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Italien / Belluno - Sellagruppe
seen from Small Lagazuoi
gesehen vom kleinen Lagazuoi
Lagazuoi is a mountain in the Dolomites of northern Italy, lying at an elevation of 2,835 metres (9,301 ft), about 18 kilometres (11 mi) southwest by road from Cortina d'Ampezzo in the Veneto Region. The mountain is part of the "Natural Park of the Ampezzo Dolomites".
It is accessible by cable car and contains the Rifugio Lagazuoi, a mountain refuge situated beyond the northwest corner of Cima del Lago.
The mountain range is well known for its wartime tunnels and First World War mine warfare. The extensive tunnels were built by the Italian troops trying to wrest control from Austro-Hungarian troops who also built tunnels. The tunnels are now open as a de facto museum.
(Wikipedia)
The Sella group (German: Sellagruppe, Ladin: Mëisules or L Sela) is a plateau-shaped massif in the Dolomites mountains of northern Italy. The Sella lies north of the Marmolada and to the east of the Langkofel. The highest peak is Piz Boè at 3,151 m (10,338 ft) above sea level.
The Sella lies between the four Ladin valleys of Badia, Gherdëina, Fascia, and Fodom and is divided between the provinces of South Tyrol, Trentino and Belluno. It can be driven around by car crossing the Campolongo Pass, Pordoi Pass, Sella Pass, and Gardena Pass. In winter it is possible to ski around the entire massif by using the Sella Ronda ski lift carousel. Also each winter the alpine touring ski Sellaronda Skimarathon race is held, which leads around the entire Sella and covers 42 km of mountain trails. The same trails can be mastered by Mountain bike during the summer.
Other peaks in the massif are the Piz Pisciadù 2,985 m (9,793 ft), the Boèseekofel 2,910 m (9,550 ft), the four Sellatürme 2,696 m (8,845 ft), Sass Pordoi 2,952 m (9,685 ft), whose summit can be reached by funicular from Pordoi Pass, and Brunecker Turm 2,495 m (8,186 ft). During winter the summit is the starting point for many alpine ski tours, of which the most famous are the descent through the Val Mesdì and the descent from the Pordoischarte.
(Wikipedia)
Die Sellagruppe oder einfach Sella (ladinisch l Sela, italienisch il Sella) ist ein plateauförmiger Bergstock in den Dolomiten in Italien. Sie befindet sich zu Teilen in Südtirol, im Trentino und in Venetien. Höchster Gipfel der Gruppe ist der Piz Boè mit 3152 m s.l.m.
Rund um die Sellagruppe sind die Täler des ladinischen Sprachgebiets gruppiert, was den Gebirgsstock zum geographischen Zentrum Ladiniens macht.
Namen
Neben Sella und Sellagruppe existieren im Deutschen mit Sellastock, Sellamassiv und Sellaberg weitere Bezeichnungen für die Gebirgsgruppe. Im Atlas Tyrolensis (von 1760 bis etwa 1770 erstellt) von Peter Anich und Blasius Hueber wird für das Gebiet die Bezeichnung Sallei verwendet.
Der Name Sella für den Bergstock ist vom Sellajoch aufgewandert und entstammt dem ladinischen Wort sela mit der Bedeutung „Sattel“.
Daneben besteht noch ein weiterer ladinischer Name für einen Teil der Gebirgsgruppe, in der Grödner Varietät Mëisules, in der Gadertaler Varietät Mësores. Dieser wird speziell für den nördlichen Teil des Massivs verwendet. Abgeleitet ist dieser Name vom lateinischen mensa bzw. alpenromanischen *mesula, womit ein „Tisch“ bzw. in der übertragenen Bedeutung eine „Felsterrasse“ gemeint ist. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die waagrechten, geologischen Raibler Schichten, die das Massiv stellenweise in zwei Stockwerke teilen.
Geographie
Lage und Umgebung
In der Sellagruppe treffen am Piz Boè drei italienische Provinzen zusammen: Südtirol, Belluno und das Trentino. Nordwestlich der Sella befindet sich Wolkenstein, nordöstlich Corvara, südöstlich Arabba und südwestlich Canazei. Die Luftlinien-Entfernung nach Cortina d’Ampezzo beträgt rund 24 Kilometer und nach Bozen etwa 36 Kilometer.
Umgeben wird der Sellastock von vier Gebirgspässen: Im Norden liegt das Grödner Joch (2125 m) zwischen Gröden und Gadertal, im Osten der Campolongopass (1875 m) zwischen Gadertal und Buchenstein, im Süden das Pordoijoch (2239 m) zwischen Buchenstein und Fassatal und im Westen das Sellajoch (2218 m) zwischen Fassatal und Gröden. An der breitesten Stelle misst das Sellamassiv vom Grödner Joch im Norden ins obere Ende des Buchensteiner Tals im Süden etwas mehr als sieben Kilometer. Vom Sellajoch im Westen nach Transrüs im Osten beträgt die Distanz etwas mehr als 9,5 Kilometer.
Über das Grödner Joch geht das Sellamassiv nach Norden in die Puezgruppe über. Nach Nordosten und Osten schließt sich die Fanesgruppe an. Im Süden folgen der Höhenzug um den Sasso del Cappello sowie das höchste Massiv der Dolomiten, die Marmolada (3343 m). Im Westen befindet sich die Langkofelgruppe.
Gliederung und Gipfel
Der Sellastock kann in vier Untergruppen gegliedert werden. Den gesamten östlichen Teil bildet die Boègruppe mit dem höchsten Berg der Sella, dem Piz Boè (3152 m). Diese Untergruppe umfasst daneben unter anderem noch Piz- (2827 m) und Boèseekofel (2913 m), Zehner (2916 m), Neuner (2904 m), Vallonspitze (2906 m), Col Turond (2927 m), Col Alton (2882 m) sowie die Pordoispitze (2950 m), auf die eine Seilbahn vom Pordoijoch führt.
Getrennt durch das Val Lastiës, dessen Namen vom ladinischen Wort für Felsplatten kommt und aus der Umgebung der Boèhütte (2871 m) nach Süden ins Fassatal führt, schließt im Nordwesten die Mëisulesgruppe an. Sie wird vom Mëisules-Plateau, einer Hochfläche, beherrscht. Dessen Ränder stellen Gipfel wie Piz Lastiës (2875 m), Piz Sëlva (2941 m), Piz Gralba (2972 m), Piz Miara (2964 m) und Piz Beguz (2974 m) dar. Außerdem gehören zu dieser Untergruppe noch die Gipfel des Le Mëisules (bis zu 2999 m), der Piz Ciavazes (2831 m) und die bekannten Sellatürme (bis zu 2696 m).
Dem Val Lastiës entgegen führt das Mittagstal nach Norden auf Kolfuschg und das obere Abteital zu. Es trennt damit die Pisciadùgruppe von der Boègruppe. Das Vallun de Pisciadù und das Val de Tita bilden die Grenze zwischen Mëisules- und Pisciadùgruppe. Wichtige Gipfel innerhalb der letzteren Gruppe sind Pisciadùspitze (2985 m), Dent de Mesdì (2881 m), Sas de Mesdì (2978 m), Bergerturm (2861 m) und der Zwischenkofel (2907 m).
Nördlichste Untergruppe ist die Murfreidgruppe, die durch das Val Gralba von der Mëisulesgruppe unterschieden wird. Gipfel hier sind die Murfreidtürme (bis zu 2724 m), die Murfreidspitze (2634 m) und Rodelheilspitze (2615 m).
(Wikipedia)
Der Lagazuoi ist ein zweigipfliger Berg in der Fanesgruppe der Dolomiten. Der Große Lagazuoi ist 2835 m s.l.m. hoch, der Kleine Lagazuoi 2778 m. Letzterer ist durch eine Seilbahn erschlossen; etwas westlich steht das Rifugio Lagazuoi. Der Gebirgsstock ist weithin bekannt für seine Stollen aus dem Ersten Weltkrieg.
Lage
Die beiden Gipfel liegen in der italienischen Provinz Belluno (Region Venetien) wenige Hundert Meter südlich der Südtiroler Grenze. Der Große Lagazuoi, bestehend aus einem Nord- (2804 m) und einem Südgipfel (2835 m), schließt im Süden an die Fanisspitzen (2989 m) an und ist durch die Forcella Lagazuoi (2572 m) vom niedrigeren, aber prominenteren Kleinen Lagazuoi getrennt. Dieser liegt leicht exponiert südwestlich von Fanisspitzen und Tofane. Nach Süden hin fällt der Berg steil ab, die Nordseite ist flach und besitzt Hochflächen-Charakter. Im Folgenden bezieht sich der Artikel aufgrund der größeren Bedeutung auf den Kleinen Lagazuoi.
Wichtigster Ausgangspunkt für Besteigungen ist der Passo di Falzarego, den man sowohl von Cortina d’Ampezzo als auch vom Abteital und von Buchenstein aus erreichen kann.
Geschichte
Im Ersten Weltkrieg war der Lagazuoi ein heiß umkämpfter Berg, lag er doch genau an der Front, an der sich österreichische (k.u.k. Kaiserjäger) und italienische Soldaten einen erbarmungslosen Stellungskrieg lieferten.
Um feindlichem Artilleriebeschuss zu entgehen, begannen beide Heere in den Felswänden Stollensysteme anzulegen und verlagerten somit sowohl Stellungen als auch Versorgungsräumlichkeiten in das Berginnere. Später wurden von den Italienern und den Österreichern Minenstollen in den Berg gebohrt und ganze Felsbänder abgesprengt, um die gegnerischen Stellungen zu vernichten. Die hellen Schuttkegel am Kleinen Lagazuoi rühren ursächlich von den Minensprengungen 1915 bis 1917 her.
Tourismus
Seilbahn
Die Lagazuoi-Seilbahn, eine 2-Kabinen-Pendelbahn, fährt vom Passo di Falzarego (2105 m s.l.m.) bis knapp unter den Gipfel des Lagazuoi und überwindet dabei 641 Höhenmeter.
Von der Bergstation erreicht man in fünf Minuten das Rifugio Lagazuoi mit Panoramaterrasse, weitere zehn Minuten sind es zum Lagazuoi-Gipfel.
Sommer
Im Sommer ist der Lagazuoi vor allem bei Wanderern und Bergsteigern beliebt. Vom Falzarego-Pass führen drei Wege und zahlreiche Kletterrouten auf den Gipfel. Der einfachste Weg führt über die Skipiste und wird (nach Auffahrt mit der Seilbahn) oft im Abstieg begangen. Über diesen Weg benötigt man etwa zweieinhalb Stunden auf den Gipfel. Für Abenteuerlustige bietet der Stollen Abwechslung zum Normalweg. Die zwei gewundenen Stollen, in denen sich teilweise Kriegsexponate befinden, sollten allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung (Stirn- bzw. Taschenlampe, Helm) begangen werden. Am Ende des Stollens führt ein Grat zur Seilbahn-Bergstation, dessen Begehung Schwindelfreiheit erfordert. Eine weitere Variante ist der Kaiserjäger-Steig, ein leichter Klettersteig. Man hält sich vom Pass nordwestlich, wobei man einige Kriegsstellungen begutachten kann, und gelangt über einen Zickzack-Pfad zum Einstieg. Gleich zu Beginn des Steigs befindet sich eine Hängebrücke.
Winter
Im Winter wird der Lagazuoi gern von Skisportlern besucht. Von Alta Badia und von Cortina fahren in regelmäßigen Abständen Skibusse zum Falzarego-Pass. Nach Auffahrt mit der Seilbahn bieten sich zwei Abfahrten an: Die eine (schwarz) führt von der Bergstation durch eine Scharte wieder zum Pass (von hier auch Einstieg ins Skigebiet von Cortina möglich), die andere führt über die Rück-(Nord-)seite vorbei am Rifugio Scotoni zum Cap Alpina, von wo aus man per Pferdeschlitten nach Alta Badia (zurück-)pendeln kann.
Panorama
Der Lagazuoi ist auch wegen seines hervorragenden Rundblicks sehr beliebt. Im Norden zeigen sich die Gipfel der Fanesgruppe, allen voran die Fanisspitzen, im Osten alle drei Gipfel der Tofana, die Sorapiss-Gruppe und der Antelao, im Süden die Cinque Torri, Monte Pelmo, Civetta und Marmolata, und im Westen der Sellastock und die Puezgruppe.
(Wikipedia)
Italien / Belluno - Lagazuoi
seen on the way to Monte Nuvolau
gesehen auf dem Weg zum Monte Nuvolau
Lagazuoi is a mountain in the Dolomites of northern Italy, lying at an elevation of 2,835 metres (9,301 ft), about 18 kilometres (11 mi) southwest by road from Cortina d'Ampezzo in the Veneto Region. The mountain is part of the "Natural Park of the Ampezzo Dolomites".
It is accessible by cable car and contains the Rifugio Lagazuoi, a mountain refuge situated beyond the northwest corner of Cima del Lago.
The mountain range is well known for its wartime tunnels and First World War mine warfare. The extensive tunnels were built by the Italian troops trying to wrest control from Austro-Hungarian troops who also built tunnels. The tunnels are now open as a de facto museum.
(Wikipedia)
Der Lagazuoi ist ein zweigipfliger Berg in der Fanesgruppe der Dolomiten. Der Große Lagazuoi ist 2835 m s.l.m. hoch, der Kleine Lagazuoi 2778 m. Letzterer ist durch eine Seilbahn erschlossen; etwas westlich steht das Rifugio Lagazuoi. Der Gebirgsstock ist weithin bekannt für seine Stollen aus dem Ersten Weltkrieg.
Lage
Die beiden Gipfel liegen in der italienischen Provinz Belluno (Region Venetien) wenige Hundert Meter südlich der Südtiroler Grenze. Der Große Lagazuoi, bestehend aus einem Nord- (2804 m) und einem Südgipfel (2835 m), schließt im Süden an die Fanisspitzen (2989 m) an und ist durch die Forcella Lagazuoi (2572 m) vom niedrigeren, aber prominenteren Kleinen Lagazuoi getrennt. Dieser liegt leicht exponiert südwestlich von Fanisspitzen und Tofane. Nach Süden hin fällt der Berg steil ab, die Nordseite ist flach und besitzt Hochflächen-Charakter. Im Folgenden bezieht sich der Artikel aufgrund der größeren Bedeutung auf den Kleinen Lagazuoi.
Wichtigster Ausgangspunkt für Besteigungen ist der Passo di Falzarego, den man sowohl von Cortina d’Ampezzo als auch vom Abteital und von Buchenstein aus erreichen kann.
Geschichte
Im Ersten Weltkrieg war der Lagazuoi ein heiß umkämpfter Berg, lag er doch genau an der Front, an der sich österreichische (k.u.k. Kaiserjäger) und italienische Soldaten einen erbarmungslosen Stellungskrieg lieferten.
Um feindlichem Artilleriebeschuss zu entgehen, begannen beide Heere in den Felswänden Stollensysteme anzulegen und verlagerten somit sowohl Stellungen als auch Versorgungsräumlichkeiten in das Berginnere. Später wurden von den Italienern und den Österreichern Minenstollen in den Berg gebohrt und ganze Felsbänder abgesprengt, um die gegnerischen Stellungen zu vernichten. Die hellen Schuttkegel am Kleinen Lagazuoi rühren ursächlich von den Minensprengungen 1915 bis 1917 her.
Tourismus
Seilbahn
Die Lagazuoi-Seilbahn, eine 2-Kabinen-Pendelbahn, fährt vom Passo di Falzarego (2105 m s.l.m.) bis knapp unter den Gipfel des Lagazuoi und überwindet dabei 641 Höhenmeter.
Von der Bergstation erreicht man in fünf Minuten das Rifugio Lagazuoi mit Panoramaterrasse, weitere zehn Minuten sind es zum Lagazuoi-Gipfel.
Sommer
Im Sommer ist der Lagazuoi vor allem bei Wanderern und Bergsteigern beliebt. Vom Falzarego-Pass führen drei Wege und zahlreiche Kletterrouten auf den Gipfel. Der einfachste Weg führt über die Skipiste und wird (nach Auffahrt mit der Seilbahn) oft im Abstieg begangen. Über diesen Weg benötigt man etwa zweieinhalb Stunden auf den Gipfel. Für Abenteuerlustige bietet der Stollen Abwechslung zum Normalweg. Die zwei gewundenen Stollen, in denen sich teilweise Kriegsexponate befinden, sollten allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung (Stirn- bzw. Taschenlampe, Helm) begangen werden. Am Ende des Stollens führt ein Grat zur Seilbahn-Bergstation, dessen Begehung Schwindelfreiheit erfordert. Eine weitere Variante ist der Kaiserjäger-Steig, ein leichter Klettersteig. Man hält sich vom Pass nordwestlich, wobei man einige Kriegsstellungen begutachten kann, und gelangt über einen Zickzack-Pfad zum Einstieg. Gleich zu Beginn des Steigs befindet sich eine Hängebrücke.
Winter
Im Winter wird der Lagazuoi gern von Skisportlern besucht. Von Alta Badia und von Cortina fahren in regelmäßigen Abständen Skibusse zum Falzarego-Pass. Nach Auffahrt mit der Seilbahn bieten sich zwei Abfahrten an: Die eine (schwarz) führt von der Bergstation durch eine Scharte wieder zum Pass (von hier auch Einstieg ins Skigebiet von Cortina möglich), die andere führt über die Rück-(Nord-)seite vorbei am Rifugio Scotoni zum Cap Alpina, von wo aus man per Pferdeschlitten nach Alta Badia (zurück-)pendeln kann.
Panorama
Der Lagazuoi ist auch wegen seines hervorragenden Rundblicks sehr beliebt. Im Norden zeigen sich die Gipfel der Fanesgruppe, allen voran die Fanisspitzen, im Osten alle drei Gipfel der Tofana, die Sorapiss-Gruppe und der Antelao, im Süden die Cinque Torri, Monte Pelmo, Civetta und Marmolata, und im Westen der Sellastock und die Puezgruppe.
(Wikipedia)
"Macro Mondays" - "Zigzag"
Jörg Schubert / #schubertj73
Titel: Zickzack - Industrie Produkt Schwarz Weiß Makro Kunst Fotografie.
Jörg Schubert / #schubertj73
Title: Zigzag - Industrial Product Black and White Macro Art Photography.
Italien / Belluno - Sellagruppe
seen from Small Lagazuoi
gesehen vom kleinen Lagazuoi
Lagazuoi is a mountain in the Dolomites of northern Italy, lying at an elevation of 2,835 metres (9,301 ft), about 18 kilometres (11 mi) southwest by road from Cortina d'Ampezzo in the Veneto Region. The mountain is part of the "Natural Park of the Ampezzo Dolomites".
It is accessible by cable car and contains the Rifugio Lagazuoi, a mountain refuge situated beyond the northwest corner of Cima del Lago.
The mountain range is well known for its wartime tunnels and First World War mine warfare. The extensive tunnels were built by the Italian troops trying to wrest control from Austro-Hungarian troops who also built tunnels. The tunnels are now open as a de facto museum.
(Wikipedia)
The Sella group (German: Sellagruppe, Ladin: Mëisules or L Sela) is a plateau-shaped massif in the Dolomites mountains of northern Italy. The Sella lies north of the Marmolada and to the east of the Langkofel. The highest peak is Piz Boè at 3,151 m (10,338 ft) above sea level.
The Sella lies between the four Ladin valleys of Badia, Gherdëina, Fascia, and Fodom and is divided between the provinces of South Tyrol, Trentino and Belluno. It can be driven around by car crossing the Campolongo Pass, Pordoi Pass, Sella Pass, and Gardena Pass. In winter it is possible to ski around the entire massif by using the Sella Ronda ski lift carousel. Also each winter the alpine touring ski Sellaronda Skimarathon race is held, which leads around the entire Sella and covers 42 km of mountain trails. The same trails can be mastered by Mountain bike during the summer.
Other peaks in the massif are the Piz Pisciadù 2,985 m (9,793 ft), the Boèseekofel 2,910 m (9,550 ft), the four Sellatürme 2,696 m (8,845 ft), Sass Pordoi 2,952 m (9,685 ft), whose summit can be reached by funicular from Pordoi Pass, and Brunecker Turm 2,495 m (8,186 ft). During winter the summit is the starting point for many alpine ski tours, of which the most famous are the descent through the Val Mesdì and the descent from the Pordoischarte.
(Wikipedia)
Die Sellagruppe oder einfach Sella (ladinisch l Sela, italienisch il Sella) ist ein plateauförmiger Bergstock in den Dolomiten in Italien. Sie befindet sich zu Teilen in Südtirol, im Trentino und in Venetien. Höchster Gipfel der Gruppe ist der Piz Boè mit 3152 m s.l.m.
Rund um die Sellagruppe sind die Täler des ladinischen Sprachgebiets gruppiert, was den Gebirgsstock zum geographischen Zentrum Ladiniens macht.
Namen
Neben Sella und Sellagruppe existieren im Deutschen mit Sellastock, Sellamassiv und Sellaberg weitere Bezeichnungen für die Gebirgsgruppe. Im Atlas Tyrolensis (von 1760 bis etwa 1770 erstellt) von Peter Anich und Blasius Hueber wird für das Gebiet die Bezeichnung Sallei verwendet.
Der Name Sella für den Bergstock ist vom Sellajoch aufgewandert und entstammt dem ladinischen Wort sela mit der Bedeutung „Sattel“.
Daneben besteht noch ein weiterer ladinischer Name für einen Teil der Gebirgsgruppe, in der Grödner Varietät Mëisules, in der Gadertaler Varietät Mësores. Dieser wird speziell für den nördlichen Teil des Massivs verwendet. Abgeleitet ist dieser Name vom lateinischen mensa bzw. alpenromanischen *mesula, womit ein „Tisch“ bzw. in der übertragenen Bedeutung eine „Felsterrasse“ gemeint ist. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die waagrechten, geologischen Raibler Schichten, die das Massiv stellenweise in zwei Stockwerke teilen.
Geographie
Lage und Umgebung
In der Sellagruppe treffen am Piz Boè drei italienische Provinzen zusammen: Südtirol, Belluno und das Trentino. Nordwestlich der Sella befindet sich Wolkenstein, nordöstlich Corvara, südöstlich Arabba und südwestlich Canazei. Die Luftlinien-Entfernung nach Cortina d’Ampezzo beträgt rund 24 Kilometer und nach Bozen etwa 36 Kilometer.
Umgeben wird der Sellastock von vier Gebirgspässen: Im Norden liegt das Grödner Joch (2125 m) zwischen Gröden und Gadertal, im Osten der Campolongopass (1875 m) zwischen Gadertal und Buchenstein, im Süden das Pordoijoch (2239 m) zwischen Buchenstein und Fassatal und im Westen das Sellajoch (2218 m) zwischen Fassatal und Gröden. An der breitesten Stelle misst das Sellamassiv vom Grödner Joch im Norden ins obere Ende des Buchensteiner Tals im Süden etwas mehr als sieben Kilometer. Vom Sellajoch im Westen nach Transrüs im Osten beträgt die Distanz etwas mehr als 9,5 Kilometer.
Über das Grödner Joch geht das Sellamassiv nach Norden in die Puezgruppe über. Nach Nordosten und Osten schließt sich die Fanesgruppe an. Im Süden folgen der Höhenzug um den Sasso del Cappello sowie das höchste Massiv der Dolomiten, die Marmolada (3343 m). Im Westen befindet sich die Langkofelgruppe.
Gliederung und Gipfel
Der Sellastock kann in vier Untergruppen gegliedert werden. Den gesamten östlichen Teil bildet die Boègruppe mit dem höchsten Berg der Sella, dem Piz Boè (3152 m). Diese Untergruppe umfasst daneben unter anderem noch Piz- (2827 m) und Boèseekofel (2913 m), Zehner (2916 m), Neuner (2904 m), Vallonspitze (2906 m), Col Turond (2927 m), Col Alton (2882 m) sowie die Pordoispitze (2950 m), auf die eine Seilbahn vom Pordoijoch führt.
Getrennt durch das Val Lastiës, dessen Namen vom ladinischen Wort für Felsplatten kommt und aus der Umgebung der Boèhütte (2871 m) nach Süden ins Fassatal führt, schließt im Nordwesten die Mëisulesgruppe an. Sie wird vom Mëisules-Plateau, einer Hochfläche, beherrscht. Dessen Ränder stellen Gipfel wie Piz Lastiës (2875 m), Piz Sëlva (2941 m), Piz Gralba (2972 m), Piz Miara (2964 m) und Piz Beguz (2974 m) dar. Außerdem gehören zu dieser Untergruppe noch die Gipfel des Le Mëisules (bis zu 2999 m), der Piz Ciavazes (2831 m) und die bekannten Sellatürme (bis zu 2696 m).
Dem Val Lastiës entgegen führt das Mittagstal nach Norden auf Kolfuschg und das obere Abteital zu. Es trennt damit die Pisciadùgruppe von der Boègruppe. Das Vallun de Pisciadù und das Val de Tita bilden die Grenze zwischen Mëisules- und Pisciadùgruppe. Wichtige Gipfel innerhalb der letzteren Gruppe sind Pisciadùspitze (2985 m), Dent de Mesdì (2881 m), Sas de Mesdì (2978 m), Bergerturm (2861 m) und der Zwischenkofel (2907 m).
Nördlichste Untergruppe ist die Murfreidgruppe, die durch das Val Gralba von der Mëisulesgruppe unterschieden wird. Gipfel hier sind die Murfreidtürme (bis zu 2724 m), die Murfreidspitze (2634 m) und Rodelheilspitze (2615 m).
(Wikipedia)
Der Lagazuoi ist ein zweigipfliger Berg in der Fanesgruppe der Dolomiten. Der Große Lagazuoi ist 2835 m s.l.m. hoch, der Kleine Lagazuoi 2778 m. Letzterer ist durch eine Seilbahn erschlossen; etwas westlich steht das Rifugio Lagazuoi. Der Gebirgsstock ist weithin bekannt für seine Stollen aus dem Ersten Weltkrieg.
Lage
Die beiden Gipfel liegen in der italienischen Provinz Belluno (Region Venetien) wenige Hundert Meter südlich der Südtiroler Grenze. Der Große Lagazuoi, bestehend aus einem Nord- (2804 m) und einem Südgipfel (2835 m), schließt im Süden an die Fanisspitzen (2989 m) an und ist durch die Forcella Lagazuoi (2572 m) vom niedrigeren, aber prominenteren Kleinen Lagazuoi getrennt. Dieser liegt leicht exponiert südwestlich von Fanisspitzen und Tofane. Nach Süden hin fällt der Berg steil ab, die Nordseite ist flach und besitzt Hochflächen-Charakter. Im Folgenden bezieht sich der Artikel aufgrund der größeren Bedeutung auf den Kleinen Lagazuoi.
Wichtigster Ausgangspunkt für Besteigungen ist der Passo di Falzarego, den man sowohl von Cortina d’Ampezzo als auch vom Abteital und von Buchenstein aus erreichen kann.
Geschichte
Im Ersten Weltkrieg war der Lagazuoi ein heiß umkämpfter Berg, lag er doch genau an der Front, an der sich österreichische (k.u.k. Kaiserjäger) und italienische Soldaten einen erbarmungslosen Stellungskrieg lieferten.
Um feindlichem Artilleriebeschuss zu entgehen, begannen beide Heere in den Felswänden Stollensysteme anzulegen und verlagerten somit sowohl Stellungen als auch Versorgungsräumlichkeiten in das Berginnere. Später wurden von den Italienern und den Österreichern Minenstollen in den Berg gebohrt und ganze Felsbänder abgesprengt, um die gegnerischen Stellungen zu vernichten. Die hellen Schuttkegel am Kleinen Lagazuoi rühren ursächlich von den Minensprengungen 1915 bis 1917 her.
Tourismus
Seilbahn
Die Lagazuoi-Seilbahn, eine 2-Kabinen-Pendelbahn, fährt vom Passo di Falzarego (2105 m s.l.m.) bis knapp unter den Gipfel des Lagazuoi und überwindet dabei 641 Höhenmeter.
Von der Bergstation erreicht man in fünf Minuten das Rifugio Lagazuoi mit Panoramaterrasse, weitere zehn Minuten sind es zum Lagazuoi-Gipfel.
Sommer
Im Sommer ist der Lagazuoi vor allem bei Wanderern und Bergsteigern beliebt. Vom Falzarego-Pass führen drei Wege und zahlreiche Kletterrouten auf den Gipfel. Der einfachste Weg führt über die Skipiste und wird (nach Auffahrt mit der Seilbahn) oft im Abstieg begangen. Über diesen Weg benötigt man etwa zweieinhalb Stunden auf den Gipfel. Für Abenteuerlustige bietet der Stollen Abwechslung zum Normalweg. Die zwei gewundenen Stollen, in denen sich teilweise Kriegsexponate befinden, sollten allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung (Stirn- bzw. Taschenlampe, Helm) begangen werden. Am Ende des Stollens führt ein Grat zur Seilbahn-Bergstation, dessen Begehung Schwindelfreiheit erfordert. Eine weitere Variante ist der Kaiserjäger-Steig, ein leichter Klettersteig. Man hält sich vom Pass nordwestlich, wobei man einige Kriegsstellungen begutachten kann, und gelangt über einen Zickzack-Pfad zum Einstieg. Gleich zu Beginn des Steigs befindet sich eine Hängebrücke.
Winter
Im Winter wird der Lagazuoi gern von Skisportlern besucht. Von Alta Badia und von Cortina fahren in regelmäßigen Abständen Skibusse zum Falzarego-Pass. Nach Auffahrt mit der Seilbahn bieten sich zwei Abfahrten an: Die eine (schwarz) führt von der Bergstation durch eine Scharte wieder zum Pass (von hier auch Einstieg ins Skigebiet von Cortina möglich), die andere führt über die Rück-(Nord-)seite vorbei am Rifugio Scotoni zum Cap Alpina, von wo aus man per Pferdeschlitten nach Alta Badia (zurück-)pendeln kann.
Panorama
Der Lagazuoi ist auch wegen seines hervorragenden Rundblicks sehr beliebt. Im Norden zeigen sich die Gipfel der Fanesgruppe, allen voran die Fanisspitzen, im Osten alle drei Gipfel der Tofana, die Sorapiss-Gruppe und der Antelao, im Süden die Cinque Torri, Monte Pelmo, Civetta und Marmolata, und im Westen der Sellastock und die Puezgruppe.
(Wikipedia)
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Only the one who knows his goal will find the path.
Lao-Tse
Schweiz / Schwyz - Gratweg Stoos
The two Mythen peaks to the right; to the left, first the Riemenstalden valley, then Lake Uri – a succession of sweeping vistas! Chairlift ascent to the Klingenstock and scenic hike to Fronalpstock with panoramic ridge views as well as extensive views from the mountain house. Valley descent to Stoos again via chairlift.
Description
From the Klingenstock, the path leads in westerly direction to Rot Turm and Nollen. A climb to the Huserstock is also an option - or alternatively you hike directly down to Furggeli. The constructed mountain path has in places been cut into the rock face and is secured with chains. Being both stable on your feet and free of vertigo is however highly recommended! Final departure point for possible ascents to the Fronalpstock summit is from the Furggeli mountain hut. Please note the summer timetable for use of the chairlift.
(myswitzerland.com)
Der Gratwanderweg Stoos vom Klingenstock zum Fronalpstock bietet Aussicht auf über 10 Schweizer Seen und unzählige Alpengipfel der Zentralschweiz. Neben dem faszinierenden Panorama gibt es eine Vielzahl von auserlesenen Alpenblumen zu betrachten.
Beschreibung
Steil, steiler, Stoos: Bereits die Anreise zum Start der Wanderung ist ein Erlebnis. Ins autofreie Dorf Stoos auf 1300 m.ü.M. fährt neben der Luftseilbahn Morschach-Stoos auch die steilste Standseilbahn der Welt (Schwyz/Schlattli-Stoos). Sie weist an der steilsten Stelle eine Neigung von 110 Prozent auf. Nach einem Fussmarsch durch das kleine Bergdorf folgt die Fahrt mit der Sesselbahn zum Klingenstock (Betriebszeiten saison- und wetterabhängig). Natürlich kann der Aufstieg auch zu Fuss gemacht werden.
Auf dem Gipfel startet der luftige Gratweg: Bei ständiger 360º-Panoramasicht wird in westlicher Richtung via Rot Turm bis Nollen gewandert. Der Blick hinunter auf den Vierwaldstättersee begleitet einen auf diesem Abschnitt. Der Weg ist schmal, aber gut ausgebaut. Einige Auf-und Abstiege sind mit Treppen durchsetzt, abschüssige Stellen mit Ketten gesichert. Damit auf diesem meist gut besuchten Höhenweg nicht so oft gekreuzt werden muss, empfiehlt sich die angegebene Richtung. Nach Nollen kann der Aufstieg zum Huser Stock zusätzlich in ein paar Minuten gemacht werden. Der Gratweg umrundet den Sattel jedoch links. Hinter dem Huserstock schlängelt sich ein kurzer, in den Fels gehauener und mit Ketten gesicherter Bergweg im Zickzack hinunter zum Furggeli. Der Weg setzt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraus, ist aber breit genug, damit sich zwei Personen queren können.
Bei der Alphütte im Furggeli beginnt ein kurzer, letzter Aufstieg zum höchstgelegenen Restaurant des Kantons Schwyz auf dem Fronalpstock-Gipfel. Dieses Stück kostet nochmals ordentlich Puste. Doch die Belohnung kann sich sehen lassen. Das Panorama von der ausladenden Aussichtskanzel ist ein Höhepunkt der Wanderung: Der Blick schweift über die Arme des Vierwaldstättersees bis zum Schwarzwald. Die beiden Mythen, Glärnisch, Tödi, die Luzerner Hausberge Rigi und Pilatus sind zu sehen. Beeindruckend ist auch der Tiefblick zum Rütli, ins Urner Reusstal und bis nach Luzern.
(myswitzerland.com)
🇫🇷 Les dik-diks sont des antilopes naines, qui mesurent à l'épaule de 30 à 43 cm. Le nom « dik-dik » vient du bruit qu'ils font lorsqu'ils sont en danger. Les dik-diks pèsent de 3 à 5 kg. Ils ont un museau allongé, et une légère fourrure qui est grise sur le dos, et blanche au niveau du ventre.
Bien adapté au climat aride et ses petits sabots lui permettent de se déplacer avec aisance dans la rocaille. Seul le mâle arbore de petites cornes d'une dizaine de cm parfois dissimulées par une touffe de poils sur son front. Très svelte, son pelage est gris brun ou rougeâtre. Globalement diurne,
le dik-dik de Kirk est surtout actif avant et après le coucher du soleil. Il se nourrit de feuilles, de fruits et d’herbe.
Lorsqu'il est menacé, le dik-dik va d'abord tenter de se dissimuler en se couchant et en se tenant immobile et si d'aventure il est découvert, il va alors détaler en faisant des sauts et des courses en zigzag. Il existe 4 espèces de dik-diks, dont Madoqua kirki,i le dik-dik de Kirk
Il vit dans2 aires de répartition en Afrique : une à l'Est, au Kenya, en Ouganda et en Tanzanie ; et une au Sud Ouest, au Sud de l'Angola et la moitié Nord de la Namibie.
🇬🇧 Dik-diks are dwarf antelopes, measuring between 30 and 43 cm at the shoulder. The name "dik-dik" comes from the noise they make when in danger. Dik-diks weigh between 3 and 5 kg. They have an elongated muzzle and light fur that is grey on the back and white on the belly.
They are well adapted to the arid climate and their small hooves enable them to move with ease in rocky terrain. Only the male has small horns measuring around ten cm, sometimes hidden by a tuft of hair on his forehead. Very slender, its coat is grey-brown or reddish. Generally diurnal,
Kirk's dik-dik is most active before and after sunset. It feeds on leaves, fruit and grass.
When threatened, the dik-dik will first try to conceal itself by lying down and remaining motionless. If it is discovered, it will scurry away, jumping and running in zigzags. There are 4 species of dik-dik, including Madoqua kirki,i Kirk's dik-dik.
It lives in 2 ranges in Africa: one in the east, in Kenya, Uganda and Tanzania; and one in the south-west, in southern Angola and the northern half of Namibia.
🇩🇪 Dik-Diks sind Zwergantilopen, die eine Schulterhöhe von 30 bis 43 cm haben. Der Name "dik-dik" stammt von dem Geräusch, das sie machen, wenn sie in Gefahr sind. Dik-Diks wiegen zwischen 3 und 5 kg. Sie haben eine längliche Schnauze und ein leichtes Fell, das auf dem Rücken grau und am Bauch weiß ist.
Sie sind gut an das trockene Klima angepasst und können sich dank ihrer kleinen Hufe problemlos durch den Fels bewegen. Nur das Männchen trägt kleine, etwa 10 cm lange Hörner, die manchmal von einem Haarbüschel auf der Stirn verdeckt werden. Sein Fell ist graubraun oder rötlich und sehr schlank. Insgesamt tagaktiv,
Das Kirk-Dik-dik ist vor allem vor und nach Sonnenuntergang aktiv. Er ernährt sich von Blättern, Früchten und Gras.
Wenn er bedroht wird, versucht der Dik-Dik zunächst, sich zu verstecken, indem er sich hinlegt und stillhält, und wenn er entdeckt wird, macht er Sprünge und rennt im Zickzack. Es gibt 4 Arten von Dik-Diks, darunter Madoqua kirki,i der Kirk-Dik.
Er lebt in2 Verbreitungsgebieten in Afrika: ein östliches in Kenia, Uganda und Tansania und ein südwestliches in Südangola und der nördlichen Hälfte von Namibia.
🇪🇸 Los dik-diks son antílopes enanos que miden entre 30 y 43 cm a la altura del hombro. El nombre "dik-dik" proviene del ruido que hacen cuando están en peligro. Su peso oscila entre 3 y 5 kg. Tienen un hocico alargado y un pelaje claro, gris en el lomo y blanco en el vientre.
Están bien adaptados al clima árido y sus pequeñas pezuñas les permiten moverse con facilidad por terrenos rocosos. Sólo el macho tiene pequeños cuernos de unos diez centímetros, a veces ocultos por un mechón de pelo en la frente. Muy esbelto, su pelaje es gris-marrón o rojizo. Generalmente diurno,
El dik-dik de Kirk es más activo antes y después de la puesta de sol. Se alimenta de hojas, frutos y hierba.
Cuando se siente amenazado, el dik-dik primero intenta ocultarse tumbándose y permaneciendo inmóvil. Si es descubierto, se escabulle, saltando y corriendo en zigzag. Hay 4 especies de dik-dik, entre ellas el Madoqua kirki,i dik-dik de Kirk.
Vive en dos zonas de África: una al este, en Kenia, Uganda y Tanzania, y otra al suroeste, en el sur de Angola y la mitad norte de Namibia.
One of my attempts at the "Macro Monday" theme "Zed".
This pinking shear (german: Zickzack-Schere) for children is - just like me - not the sharpest tool in the shed, but it does what it's made for: cutting some Z's!
Shot with an Angenieux "Type U2 88 mm F 4.5" (enlarging) lens on a Canon EOS R5.
Italien / Belluno - Lagazuoi
Lagazuoi is a mountain in the Dolomites of northern Italy, lying at an elevation of 2,835 metres (9,301 ft), about 18 kilometres (11 mi) southwest by road from Cortina d'Ampezzo in the Veneto Region. The mountain is part of the "Natural Park of the Ampezzo Dolomites".
It is accessible by cable car and contains the Rifugio Lagazuoi, a mountain refuge situated beyond the northwest corner of Cima del Lago.
The mountain range is well known for its wartime tunnels and First World War mine warfare. The extensive tunnels were built by the Italian troops trying to wrest control from Austro-Hungarian troops who also built tunnels. The tunnels are now open as a de facto museum.
(Wikipedia)
Der Lagazuoi ist ein zweigipfliger Berg in der Fanesgruppe der Dolomiten. Der Große Lagazuoi ist 2835 m s.l.m. hoch, der Kleine Lagazuoi 2778 m. Letzterer ist durch eine Seilbahn erschlossen; etwas westlich steht das Rifugio Lagazuoi. Der Gebirgsstock ist weithin bekannt für seine Stollen aus dem Ersten Weltkrieg.
Lage
Die beiden Gipfel liegen in der italienischen Provinz Belluno (Region Venetien) wenige Hundert Meter südlich der Südtiroler Grenze. Der Große Lagazuoi, bestehend aus einem Nord- (2804 m) und einem Südgipfel (2835 m), schließt im Süden an die Fanisspitzen (2989 m) an und ist durch die Forcella Lagazuoi (2572 m) vom niedrigeren, aber prominenteren Kleinen Lagazuoi getrennt. Dieser liegt leicht exponiert südwestlich von Fanisspitzen und Tofane. Nach Süden hin fällt der Berg steil ab, die Nordseite ist flach und besitzt Hochflächen-Charakter. Im Folgenden bezieht sich der Artikel aufgrund der größeren Bedeutung auf den Kleinen Lagazuoi.
Wichtigster Ausgangspunkt für Besteigungen ist der Passo di Falzarego, den man sowohl von Cortina d’Ampezzo als auch vom Abteital und von Buchenstein aus erreichen kann.
Geschichte
Im Ersten Weltkrieg war der Lagazuoi ein heiß umkämpfter Berg, lag er doch genau an der Front, an der sich österreichische (k.u.k. Kaiserjäger) und italienische Soldaten einen erbarmungslosen Stellungskrieg lieferten.
Um feindlichem Artilleriebeschuss zu entgehen, begannen beide Heere in den Felswänden Stollensysteme anzulegen und verlagerten somit sowohl Stellungen als auch Versorgungsräumlichkeiten in das Berginnere. Später wurden von den Italienern und den Österreichern Minenstollen in den Berg gebohrt und ganze Felsbänder abgesprengt, um die gegnerischen Stellungen zu vernichten. Die hellen Schuttkegel am Kleinen Lagazuoi rühren ursächlich von den Minensprengungen 1915 bis 1917 her.
Tourismus
Seilbahn
Die Lagazuoi-Seilbahn, eine 2-Kabinen-Pendelbahn, fährt vom Passo di Falzarego (2105 m s.l.m.) bis knapp unter den Gipfel des Lagazuoi und überwindet dabei 641 Höhenmeter.
Von der Bergstation erreicht man in fünf Minuten das Rifugio Lagazuoi mit Panoramaterrasse, weitere zehn Minuten sind es zum Lagazuoi-Gipfel.
Sommer
Im Sommer ist der Lagazuoi vor allem bei Wanderern und Bergsteigern beliebt. Vom Falzarego-Pass führen drei Wege und zahlreiche Kletterrouten auf den Gipfel. Der einfachste Weg führt über die Skipiste und wird (nach Auffahrt mit der Seilbahn) oft im Abstieg begangen. Über diesen Weg benötigt man etwa zweieinhalb Stunden auf den Gipfel. Für Abenteuerlustige bietet der Stollen Abwechslung zum Normalweg. Die zwei gewundenen Stollen, in denen sich teilweise Kriegsexponate befinden, sollten allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung (Stirn- bzw. Taschenlampe, Helm) begangen werden. Am Ende des Stollens führt ein Grat zur Seilbahn-Bergstation, dessen Begehung Schwindelfreiheit erfordert. Eine weitere Variante ist der Kaiserjäger-Steig, ein leichter Klettersteig. Man hält sich vom Pass nordwestlich, wobei man einige Kriegsstellungen begutachten kann, und gelangt über einen Zickzack-Pfad zum Einstieg. Gleich zu Beginn des Steigs befindet sich eine Hängebrücke.
Winter
Im Winter wird der Lagazuoi gern von Skisportlern besucht. Von Alta Badia und von Cortina fahren in regelmäßigen Abständen Skibusse zum Falzarego-Pass. Nach Auffahrt mit der Seilbahn bieten sich zwei Abfahrten an: Die eine (schwarz) führt von der Bergstation durch eine Scharte wieder zum Pass (von hier auch Einstieg ins Skigebiet von Cortina möglich), die andere führt über die Rück-(Nord-)seite vorbei am Rifugio Scotoni zum Cap Alpina, von wo aus man per Pferdeschlitten nach Alta Badia (zurück-)pendeln kann.
Panorama
Der Lagazuoi ist auch wegen seines hervorragenden Rundblicks sehr beliebt. Im Norden zeigen sich die Gipfel der Fanesgruppe, allen voran die Fanisspitzen, im Osten alle drei Gipfel der Tofana, die Sorapiss-Gruppe und der Antelao, im Süden die Cinque Torri, Monte Pelmo, Civetta und Marmolata, und im Westen der Sellastock und die Puezgruppe.
(Wikipedia)
Italien / Belluno - Lagazuoi
Lagazuoi is a mountain in the Dolomites of northern Italy, lying at an elevation of 2,835 metres (9,301 ft), about 18 kilometres (11 mi) southwest by road from Cortina d'Ampezzo in the Veneto Region. The mountain is part of the "Natural Park of the Ampezzo Dolomites".
It is accessible by cable car and contains the Rifugio Lagazuoi, a mountain refuge situated beyond the northwest corner of Cima del Lago.
The mountain range is well known for its wartime tunnels and First World War mine warfare. The extensive tunnels were built by the Italian troops trying to wrest control from Austro-Hungarian troops who also built tunnels. The tunnels are now open as a de facto museum.
(Wikipedia)
Der Lagazuoi ist ein zweigipfliger Berg in der Fanesgruppe der Dolomiten. Der Große Lagazuoi ist 2835 m s.l.m. hoch, der Kleine Lagazuoi 2778 m. Letzterer ist durch eine Seilbahn erschlossen; etwas westlich steht das Rifugio Lagazuoi. Der Gebirgsstock ist weithin bekannt für seine Stollen aus dem Ersten Weltkrieg.
Lage
Die beiden Gipfel liegen in der italienischen Provinz Belluno (Region Venetien) wenige Hundert Meter südlich der Südtiroler Grenze. Der Große Lagazuoi, bestehend aus einem Nord- (2804 m) und einem Südgipfel (2835 m), schließt im Süden an die Fanisspitzen (2989 m) an und ist durch die Forcella Lagazuoi (2572 m) vom niedrigeren, aber prominenteren Kleinen Lagazuoi getrennt. Dieser liegt leicht exponiert südwestlich von Fanisspitzen und Tofane. Nach Süden hin fällt der Berg steil ab, die Nordseite ist flach und besitzt Hochflächen-Charakter. Im Folgenden bezieht sich der Artikel aufgrund der größeren Bedeutung auf den Kleinen Lagazuoi.
Wichtigster Ausgangspunkt für Besteigungen ist der Passo di Falzarego, den man sowohl von Cortina d’Ampezzo als auch vom Abteital und von Buchenstein aus erreichen kann.
Geschichte
Im Ersten Weltkrieg war der Lagazuoi ein heiß umkämpfter Berg, lag er doch genau an der Front, an der sich österreichische (k.u.k. Kaiserjäger) und italienische Soldaten einen erbarmungslosen Stellungskrieg lieferten.
Um feindlichem Artilleriebeschuss zu entgehen, begannen beide Heere in den Felswänden Stollensysteme anzulegen und verlagerten somit sowohl Stellungen als auch Versorgungsräumlichkeiten in das Berginnere. Später wurden von den Italienern und den Österreichern Minenstollen in den Berg gebohrt und ganze Felsbänder abgesprengt, um die gegnerischen Stellungen zu vernichten. Die hellen Schuttkegel am Kleinen Lagazuoi rühren ursächlich von den Minensprengungen 1915 bis 1917 her.
Tourismus
Seilbahn
Die Lagazuoi-Seilbahn, eine 2-Kabinen-Pendelbahn, fährt vom Passo di Falzarego (2105 m s.l.m.) bis knapp unter den Gipfel des Lagazuoi und überwindet dabei 641 Höhenmeter.
Von der Bergstation erreicht man in fünf Minuten das Rifugio Lagazuoi mit Panoramaterrasse, weitere zehn Minuten sind es zum Lagazuoi-Gipfel.
Sommer
Im Sommer ist der Lagazuoi vor allem bei Wanderern und Bergsteigern beliebt. Vom Falzarego-Pass führen drei Wege und zahlreiche Kletterrouten auf den Gipfel. Der einfachste Weg führt über die Skipiste und wird (nach Auffahrt mit der Seilbahn) oft im Abstieg begangen. Über diesen Weg benötigt man etwa zweieinhalb Stunden auf den Gipfel. Für Abenteuerlustige bietet der Stollen Abwechslung zum Normalweg. Die zwei gewundenen Stollen, in denen sich teilweise Kriegsexponate befinden, sollten allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung (Stirn- bzw. Taschenlampe, Helm) begangen werden. Am Ende des Stollens führt ein Grat zur Seilbahn-Bergstation, dessen Begehung Schwindelfreiheit erfordert. Eine weitere Variante ist der Kaiserjäger-Steig, ein leichter Klettersteig. Man hält sich vom Pass nordwestlich, wobei man einige Kriegsstellungen begutachten kann, und gelangt über einen Zickzack-Pfad zum Einstieg. Gleich zu Beginn des Steigs befindet sich eine Hängebrücke.
Winter
Im Winter wird der Lagazuoi gern von Skisportlern besucht. Von Alta Badia und von Cortina fahren in regelmäßigen Abständen Skibusse zum Falzarego-Pass. Nach Auffahrt mit der Seilbahn bieten sich zwei Abfahrten an: Die eine (schwarz) führt von der Bergstation durch eine Scharte wieder zum Pass (von hier auch Einstieg ins Skigebiet von Cortina möglich), die andere führt über die Rück-(Nord-)seite vorbei am Rifugio Scotoni zum Cap Alpina, von wo aus man per Pferdeschlitten nach Alta Badia (zurück-)pendeln kann.
Panorama
Der Lagazuoi ist auch wegen seines hervorragenden Rundblicks sehr beliebt. Im Norden zeigen sich die Gipfel der Fanesgruppe, allen voran die Fanisspitzen, im Osten alle drei Gipfel der Tofana, die Sorapiss-Gruppe und der Antelao, im Süden die Cinque Torri, Monte Pelmo, Civetta und Marmolata, und im Westen der Sellastock und die Puezgruppe.
(Wikipedia)
OK, OK, I did push the colours a bit here, but only a bit.
Wuppertal is hemmed in by steep hills, and some rather steep cliffs. These blocks of flats have been built into the rockface behind them.
A bit like a seabird colony into cliffs.
Italien / Belluno - Lagazuoi
Lagazuoi is a mountain in the Dolomites of northern Italy, lying at an elevation of 2,835 metres (9,301 ft), about 18 kilometres (11 mi) southwest by road from Cortina d'Ampezzo in the Veneto Region. The mountain is part of the "Natural Park of the Ampezzo Dolomites".
It is accessible by cable car and contains the Rifugio Lagazuoi, a mountain refuge situated beyond the northwest corner of Cima del Lago.
The mountain range is well known for its wartime tunnels and First World War mine warfare. The extensive tunnels were built by the Italian troops trying to wrest control from Austro-Hungarian troops who also built tunnels. The tunnels are now open as a de facto museum.
(Wikipedia)
Der Lagazuoi ist ein zweigipfliger Berg in der Fanesgruppe der Dolomiten. Der Große Lagazuoi ist 2835 m s.l.m. hoch, der Kleine Lagazuoi 2778 m. Letzterer ist durch eine Seilbahn erschlossen; etwas westlich steht das Rifugio Lagazuoi. Der Gebirgsstock ist weithin bekannt für seine Stollen aus dem Ersten Weltkrieg.
Lage
Die beiden Gipfel liegen in der italienischen Provinz Belluno (Region Venetien) wenige Hundert Meter südlich der Südtiroler Grenze. Der Große Lagazuoi, bestehend aus einem Nord- (2804 m) und einem Südgipfel (2835 m), schließt im Süden an die Fanisspitzen (2989 m) an und ist durch die Forcella Lagazuoi (2572 m) vom niedrigeren, aber prominenteren Kleinen Lagazuoi getrennt. Dieser liegt leicht exponiert südwestlich von Fanisspitzen und Tofane. Nach Süden hin fällt der Berg steil ab, die Nordseite ist flach und besitzt Hochflächen-Charakter. Im Folgenden bezieht sich der Artikel aufgrund der größeren Bedeutung auf den Kleinen Lagazuoi.
Wichtigster Ausgangspunkt für Besteigungen ist der Passo di Falzarego, den man sowohl von Cortina d’Ampezzo als auch vom Abteital und von Buchenstein aus erreichen kann.
Geschichte
Im Ersten Weltkrieg war der Lagazuoi ein heiß umkämpfter Berg, lag er doch genau an der Front, an der sich österreichische (k.u.k. Kaiserjäger) und italienische Soldaten einen erbarmungslosen Stellungskrieg lieferten.
Um feindlichem Artilleriebeschuss zu entgehen, begannen beide Heere in den Felswänden Stollensysteme anzulegen und verlagerten somit sowohl Stellungen als auch Versorgungsräumlichkeiten in das Berginnere. Später wurden von den Italienern und den Österreichern Minenstollen in den Berg gebohrt und ganze Felsbänder abgesprengt, um die gegnerischen Stellungen zu vernichten. Die hellen Schuttkegel am Kleinen Lagazuoi rühren ursächlich von den Minensprengungen 1915 bis 1917 her.
Tourismus
Seilbahn
Die Lagazuoi-Seilbahn, eine 2-Kabinen-Pendelbahn, fährt vom Passo di Falzarego (2105 m s.l.m.) bis knapp unter den Gipfel des Lagazuoi und überwindet dabei 641 Höhenmeter.
Von der Bergstation erreicht man in fünf Minuten das Rifugio Lagazuoi mit Panoramaterrasse, weitere zehn Minuten sind es zum Lagazuoi-Gipfel.
Sommer
Im Sommer ist der Lagazuoi vor allem bei Wanderern und Bergsteigern beliebt. Vom Falzarego-Pass führen drei Wege und zahlreiche Kletterrouten auf den Gipfel. Der einfachste Weg führt über die Skipiste und wird (nach Auffahrt mit der Seilbahn) oft im Abstieg begangen. Über diesen Weg benötigt man etwa zweieinhalb Stunden auf den Gipfel. Für Abenteuerlustige bietet der Stollen Abwechslung zum Normalweg. Die zwei gewundenen Stollen, in denen sich teilweise Kriegsexponate befinden, sollten allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung (Stirn- bzw. Taschenlampe, Helm) begangen werden. Am Ende des Stollens führt ein Grat zur Seilbahn-Bergstation, dessen Begehung Schwindelfreiheit erfordert. Eine weitere Variante ist der Kaiserjäger-Steig, ein leichter Klettersteig. Man hält sich vom Pass nordwestlich, wobei man einige Kriegsstellungen begutachten kann, und gelangt über einen Zickzack-Pfad zum Einstieg. Gleich zu Beginn des Steigs befindet sich eine Hängebrücke.
Winter
Im Winter wird der Lagazuoi gern von Skisportlern besucht. Von Alta Badia und von Cortina fahren in regelmäßigen Abständen Skibusse zum Falzarego-Pass. Nach Auffahrt mit der Seilbahn bieten sich zwei Abfahrten an: Die eine (schwarz) führt von der Bergstation durch eine Scharte wieder zum Pass (von hier auch Einstieg ins Skigebiet von Cortina möglich), die andere führt über die Rück-(Nord-)seite vorbei am Rifugio Scotoni zum Cap Alpina, von wo aus man per Pferdeschlitten nach Alta Badia (zurück-)pendeln kann.
Panorama
Der Lagazuoi ist auch wegen seines hervorragenden Rundblicks sehr beliebt. Im Norden zeigen sich die Gipfel der Fanesgruppe, allen voran die Fanisspitzen, im Osten alle drei Gipfel der Tofana, die Sorapiss-Gruppe und der Antelao, im Süden die Cinque Torri, Monte Pelmo, Civetta und Marmolata, und im Westen der Sellastock und die Puezgruppe.
(Wikipedia)
Das Boot fuhr im Zickzack den Landwehrkanal entlang und die Leute haben mit Netzen, Haken und Rechen den Müll aus dem Wasser gesammelt.
Korsika - Aussicht von der Treppe des Königs von Aragon
Bonifacio (/bəˈniːfɑːtʃoʊ/; Italian pronunciation: [boniˈfaːtʃo]; French: [bɔnifasjo]; Corsican: Bunifaziu, [buniˈfatsju]; Bonifacino: Bunifazziu; Gallurese: Bunifaciu) is a commune at the southern tip of the island of Corsica, in the Corse-du-Sud department of France.
Bonifacio is the setting of Guy de Maupassant's short story "Vendetta".
The French leg of the Red Bull Cliff Diving World Series takes place in Bonifacio.
Bonifacio is located directly on the Mediterranean Sea, separated from Sardinia by the Strait of Bonifacio. It is a city placed on the best and only major harbour of the southern coast and also is a commune covering a somewhat larger region including the offshore Isles Lavezzi, giving it the distinction of being the southernmost commune in Metropolitan France. The commune is bordered on the northwest by the canton of Figari and has a short border on the northeast with the canton of Porto-Vecchio. The combined border runs approximately from the Golfe de Ventilegne on the west to the mouth of the Golfu di Sant'Amanza on the east. The coastline circumscribed by the two points is about 75 kilometres (47 mi). Highway N198 runs north along the east coast and N196 along the west.
The islands are part of the French portion, 794.6-square-kilometre (196,300-acre), of the international Bouches de Bonifacio ("Strait of Bonifacio") marine park, a nature reserve, signed into legal existence by France and Italy in 1993 for the protection of the strait against passage of ships bearing dangerous chemicals, and implemented in France by a ministerial decree of 1999 detailing the land to be included in the réserve naturelle de Bouches de Bonifacio for the preservation of wild birds, other fauna and flora, fish and nature in general.
The southern coast in the vicinity of Bonifacio is an outcrop of chalk-white limestone, precipitous and sculpted into unusual shapes by the ocean. Slightly further inland the limestone adjoins the granite of which the two islands, Sardinia and Corsica, are formed. The port of Bonifacio is placed on the Bay of Bonifacio, a drowned ravine of a fjord-like appearance separated from the ocean by a finger-like promontory 1,500 meters (4,900 ft) long and 200 meters (660 ft) wide. In prehistoric post-glacial times when sea levels were low and the islands were connected, the ravine was part of a valley leading to upland Corsica. The maximum draught supported by the harbour is 3.5 meters (11 ft), more than ample for ancient ships and modern small vessels.
The city of Bonifacio is split into two sections. The vieille ville (old town), or la Haute Ville (the Upper city), on the site of a citadel, is located on the promontory overlooking the Mediterranean Sea. The citadel was built in the 9th century with the foundation of the city. The Citadel has been reconstructed and renovated many times since its construction and most recently was an administrative center for the French Foreign Legion. Today it is more of a museum. Historically most of the inhabitants have resided in the Haute ville under the immediate protection of the citadel. The harbour facilities and residential areas below, la marine, line the narrow shelf of the inlet and extend for some distance up the valley, giving the settlement a linear appearance and creating a third residential section limited by St. Julien on the east.
The city and its fortifications also extend for some distance along the cliff-tops, which are at about 70 meters (230 ft) elevation. The cliffs have been undercut by the ocean so that the buildings, which have been placed on the very lip of the precipice, appear to overhang it. The appearance from the sea is of a white city gleaming in the sun and suspended over the rough waters below.
Bonifacio has two prehistoric sites of some importance: the ancient cave shelter of Araguina-Sennola near the village of Capello on Route N96 just north of the city and a chambered tomb of Vasculacciu further north near Figari. The first is the site of the notable Lady of Bonifacio, a female burial carbon-dated to about 6570 BC, which is either late Mesolithic or Early Neolithic, and the second belongs to the Megalithic Culture and is dated to the Middle Neolithic. The alignment of the two and the extensive use of chert from Monte Arci in Sardinia shows that the Bay of Bonifacio was a route to inland Corsica from the earliest times.
The only record of southernmost Corsica in Roman times comes from the geographer Ptolemy. He reports the coordinates of Marianum Promontory and town, which, plotted on a map, turn out to be the farthest south of Corsica. After listing the peoples of the east coast he states that the Subasani (ancient Greek Soubasanoi) were "more to the south."
The people do not appear subsequently and the town and promontory have not been identified, nor do any Roman roads point to it. The only official road, the Via Corsica, ran between the Roman castra of Mariana and Aleria on the east coast and further south to Pallas, according to the Antonine Itinerary. Ptolemy places Pallas unequivocally on the east coast north of Marianum. Although unrecorded tracks and paths to the far south are possible, it is unlikely they would have carried any significant Roman traffic.
Maritime traffic through the strait however was significant and it could hardly have neglected the fine harbour at Bonifacio. The most popular choice for Marianum Promontory therefore is Cape Pertusato, southernmost point of Corsica island, about 9 kilometers (6 mi) east of the harbor, with Bonifacio itself as Marianum town. A second possibility would be the first century AD Roman ruins adjoining Piantarella Beach near the village of Ciappili and next to the grounds of Sperone golf course, a recreational suburb to the west of Bonifacio, but those ruins appear to represent a Roman villa and the beach though eminently suitable for recreation is of little value as a port. More likely the villa belonged to a citizen of Bonifacio as Marianum.
Corsica was taken from the Roman Empire in 469 AD by Genseric, king of the Vandals, and recovered by the Eastern Empire in 534. The Lombards having taken it again in 725, Charlemagne cleared them out by 774 and handed the island over to the Papacy, which had been the most powerful complainant of the island's devastation by Germanics. Starting in 806 the Moors of Spain began to contend for the island and held it for a short time but in 828 the Papacy assigned its defense to the margrave of Tuscany, a powerful state of the Holy Roman Empire nominally under the Kingdom of Italy.
The city in evidence today was founded as a fortress by and subsequently named after Boniface II of Tuscany in 828. He had led a naval expedition to suppress the Saracens of North Africa and returned to build an unassailable fortress and naval base from which the domains of Tuscany could be defended at the outermost frontier. Most of the citadel postdates the 9th century or is of uncertain date but Il Torrione, a round tower, was certainly part of the original citadel.
(Wikipedia)
Bonifacio (prononcé en français : [bɔnifasjo], en italien : [boniˈfaːtʃo]; en corse : Bunifaziu ou Bunifazziu selon le dialecte bonifacien) est une commune française située dans la circonscription départementale de la Corse-du-Sud et le territoire de la collectivité de Corse. Elle appartient à l'ancienne piève de Bonifacio dont elle était le chef-lieu.
Bonifacio, située à l'extrême sud de la Corse, est la commune française la plus méridionale de la France métropolitaine.
Au sud, les Bouches de Bonifacio séparent la Corse de la Sardaigne italienne.
Elle constitue après Porto-Vecchio la deuxième agglomération de l'Extrême Sud de la Corse, qui s'étend depuis Bonifacio jusqu'à Sari-di-Porto-Vecchio au nord et Monacia-d'Aullène à l'ouest en passant par Figari et son aéroport.
Dès 1833, les terrains néogènes de Bonifacio sont signalés par J. Reynaud dans une note publiée dans les Mémoires de la Société géologique de France (n° 20). « L'âge des couches de Bonifacio correspondant très probablement au calcaire moellon du Midi et à la mollasse des Martigues, de Cucuron et de Saint-Paul-Trois-Châteaux ». En 1886, l'îlot de Néogène de Bonifacio est soigneusement étudié par Pérou (n° 114) qui en donne la description suivante :
« Tantôt les premières assises disparaissaient, affleuraient ou étaient supérieures au niveau actuel de la mer ; qu'en de nombreux endroits l'érosion les avait totalement enlevées en ne laissant que le substratum de granite, et cela aussi bien sur les bords de la mer, par exemple, entre les ruisseaux de Canalli et de Balava, qu'à l'intérieur des terres, entre les collines de Sappa et de Finocchio. »
— D. Hollande in Géologie de la Corse, Bulletin de la Société des Sciences historiques et naturelles de la Corse - Éditeur Veuve Ollagnier Bastia, janvier 1917 p. 237-238.
Les sédiments du Néogène de Bonifacio forment à l'extrémité sud de la Corse un plateau élevé entre 60 et 80 mètres, d’une superficie de 60 km2, reposant en plein sol granitique. La mer a fortement rongé, miné à la base cet immense bloc ; les constructions élevées sur le bord des falaises « donnent l'impression d'une chute prochaine, bien qu'un tel état des choses dure depuis des siècles et ne trouble en rien la quiétude des habitants. ». La surface de ce plateau est découpée par des fentes, de petites vallées, qui la transforment en une table mamelonnée à monticules s'élevant jusqu'à 80 mètres au-dessus du niveau de la mer. La falaise que domine le phare de Capo Pertusato comprend essentiellement des mollasses graveleuses et des calcaires blancs.
Les sédiments néogènes de Bonifacio comprennent sept couches avec fossiles identifiés1, qui sont de haut en bas :
De l’Helvétien : 7 - Des calcaires assez tendres, grisâtres ; 6 - Des calcaires blancs subcrayeux ; 5 - Des calcaires durs, jaunâtres ou d'un gris blanc ;
Du Burdigalien : 4 - Des marnes ou des marno-calcaires ; 3 - Des calcaires verdâtres et des marnes sableuses, grises, ocreuses, quelquefois à grains de granite, où les fossiles sont nombreux ; 2 - Des calcaires ou des marno-calcaires ; 1 - Des lits de galets, de gravier et de sable.
L'origine de la ville actuelle de Bonifacio n'est pas vraiment connue avec précision, mais des dates approximatives indiquent sa refondation entre 828 et 833 par Boniface II de Toscane qui lui donna son nom actuel. L'histoire attestée de Bonifacio remonte en 1195 mais la ville fut colonisée par les Génois qui imposèrent à la ville des modifications militaires structurelles importantes (et qui créèrent la citadelle actuelle).
Comme tous les ports de commerce, son histoire a été relativement mouvementée notamment par un conflit guerrier entre Pise et Gênes, ces deux républiques se disputant avec acharnement sa citadelle qui était un maillon stratégique militaire et un complexe portuaire sans égal en Corse. Dans un premier temps, Pise fut maîtresse des lieux jusqu'à la fin du XIIe siècle.
Le roi Alphonse V d'Aragon, maintint en 1420 un siège pendant cinq mois avant de baisser les armes face à l'intouchable cité qu'était Bonifacio.
Bonifacio a subi au cours des siècles, de multiples attaques ; mais la plus terrible fut celle de la peste qui en 1528 fit plus de 4 300 morts dans la cité qui à cette époque comptait 5 000 habitants. Les murailles imprenables se révélèrent inutiles face à ce fléau. La chapelle Saint-Roch, à l'entrée de la ville, reste un témoignage de la fin de cette sombre période. On y fait toujours une procession qui rappelle que c'est en ce lieu, où est mort le dernier Bonifacien atteint de la maladie, avant la fin de la peste.
En 1553, encore très affaiblie par le passage de la peste, Bonifacio subissait une nouvelle attaque et dut se rendre à Dragut, un ancien corsaire turc dont on dit qu'il avait été commandité par le Maréchal des Thermes. La ville assiégée capitula pour la première fois et fut mise au pillage.
Le roi François Ier de France prend possession d'une ville détruite et dépeuplée que les Français commencent à reconstruire, mais qui, en vertu du traité de paix passé en 1559, est cédée à la République de Gênes.
(Wikipedia)
L'Escalier du roi d'Aragon est, avec le Grain de sable, l'un des attraits touristiques de Bonifacio (en Corse), et de sa falaise de calcaire.
L'Escalier du Roi d'Aragon se trouve en mer Méditerranée, plus précisément au sud de la Pointe du Timon sur laquelle a été édifiée la citadelle de Bonifacio, à la pointe Sud de l'« Île de Beauté », et donne sur le détroit nommé « Bouches de Bonifacio » la séparant de la Sardaigne.
Vu de la mer, par bateau, il apparaît de loin comme un trait sombre en oblique, sur toute la hauteur à flanc de falaise, et de près comme un demi-tube évidé dans la pierre.
En 1420, Alphonse V d'Aragon revendique l'île à la suite de la concession de la Corse du pape Boniface VIII à son ancêtre, Jacques II. Avec Vincentello d'Istria, nommé vice-roi de Corse, il assiège Bonifacio pendant près de cinq mois.
La colonie génoise résiste et le siège est levé. Selon la légende, l'escalier aurait été creusé en une seule nuit par les Espagnols.
En réalité, cet escalier a été réalisé sur une durée plus longue, par les moines franciscains, pour accéder à la source d'eau potable située dans une grotte au pied de la falaise.
Taillé par l'homme directement dans la roche calcaire bonifacienne (calcarénite), l'escalier est composé de 187 marches, selon une inclinaison d'environ 45°; en bas, un cheminement horizontal permet de gagner la grotte.
L'ouvrage, propriété du département, est inscrit au titre des Monuments historiques.
(Wikipedia)
Bonifacio (korsisch: Bunifaziu) ist eine Hafenstadt an der südlichen Spitze der französischen Mittelmeerinsel Korsika (Département Corse-du-Sud) mit 3118 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017). Sie gab der Straße von Bonifacio genannten Meerenge zwischen Korsika und der zwölf Kilometer entfernten Insel Sardinien ihren Namen.
Bonifacio ist die südlichste Gemeinde des Départements Corse-du-Sud und der Insel Korsika. Der Ort teilt sich in zwei Gebiete: die Ville haute (Oberstadt) genannte mittelalterliche Altstadt und die Marina im Hafenbereich. Die Ville haute liegt auf einer 900 Meter langen, schmalen, parallel zur Küste verlaufenden Landzunge aus Kalk- und Sandstein, der Île de Fazio, die an ihrer Seeseite aus einer durchschnittlichen Höhe von 70 Metern faktisch senkrecht zum Meer hin abfällt. An der Landseite der Landzunge ist eine fjordartige Bucht (französisch Calanque) in den Kalkstein eingeschnitten, die einen gut geschützten Naturhafen bildet. Dort fällt das Kalksteinplateau weniger steil zum Wasser hin ab. Der Naturhafen dient gleichzeitig als Fischerei- und Yachthafen. Des Weiteren ist Bonifacio ein Zentrum der Handelsschifffahrt und des Fährverkehrs mit der benachbarten Insel Sardinien sowie des Fremdenverkehrs, insbesondere in den Sommermonaten.
Die offizielle Gründung Bonifacios geht auf das Jahr 828 und den toskanischen Grafen Bonifacio II. zurück. Archäologische Funde belegen allerdings, dass die Gegend bereits in frühgeschichtlichen Zeiten besiedelt war. 1187 gelang es den Genuesern mit einer List die Stadt einzunehmen. Abgesehen von einer Unterbrechung in den Jahren von 1553 bis 1559 (Sampiero Corso) blieb Bonifacio bis 1768 in der Hand Genuas. Seit 1768 ist Bonifacio unter französischer Herrschaft. 1793 bereitete Napoleon hier die gescheiterte Invasion Sardiniens vor. Im Zweiten Weltkrieg wurde Bonifacio 1942 wie ganz Korsika von deutschen und italienischen Truppen besetzt.
Die auf einem halbinselartigen Felsplateau gelegene Altstadt von Bonifacio ist wohl eine der eindrucksvollsten im Mittelmeerraum. Das Plateau ist an seinem Fuß auf der Seeseite stark ausgewaschen, sodass die Häuser darauf fast wie auf einem Balkon stehen.
Die Altstadt, deren enge, kopfsteingepflasterte Straßen von vier- bis fünfstöckigen Häusern gesäumt werden, ist über eine Zugbrücke und einen im Zickzack angelegten Tunnel zur Zitadelle zu erreichen. Das Panorama, das sich von den zahlreichen Aussichtspunkten bietet, verdeutlicht, warum Bonifacio stets als Schutzhafen vor den unberechenbaren Witterungs- und Strömungsbedingungen in der Straße von Bonifacio angesteuert wurde. Es gibt ebenfalls den Blick auf die mit Häusern bebauten weißen Kalk- und Sandstein-felsen frei, an denen das Meer seit Jahrtausenden ununterbrochen nagt, so dass sich Grotten bildeten, die ein beliebtes Ausflugsziel sind. Im Westen der Altstadt liegt der alte Meeresfriedhof (Cimetière marin de Saint-François), der beinahe den Charakter einer eigenen kleinen Stadt aus unzähligen Mausoleen und Familiengruften aufweist.
Die einzigartige Lage machte die Stadt immer wieder zum Zentrum kriegerischer Auseinandersetzungen, weshalb sie im Laufe der Zeit zu einer Festung ausgebaut wurde.
Die Grotten sind Ziel der vom Hafen aus organisierten Bootsfahrten, während der auch die Klippen vom Meer aus bewundert werden können. Von dort gut zu sehen ist auch die sogenannte Treppe des Königs von Aragon, deren Stufen in den Stein gehauen von der Oberstadt bis zum Meer führen.
Entlang der Klippen bietet sich eine Wanderung von Bonifacio aus in Richtung Südosten bis zum südlichsten Punkt Korsikas an, dem Capo Pertusato. Von dort eröffnet sich eine schöne Aussicht auf die Stadt.
Die Gastronomiebetriebe im Hafen sind auf die Zubereitung fangfrischen Fisches spezialisiert.
Das bei jedem Wetter gut geschützte Hafenbecken liegt am Ende der schmalen „Calanque“ und bietet daher Segelyachten keine Gelegenheit zum Kreuzen. Die Einfahrt selbst ist schwer auszumachen, die Häuser der Altstadt auf dem Plateau im Osten sind gut zu erkennen.
Gut erkennbar ist der weiße, viereckige Turm mit dem Wohngebäude des Leuchtturms auf Cap Pertusato, der von Süden und Westen zu sehen ist. Aus Norden kommend, ist der weiße Leuchtturm mit schwarzer Galerie auf Cap de Feno die beste Landmarke. An den Klippen unterhalb der Altstadt sind der restaurierte Wachturm und in den Fels gehauenen Treppen (Treppe des Königs von Aragon) zu sehen.
(Wikipedia)
Die Treppe des Königs von Aragon (korsisch Scali di u rè d'Aragona, französisch Escalier du roi d'Aragon) führt in dem Ort Bonifacio auf der Insel Korsika eine Kalkstein-Klippe hinab.
Die Treppe befindet sich im äußersten Süden der Insel an der Meerenge von Bonifacio, die Korsika von Sardinien trennt, am Mittel- bzw. Tyrrhenischen Meer.
Von einem Boot oder Schiff vom Meer aus gesehen wirkt sie von fern wie eine dunkle schräge Linie über die ganze Höhe des Kliffs, als ob ein Rohr in den Felsen eingelassen sei.
Von Menschen direkt in den Kalksteinfelsen der Kliffküste von Bonifacio geschnitten, besteht die Treppe aus 187 Stufen und hat eine Neigung von ungefähr 45°.
Eine Legende besagt, sie sei in einer einzigen Nacht von Truppen des Königs von Aragon Alfons V. nach der Belagerung von Bonifacio 1420 in den Felsen gehauen worden. Wahrscheinlicher ist, dass der Bau länger dauerte und durch Franziskaner erfolgte, die Zugang zu einer Trinkwasserquelle am Fuß der Treppe schaffen wollten.
(Wikipedia)
Korsika - Klippen von Bonifacio
Bonifacio (/bəˈniːfɑːtʃoʊ/; Italian pronunciation: [boniˈfaːtʃo]; French: [bɔnifasjo]; Corsican: Bunifaziu, [buniˈfatsju]; Bonifacino: Bunifazziu; Gallurese: Bunifaciu) is a commune at the southern tip of the island of Corsica, in the Corse-du-Sud department of France.
Bonifacio is the setting of Guy de Maupassant's short story "Vendetta".
The French leg of the Red Bull Cliff Diving World Series takes place in Bonifacio.
Bonifacio is located directly on the Mediterranean Sea, separated from Sardinia by the Strait of Bonifacio. It is a city placed on the best and only major harbour of the southern coast and also is a commune covering a somewhat larger region including the offshore Isles Lavezzi, giving it the distinction of being the southernmost commune in Metropolitan France. The commune is bordered on the northwest by the canton of Figari and has a short border on the northeast with the canton of Porto-Vecchio. The combined border runs approximately from the Golfe de Ventilegne on the west to the mouth of the Golfu di Sant'Amanza on the east. The coastline circumscribed by the two points is about 75 kilometres (47 mi). Highway N198 runs north along the east coast and N196 along the west.
The islands are part of the French portion, 794.6-square-kilometre (196,300-acre), of the international Bouches de Bonifacio ("Strait of Bonifacio") marine park, a nature reserve, signed into legal existence by France and Italy in 1993 for the protection of the strait against passage of ships bearing dangerous chemicals, and implemented in France by a ministerial decree of 1999 detailing the land to be included in the réserve naturelle de Bouches de Bonifacio for the preservation of wild birds, other fauna and flora, fish and nature in general.
The southern coast in the vicinity of Bonifacio is an outcrop of chalk-white limestone, precipitous and sculpted into unusual shapes by the ocean. Slightly further inland the limestone adjoins the granite of which the two islands, Sardinia and Corsica, are formed. The port of Bonifacio is placed on the Bay of Bonifacio, a drowned ravine of a fjord-like appearance separated from the ocean by a finger-like promontory 1,500 meters (4,900 ft) long and 200 meters (660 ft) wide. In prehistoric post-glacial times when sea levels were low and the islands were connected, the ravine was part of a valley leading to upland Corsica. The maximum draught supported by the harbour is 3.5 meters (11 ft), more than ample for ancient ships and modern small vessels.
The city of Bonifacio is split into two sections. The vieille ville (old town), or la Haute Ville (the Upper city), on the site of a citadel, is located on the promontory overlooking the Mediterranean Sea. The citadel was built in the 9th century with the foundation of the city. The Citadel has been reconstructed and renovated many times since its construction and most recently was an administrative center for the French Foreign Legion. Today it is more of a museum. Historically most of the inhabitants have resided in the Haute ville under the immediate protection of the citadel. The harbour facilities and residential areas below, la marine, line the narrow shelf of the inlet and extend for some distance up the valley, giving the settlement a linear appearance and creating a third residential section limited by St. Julien on the east.
The city and its fortifications also extend for some distance along the cliff-tops, which are at about 70 meters (230 ft) elevation. The cliffs have been undercut by the ocean so that the buildings, which have been placed on the very lip of the precipice, appear to overhang it. The appearance from the sea is of a white city gleaming in the sun and suspended over the rough waters below.
Bonifacio has two prehistoric sites of some importance: the ancient cave shelter of Araguina-Sennola near the village of Capello on Route N96 just north of the city and a chambered tomb of Vasculacciu further north near Figari. The first is the site of the notable Lady of Bonifacio, a female burial carbon-dated to about 6570 BC, which is either late Mesolithic or Early Neolithic, and the second belongs to the Megalithic Culture and is dated to the Middle Neolithic. The alignment of the two and the extensive use of chert from Monte Arci in Sardinia shows that the Bay of Bonifacio was a route to inland Corsica from the earliest times.
The only record of southernmost Corsica in Roman times comes from the geographer Ptolemy. He reports the coordinates of Marianum Promontory and town, which, plotted on a map, turn out to be the farthest south of Corsica. After listing the peoples of the east coast he states that the Subasani (ancient Greek Soubasanoi) were "more to the south."
The people do not appear subsequently and the town and promontory have not been identified, nor do any Roman roads point to it. The only official road, the Via Corsica, ran between the Roman castra of Mariana and Aleria on the east coast and further south to Pallas, according to the Antonine Itinerary. Ptolemy places Pallas unequivocally on the east coast north of Marianum. Although unrecorded tracks and paths to the far south are possible, it is unlikely they would have carried any significant Roman traffic.
Maritime traffic through the strait however was significant and it could hardly have neglected the fine harbour at Bonifacio. The most popular choice for Marianum Promontory therefore is Cape Pertusato, southernmost point of Corsica island, about 9 kilometers (6 mi) east of the harbor, with Bonifacio itself as Marianum town. A second possibility would be the first century AD Roman ruins adjoining Piantarella Beach near the village of Ciappili and next to the grounds of Sperone golf course, a recreational suburb to the west of Bonifacio, but those ruins appear to represent a Roman villa and the beach though eminently suitable for recreation is of little value as a port. More likely the villa belonged to a citizen of Bonifacio as Marianum.
Corsica was taken from the Roman Empire in 469 AD by Genseric, king of the Vandals, and recovered by the Eastern Empire in 534. The Lombards having taken it again in 725, Charlemagne cleared them out by 774 and handed the island over to the Papacy, which had been the most powerful complainant of the island's devastation by Germanics. Starting in 806 the Moors of Spain began to contend for the island and held it for a short time but in 828 the Papacy assigned its defense to the margrave of Tuscany, a powerful state of the Holy Roman Empire nominally under the Kingdom of Italy.
The city in evidence today was founded as a fortress by and subsequently named after Boniface II of Tuscany in 828. He had led a naval expedition to suppress the Saracens of North Africa and returned to build an unassailable fortress and naval base from which the domains of Tuscany could be defended at the outermost frontier. Most of the citadel postdates the 9th century or is of uncertain date but Il Torrione, a round tower, was certainly part of the original citadel.
(Wikipedia)
Bonifacio (prononcé en français : [bɔnifasjo], en italien : [boniˈfaːtʃo]; en corse : Bunifaziu ou Bunifazziu selon le dialecte bonifacien) est une commune française située dans la circonscription départementale de la Corse-du-Sud et le territoire de la collectivité de Corse. Elle appartient à l'ancienne piève de Bonifacio dont elle était le chef-lieu.
Bonifacio, située à l'extrême sud de la Corse, est la commune française la plus méridionale de la France métropolitaine.
Au sud, les Bouches de Bonifacio séparent la Corse de la Sardaigne italienne.
Elle constitue après Porto-Vecchio la deuxième agglomération de l'Extrême Sud de la Corse, qui s'étend depuis Bonifacio jusqu'à Sari-di-Porto-Vecchio au nord et Monacia-d'Aullène à l'ouest en passant par Figari et son aéroport.
Dès 1833, les terrains néogènes de Bonifacio sont signalés par J. Reynaud dans une note publiée dans les Mémoires de la Société géologique de France (n° 20). « L'âge des couches de Bonifacio correspondant très probablement au calcaire moellon du Midi et à la mollasse des Martigues, de Cucuron et de Saint-Paul-Trois-Châteaux ». En 1886, l'îlot de Néogène de Bonifacio est soigneusement étudié par Pérou (n° 114) qui en donne la description suivante :
« Tantôt les premières assises disparaissaient, affleuraient ou étaient supérieures au niveau actuel de la mer ; qu'en de nombreux endroits l'érosion les avait totalement enlevées en ne laissant que le substratum de granite, et cela aussi bien sur les bords de la mer, par exemple, entre les ruisseaux de Canalli et de Balava, qu'à l'intérieur des terres, entre les collines de Sappa et de Finocchio. »
— D. Hollande in Géologie de la Corse, Bulletin de la Société des Sciences historiques et naturelles de la Corse - Éditeur Veuve Ollagnier Bastia, janvier 1917 p. 237-238.
Les sédiments du Néogène de Bonifacio forment à l'extrémité sud de la Corse un plateau élevé entre 60 et 80 mètres, d’une superficie de 60 km2, reposant en plein sol granitique. La mer a fortement rongé, miné à la base cet immense bloc ; les constructions élevées sur le bord des falaises « donnent l'impression d'une chute prochaine, bien qu'un tel état des choses dure depuis des siècles et ne trouble en rien la quiétude des habitants. ». La surface de ce plateau est découpée par des fentes, de petites vallées, qui la transforment en une table mamelonnée à monticules s'élevant jusqu'à 80 mètres au-dessus du niveau de la mer. La falaise que domine le phare de Capo Pertusato comprend essentiellement des mollasses graveleuses et des calcaires blancs.
Les sédiments néogènes de Bonifacio comprennent sept couches avec fossiles identifiés1, qui sont de haut en bas :
De l’Helvétien : 7 - Des calcaires assez tendres, grisâtres ; 6 - Des calcaires blancs subcrayeux ; 5 - Des calcaires durs, jaunâtres ou d'un gris blanc ;
Du Burdigalien : 4 - Des marnes ou des marno-calcaires ; 3 - Des calcaires verdâtres et des marnes sableuses, grises, ocreuses, quelquefois à grains de granite, où les fossiles sont nombreux ; 2 - Des calcaires ou des marno-calcaires ; 1 - Des lits de galets, de gravier et de sable.
L'origine de la ville actuelle de Bonifacio n'est pas vraiment connue avec précision, mais des dates approximatives indiquent sa refondation entre 828 et 833 par Boniface II de Toscane qui lui donna son nom actuel. L'histoire attestée de Bonifacio remonte en 1195 mais la ville fut colonisée par les Génois qui imposèrent à la ville des modifications militaires structurelles importantes (et qui créèrent la citadelle actuelle).
Comme tous les ports de commerce, son histoire a été relativement mouvementée notamment par un conflit guerrier entre Pise et Gênes, ces deux républiques se disputant avec acharnement sa citadelle qui était un maillon stratégique militaire et un complexe portuaire sans égal en Corse. Dans un premier temps, Pise fut maîtresse des lieux jusqu'à la fin du XIIe siècle.
Le roi Alphonse V d'Aragon, maintint en 1420 un siège pendant cinq mois avant de baisser les armes face à l'intouchable cité qu'était Bonifacio.
Bonifacio a subi au cours des siècles, de multiples attaques ; mais la plus terrible fut celle de la peste qui en 1528 fit plus de 4 300 morts dans la cité qui à cette époque comptait 5 000 habitants. Les murailles imprenables se révélèrent inutiles face à ce fléau. La chapelle Saint-Roch, à l'entrée de la ville, reste un témoignage de la fin de cette sombre période. On y fait toujours une procession qui rappelle que c'est en ce lieu, où est mort le dernier Bonifacien atteint de la maladie, avant la fin de la peste.
En 1553, encore très affaiblie par le passage de la peste, Bonifacio subissait une nouvelle attaque et dut se rendre à Dragut, un ancien corsaire turc dont on dit qu'il avait été commandité par le Maréchal des Thermes. La ville assiégée capitula pour la première fois et fut mise au pillage.
Le roi François Ier de France prend possession d'une ville détruite et dépeuplée que les Français commencent à reconstruire, mais qui, en vertu du traité de paix passé en 1559, est cédée à la République de Gênes.
(Wikipedia)
Bonifacio (korsisch: Bunifaziu) ist eine Hafenstadt an der südlichen Spitze der französischen Mittelmeerinsel Korsika (Département Corse-du-Sud) mit 3118 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017). Sie gab der Straße von Bonifacio genannten Meerenge zwischen Korsika und der zwölf Kilometer entfernten Insel Sardinien ihren Namen.
Bonifacio ist die südlichste Gemeinde des Départements Corse-du-Sud und der Insel Korsika. Der Ort teilt sich in zwei Gebiete: die Ville haute (Oberstadt) genannte mittelalterliche Altstadt und die Marina im Hafenbereich. Die Ville haute liegt auf einer 900 Meter langen, schmalen, parallel zur Küste verlaufenden Landzunge aus Kalk- und Sandstein, der Île de Fazio, die an ihrer Seeseite aus einer durchschnittlichen Höhe von 70 Metern faktisch senkrecht zum Meer hin abfällt. An der Landseite der Landzunge ist eine fjordartige Bucht (französisch Calanque) in den Kalkstein eingeschnitten, die einen gut geschützten Naturhafen bildet. Dort fällt das Kalksteinplateau weniger steil zum Wasser hin ab. Der Naturhafen dient gleichzeitig als Fischerei- und Yachthafen. Des Weiteren ist Bonifacio ein Zentrum der Handelsschifffahrt und des Fährverkehrs mit der benachbarten Insel Sardinien sowie des Fremdenverkehrs, insbesondere in den Sommermonaten.
Die offizielle Gründung Bonifacios geht auf das Jahr 828 und den toskanischen Grafen Bonifacio II. zurück. Archäologische Funde belegen allerdings, dass die Gegend bereits in frühgeschichtlichen Zeiten besiedelt war. 1187 gelang es den Genuesern mit einer List die Stadt einzunehmen. Abgesehen von einer Unterbrechung in den Jahren von 1553 bis 1559 (Sampiero Corso) blieb Bonifacio bis 1768 in der Hand Genuas. Seit 1768 ist Bonifacio unter französischer Herrschaft. 1793 bereitete Napoleon hier die gescheiterte Invasion Sardiniens vor. Im Zweiten Weltkrieg wurde Bonifacio 1942 wie ganz Korsika von deutschen und italienischen Truppen besetzt.
Die auf einem halbinselartigen Felsplateau gelegene Altstadt von Bonifacio ist wohl eine der eindrucksvollsten im Mittelmeerraum. Das Plateau ist an seinem Fuß auf der Seeseite stark ausgewaschen, sodass die Häuser darauf fast wie auf einem Balkon stehen.
Die Altstadt, deren enge, kopfsteingepflasterte Straßen von vier- bis fünfstöckigen Häusern gesäumt werden, ist über eine Zugbrücke und einen im Zickzack angelegten Tunnel zur Zitadelle zu erreichen. Das Panorama, das sich von den zahlreichen Aussichtspunkten bietet, verdeutlicht, warum Bonifacio stets als Schutzhafen vor den unberechenbaren Witterungs- und Strömungsbedingungen in der Straße von Bonifacio angesteuert wurde. Es gibt ebenfalls den Blick auf die mit Häusern bebauten weißen Kalk- und Sandstein-felsen frei, an denen das Meer seit Jahrtausenden ununterbrochen nagt, so dass sich Grotten bildeten, die ein beliebtes Ausflugsziel sind. Im Westen der Altstadt liegt der alte Meeresfriedhof (Cimetière marin de Saint-François), der beinahe den Charakter einer eigenen kleinen Stadt aus unzähligen Mausoleen und Familiengruften aufweist.
Die einzigartige Lage machte die Stadt immer wieder zum Zentrum kriegerischer Auseinandersetzungen, weshalb sie im Laufe der Zeit zu einer Festung ausgebaut wurde.
Die Grotten sind Ziel der vom Hafen aus organisierten Bootsfahrten, während der auch die Klippen vom Meer aus bewundert werden können. Von dort gut zu sehen ist auch die sogenannte Treppe des Königs von Aragon, deren Stufen in den Stein gehauen von der Oberstadt bis zum Meer führen.
Entlang der Klippen bietet sich eine Wanderung von Bonifacio aus in Richtung Südosten bis zum südlichsten Punkt Korsikas an, dem Capo Pertusato. Von dort eröffnet sich eine schöne Aussicht auf die Stadt.
Die Gastronomiebetriebe im Hafen sind auf die Zubereitung fangfrischen Fisches spezialisiert.
Das bei jedem Wetter gut geschützte Hafenbecken liegt am Ende der schmalen „Calanque“ und bietet daher Segelyachten keine Gelegenheit zum Kreuzen. Die Einfahrt selbst ist schwer auszumachen, die Häuser der Altstadt auf dem Plateau im Osten sind gut zu erkennen.
Gut erkennbar ist der weiße, viereckige Turm mit dem Wohngebäude des Leuchtturms auf Cap Pertusato, der von Süden und Westen zu sehen ist. Aus Norden kommend, ist der weiße Leuchtturm mit schwarzer Galerie auf Cap de Feno die beste Landmarke. An den Klippen unterhalb der Altstadt sind der restaurierte Wachturm und in den Fels gehauenen Treppen (Treppe des Königs von Aragon) zu sehen.
(Wikipedia)
Die "Grüne Runde" ist die ideale Gelegenheit, den Ort Wildemann zu umwandern. Der 15 Kilometer lange, mehr oder weniger gut ausgeschilderte Weg führt über 820 Höhenmeter... allerdings nicht einen Berg hinauf und wieder herunter, sondern immer bergauf und bergab, wie bei einer Achterbahn. das bedeutet, man muss sich ein wenig Kondition auch noch für das Ende aufheben, denn bevor man wieder am Ausgangspunkt ankommt, gilt es noch einmal, einen steilen Anstieg zu bewältigen, der aber oben erneut durch herrliche Weitblicke belohnt wird.
Mit Rucksackverpflegung und festem Schuhwerk ist man gut gerüstet für die charakteristischen Wildemanner Berg- und Talblicke.
Das hier abgebildete Panorama habe ich fotografiert, bevor wir in 7 oder 8 Zickzack-Kehren den Ernst-August-Stieg hinauf wanderten. Es ist aus 4 Einzelfotos zusammengesetzt.
The rock landscape in the Müllerthal near Berdorf in Luxembourg.
The uphill road between the two rocks I liked here so well that I tried to photograph it in the evening along with a trail of light.
Because there is no elevated position for the camera and it still leads uphill, I attached a modified telescopic branch saw with a ball head to the guardrail of the road. It worked well and was safe and with a height of 4 meters everything was stable.
But because only very few vehicles in the evening drive this road at the blue hour, I decided to drive equipped with a radio remote trigger and a flashlight in the trunk itself. That worked wonderfully and after only a few attempts I already had my picture.
Treppe in Laupheim
Nachtaufnahme, Büsche herausgearbeitet, in SW umgewandelt, Farbe der Tür zurückgeholt, gerahmt
Head: #TheMeshProject (BETA) - Moody (Deluxe)
Skin Applier: Lara Hurley- Scarlett Midtone theshops
Eyes: IKON Hope Eyes - Poltergeis
Eyelashes -33- ZickZack *REDGRAVE*
Slink Female Feet (AvEnhance) S - Mid
Slink Avatar Enhancement Hands - Relaxed
Bracers: [The Forge] Lunar Bracer
[ kunst ] - Cigarette & holder #1 (hand)
From Love is in the Air - SL Valentine's Day Event:
Hair: MINA Hair - Daisy - Natural (no materials)
Necklace: ^^Swallow^^ StreamPunk Heart (Woman)
Shirt: E-Clipse Nayade Top White
Pants: E-Clipse Karina Pant Black
Shoes: E-Clipse SilvieSandals Red
Pose: Misha Pose 3 - Label Motion
Location: maps.secondlife.com/secondlife/Crash%20Boat/177/98/29
Viewer: Second Life 3.8.0 (298001) Jan 12 2015 14:37:37