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2 buttons, 2 needles, 33 sewing machine spools, sewing cottons

Part of: ego.

DMC-G2 - P1500438 16.9.2012

ein winziger Pilz viel mir auf, als ich eigentlich eine Orchidee fotografieren wollte. Er war wirklich nur so groß wie eine Stecknadel.

Berliner Fernsehturm als Stecknadel (pin) um 180 Grad gedreht.

Etwa 120'000 Arten gibt es auf der ganzen Welt. Der Versuch einzelne Schmetterlinge zu bestimmen ist etwa so wie eine Stecknadel im Stroh zu finden.

 

on black

 

this is for the Macromonday theme "red blue white"

happy MM!

Samsung S10 Nightmode

Test

Darkness

Dunkelheit

  

schwarze Pädagogik lenkt mit Ängsten:

 

Als Kind hat man uns Angst gemacht.

Wenn es dunkel wird kämen die schwarzen Krähen und nehmen Dich mit.

So war das halt.

 

Die Pixelgröße wird in Mikrometern (µm) angegeben und ist ein Maß wie lichtempfindlich der Sensor der Kamera ist.

 

Pixel binning is a clocking scheme used to combine the charge collected by several adjacent CCD pixels, and is designed to reduce noise and improve the signal-to-noise ratio and frame rate of digital cameras.

 

Data binning (also called Discrete binning or bucketing) is a data pre-processing technique used to reduce the effects of minor observation errors. The original data values which fall into a given small interval, a bin, are replaced by a value representative of that interval, often the central value. It is a form of quantization.

 

Das angeblich naturgesetzliche Problem / diese angebliche physikalische Grenze existiert auch aus einem weiteren Grund so nicht, da es auf einem Denkfehler beruht. Man berücksichtigt nämlich u.a. die Bayer-Matrix nicht. Gemäß dieser bilden 4 Pixel eine zusammenhängende Messfläche, welche 2 grüne, ein rotes und ein blaues Pixel aufzeichnen.

D.h. die aufgeführte angebliche Grenze tritt frühestens bei 100 Mega-Pixeln auf.

 

4:1 S10 ?

9:1 S20 ultra

Both the wide-angle and telephoto sensors use pixel binning to output higher quality images at a standard resolution, with the telephoto sensor using Nonacell technology which groups 3x3 pixels to capture more light.

 

en.wikipedia.org/wiki/Samsung_Galaxy_S20

 

mehrere Pixel werden per Ki software zusammengelegt und ausgelesen.

µ (Mü) Ein griechischer Buchstabe, der bei Einheiten für Mikro (ein Millionstel) steht, also ziemlich klein. Ein µ ist also die Umschreibung für "ein ganz winziges bisschen" Oder aber die Kurzform von Mikrometer.

 

µm

theoretisch;

 

statt 1.0 µm dann 4 µm

statt 2.4 µm dann 21 µm!!

 

(Sony RX100II mit 1 Zoll Sensor und 20,2 Megapixeln: 2,4µm pro Pixel

Der Sensor der Sony RX100II hat genau wie das Xperia Z3 20 Megapixel oder S20 Ultra, ist jedoch 4x so groß.

Daher ist die Kamera viel lichtempfindlicher als die beiden Smartphones.

 

Sony Alpha 7s mit Voll-Format Sensor und 12,2 Megapixeln: 8,4µm pro Pixel)

 

eine semi-professionelle Nikon Aps-C 300 DSLR kommt nur auf 5,5µm je Pixel

mit Augenmaß - perzeptiven Auflösung

 

Exakt deshalb verwenden manche Fachleute heute auch den Fachbegriff der perzeptiven Auflösung = der wahrgenommenen Auflösung in Mega-Pixel.

Damit meint man - cum grano salis - das Bildergebnis, das hinten rauskommt, wobei man von genormten, hochwertigen Foto-ausdrucken oder kalibrierten Monitoren ausgeht.

 

- Und unter Berücksichtigung der perzeptiven Auflösung schmelzen die in der Werbung so plakativ verwendeten Nominalwerte der Sensoren in Mega-Pixel schnell zusammen.

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Die perzeptive Auflösung steigt natürlich noch weiter - und zwar drastisch -, wenn man an hochauflösenden Kameras auch hochwertige Objektive verwendet. Mit anderen Worten: Ein modernes Objektiv, das theoretisch für bis zu 80 oder 100 Mega-Pixeln gerechnet ist (so etwas wird seit spätestens 2015 als Festbrennweite für entsprechendes Geld von allen namhaften Herstellern geboten) kann an einer alten 12-MP-Kamera evtl. 11 perzeptive MP erbringen, an einer modernen 24MP-Kamera evtl. 23 perzeptive MP und an einer 50 MP-Kamera ca. 45 perzeptive MP. - Und nun erkennt jeder Laie sowohl auf dem Monitor als auch auf dem Ausdruck sofort die Vorteile. Spätestens ab 20*30 cm werden diese auch auf Papierausdrucken im Vergleich sofort jedem Betrachter auffallen.

www.foto-schuhmacher.de/artikel/mega-pixel.html

 

--

 

Kamera 1: 12 MP, 1/1,76”, 1,8 um, F1,8

Kamera 2: 64 MP, 1/1,72”, 0,8 um, F2,0

Ultras ZOOM: 12 MP, 1/2,55”, 1,4 um, F2,2

 

-

Bei der digitalen Bildgewinnung mit optoelektronischen Sensoren, wie zum Beispiel bei der Digitalfotografie, versteht man unter dem sogenannten Binning das Zusammenfassen benachbarter Bildelemente (Pixel) in einer Digitalkamera. Durch die Bildung von Pixelblöcken wird eine höhere Lichtempfindlichkeit pro virtuellem Bildpunkt erreicht, wobei sich der Signal-Rauschabstand verbessert, da das Rauschen statistisch verteilt ist. Im Gegenzug wird jedoch auch die Bildauflösung entsprechend der Anzahl der zusammengefassten Pixel reduziert, d. h. das Bild wird gröber.

 

de.wikipedia.org/wiki/Binning

 

Neu: Single Take

 

Alle Kameras machen zugleich ein Photo oder video!

  

There's also a new camera mode called Single Take, which allows users to capture photos or videos at the same time with different sensors automatically.

 

All three S20 models can also record 8K videos at 24fps, which will consume about 600MB of storage per minute.

 

Internas sollen geheim bleiben

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Angaben auch großer Marken , sind oft nicht 1000% korrekt - binning Anwendung wird versteckt

 

Nikon D7200 versus Canon 7DII

 

24 -- zu 20 MP ?

real

24 -- zu 40 MP

 

Noch grotesker wird der Streit zwischen der Nikon D7200 mit 24 Mega-Pixeln und der Canon 7DII mit 20,2 Mega-Pixeln (wobei dies de facto 40,4 Mega-Pixel sind, die immer zwei Pixel zusammen koppeln). Hier stehen 6.000 * 4.000 Pixel gegen 5.472 * 3.648. Dass der Sensor der Canon auch noch minimal kleiner ist, soll hier unberücksichtigt bleiben. Die Grafik macht die de facto minimalen Unterschiede sichtbar. Ca. 5% mehr Rand rundherum sind für die Praxis der Fotografie irrelevant.

 

ps

 

Wie groß ist eigentlich ein µ oder Mü oder My?

...

Das Schaubild zeigt eine Schweins-borste, eine Büroklammer, eine Stecknadel, Zeitungspapier, ein Menschenhaar, Zigarettenpapier und eine Spinnfaser im Vergleich. Alles sehr kleine/dünne Dinge und trotzdem sind alle um ein Vielfaches größer/dicker als ein My.

 

Stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlt, wenn Sie ein Haar im Mund oder eine Wimper im Auge haben. Wahrscheinlich wird jeder bestätigen, dass dies ein extrem unangenehmes Gefühl ist. Auch der Stich mit einer Stecknadel tut zumindest im ersten Moment extrem weh, vor allem dafür, dass die Nadelstärke so gering ist. Stellen Sie sich jetzt vor, Sie laufen durch Spinnweben. Auch dieses Gefühl ist extrem lästig. Jetzt sind wir schon ziemlich nah an einem My dran: Eine Spinnfaser ist aber immer noch sechsmal so dick wie ein My.

 

1 µm - oder 1 Tausendstel Millimeter

 

Früher stand das µ außerdem für ein Mikron, was einem millionstel Meter entspricht. Heute ist dafür die Bezeichnung Mikrometer und die Schreibweise 1 µm üblich. Daher kommt es, dass das µ auch als Vorzeichen vor anderen Maßeinheiten in der Bedeutung „ein Millionstel“ eingesetzt wird: 1 µg sind beispielsweise 1 Mikrogramm oder 0,001 Milligramm oder 0,000001 Gramm.

 

Blick von Marktbreit nach Segnitz

Dieses Gebilde fotografierte ich bei Aufnahmen von Wasser gefüllten Luftballons,die mittels einer Stecknadel zum Platzen gebracht wurden.

Love it to put a new pin into my world map after being back from a new journey :-)

 

Instagram

Emil von Sauer plays "On Wings of Song" "Auf Flügeln des Gesanges (youtube) Franz Liszt transcription of Felix Mendelssohn Bartholdy.

Used material: 4 Pages of a rehearsal version of one of my old prompter`s books of "Long Days Journey Into Night" Eugene O`Neill "Eines langen Tages Reise in die Nacht", later also used for colour test prints. Pin, that I found on my working desk in the rehearsal room.

Part of My Memory-Photograph-Album.

DMC-G2 - P1400053 10.6.2012

Eine Fassadenseite des Ohla Hotels (35 Carrer Comtal, Barcelona) wurde von den Architekten Alonso & Balaguer mit diesen Stecknadel-Augen bestückt.

"Wie eine Insel mitten in der Stadt": So definiert das Studio Alonso & Balaguer Arquitectos seine Intervention im Hotel Ohla, das sich im Zentrum von Barcelona befindet. Die integrale Sanierung dieses in den 1920er Jahren errichteten Gebäudes hat dazu geführt, dass zwei Fassaden mit sehr unterschiedlichen Stilen gewonnen werden konnten. Dialog und Einheit dank ihrer Fenster und der von Frederic Amat geschaffenen Skulpturen: tausend Nadeln, die von Schülern gekrönt werden. Einzigartige Augen, die buchstäblich auf die Stadt blicken.

 

A facade of the Ohla Hotel (35 Carrer Comtal, Barcelona) was fitted with these pin eyes by the architects Alonso & Balaguer.

"Like an island in the middle of the city": this is how the Alonso & Balaguer Arquitectos studio defines its intervention in the Ohla Hotel , located in the center of Barcelona. The integral rehabilitation of this building, built in the 1920s, has meant winning two facades of very different styles. Both dialogue and unify thanks to their windows and the sculptures created by Frederic Amat: a thousand needles topped by pupils. Singular eyes that literally look at the city.

 

Una fachada del Hotel Ohla (35 Carrer Comtal, Barcelona) fue equipada con estos ojos de alfiler por los arquitectos Alonso & Balaguer.

"Como una isla en medio de la ciudad”: así define el estudio Alonso & Balaguer Arquitectos su intervención en el Ohla Hotel , situado en el centro de Barcelona. La rehabilitación integral de este edificio, construido en los años 20 del pasado siglo, ha supuesto ganar dos fachadas de estilos muy diferentes. Ambas dialogan y se unifican gracias a sus ventanas y a las esculturas creadas por Frederic Amat: un millar de agujas rematadas por pupilas. Singulares ojos que, literalmente, miran a la ciudad.

 

Link / Enlace:

diariodesign.com/2011/12/ohla-hotel-fachadas-con-ojos-que...

  

Bitte respektiere mein Copyright. Keine Verwendung des Fotos ohne meine ausdrückliche Genehmigung.

Please respect my copyright. No use of the photo without my expressly permission.

Por favor, respete mis derechos de autor. Ningún uso de la foto sin mi permiso explícito.

Liebe Eisenbahner

 

Ich möchte euch auch in diesem Jahr wieder mein neuer Eisenbahnkalender für das kommende Jahr vorstellen. Gleich vorab; der Kalender ist bereits gedruckt und lieferbar. Die Grösse von 50 x 34cm und auch der Preis von 28 SFr (35 SFr inkl. Versand) bleibt wie gehabt bestehen.

 

Für den neuen Kalender sind auch neue Ideen und Verbesserungen eingeflossen und dies dürfte sicherlich den einen oder anderen freuen.

 

Die typische Kalenderschutzfolie zu Beginn des Kalenders wurde aus umweltgedanklichen Gründen weggelassen. Um das Titelblatt dennoch gut zu schützen, wurde es nach dem Druck nochmals zusätzlich mit einem Glanzlack überzogen. Somit ist das Titelblatt nicht nur von Kratzern besser geschützt, es verleiht dem Bild auch eine zusätzliche strahlende Optik.

 

Für diejenigen die die Bilder immer so schön liebevoll ausschneiden und in Bilderrahmen legen, dürfte es besonders freuen, dass neu auch das Titelblatt nur noch am unteren Bildrand beschriftet ist. Somit entfällt die bisherige Kalenderbeschriftung quer über dem ganzen Bild und im Vordergrund steht ganz klar das Foto.

 

Ebenfalls neu im Kalender ist eine kleine Schweizerkarte, welches in jedem Monatsblatt unten im schwarzen Balken eingearbeitet wurde. Darin platziert ist der Name der Ortschaft und eine Stecknadel, um den Aufnahmeort optisch darzulegen. Diese Erneuerung ersetzt aber auf keinen Fall das bisherige Infoblatt mit den Beschreib zu den einzelnen Fotos. Es soll lediglich die Frage nach dem Aufnahmeort etwas erleichtern, um nicht immer an den Schluss blättern zu müssen.

 

Wie gerade eben erwähnt, ist am Schluss des Kalenders wie gewohnt eine Übersichtsseite angehängt, welches über jedes einzelne Foto eine kleine Information bereithält. Weiter enthält der Kalender erneut ein Zusatzblatt und soll auch bis zum Schluss wieder eine kleine Überraschung bereithalten. Um es noch etwas spannender zu machen, lasse ich schon mal eine kleine Info durchsickern; Das Bild zeigt eine Lokaufstellung bei welcher auch eine Lok mit dabei war, die es leider in diesem Zustand nicht mehr gibt.

 

Der Inhalt des Kalenders ist auch im neuen Jahr vielfältig und zeigt im gesamten 10 Bahnunternehmen, davon 3 Schmalspurbahnen und 12 verschiedene Fahrzeugtypen. Im letzten Jahr stellte ich erst nach Veröffentlichung fest, dass ich nur gerade zwei Fotos von Personenzügen eingeplant hatte und der Kalender sehr Güterzug lastig war. Ihr begegnete diesem Fehler aber sehr positiv und gabt mir an, dass es auch in Zukunft so bleiben dürfe. Da ich lustigerweise keine einzige Beanstandung entgegennehmen musste, bin ich eurem Wunsch gefolgt und habe auch diesen Kalender mit Bildern mehrheitlich von Güterzügen zusammengestellt. Dennoch sind im neuen Kalender vier Fotos vom Personenverkehr vertreten. Obschon alle Bilder aus den Jahren 2017 bis 2019 stammen, sind auch wieder Bilder mit dabei, welche bald oder auch bereits schon der Vergangenheit angehören, sei es weil die Loks umgebaut, umlackiert, entklebt oder verkauft wurden.

 

Ich freue mich wieder auf eure Bestellungen und über eure Rückmeldungen.

 

yup. that's me, showing another weekly theme in the literal sense (17.52 - pinhole). simply because i didn't have time for the real thing.

but this is kind of like a rebus, right? ;)

 

both pictures taken on apr 28.

Time is what you read on clock.

Albert Einstein

 

11:15? 11:55? a.m.? p.m.?

That is just a needle on a white paper (macro).

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Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.

Albert Einstein

 

11:15 Uhr? 11:55 Uhr? 23:15?

Eine Stecknadel auf einem Blatt Papier als Makroaufnahme.

          

All my images are copyrighted.

If you intend to use any of my pictures for non-commercial usage, you have to sign them with © alles-schlumpf

It would be nice if you contact me first.

 

If you have any commercial usage, you need to contact me always first. USE WITHOUT PERMISSION IS ILLEGAL.

 

You find some of my photos on Getty Images.

Search for Alles-schlumpf.

Thank you.

3 quotes, heared during rehearsals and noted on the folder of my prompter book:

 

"The shoes are important, the rest may be private" (an announcement)

 

"Fit into death is no longer in, we know what we are dying of" (during a discussion about smoking).

 

Free quotation of Martinus von Biberach: "I live and don't know how long, I'll die and don't know when, I am going and don't know where, I wonder that I am happy." (association to the song from the play "Der Riese vom Steinfeld": "We are going, we are going so happily....")

 

Part of: Empty Padded ~ LeerGefüllt - Time at Work.

 

DMC-G2 - P1490664 6.9.2012

#theater #theatre #textbuch #text #ordner #bilderordner

Die Blüten haben eine Größe von ca. 6mm, die Blätter die Stärke und Größe einer Stecknadel, eine meiner kleinsten Orchideen.

Sewing cotton, buttons and pins in the colours cyan, magenta, yellow and black representing CMYK

 

© 2011 Ursula Sander - All rights reserved.

    

ODC Our Daily Challenge: Pin

Dreikönigenschrein ------ The Shrine of the Three Kings (German Dreikönigsschrein) is a reliquary said to contain the bones of the Biblical Magi, also known as the Three Kings or the Three Wise Men. The shrine is a large gilded and decorated triple sarcophagus placed above and behind the high altar of Cologne Cathedral. It is considered the high point of Mosan art and the largest reliquary in the western world. The "relics of the Magi" were originally situated at Constantinople, but brought to Milan by Eustorgius I, the city's bishop, to whom they were entrusted by Emperor Constant in 344. The relics of the Magi were taken from Milan by Holy Roman Emperor Fredrick Barbarossa and given to the Archbishop of Cologne, Rainald of Dassel eight centuries later, in 1164. The Three Kings have since attracted a constant stream of pilgrims to Cologne.

  

In the days of Philipp of Heinsberg the shrine of the three magi was built. This was told to me by some eyewitnesses who were present when the three magi were put into the shrine.

 

—Vita Eustorgii[1]

 

Parts of the shrine were designed by the famous medieval goldsmith Nicholas of Verdun, who began work on it in 1180 or 1181. It has elaborate gold sculptures of the prophets and apostles, and scenes from the life of Christ. The shrine was completed circa 1225.

 

Around 1199, King Otto gave three golden crowns made for the three wise men as a present to the church of Cologne: "Otto rex coloniensis curiam celebrans tres coronas de auro capitibus trium magorum imposuit"; MGSS 17, 292. Because of the importance of the shrine and the cathedral for the later development of the city, the Coat of Arms of Cologne still shows these three crowns symbolizing the Three Kings.

 

Construction of the present Cologne Cathedral was begun in 1248 to house these important relics. The cathedral took 632 years to complete and is now the largest Gothic church in northern Europe.

 

On July 20, 1864, the shrine was opened, and remains of the Three Kings and the coins of Philip I, Archbishop of Cologne were discovered. An eyewitness report reads:

"In a special compartment of the shrine now there showed - along with remains of ancient old rotten or moulded bandages, most likely byssus, besides pieces of aromatic resins and similar substances - numerous bones of three persons, which under the guidance of several present experts could be assembled into nearly complete bodies: the one in his early youth, the second in his early manhood, the third was rather aged. Two coins, bracteates made of silver and only one side striken, were adjoined; one, probably from the days of Philipps von Heinsberg, displayed a church (See Note), the other showed a cross, accompanied by the sword of jurisdiction, and the crosier (bishop's crook) on either side."[2] Note: "Just as the coin of Philipp in Hartzheim, historia rei nummariae coloniensis Table 3 No. 14, 16, (1754),[3] yet without its circumscription; the other (coin) is in square form, showed in the center a cross, accompanied by the sword of jurisdiction, and the crosier (bishop's crook) on either side, also without transcription, most certainly it is not younger and can be assumed perhaps to turn out to be a coin by Rainald [of Dassel].")[4]

The bones were wrapped in white silk and returned to the shrine.

The Shrine of the Three Kings is approximately 43 inches (110 cm) wide, 60 inches (153 cm) high, and 87 inches (220 cm) long. It is shaped like a basilica: two sarcophagi stand next to each other, with the third sarcophagus resting on their roof ridges. The ends are completely covered, so there is no space visible between the sarcophagi. The basic structure is made of wood, with gold and silver overlay decorated with filigree, enamel, and over 1000 jewels and beads. The latter include a large number of cameos and intaglio pieces, some pre-Christian. The entire outside of the shrine is covered with an elaborate decorative overlay. There are 74 high relief figures in silver-gilt in all, not counting smaller additional figures in the background decoration. On the sides, images of the prophets decorate the lower part, while images of the apostles and evangelists decorate the upper part. On one end, there are (across the bottom, from left to right) images of the Adoration of the Magi, Mary enthroned with the infant Jesus, and the Baptism of Christ, and above, Christ enthroned at the Last Judgement. The other end shows scenes of the Passion: the scourging of Christ (lower left) and his crucifixion (lower left) with the resurrected Christ above. This end also has a bust of Rainald of Dassel in the center. ------------------- Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom ist die größte Goldschmiedearbeit des Mittelalters in Europa.

   

Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom

110 cm breit, 153 cm hoch und 220 cm lang verkörpert er wie eine Basilika die Dreieinigkeit Gottes. 74 getriebene Figuren aus vergoldetem Silber schmücken den Schrein. Edelsteinbesetzte Filigranplatten, farbige Bänder aus Emailstreifen, blaugoldene Inschriftenzeilen, gegossene Metallkämme an den Giebelfeldern der Front- und Rückseite gliedern und umschließen das kostbare Behältnis. Über 1000 Edelsteine und Perlen erhöhen den Glanz. Zahlreiche antike Gemmen und Kameen stellen schon für sich alleine mit 300 geschnittenen Steinen weltweit die größte Bildsammlung antiker Bildsteine des Mittelalters dar.

Der goldene Schrein besteht aus einem erneuerten Eichenholzkern (der ursprüngliche Unterbau befindet sich in der Schatzkammer des Doms), Gold, vergoldetem Silber und Kupfer. Er hat die Form einer dreischiffigen Basilika; es stehen gleichsam zwei Sarkophage nebeneinander, auf deren Dachfirsten ein dritter Sarkophag aufruht. Die Rückseite mit ihren Kleeblattbögen und den darüber liegenden Dreiviertelkreisnischen lässt den Sachverhalt deutlich werden. Die Architektur des Ganzen offenbart sich als Ergebnis einer einheitlichen und langen Bauzeit von über 40 Jahren mit kaum veränderter Planung. Die Wände stehen auf einer doppelten Bodenplatte und werden ringsum von gekuppelten Emailsäulchen vor Braunfirnisgründen umstellt. Unten am Dreikönigenschrein befinden sich die großen vergoldeten Propheten, darüber die Apostel. Der Schrein wird Nikolaus von Verdun (1130–1205) zugeschrieben. Gesichert ist seine Autorenschaft nicht, sie ist aber sehr wahrscheinlich, da viele Kriterien eindeutig mit ihm in Verbindung gebracht werden können. Nicht zuletzt findet man am Dreikönigenschrein die gleichen Punzen wie in Klosterneuburg, wo an den Grubenschmelzplatten der Kanzelverkleidungen seine Signatur auftaucht. Das heutige Aussehen des Dreikönigenschreins stellt das Ergebnis einer mehrfachen Wiederherstellung dar. Ca. 1750 wurde durch den Kölner Goldschmied J. Rohr bei einer Restaurierung die trapezförmige Verschlussplatte vor den Häuptern der Heiligen Drei Könige erneuert und die Kameen vertauscht, wie man auf alten Stichen erkennen kann. Der im Jahre 1574 gestohlene Ptolemäerkameo, der Mittelstein der Platte, ist wahrscheinlich unmittelbar danach bereits durch den großen Citrin ersetzt worden. Der Ptolemäerkameo befindet sich heute im Kunsthistorischen Museum zu Wien. 1807 und 1821 restaurierte auf Veranlassung von F. F. Wallraf der Goldschmied W. Pollack mit seinen Söhnen den Schrein, wobei jedoch die Proportionen durch die als notwendig erachtete Kürzung der Bodenplatte stark verändert wurden. 1961–1973 wurde unter der Leitung von Dr. Joseph Hoster der ab 1180 angefertigte und ca. 1225 vollendete Schrein von Fritz Zehgruber, Peter Bolg und der Professorin für Goldschmiedekunst an den Kölner Werkschulen Elisabeth Treskow restauriert sowie ergänzt, um die Originalgröße des Schreins wieder zu erreichen. Hierzu wurde der Schrein vollständig auseinandergenommen. Ein neuer Holzkern wurde angefertigt und die Beschlagteile – ca. 1500 Teile – neu geordnet. Darüber hinaus wurde der Sockel, vier Figuren, die vier Dachflächen sowie zahlreiche Emails und Filigrane neu geschaffen. Hierzu hatte Prälat Dr. Joseph Hoster bereits in den 1950er-Jahren über 2,5 kg Feingold, 4,4 kg Feinsilber, mehr als 700 Perlen, 230 Edelsteine, 100 Gemmen und Kameen angekauft. (Bestand 1964: 9 kg Feingold, 15 kg Silber) Einige der in den Museen weltweit befindlichen Originalbeschläge konnten gegen Tausch zurückgewonnen werden und wurden an ihren Plätzen wieder angebracht. Aus Anlass der 700-Jahr-Feier der Übertragung der Gebeine fand im Jahre 1864 eine Umbettung der Gebeine des Dreikönigenschreines in eine neue Reliquienlade statt. Dies war die bis jetzt letzte Öffnung der Reliquien. Ein ausführliches Protokoll zeichnete den seltenen Vorgang auf.

 

Die alte Reliquienlade im Inneren des Schreines war demnach 3,5 Fuß lang, 22 Zoll breit und ca. 1 Fuß hoch (ca. 1,10 m lang, 0,55 m breit und 0,30 m hoch). Als man den Schiebedeckel abgenommen hatte, erkannte man zwei „Längenabteilungen und am Ende derselben drei kleinere“. Eine dieser Längenabteilungen und die drei kleineren Gefache waren mit Watte und die andere längere Abteilung mit Werg bedeckt.

 

Der hl. Gregor von Spoleto[Bearbeiten]

 

Das mit Werg bedeckte Fach wurde zuerst untersucht. Der Wortlaut des Protokolls hält folgendes fest: „Erstens ein längliches Bündel, eingehüllt in einen alten mit roter Seide durchwebten Leinenstoff. Bei der Öffnung des Bündels fand sich ein Pergamentstreifen mit der Inschrift: sct Gregorii. Prb et mr; sodann ein seidenes Tüchelchen mit Figuren und Buchstaben (vermutlich die so genannte Kriegsfahne der Königin Gerberga. Sie hatte diese mit zwei Schutzheiligen selber bestickt, weil die Kölner ihr bei der Niederschlagung des Aufstandes eines Grafen zu Hilfe kamen). Ferner in einer doppelten leinenen Umhüllung

a) der vollständige Unterkiefer mit sämtlichen wohl erhaltenen Zähnen mit Ausnahme der sechs vorderen Zähne;

b) Bruchstücke der beiden Oberschenkelknochen;

c) ein größeres und ein kleineres Stück der Schienbeine;

d) Bruchstücke von Wirbeln und Rippen;

e) Bruchstücke der Oberarmbeine;

f) wenige Bruchstücke der Schädeldecke;

g) einige Knochen der Fußwurzel und Handwurzel;

h) mehrere Phalangen der Finger und Zehen;

i) ein erster Backenzahn vom Oberkiefer;

j) zahlreiche kleine Stücke der übrigen Teile des Skelettes.

 

Dem Schädel, außerhalb des Schreines in einem Reliquiar aufbewahrt, wurde der Unterkiefer angepasst und als dazugehörig erkannt. Es handelt sich um einen ziemlich schweren männlichen Schädel, die Nähte alle geschlossen, die Schläfenmuskellinie sehr deutlich, das Alter ca. 50 Jahre, die Augenhöhlen groß, der Scheitel etwas dachförmig, die Nackenlinie stark vorspringend. Der Schädel ist von dunkelbrauner Farbe, sehr gut erhalten und unverletzt. Auf der äußeren groben Leinwand findet sich auf einem Pergamentzettel geschrieben iste sunt reliquie Gregorii Spoletani.

 

Die hll. Nabor und Felix[Bearbeiten]

 

Zweitens wurde dem Schrein entnommen ein Bündel, welches in derselben Abteilung mit den vorhergehenden gelegen hat. Dasselbe enthielt in doppelt gefaltetes Leintuch eingewickelt

a) zwei Oberschenkelknochen, einen rechten und einen linken, welche nicht zusammengehören. Der rechte besser erhaltene hat noch seinen Kopf;

b) zwei zusammengehörende Schienbeine;

c) ein größeres Schienbein rechter Seite;

d) ein Oberarmknochen linker Seite.

 

Es fand sich keine Inschrift dabei. Das Bündel wurde in gleicher Weise wieder zusammengelegt und darüber in neue rote Seide eingehüllt.

 

Drittens, aus derselben Abteilung entnommen ein Beutel mit einer Stecknadel zugesteckt, darin drei Involucra (Umschläge) und ein Beutelchen. Das eine dieser Involucra war ein dessinierter (gemusterter) Leinenstoff mit gestickter Darstellung der Kreuzigung des Herrn Christus am Kreuze mit Maria und Johannes und zwei supplices. Die beiden anderen Involucra waren ohne Zeichnung.

 

Unter „viertens“ folgt dann die Aufzählung von Gebeinen, die ebenfalls unbeschriftet in einem eigenen Bündel sich befanden: „enthaltend…

a) vier Stücke vom Unterkiefer,

b) zehn Wirbel (Hals-, Brust- und Lendenwirbel),

c) die rechte Seite des Beckens und der Pfanne,

d) zwei Stücke vom Schulterblatt,

e) ein Stück vom Brustbein,

f) fünfzehn Stücke von Rippen,

g) zwei Zähne,

h) zwei Mittelfußknochen.

 

Das Bündel wurde in gleicher Weise wieder eingepackt und in rote Seide eingehüllt… Fünftens und sechstens zwei unbenannte kleine Reliquien in zwei getrennte Papiere gewickelt… Siebentens ein versiegeltes Päckchen in Papier nebst dazugehöriger Urkunde aus dem Juli 1728 und dem Juli 1734.“

 

Aus dem Inventar geht hervor, dass es sich um unvollständige Überreste von zwei Personen handelt. Mehr lässt sich vom Protokoll her nicht sagen. Man muss aber auch feststellen, dass die Trennung dieser Reliquien von denen des hl. Gregor und denen der Heiligen Drei Könige sorgfältig gewahrt war. Es sind daher die Reliquien im Schrein, die man den heiligen Nabor und Felix zuordnen kann.

 

Wissenschaftler haben Grund zur Annahme, dass die heute noch in Mailand verehrten Gebeine der hll. Nabor und Felix die authentischen sind. Demnach dürfte Rainald von Dassel nur kleinere Partikel der Heiligen mit nach Köln gebracht haben. Ganz im Sinne der mittelalterlichen Vorstellung, wonach Pars pro toto, damit der ganze Heilige anwesend ist, und somit das Erscheinen der Heiligen im Bildprogramm auf der Rückseite des Schreins erklärt ist.

 

Die Gebeine der Heiligen Drei Könige[Bearbeiten]

 

Die Untersuchung begann mit den Schädeln. Der erste zeigte sich als kleiner männlicher Schädel von fünfundzwanzig bis dreißig Jahren. Die Nähte waren noch nicht verwachsen, selbst die Stirnnaht noch offen. Der zweite Schädel ist ein jugendlicher männlicher Schädel von zehn bis zwölf Jahren mit noch offenen Nähten, was auch von der Stirnnaht gilt, und mit zwölf Zahnhöhlen; hinter den Zahnhöhlen der Schneidezähne standen noch die Zähne des bleibenden Gebisses. Der dritte Schädel ist ein männlicher Schädel von circa fünfzig Jahren. Die Nähte sind ganz geschlossen. Ein Teil des rechten Scheitelbeines und die rechten Schläfenschuppen sind zerbrochen. Die Stücke liegen bei.

 

Hierauf wurde der Inhalt der anderen längeren Abteilung untersucht. Es fanden sich in derselben zwischen einzelnen Stücken Watte die Gebeine dreier verschiedener Personen, nämlich:

a) Drei Unterkiefer, wovon einer noch jugendlich, welche den vorbeschriebenen Schädeln angepasst werden konnten. In dem jugendlichen Unterkiefer fanden sich zwei Zähne, in dem ältesten ein Zahn.

b) Von einem Erwachsenen zwei Oberschenkel, zwei Schienbeine, zwei Wadenbeine, ferner von demselben zwei Oberarmknochen, zwei Ellen und zwei Speichen, außerdem von demselben zwei Schulterblattknochen, zwei Fersenbeine, zwei Sprungbeine und zwei Patellae, sowie ein vollständiges Becken in drei Stücken.

c) Von einem anderen Erwachsenen zwei Oberschenkel, zwei tibiae und zwei fibulae, zwei Fersenbeine, ein Sprungbein und ein vollständiges Becken in zwei Stücken.

d) Von einem jüngeren zwei Schulterblätter, drei Rippen an der vorderen Brustseite noch mit vertrockneter Haut und Fleisch bedeckt, zwei Oberschenkel, zwei tibiae, zwei fibulae, das linke Oberarmbein.

e) Ferner fanden sich zwanzig einzelne Wirbel des Lenden-, Brust- und Halsteiles von verschiedenen Personen. Ferner vier Wirbelstücke, wovon drei zu je zwei verbunden sind, das vierte aus vier verbundenen Brustwirkeln besteht.

f) Ein Brustbein geteilt in das obere manubrium sterni und das Unterteil.

g) Drei Schlüsselbeine.

h) Neunundzwanzig Rippen verschiedener Größe, einige zerbrochen.

i) Zwanzig teils Fuß-, teils Handwurzelknochen und Epiphysen (Endstücke).

k) Fünfzig teils Mittelhand-, teils Mittelfußknochen.

l) zwei Kniescheiben.

m) Mehrere Beutelchen mit Weihrauch.

n) In zwei besonderen Umhüllungen vereinzelte Gebeine eines kaum zweijährigen Kindes, nämlich: Das linke Schulterblatt, zwei ulnae, zwei radii, vier Beckenknochen, die zueinander passen, welche erst spät bei der Flucht nach Arnsberg dazugelegt wurden und wahrscheinlich Reliquien darstellen, wie man solche schon in den Tagen Karls des Großen aus einer Höhle bei Betlehem als die der unschuldigen Kinder nach dem Abendland brachte und die vermutlich aus dem Reliquiar der unschuldigen Kinder im Kölner Dom stammen, welches um 1800 genauso wie der Schrein des heiligen Severin von Köln von den französischen Revolutionstruppen eingeschmolzen wurde.

o) Mehrere kleine Fragmente, welche in ein weißes seidenes Tuch eingebunden wurden. Sämtliche Reliquien dieser längeren Abteilung wurden in mehrere Bündel in weiße Seide eingewickelt.

 

Sämtliche vorgenannten Reliquien mit Ausnahme der Häupter wurden in die neue Lade gebracht. Die Reliquien der Heiligen Drei Könige ruhen in 18 kleineren Bündeln aus weißer Seide. Die alte Wolle wurde wieder benutzt und durch neue ergänzt. Ein Stück des alten Schiebedeckels mit den alten Siegeln wurde in die neue Lade gelegt, dieselbe geschlossen und versiegelt. Die Häupter wurden wieder auf das sogenannte Häupterbrett hinter der Trapezplatte der Vorderseite des Dreikönigenschreins gelegt.

Augenzeuge Heinrich Joseph Floß, der bei der Öffnung des Schreins anwesend war, schreibt: „In einer besonderen Abteilung des Schreins zeigten sich nun mit den Resten uralter vermoderter Binden, wahrscheinlich Byssus (Bezeichnung für feines Leinen- oder Seidengewebe der Antike), nebst Stücken aromatischer Harze und ähnlicher Substanzen, die zahlreichen Gebeine dreier Personen, die mit Beihilfe der anwesenden Sachverständigen sich zu fast vollständigen Körpern ordnen ließen: der eine aus erster Jugendzeit, der zweite im ersten Mannesalter, der dritte bejahrt. Zwei Münzen, Bracteaten von Silber und nur auf einer Seite geprägt, lagen bei; die eine, erweislich aus den Tagen Philipps von Heinsberg, zeigt eine Kirche, die andere ein Kreuz, das Jurisdictionsschwert an der einen, den Bischofsstab an der anderen Seite …, die andere ist jedenfalls nicht jünger und dürfte sich vielleicht als eine Münze Rainald's erweisen.“ Augenzeuge Franz Bock berichtet: „Ein weiterer Fund bestand in einzelnen kleineren Schnüren von orientalischen Perlen, zwischen welchen ein filigraniertes Ornament in Gold von der Größe einer Erbse sichtbar wurde, dessen Form und technische Ausarbeitung für seine Entstehung im zwölften Jahrhundert bezeichnend sein dürfte. Endlich wurde ein kleiner Glas-Zylinder zu Tage gefördert, dessen Einfassungen aus vergoldetem Silber bestanden.“

 

1881 schrieb der Kölner Weihbischof Baudri, der 1864 ebenfalls bei der Umbettung der Gebeine zugegen war, dass man ein Stück eines alten byzantinischen Gewebes von Byssus für die Schatzkammer des Domes entnommen habe. Anfang 1981 wurde vom Erzbischöflichen Diözesan-Museum Kontakt aufgenommen zu Daniel de Jonghe (Königliche Museen für Kunst und Geschichte in Brüssel), einem international anerkannten Fachmann auf dem Gebiet antiker Stoffe. Nach seinen Feststellungen gehört der Kölner Stoff sowohl in seinem Muster als auch nach den technologischen Merkmalen zu der Gruppe der spätantiken seidenen Blöckchendamaste, die in der Zeit vom 2. bis 4. Jahrhundert im Vorderen Orient gewebt wurde. Danach wurde diese Webtechnik nicht mehr angewendet. In der Gruppierung der seidenen Blöckchendamaste schließt sich der Kölner Stoff außerdem direkt an die ältesten Kleiderstoffe an, nämlich an die Funde aus dem syrischen Palmyra. Zwischen diesen Geweben und den Stoffen aus dem Kölner Dreikönigenschrein stellte der Professor eine weitgehende Übereinstimmung fest.

 

More info and other languages available at:

en.wikipedia.org/wiki/Shrine_of_the_Three_Kings

SW Negativfotopapier Ilford Nr. 2 in eine Kleinbildfilmdose eingelegt und durch ein mit einer Stecknadel gestochenes Loch ca. 12 Wochen belichtet. Belichtung nach Norden. Tonung des Fotopapiers nach Umkehr beibehalten.

put christmas decoration into storage these days, thought this unusual one (from a fleamarket) would be nice for squared circle group.

 

foto blogged here www.fotosdenavidad.org/pagina-9.html, here lixiemakesit.blogspot.com/2011/12/christmas.html and here manekisparlblogg.blogspot.se/2013/11/jul-julgranskulor-me...

Ricordo d'Assisi

🌈🌈 www.youtube.com/watch?v=UL0PoqHnKOE 🌈🌈 Suggestion: Open the Music Stream Link Above in a New Tab, Then Listen & Enjoy the Music While Viewing Flickr. 🌈🌈

Zur Zeit Madame de Pompadours trug die Dame von Welt ein Korsett. Ich habe einige Varianten aus dieser Zeit recherchiert und kann mir gut vorstellen, das sie eine davon getragen hat.

Wenn ich mitten im Arbeitsprozess bin, denke oft ich nicht daran zwischendurch Fotos zu machen, deswegen habe ich heute nur Fotos vom Endergebnis.

Das Korsett habe ich komplett in das frische Porzellan modelliert, mit Löchern für die spätere Schnürung versehen und die Nähte mit einer Stecknadel andeutungsweise eingeritzt. Die Nähte habe ich später mit Porzellanfarbe ausgefüllt und die Bordüre mit Platin akzentuiert.

 

Habe mal ein paar Stecknadel aus der Schatel geworfen um sie anschliessend abzulichten. Fehlt nur noch DAS HEU ....

"Was ist das? Das ist ein Fisch. Ein Fisch aus Papier. Ein Fisch aus Papier, auf dem Rücken einer Person, die es nicht weiss. Es ist also ein Aprilfisch, ein poisson d’avril! In ein paar Tagen ist nämlich der erste April! Und der beliebteste Scherz der französischen Kinder ist der "poisson d’avril". Man schneidet ihn aus, befestigt ihn mit Faden oder Stecknadel auf dem Rücken eines Freundes, der Eltern, oder sogar des Lehrers, und hofft, dass die Person ihn den ganzen Tag über trägt und sich damit total lächerlich macht. Man ruft auch "Poisson d’avril", nachdem man sich über jemanden lustig gemacht hat, zum Beispiel wenn man ihn losschickt, etwas zu holen, das es gar nicht gibt: ein Sieb ohne Löcher, ein Bügeleisen für Pelz oder wenn er auf eine Lügengeschichte hereingefallen ist." Aus: Nikola Obermann arte tv.

"Was ist das? Das ist ein Fisch. Ein Fisch aus Papier. Ein Fisch aus Papier, auf dem Rücken einer Person, die es nicht weiss. Es ist also ein Aprilfisch, ein poisson d’avril! In ein paar Tagen ist nämlich der erste April! Und der beliebteste Scherz der französischen Kinder ist der "poisson d’avril". Man schneidet ihn aus, befestigt ihn mit Faden oder Stecknadel auf dem Rücken eines Freundes, der Eltern, oder sogar des Lehrers, und hofft, dass die Person ihn den ganzen Tag über trägt und sich damit total lächerlich macht. Man ruft auch "Poisson d’avril", nachdem man sich über jemanden lustig gemacht hat, zum Beispiel wenn man ihn losschickt, etwas zu holen, das es gar nicht gibt: ein Sieb ohne Löcher, ein Bügeleisen für Pelz oder wenn er auf eine Lügengeschichte hereingefallen ist." Aus: Nikola Obermann arte tv.

Another accidental still life. I came across an antique sewing kit/box on the fleamarket today..it was so cheap I had to buy it...it was a treasure trove. The box itself is black Jugendstil wood, great condition, with beautiful metal ornaments - and inside was full of delightful treasures - hand-tooled buttons, a hoard of real mother-of-pearl buttons, each also handmade...the original compartments and all kinds of delightful little boxes (the round pill box was originally for light laxatives, my father said he still remembers the brand), a safety pin box (top right) and a very old collectable cigarettes box (top center) etc etc. I had it all spread out on my desk and sorted buttons for an hour.

 

PS...I can't even sew on a button if my life depended on it...

 

 

Zur Zeit Madame dePompadours trug die Dame von Welt ein Korsett. Ich habe einige Varianten aus dieser Zeit recherchiert und kann mir gut vorstellen, das sie eine davon getragen hat.

Wenn ich mitten im Arbeitsprozess bin, denke oft ich nicht daran zwischendurch Fotos zu machen, deswegen habe ich heute nur Fotos vom Endergebnis.

Das Korsett habe ich komplett in das frische Porzellan modelliert, mit Löchern für die spätere Schnürung versehen und die Nähte mit einer Stecknadel andeutungsweise eingeritzt. Die Nähte habe ich später mit Porzellanfarbe ausgefüllt und die Bordüre mit Platin akzentuiert.

 

Beta 4: wenn man eine Stecknadel setzt oder einen Ort sucht wird automatisch die Fahr- oder Gehzeit dort hin angezeigt.

He likes to eat strawberry and read newspapers.

SW Negativfotopapier Ilford Nr. 2 in eine Kleinbildfilmdose eingelegt und durch ein mit einer Stecknadel gestochenes Loch ca. 12 Wochen belichtet. Belichtung nach Norden. Tonung des Fotopapiers umgewandelt.

Unsere limitierten Anstecknadeln 2016

Gerade jetzt, gerade jetzt, versteckt in deinen Poren, hast du wahrscheinlich Dutzende von Wesen, die sich von dem Fett ernähren, das von deinem Gesicht kommt. Aber ruhig, weil die Menschen, die nahe stehen, auch die, die diese Zeilen schreiben, unter derselben Annahme stehen. Diese „Tiere“ Abmessungen 0,3 mm (etwa zehn aufgereiht würde benötigt werden, damit sie das gleiche wie der Kopf einer Stecknadel hinzufügen könnten) und eine Art Wurm scheinen, obwohl es nicht ist alles sind die Demodex Familie folliculorum, eine Milbenart, die häufig vorkommt und die meistens bei verschiedenen Tieren auftritt, ohne dass dies der Fall ist.

 

Es ist nicht alles so, dass diese Tiere Sex haben, machen Sie es selbst in dlivesex, und genießen Sie ein wenig vom Leben.

 

NPR Website wollte „bezahlen“ Tribut an diese Milben, die Spinntiere sind, dh, es wird mehr in engen Zusammenhang mit Zecken und Spinnen mit Maden und erklären ihre Lebensweise in Bildern, die mehr als ein Schauer verursachen können: Tagsüber "sperren" sie sich in die Poren, um nachts auszugehen, während Sie schlafen, und sich mit ähnlichen auf Ihrem Gesicht zu paaren.

 

Die Tatsache, dass sie "eng" in Ihren Poren leben, ist kein Zufall. Waxy Öl Ihr Gesicht ausgeschieden zu bleiben hydratisiert und wird durch Drüsen versteckt in seinen Poren in der Nähe der Unterseite der Haarfollikel produziert, ist es eine Delikatesse für Demodex Milben. Nach dem Festmahl kriechen sie an die Oberfläche, um buchstäblich Sex im Gesicht zu haben.

Machen Sie keinen Kot in Ihrem Gesicht - zumindest -

 

Angesichts ihrer Ernährungsgewohnheiten fühlen sich Milben im Gesicht von den ärmeren Poren des menschlichen Gesichts angezogen, wie Wangen, Nase und Stirn. Laut einer Studie, die 1992 in der Fachzeitschrift "Clinical and Experimental Dermatology" veröffentlicht wurde, können befallene Follikel jeweils ein halbes Dutzend Milben beherbergen, und es ist Platz für viel mehr. Das Leben dieser Wesen reicht bis zu zwei Wochen und sie sind so "respektvoll", dass sie nicht kotig werden, sondern ihre Exkremente bis zum Tod im Inneren behalten.

Bezogen auf Zecken

 

Eine andere kürzlich in der Fachzeitschrift "Nature Communications" veröffentlichte Studie erklärt, dass die Familie der Milben nicht entfernt mit der der Zecken verwandt ist, sondern Teil derselben Evolutionslinie ist. Dies macht sie nun zur vielfältigsten Gruppe von Quelicerados und verändert unsere Sichtweise auf ihre Artenvielfalt. Wissenschaftler an der Universität von Bristol und das Museum of Natural History in London rekonstruieren nur die Evolutionsgeschichte der quelicerados, die mega vielfältige Gruppe von 110.000 Arthropoden einschließlich Spinnen, Skorpione, Milben und Zecken.

 

«Die Spinnen mit mehr als 48.000 beschriebenen Arten wurden lange Zeit als die Chelicerat-Linie mit der höchsten Artenvielfalt angesehen, aber 42.000 Milbenarten und 12.000 Zecken wurden beschrieben. Deshalb, wenn Milben und Zecken eine einzige evolutionäre Einheit anstelle von zwei verwandten Arten sind, wäre es größer ist als die der Spinnenfamilie „, stellte er fest, Koautor der Studie, Professor Davide Pisani, School of Sciences der Geo- und Biowissenschaften der University of Bristol. Das heißt, Sie haben eine alte und vielfältige Linie in Ihren Poren. Viel mehr als die von Spinnen.

Babys: die einzigen ohne Milben

 

Diese Milben unterscheiden nicht zwischen Männern und Frauen, aber sie unterscheiden sich nach dem Alter: Babys haben keine, daher wird angenommen, dass sie sie durch Kontakt mit der Mutter oder Verwandten "erwerben". Diese Milben stellen keine Bedrohung für den Menschen dar, es sei denn, sie reichern sich in wirklich großen Mengen an, was manchmal zu einer Krankheit führt, die Demodikose oder demodektische Räude genannt wird. Demodikose kann beim Menschen zu einem roten oder weißen Schimmer auf der Haut führen und geht häufig mit einer Abnahme der Reaktion des Immunsystems einher. Es ist jedoch eine seltene Krankheit und die meisten Menschen leben bis ins hohe Alter in Frieden mit diesen "kleinen Tieren".

mit Mulden für die Ablage der Nadeln

my steamblocking instruments ))

Dolmen - Dolmengrab Praz Berthoud Onnens ( Steintisch Steinkiste - Bronzezeit - Grabstätte Grab um 2300 vor Christus - Findling Erratiker ) im Winter mit Schnee ob Onnens im Kanton Waadt - Vaud in der Westschweiz - Suisse romande - Romandie der Schweiz

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Dolmen von Onnens

 

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Der Dolmen Praz Berthoud steht dirket an der Autobahn oberhalb des Dorfes Onnens

im Kanton Waadt - Vaud der Schweiz

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Ein Dolmen ( wörtlich «Steintisch» oder «Steinkiste» ) diente als Gruft für die sterblichen

Überreste der Gemeinschaft. Der im Folgenden beschriebene Dolmen wurde wahrscheinlich

während Hunderten von Jahren und von unzähligen Generationen für die Aufbahrung der

Verstorbenen benutzt. Von Zeit zu Zeit schaffte man Platz für neue sterbliche Überreste,

indem man ältere Reste entfernte.

 

Im Jahr 2000 wurde in Onnens ein Grabmal zutage gefördert. Dabei hat man unter fünf sehr

nahe beieinander gefundenen Felsblöcken Spuren von fünf Gruben entdeckt, die bei der Auf-

richtung dieser Steine gegraben worden waren.

 

Die Bewohner der Bronzezeit hinterliessen Elemente, deren Bedeutung unklar ist: so etwa

einen über 22 Meter langen Graben in Form eines Kommas, aufgeschüttet mit mehreren

Tonnen schwerer Steine und Schluff (Sedimentgestein).

 

Am Rand dieses Grabens fand man den Boden einer Urne mit verkohlten Knochenresten

sowie eine Stecknadel aus Bronze mit scheibenförmigem Kopf. Ein Tumulus (Hügelgrab)

aus der Hallstattzeit (Frühe Eisenzeit), um den sich ein Graben von 15 Metern Durchmesser

zieht, wurde ein paar Meter weiter entdeckt.

 

Bei ihren Ausgrabungen stiessen die Forscher insbesondere auf Elemente wie Bögen, Pfeil-

spitzen und Löcher, in denen Pfosten standen. Dies lässt darauf schliessen, dass sich in der

Nähe des Dolmens Siedlungen befanden – was eher selten war. Von den acht dicken alpinen

Felsen, aus denen der Dolmen besteht, handelt es sich bei fünf um die Originalsteine, während

die drei übrigen nachgebildet wurden.

 

Dieser Dolmen wurde ursprünglich um 2300 v. Chr. erbaut. Die Deckplatte misst mehr als

3 Meter und wiegt beinahe 6 Tonnen

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( BeschriebDolmenOnnens BeschriebDolmengrabOnnens KantonWaadt KantonVaudt

Stein Stone kivi pierre pietra ストーン steen pedra Findling Erratiker erratic arvaamaton

erratique reikull irregolare 常軌を逸した uberegnelig errático oberäkneligt errático Eiszeit

istid ice age jääkausi période glaciaire era glaciale 氷河時代 ijstijd istid epoka lodowcowa

período glacial istiden época glacial Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss

Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza AlbumErratikerderSchweiz )

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A.usf.lug G.echichte Waadt am Freitag den 18. Januar 2013

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Mit dem Z.ug von B.ern über N.euenb.urg - N.euc.hâtel nach Y.verdon - les - b.ains und weiter

mit dem P.osta.uto bis C.oncise, La R.aise

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Zu F.uss : C.oncise, La R.aise - R.ömischer S.teinb.ruch - K.artäuserk.loster - C.hartreuse

S.aint - L.ieu de la L.ance - K.irche C.oncise - V.ier M.enhire - Q.uatre M.enhirs - D.olmen -

D.olmeng.rab O.nnens - M.enhir bei B.onv.illars

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Besuch des h.istorischem M.useum von Y.verdon im S.chloss Y.verdon und die R.uinen

des r.ömischen K.astell von Y.verdon

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Mit dem Z.ug von Y.verdon les b.ains über N.euenb.urg - N.euc.hâtel zurück nach B.ern

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Hurni130118 AlbumZZZZ130118A.usf.lugG.eschichteW.aadt KantonWaadt KantonVaud

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 231223

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NIF

 

VorlageDolmenOnnens VorlageDolmengrabOnnens Vorlage

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