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Obra viária substitui a antiga Avenida Central, uma das mais problemáticas da cidade, e dará fluidez a cerca de 140 mil motoristas que circulam pela região diariamente. Na foto: Centro de Taguatinga após a obra do Túnel Rei Pelé.
Nombre: Unicron
Afiliación: Ninguna
Línea: Armada
Año: 2003
Número de adquisición: 146
Unicron se transforma de un planeta mecánico a un robot inmenso, y viaja por la galaxia devotaranto otros mundos en su camino.
Es una de las figuras imprecindibles en cualquier colección de Transformers por su importancia en el universo de transformers, su tamaño e imponencia.
No está completo, pero solo me faltan 3 misiles, el misil del pecho y el minicon Dead End tiene una pierna quebrada.
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Name: Unicron
Allegiance: None
Line: Armada
Year: 2003
Number in Collection: 146
Unicron transform from a mechanical planet into an immense robot, and roams the galaxy, devouring other worlds in his path.
This figure is a must have in any Transformers collection by its importance in the Transformers universe and its size.
He's not complete, but he's missing only 3 missiles, the big chest missile and the minicon Dead end has a broken leg.
d'arc visions
KRITIK
„[…] eine ausgesprochen geglückte Verschmelzung von Installation, Performance, Konzert, Film, Material- und Figurentheater. Ein Hybrid von eigentümlicher Schönheit und sehr atmosphärisch. Die Grundierung dafür liefert Joy Frempong mit Sounds und Songs, die mitunter wie Laurie Anderson klingen, nur konsequent experimenteller. Das harmoniert vorzüglich mit Simon Krahls Filmbildern: Mit einer Kamera auf der Bühne macht er dort Aufnahmen verschiedenster Materialien, die in mitunter geradezu mikroskopisch anmutender Vergrößerung auf drei Stellwänden zu sehen sind. Ein Spiel mit Schärfenveränderung und Licht-Fokussierung, die Wahrnehmung narrend und fordernd zugleich. Zu dieser Anmutung des Experimentellen setzt Rike Schubert den emotionalen Kontrapunkt. […] Großartig.“
Steffen Georgi, Leipziger Volkszeitung vom 07. April 2012
// Pressetext - d'arc visions
Eine flüchtige Projektion ist an die Wand geworfen und schwebt über dem Set: „Neues schaffen
heißt, Widerstand leisten. Widerstand leisten heißt, Neues schaffen.“ Fast geflügelte Worte, oft
zitiert und doch so jung. Formuliert von einem Alten, der selbst Teil der Résistance war und heute
erregend den Nerv blühender Wutbürger trifft. En colère. Die Koordinaten stehen auf Veränderung
und Wechsel. Die Utopie hat Konjunktur. - Jene, die doch lang verschmäht in den Archiven
schlummerte. Aber wie wird ihr zeitgenössischer Entwurf aussehen? Wo sind große Visionen zu
finden? Wer kann sie befeuern? Wen gilt es zu befragen?
Die multimediale Versuchsanordnung d'arc visions ruft Jeanne d'Arc, prototypisches Ikonenweib
und ideale Projektionsfläche – Eine, die es wissen muss - in den Zeugenstand. In ihrem
geschichtlichen Mythos vereinen sich Vision, Sittsamkeit, Ungehorsam und Widerstand; sie ist
Mädchen aus dem Volk, irrgläubige Ketzerin und überhöhte Heilige gleichermaßen. Nun wird sie
aus der staubigen Gruft geholt, obwohl sie doch verdiente Ruhe will.
Joy Frempong, Simon Krahl und Rike Schubert beleuchten assoziativ eine Inszenierung, die für
viele andere steht, und fragen nicht nach der Jungfrau von Orléans im Besonderen, sondern nach
dem Phänomen der Ikone und dessen Medialisierung im Allgemeinen. Ihre Annäherung ist eine
persönliche, in der die Sehnsucht nach utopischen Entwürfen ebenso mitschwingt wie die
Enttäuschung über vorangegangene.
Die drei Künstler verflechten ihre Ausdrucksformen zum experimentellen Prisma, in dem Visual
Performance, Sound, Installation und Figuren- und Sprechtheater Hand in Hand gehen. Trotz
inhaltlicher Abstraktion gibt es keine Geheimnisse; alle Handgriffe sind im Halbdunkel sichtbar: die
Entstehung der live und analog erzeugten Bilder, deren vergrößerte Projektion auf Stellwände, der
schichtweise Aufbau von Musik und die Animation der Puppen. Es entstehen Überlappungen,
Transformationen und Verschiebungen entlang genretypischer Formen. Zoom in. Oberfläche.
Struktur. Leuchtquelle. Schattenreflexe. Schnitt. Sound. Text-Tiraden. Zoom out.
d'arc visions spielt mit der Wahrnehmung, prüft die Idee der perfekten Illusion und zelebriert
dramaturgisch makellose Momente. Doch immer nur so lang bis ein absoluter Höhepunkt naht -
dann wird abrupt abgebrochen, die Stellung gewechselt, neu arrangiert. Und in diesen Breaks
offenbart sich das Potential der Leerstelle, die zwischen scheinbar vollkommenen Bildern und
Atmosphären liegt.
// Besetzung
Konzept: d’arc visions
Musik: Joy Frempong
Video: Simon Krahl
Spiel: Rike Schuberty
Puppen: Suse Wächter
Dramaturgie: Christin Bahnert
Produktion: Uwe Lehr
Mitarbeit: Silke Saalfrank
Kostüm: Aurelia Paumelle
Grafik: Felix Weigand
Foto: Punctum/Schmidt
LINKS
Eine Produktion von d’arc visions in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und LOFFT Leipzig. Gefördert aus Mitteln des Regierenden Bürgermeisters von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten. Mit freundlicher Unterstützung von ARENA Festival Erlangen 2011.
Nombre: Unicron
Afiliación: Ninguna
Línea: Armada
Año: 2003
Número de adquisición: 146
Unicron se transforma de un planeta mecánico a un robot inmenso, y viaja por la galaxia devotaranto otros mundos en su camino.
Es una de las figuras imprecindibles en cualquier colección de Transformers por su importancia en el universo de transformers, su tamaño e imponencia.
No está completo, pero solo me faltan 3 misiles, el misil del pecho y el minicon Dead End tiene una pierna quebrada.
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Name: Unicron
Allegiance: None
Line: Armada
Year: 2003
Number in Collection: 146
Unicron transform from a mechanical planet into an immense robot, and roams the galaxy, devouring other worlds in his path.
This figure is a must have in any Transformers collection by its importance in the Transformers universe and its size.
He's not complete, but he's missing only 3 missiles, the big chest missile and the minicon Dead end has a broken leg.
UniDesert se transforma en UniRaid. El raid solidario por Marruecos exclusivo para estudiantes. Más info: www.uniraid.org
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Materia do JN: quadro Sebrae Transforma. A empreendedora Paula Borsai fala como conseguiu quitar as dívidas e tripicar o tamanho de sua produção com a ajuda do Sebrae
UniDesert se transforma en UniRaid. El raid solidario por Marruecos exclusivo para estudiantes. Más info: www.uniraid.org
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d'arc visions
KRITIK
„[…] eine ausgesprochen geglückte Verschmelzung von Installation, Performance, Konzert, Film, Material- und Figurentheater. Ein Hybrid von eigentümlicher Schönheit und sehr atmosphärisch. Die Grundierung dafür liefert Joy Frempong mit Sounds und Songs, die mitunter wie Laurie Anderson klingen, nur konsequent experimenteller. Das harmoniert vorzüglich mit Simon Krahls Filmbildern: Mit einer Kamera auf der Bühne macht er dort Aufnahmen verschiedenster Materialien, die in mitunter geradezu mikroskopisch anmutender Vergrößerung auf drei Stellwänden zu sehen sind. Ein Spiel mit Schärfenveränderung und Licht-Fokussierung, die Wahrnehmung narrend und fordernd zugleich. Zu dieser Anmutung des Experimentellen setzt Rike Schubert den emotionalen Kontrapunkt. […] Großartig.“
Steffen Georgi, Leipziger Volkszeitung vom 07. April 2012
// Pressetext - d'arc visions
Eine flüchtige Projektion ist an die Wand geworfen und schwebt über dem Set: „Neues schaffen
heißt, Widerstand leisten. Widerstand leisten heißt, Neues schaffen.“ Fast geflügelte Worte, oft
zitiert und doch so jung. Formuliert von einem Alten, der selbst Teil der Résistance war und heute
erregend den Nerv blühender Wutbürger trifft. En colère. Die Koordinaten stehen auf Veränderung
und Wechsel. Die Utopie hat Konjunktur. - Jene, die doch lang verschmäht in den Archiven
schlummerte. Aber wie wird ihr zeitgenössischer Entwurf aussehen? Wo sind große Visionen zu
finden? Wer kann sie befeuern? Wen gilt es zu befragen?
Die multimediale Versuchsanordnung d'arc visions ruft Jeanne d'Arc, prototypisches Ikonenweib
und ideale Projektionsfläche – Eine, die es wissen muss - in den Zeugenstand. In ihrem
geschichtlichen Mythos vereinen sich Vision, Sittsamkeit, Ungehorsam und Widerstand; sie ist
Mädchen aus dem Volk, irrgläubige Ketzerin und überhöhte Heilige gleichermaßen. Nun wird sie
aus der staubigen Gruft geholt, obwohl sie doch verdiente Ruhe will.
Joy Frempong, Simon Krahl und Rike Schubert beleuchten assoziativ eine Inszenierung, die für
viele andere steht, und fragen nicht nach der Jungfrau von Orléans im Besonderen, sondern nach
dem Phänomen der Ikone und dessen Medialisierung im Allgemeinen. Ihre Annäherung ist eine
persönliche, in der die Sehnsucht nach utopischen Entwürfen ebenso mitschwingt wie die
Enttäuschung über vorangegangene.
Die drei Künstler verflechten ihre Ausdrucksformen zum experimentellen Prisma, in dem Visual
Performance, Sound, Installation und Figuren- und Sprechtheater Hand in Hand gehen. Trotz
inhaltlicher Abstraktion gibt es keine Geheimnisse; alle Handgriffe sind im Halbdunkel sichtbar: die
Entstehung der live und analog erzeugten Bilder, deren vergrößerte Projektion auf Stellwände, der
schichtweise Aufbau von Musik und die Animation der Puppen. Es entstehen Überlappungen,
Transformationen und Verschiebungen entlang genretypischer Formen. Zoom in. Oberfläche.
Struktur. Leuchtquelle. Schattenreflexe. Schnitt. Sound. Text-Tiraden. Zoom out.
d'arc visions spielt mit der Wahrnehmung, prüft die Idee der perfekten Illusion und zelebriert
dramaturgisch makellose Momente. Doch immer nur so lang bis ein absoluter Höhepunkt naht -
dann wird abrupt abgebrochen, die Stellung gewechselt, neu arrangiert. Und in diesen Breaks
offenbart sich das Potential der Leerstelle, die zwischen scheinbar vollkommenen Bildern und
Atmosphären liegt.
// Besetzung
Konzept: d’arc visions
Musik: Joy Frempong
Video: Simon Krahl
Spiel: Rike Schuberty
Puppen: Suse Wächter
Dramaturgie: Christin Bahnert
Produktion: Uwe Lehr
Mitarbeit: Silke Saalfrank
Kostüm: Aurelia Paumelle
Grafik: Felix Weigand
Foto: Punctum/Schmidt
LINKS
Eine Produktion von d’arc visions in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und LOFFT Leipzig. Gefördert aus Mitteln des Regierenden Bürgermeisters von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten. Mit freundlicher Unterstützung von ARENA Festival Erlangen 2011.
Al inaugurar la modernización con concreto hidráulico del Boulevard Hermanos Serdán, el Gobernador Rafael Moreno Valle anunció una inversión, Peso a Peso con el Ayuntamiento, por 100 millones de pesos, para obras viales, deportivas y de imagen urbana en las 17 Juntas Auxiliares de Puebla capital. En compañía del alcalde Eduardo Rivera Pérez y del secretario Tony Gali, el Gobernador Moreno Valle anticipó que el paquete de obras arrancará la próxima semana. Indicó que en breve se iniciará la pavimentación con concreto hidráulico de la 11 norte-sur, una de las avenidas con mayor aforo en la ciudad, por donde se proyecta instalar la segunda ruta del Sistema de Transporte Articulado. Moreno Valle dijo que la modernización del Boulevard Hermanos Serdán, realizada en tiempo récord, tuvo un costo de 77 millones 980 mil 500 pesos y beneficiará a un millón 539 mil 819 personas.
UniDesert se transforma en UniRaid. El raid solidario por Marruecos exclusivo para estudiantes. Más info: www.uniraid.org
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Vezi aici Trailer pentru The Danish Girl: Eddie Redmayne se transforma in femeie in filmul regizat de Tom Hooper, cu potential la Oscar Online Subtitrat onlinesubtit.ro/news/trailer-pentru-the-danish-girl-eddie...