im Juli 1915 die Gipfel von Tofana II und Tofana III und versuchten von dort aus die österreich-ungarische Sperre im Travenanzestal zu erobern. Die Tofana I wurde wiederum kurzzeitig von Jägern des Deutschen Alpenkorps eingenommen. Kriegsrelikte wie Stollen und verfallene Stellungen zeugen heute noch von den erbitterten Kämpfen.
Mit den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo hielt der Massentourismus erstmals Einzug in die Gegend. Während die Skigebiete mit der heute noch als Weltcupstrecke genutzten Olimpia delle Tofane am Osthang von Tofana di Mezzo/Dentro entstanden, blieb die Spitze bis zum Bau der Seilbahn Freccia nel cielo (deutsch: Himmelspfeil) 1971 verschont. Davor waren bereits mehrere Klettersteige angelegt worden, die sich heute großer Beliebtheit erfreuen, darunter die Via ferrata Giuseppe Olivieri auf die mittlere Tofana (1957), die Via ferrata Giovanni Lipella auf die Tofana di Rozes (1967) und die Via ferrata Formenton auf die Tofana di Dentro.
(Wikipedia)
Der Lagazuoi ist ein zweigipfliger Berg in der Fanesgruppe der Dolomiten. Der Große Lagazuoi ist 2835 m s.l.m. hoch, der Kleine Lagazuoi 2778 m. Letzterer ist durch eine Seilbahn erschlossen; etwas westlich steht das Rifugio Lagazuoi. Der Gebirgsstock ist weithin bekannt für seine Stollen aus dem Ersten Weltkrieg.
Lage
Die beiden Gipfel liegen in der italienischen Provinz Belluno (Region Venetien) wenige Hundert Meter südlich der Südtiroler Grenze. Der Große Lagazuoi, bestehend aus einem Nord- (2804 m) und einem Südgipfel (2835 m), schließt im Süden an die Fanisspitzen (2989 m) an und ist durch die Forcella Lagazuoi (2572 m) vom niedrigeren, aber prominenteren Kleinen Lagazuoi getrennt. Dieser liegt leicht exponiert südwestlich von Fanisspitzen und Tofane. Nach Süden hin fällt der Berg steil ab, die Nordseite ist flach und besitzt Hochflächen-Charakter. Im Folgenden bezieht sich der Artikel aufgrund der größeren Bedeutung auf den Kleinen Lagazuoi.
Wichtigster Ausgangspunkt für Besteigungen ist der Passo di Falzarego, den man sowohl von Cortina d’Ampezzo als auch vom Abteital und von Buchenstein aus erreichen kann.
Geschichte
Im Ersten Weltkrieg war der Lagazuoi ein heiß umkämpfter Berg, lag er doch genau an der Front, an der sich österreichische (k.u.k. Kaiserjäger) und italienische Soldaten einen erbarmungslosen Stellungskrieg lieferten.
Um feindlichem Artilleriebeschuss zu entgehen, begannen beide Heere in den Felswänden Stollensysteme anzulegen und verlagerten somit sowohl Stellungen als auch Versorgungsräumlichkeiten in das Berginnere. Später wurden von den Italienern und den Österreichern Minenstollen in den Berg gebohrt und ganze Felsbänder abgesprengt, um die gegnerischen Stellungen zu vernichten. Die hellen Schuttkegel am Kleinen Lagazuoi rühren ursächlich von den Minensprengungen 1915 bis 1917 her.
Tourismus
Seilbahn
Die Lagazuoi-Seilbahn, eine 2-Kabinen-Pendelbahn, fährt vom Passo di Falzarego (2105 m s.l.m.) bis knapp unter den Gipfel des Lagazuoi und überwindet dabei 641 Höhenmeter.
Von der Bergstation erreicht man in fünf Minuten das Rifugio Lagazuoi mit Panoramaterrasse, weitere zehn Minuten sind es zum Lagazuoi-Gipfel.
Sommer
Im Sommer ist der Lagazuoi vor allem bei Wanderern und Bergsteigern beliebt. Vom Falzarego-Pass führen drei Wege und zahlreiche Kletterrouten auf den Gipfel. Der einfachste Weg führt über die Skipiste und wird (nach Auffahrt mit der Seilbahn) oft im Abstieg begangen. Über diesen Weg benötigt man etwa zweieinhalb Stunden auf den Gipfel. Für Abenteuerlustige bietet der Stollen Abwechslung zum Normalweg. Die zwei gewundenen Stollen, in denen sich teilweise Kriegsexponate befinden, sollten allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung (Stirn- bzw. Taschenlampe, Helm) begangen werden. Am Ende des Stollens führt ein Grat zur Seilbahn-Bergstation, dessen Begehung Schwindelfreiheit erfordert. Eine weitere Variante ist der Kaiserjäger-Steig, ein leichter Klettersteig. Man hält sich vom Pass nordwestlich, wobei man einige Kriegsstellungen begutachten kann, und gelangt über einen Zickzack-Pfad zum Einstieg. Gleich zu Beginn des Steigs befindet sich eine Hängebrücke.
Winter
Im Winter wird der Lagazuoi gern von Skisportlern besucht. Von Alta Badia und von Cortina fahren in regelmäßigen Abständen Skibusse zum Falzarego-Pass. Nach Auffahrt mit der Seilbahn bieten sich zwei Abfahrten an: Die eine (schwarz) führt von der Bergstation durch eine Scharte wieder zum Pass (von hier auch Einstieg ins Skigebiet von Cortina möglich), die andere führt über die Rück-(Nord-)seite vorbei am Rifugio Scotoni zum Cap Alpina, von wo aus man per Pferdeschlitten nach Alta Badia (zurück-)pendeln kann.
Panorama
Der Lagazuoi ist auch wegen seines hervorragenden Rundblicks sehr beliebt. Im Norden zeigen sich die Gipfel der Fanesgruppe, allen voran die Fanisspitzen, im Osten alle drei Gipfel der Tofana, die Sorapiss-Gruppe und der Antelao, im Süden die Cinque Torri, Monte Pelmo, Civetta und Marmolata, und im Westen der Sellastock und die Puezgruppe.
(Wikipedia)
Blick hinunter von der Höhe des Mensfelder Kopf (315m) auf die Felder bei Limburg-Linter.
Zwei dog-walker gehen dem einsamen Baum aus dem Weg.
War wieder mal an einem meiner Lieblingsplätze in der näheren Umgebung, dem "Mensfelder Kopf" südlich von Limburg. Von der Kuppe hat man fantastische Weitblicke nach West, Nord, Ost. Ein Spaziergang rund um das Waldstück präsentiert dann auch Ausblicke nach Süden. Auf dem Rückweg zum Auto nochmal auf die Kuppe und am Sportplatz vorbei zum Parkplatz.
Looking down from the height of "Mensfelder Kopf" to the fields in Limburg-Linter.
Two dogwalker go the lonely tree out of the way.
Was again on one of my favorite places in the vicinity, the "Mensfelder Kopf", a hill south of town Limburg. From the top you have fantastic wide views to West, North, East. A walk around the forest then also presents views to the south. On the way back to the car again to the summit and past the sports ground to the parking lot.
SONY NEX-7 & SEL18200 (18-200mm F3.5-6.3 OSS, E-Mount)
200 mm _ f/10 _ 1/500s _ ISO200
PSe, cropped, scaled down
03.02.2016 / 14:47 CET / MEZ
DSC00518a_web
position of the photographer:
50°20´47.08``N _ 08°05`29.36´´E / 304m height
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