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Das Politische Aschermittwochstreffen der Saarländischen SPD am Mittwoch (18.2.2015) in Rehlingen-Siersburg. Foto: Becker&Bredel
Die Tour der SPD zur Europawahl hat am Montag (29. April 2019) in Mainz begonnen. Was die SPD für Europa will, stellte die Spitzenkandidatin Katarina Barley vor. Bei ihrem Auftritt auf dem Gutenbergplatz wurde sie unter anderem von Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, sowie von der Mainzer Europakandidatin Corinne Herbst und der Mainzer Spitzenkandidatin zur Kommunalwahl, Alexandra Gill-Gers. Mehr: spd-mainz.de
SPD-Landeschef Florian Pronold steigt mit Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz und SPD-Fraktionsvorsitzendem Markus Rinderspacher auf den Eckbauer.
Garmisch-Partenkirchen, 30.08.2015
Foto: Stefan M. Prager / BayernSPD
SPD-BW: Unterschriftenübergabe mit Andreas Stoch im Innenministerium Stuttgart. Foto: Holm Wolschendorf
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat sich am 24. August 2015 in Mainz über das Programm „Soziale Stadt“ informiert. Gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Oberbürgermeister Michael Ebling und dem Mainzer Landtagsabgeordneten Johannes Klomann besuchte Hendricks, die als Umweltministerin auch für den Städtebau zuständig ist, im Stadtteil Neustadt Projekte am Goetheplatz und am Gartenfeldplatz. Mehr: www.spd-mainz.de
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat sich am 24. August 2015 in Mainz über das Programm „Soziale Stadt“ informiert. Gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Oberbürgermeister Michael Ebling und dem Mainzer Landtagsabgeordneten Johannes Klomann besuchte Hendricks, die als Umweltministerin auch für den Städtebau zuständig ist, im Stadtteil Neustadt Projekte am Goetheplatz und am Gartenfeldplatz. Im Bild: Hendricks, Dreyer und Ebling im Eissalon "N´ Eis" am Gartenfeldplatz. Mehr: www.spd-mainz.de
Die Mainzelbahn, eine neue Straßenbahnlinie in Mainz vom Hauptbahnhof zum Stadtteil Lerchenberg, wurde am 10. Dezember 2016 eröffnet. Einen Tag später begann der fahrplanmäßige Betrieb. Unter anderem passiert die Mainzelbahn die Universität, das Stadion von Mainz 05 und das ZDF, das auf dem Lerchenberg seinen Sitz hat.
Landesparteitag der SPD in Niedersachsen mit Reden von u.a. Stephan Weil (SPD-Spitzenkandidat für das Amt des Nieders. Ministerpräsidenten) und Peer Steinbrück (Kanzlerkandidat der SPD).
Das Paul-Löbe-Haus ist ein Parlamentsgebäude im Berliner Regierungsviertel, das sich auf dem Gelände des ehemaligen Alsenviertels am Südrand des Spreebogenparks befindet. Es ist nach dem Reichstagspräsidenten und Alterspräsidenten des ersten Deutschen Bundestags Paul Löbe (SPD) benannt. Der Haupteingang liegt an der westlich vorbeiführenden Konrad-Adenauer-Straße. Ein weiterer Eingang befindet sich in der Paul-Löbe-Allee.
1992 wurde ein städtebaulicher Ideenwettbewerb für das Spreebogenareal in Berlin ausgelobt. Den ersten Preis erhielten dabei die Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank mit dem Leitkonzept des Band des Bundes, wozu unter anderem das neue Bundeskanzleramt, das Paul-Löbe-Haus, das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, der U-Bahnhof Bundestag der U55 und das nicht realisierte Bürgerforum gehören. Im Herbst 1994 wurde daraufhin ein Realisierungswettbewerb gestartet, den der Münchner Architekt Stephan Braunfels mit seinem Entwurf für das Paul-Löbe- und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus gewann.
Das Paul-Löbe-Haus und das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus bilden durch ihre Architektur eine Einheit, so zum Beispiel durch die zur Spree hin zusammenpassenden Konturen der Dachkanten und die Brücke, welche die beidseits der Spree stehenden Gebäude verbindet. Der Architekt beider Häuser bezeichnet die Brücke als „Sprung über die Spree“. Die Verbindung der Gebäude von Ost nach West symbolisiert die Zusammengehörigkeit von Ost- und West-Deutschland (die Berliner Mauer verlief quer über das bebaute Gelände) und überschreibt die Vision der Nationalsozialisten von einer – hier durch eine Nord-Süd-Achse geprägten – Welthauptstadt Germania.
Den Grundstein für das neue Bundestagsgebäude legte Rita Süssmuth am 28. April 1997 am östlichen Spreebogen. Das Paul-Löbe-Haus wurde 2001 eröffnet.
Der Neubau enthält 1700 Räume und 61.000 m² Hauptnutzfläche. Er dient vorrangig der Unterbringung von Funktionsbereichen, die für den reibungslosen Parlamentsbetrieb die Nähe zum Reichstagsgebäude erfordern. Hierzu zählen 550 Büros für 275 Abgeordnete, 19 Sitzungssäle und etwa 450 Büros der Ausschuss-Sekretariate sowie ein Restaurant für Abgeordnete, Mitarbeiter und Besucher. Ferner wird hier die zentrale Besucherbetreuung untergebracht.
Seit Mai 2001 gibt es zwei direkte Übergänge vom Paul-Löbe- zum Marie-Elisabeth-Lüders-Haus über den Marie-Elisabeth-Lüders-Steg. Zudem verbindet der Versorgungstunnel Regierungsviertel das Paul-Löbe-Haus mit dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, dem Jakob-Kaiser-Haus und dem Reichstagsgebäude.
In einem der nördlichen Höfe befindet sich eine Rauminstallation der Künstlerin Franka Hörnschemeyer. Aber auch alle übrigen Seitenhöfe sind durch Kunst-am-Bau-Arbeiten bespielt, von denen viele die großzügige, das gesamte Gebäude durchschneidende zentrale Halle prägen. Hier sind besonders die neonbeleuchteten farbigen Bänder von Francois Morellet sowie die in den Boden der Halle eingelassenen Textbänder von Joseph Kosuth zu nennen. | © sdressler.de
Die Tour der SPD zur Europawahl hat am Montag (29. April 2019) in Mainz begonnen. Was die SPD für Europa will, stellte die Spitzenkandidatin Katarina Barley vor. Bei ihrem Auftritt auf dem Gutenbergplatz wurde sie unter anderem von Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, sowie von der Mainzer Europakandidatin Corinne Herbst und der Mainzer Spitzenkandidatin zur Kommunalwahl, Alexandra Gill-Gers. Das Foto zeigt die Mainzer Stadtratsmitglieder Matthias Dietz-Lessen, Christine Zimmer und Marc Bleicher. Mehr: spd-mainz.de
Sigmar Gabriel und der SPD-Landtagsabgeordnete Bernward Rothe unterwegs in Aschersleben (Wahlkreis 18) (Foto: Kurt Neumann)
V.l.n.r.: Michael Wechsler, Esslinger SPD-Bundestagskandidat; Karin Roth, MdB und Frank Böhringer, DGB-Kreisvorsitzender.
Der 1. Mai 2013 war ein besonderer Tag der Arbeit in einem besonderen Jahr. 2013 ist das Jahr, in dem wir einen großen Schritt nach vorn machen können: für den Mindestlohn, für gleiches Geld für gleiche Arbeit – bei der Leiharbeit und bei Männern und Frauen, für gute Arbeitsbedingungen. Es geht um mehr sichere, sozialversicherte Arbeit. Klar ist: Nach den Flexibilisierungen in den letzten Jahren, muss der Wert der Arbeit wieder angemessen berücksichtigt werden. Es geht nicht allein darum, Menschen in Beschäftigung zu bringen, sondern auch darum, die Qualität der Beschäftigung in den Blick zu nehmen. Der neoliberale Slogan "Sozial ist, was Arbeit schafft", hat ausgedient.
Dafür machen sich aktuell auch SPD-geführte Länder - darunter auch Baden-Württemberg - im Bundesrat stark. Wesentliche Forderungen sind: 1) Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von mindesten 8,50 Euro brutto, 2) Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit bei Männern und Frauen und für Leiharbeiter, 3) Verhinderung der Umgehung von Arbeitnehmerechten durch (Schein-)Werkverträge, 4) Senkung des Anteils der befristeten Beschäftigungsverhältnisse.
Karin Roth: "Ich freue mich, dass für Michael Wechsler die Arbeitnehmerrechte genauso wichtig sind, wie sie auch immer für mich waren und sein werden. Er hat am 1. Mai eindeutig Flagge gezeigt." Michael Wechsler ergänzt: "Die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland müssen gestärkt und verbessert werden. Dazu brauchen wir eine neue Regierung in Berlin. Und die gibt es nur mit einer starken SPD.“
Vor 40 Jahren, am 31. Dezember 1973, wurde das neue Mainzer Rathaus eingeweiht. Das von dem weltbekannten dänischen Architekten Arne Jacobsen entworfene Gebäude gilt heute als bedeutendes Zeugnis der Architektur des 20. Jahrhunderts. An der Einweihung, die in die Amtszeit von Oberbürgermeister Jockel Fuchs fiel, nahm unter anderem der damalige Bundespräsident Gustav Heinemann teil. In den Tagen danach besichtigten rund 50.000 Bürgerinnen und Bürger das Rathaus. Mit dem Bezug des am Rheinufer gelegenen Gebäudes endete für die Stadt eine jahrhundertelange Periode ohne Rathaus: Seit der Auflösung des Rats 1462 war die Stadt von Vertretern des Erzbischofs und Kurfürsten regiert worden. Später arbeiteten Stadtrat und Verwaltung in verschiedenen, meist als „Stadthaus“ bezeichneten Gebäuden. www.spd-mainz.de