View allAll Photos Tagged projektleiter

Pressekonferenz Connected Kids: Paul Kral, Projektleiter Connected Kids, T-Mobile CEO Andreas Bierwirth, BMin Sophie Karmasin und Barbara Zuliani, Lehrerin einer Tablet-Klasse

Rechte: T-Mobile

Barich alley, 1876 named after the official Michael von Barich (actually Mihajlo Barić, 1792-1859), Court Konzipist*) in the kk Administration, wholesaler and speculative builder. In 1839, he bought the Palais Althan in Ungar alley 63-67, had the magnificent complex demolished immediately and parceled out the area into 34 building plots; on those were built in 1842-1845 residential houses. The since 1821 from Country Road Main Road resultant access in 1878 to Ungar alley was broken through.

 

Hofkonzipist*) - Wikipedia

Konzipist or Konzipient is a professional designation which was mainly used in Austria-Hungary and today in Austria is still in use.

It is referred to, and most of the time appearing in Austria-Hungary, a professional designation of an official or employee who by profession had to develop designs and concepts (see latin.: Conceptus = the summarizing, concipere = capturing, absorb it), troubleshootings, programs, theories etc. for his respective institution. As a precursor to this profession one was trainee Konzipist. The professional designation of a Konzipist today most likely corresponds to a "taskmaster".

Franz Kafka worked since 1910 as Konzipist, he belonged to an operating department to which he had prepared himself by attending lectures on "Mechanical Technology" at the German Technical University in Prague. Franz Grillparzer was Konzipist 1812 at the Imperial Library.

Among lawyers in Austria, "Konzipient" is still a common name for a trainee lawyer, in Germany is the designation for the candidate to become lawyer "Referendar" (§ 53 BRAO), in Switzerland "Substitute".

 

Barichgasse, 1876 benannt nach dem Beamten Michael von Barich (eigentlich Mihajlo Barić, 1792–1859), Hofkonzipist in der k.k. Administration, Großhändler und Bauspekulant. Im Jahr 1839 kaufte er das Palais Althan in der Ungargasse 63–67, ließ die prunkvolle Anlage unverzüglich abreißen und parzellierte das Gebiet in 34 Baugründe; auf diesen wurden 1842–1845 Wohnhäuser erbaut. Die seit 1821 von der Landstraßer Hauptstraße entstandene Zufahrt wurde 1878 zur Ungargasse durchgebrochen.

 

Konzipist oder Konzipient ist eine Berufsbezeichnung, die überwiegend in Österreich-Ungarn verwendet wurde und heute in Österreich immer noch gebräuchlich ist .]

Es handelt sich dabei und zumeist in Österreich-Ungarn vorkommend um eine heute nicht mehr verwendete Berufsbezeichnung eines Beamten oder Angestellten, der von Berufs wegen Entwürfe und Konzepte (v. lateinisch: conceptus = das Zusammenfassen, concipere = erfassen, in sich aufnehmen), Problemlösungen, Programme, Theorien etc. für seine jeweilige Institution zu entwickeln hatte. Als Vorstufe zu diesem Beruf war man Konzeptspraktikant.[3] Der Berufsbezeichnung des Konzipisten entspricht heute wohl am ehesten einem „Projektleiter“.

Franz Kafka arbeitete seit 1910 als Konzipist, er gehörte zu einer Betriebsabteilung, auf die er sich durch den Besuch von Vorlesungen über „Mechanische Technologie“ an der deutschen Technischen Hochschule in Prag vorbereitet hatte. Franz Grillparzer war 1812 Konzipist an der Hofbibliothek.

Unter Juristen in Österreich ist „Konzipient“ eine immer noch gängige Bezeichnung für einen Rechtsanwaltsanwärter[4], in Deutschland lautet die Bezeichnung für den Berufsanwärter „Referendar“ (§ 53 BRAO), in der Schweiz „Substitut“.

de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wie...

Pressekonferenz Connected Kids: Paul Kral, Projektleiter Connected Kids, T-Mobile CEO Andreas Bierwirth, BMin Sophie Karmasin und Barbara Zuliani, Lehrerin einer Tablet-Klasse

Rechte: T-Mobile

Pressekonferenz Connected Kids: Paul Kral, Projektleiter Connected Kids, T-Mobile CEO Andreas Bierwirth, BMin Sophie Karmasin und Barbara Zuliani, Lehrerin einer Tablet-Klasse

Rechte: T-Mobile

Pressekonferenz Connected Kids: Paul Kral, Projektleiter Connected Kids, T-Mobile CEO Andreas Bierwirth, BMin Sophie Karmasin und Barbara Zuliani, Lehrerin einer Tablet-Klasse

Rechte: T-Mobile

Obmann Tourismusverband Oberbayern, Eva Maria Kretz, Fachhochschule Salzburg, Projektleiter Alpen-Kulinarik Florian Reitsammer

 

g'scheid g'macht - regionale Gastlichkeit, die funktioniert

 

Am 15. Oktober 2012 lud Alpen-Kulinarik zum Jahresevent in die Fachhochschule Salzburg, Urstein Süd.

 

Wie hochbrisant das Thema Regionalität ist, zeigt die heftige Debatte über Gefriererdbeeren aus China dieser Tage in Deutschland.

 

Mehr als 150 Teilnehmer folgten der Einladung und haben beim Jahresevent der Alpen-Kulinarik über das Thema Regionalität diskutiert. Die Veranstalter freuen sich über diesen regen Zuspruch.

 

"Regionalität macht unser Land stark und schont das Klima. Mit der Produktion heimischer Lebensmittel sichern wir Arbeitsplätze und machen uns ein Stück weit unabhängiger in der Versorgung. Ein Erfolgsfaktor ist und bleibt die direkte Zusammenarbeit von Bäuerinnen und Bauern, mit dem Lebensmittelhandwerk und der Gastronomie sowie dem Handel. Wir sind hier auf einem guten Weg und den müssen wir über die Grenzen unseres Landes hinaus weiter fortsetzen", sagt Salzburgs Agrar-Landesrat Sepp Eisl.

  

Mehr zum Projekt Alpen-Kulinarik:

 

www.alpen-kulinarik.eu/

Pressekonferenz Connected Kids: Paul Kral, Projektleiter Connected Kids, T-Mobile CEO Andreas Bierwirth, BMin Sophie Karmasin und Barbara Zuliani, Lehrerin einer Tablet-Klasse

Rechte: T-Mobile

Pressekonferenz Connected Kids: Paul Kral, Projektleiter Connected Kids, T-Mobile CEO Andreas Bierwirth, BMin Sophie Karmasin und Barbara Zuliani, Lehrerin einer Tablet-Klasse

Rechte: T-Mobile

Pressekonferenz Connected Kids: Paul Kral, Projektleiter Connected Kids, T-Mobile CEO Andreas Bierwirth, BMin Sophie Karmasin und Barbara Zuliani, Lehrerin einer Tablet-Klasse

Rechte: T-Mobile

JDI Projektleiter Veikko Frauenstein und Landessiegerin 2010 Ieva Engere erklären Spielregeln der Debatte

Barich alley, 1876 named after the official Michael von Barich (actually Mihajlo Barić, 1792-1859), Court Konzipist*) in the kk Administration, wholesaler and speculative builder. In 1839, he bought the Palais Althan in Ungar alley 63-67, had the magnificent complex demolished immediately and parceled out the area into 34 building plots; on those were built in 1842-1845 residential houses. The since 1821 from Country Road Main Road resultant access in 1878 to Ungar alley was broken through.

 

Hofkonzipist*) - Wikipedia

Konzipist or Konzipient is a professional designation which was mainly used in Austria-Hungary and today in Austria is still in use.

It is referred to, and most of the time appearing in Austria-Hungary, a professional designation of an official or employee who by profession had to develop designs and concepts (see latin.: Conceptus = the summarizing, concipere = capturing, absorb it), troubleshootings, programs, theories etc. for his respective institution. As a precursor to this profession one was trainee Konzipist. The professional designation of a Konzipist today most likely corresponds to a "taskmaster".

Franz Kafka worked since 1910 as Konzipist, he belonged to an operating department to which he had prepared himself by attending lectures on "Mechanical Technology" at the German Technical University in Prague. Franz Grillparzer was Konzipist 1812 at the Imperial Library.

Among lawyers in Austria, "Konzipient" is still a common name for a trainee lawyer, in Germany is the designation for the candidate to become lawyer "Referendar" (§ 53 BRAO), in Switzerland "Substitute".

 

Barichgasse, 1876 benannt nach dem Beamten Michael von Barich (eigentlich Mihajlo Barić, 1792–1859), Hofkonzipist in der k.k. Administration, Großhändler und Bauspekulant. Im Jahr 1839 kaufte er das Palais Althan in der Ungargasse 63–67, ließ die prunkvolle Anlage unverzüglich abreißen und parzellierte das Gebiet in 34 Baugründe; auf diesen wurden 1842–1845 Wohnhäuser erbaut. Die seit 1821 von der Landstraßer Hauptstraße entstandene Zufahrt wurde 1878 zur Ungargasse durchgebrochen.

 

Konzipist oder Konzipient ist eine Berufsbezeichnung, die überwiegend in Österreich-Ungarn verwendet wurde und heute in Österreich immer noch gebräuchlich ist .]

Es handelt sich dabei und zumeist in Österreich-Ungarn vorkommend um eine heute nicht mehr verwendete Berufsbezeichnung eines Beamten oder Angestellten, der von Berufs wegen Entwürfe und Konzepte (v. lateinisch: conceptus = das Zusammenfassen, concipere = erfassen, in sich aufnehmen), Problemlösungen, Programme, Theorien etc. für seine jeweilige Institution zu entwickeln hatte. Als Vorstufe zu diesem Beruf war man Konzeptspraktikant.[3] Der Berufsbezeichnung des Konzipisten entspricht heute wohl am ehesten einem „Projektleiter“.

Franz Kafka arbeitete seit 1910 als Konzipist, er gehörte zu einer Betriebsabteilung, auf die er sich durch den Besuch von Vorlesungen über „Mechanische Technologie“ an der deutschen Technischen Hochschule in Prag vorbereitet hatte. Franz Grillparzer war 1812 Konzipist an der Hofbibliothek.

Unter Juristen in Österreich ist „Konzipient“ eine immer noch gängige Bezeichnung für einen Rechtsanwaltsanwärter[4], in Deutschland lautet die Bezeichnung für den Berufsanwärter „Referendar“ (§ 53 BRAO), in der Schweiz „Substitut“.

de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wie...

projekt b-22 - headquarter - projektleiter lothar im urlaub

Obmann Tourismusverband Oberbayern, Eva Maria Kretz, Fachhochschule Salzburg, Projektleiter Alpen-Kulinarik Florian Reitsammer

 

g'scheid g'macht - regionale Gastlichkeit, die funktioniert

 

Am 15. Oktober 2012 lud Alpen-Kulinarik zum Jahresevent in die Fachhochschule Salzburg, Urstein Süd.

 

Wie hochbrisant das Thema Regionalität ist, zeigt die heftige Debatte über Gefriererdbeeren aus China dieser Tage in Deutschland.

 

Mehr als 150 Teilnehmer folgten der Einladung und haben beim Jahresevent der Alpen-Kulinarik über das Thema Regionalität diskutiert. Die Veranstalter freuen sich über diesen regen Zuspruch.

 

"Regionalität macht unser Land stark und schont das Klima. Mit der Produktion heimischer Lebensmittel sichern wir Arbeitsplätze und machen uns ein Stück weit unabhängiger in der Versorgung. Ein Erfolgsfaktor ist und bleibt die direkte Zusammenarbeit von Bäuerinnen und Bauern, mit dem Lebensmittelhandwerk und der Gastronomie sowie dem Handel. Wir sind hier auf einem guten Weg und den müssen wir über die Grenzen unseres Landes hinaus weiter fortsetzen", sagt Salzburgs Agrar-Landesrat Sepp Eisl.

  

Mehr zum Projekt Alpen-Kulinarik:

 

www.alpen-kulinarik.eu/

Pressekonferenz Connected Kids: Paul Kral, Projektleiter Connected Kids, T-Mobile CEO Andreas Bierwirth, BMin Sophie Karmasin und Barbara Zuliani, Lehrerin einer Tablet-Klasse

Rechte: T-Mobile

Bernd Rudolf (Projektleiter),

 

Foto: Alexander Blumhoff

Griin auf der Fahrvorstellung des Mercedes Benz E300 BlueTEC HYBRID in Stuttgart/Konstanz 2012

Uwe Moldrzyk, Leiter des Bereichs Ausstellungsentwicklung und Projektleiter der T.rex-Ausstellung. Das Museum für Naturkunde Berlin präsentierte am 16.12.2015 das Originalskelett von "Tristan Otto", das einzige Exemplar eines Tyrannosaurus rex in Europa. Damit ist Berlin um ein einmaliges Forschungsobjekt reicher, denn mit Tristan ist nun im Naturkundemuseum eines der weltweit am besten erhaltenen Exemplare eines Tyrannosaurus rex zu besichtigen. Das zwölf Meter lange Skelett und der nahezu vollständige Schädel des gigantischen Raubsauriers sind zu großen Teilen im Original zu sehen und derzeit einmalig in Europa. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Forschung rund um das Lebensumfeld von Tristan vor mehr als 65 Millionen Jahren.

Obmann Tourismusverband Oberbayern, Eva Maria Kretz, Fachhochschule Salzburg, Projektleiter Alpen-Kulinarik Florian Reitsammer

 

g'scheid g'macht - regionale Gastlichkeit, die funktioniert

 

Am 15. Oktober 2012 lud Alpen-Kulinarik zum Jahresevent in die Fachhochschule Salzburg, Urstein Süd.

 

Wie hochbrisant das Thema Regionalität ist, zeigt die heftige Debatte über Gefriererdbeeren aus China dieser Tage in Deutschland.

 

Mehr als 150 Teilnehmer folgten der Einladung und haben beim Jahresevent der Alpen-Kulinarik über das Thema Regionalität diskutiert. Die Veranstalter freuen sich über diesen regen Zuspruch.

 

"Regionalität macht unser Land stark und schont das Klima. Mit der Produktion heimischer Lebensmittel sichern wir Arbeitsplätze und machen uns ein Stück weit unabhängiger in der Versorgung. Ein Erfolgsfaktor ist und bleibt die direkte Zusammenarbeit von Bäuerinnen und Bauern, mit dem Lebensmittelhandwerk und der Gastronomie sowie dem Handel. Wir sind hier auf einem guten Weg und den müssen wir über die Grenzen unseres Landes hinaus weiter fortsetzen", sagt Salzburgs Agrar-Landesrat Sepp Eisl.

  

Mehr zum Projekt Alpen-Kulinarik:

 

www.alpen-kulinarik.eu/

Projektleiter Ernst Kieninger

BGM Herbert Worschitz

Landeshauptmann Hans Niessl

Barich alley, 1876 named after the official Michael von Barich (actually Mihajlo Barić, 1792-1859), Court Konzipist*) in the kk Administration, wholesaler and speculative builder. In 1839, he bought the Palais Althan in Ungar alley 63-67, had the magnificent complex demolished immediately and parceled out the area into 34 building plots; on those were built in 1842-1845 residential houses. The since 1821 from Country Road Main Road resultant access in 1878 to Ungar alley was broken through.

 

Hofkonzipist*) - Wikipedia

Konzipist or Konzipient is a professional designation which was mainly used in Austria-Hungary and today in Austria is still in use.

It is referred to, and most of the time appearing in Austria-Hungary, a professional designation of an official or employee who by profession had to develop designs and concepts (see latin.: Conceptus = the summarizing, concipere = capturing, absorb it), troubleshootings, programs, theories etc. for his respective institution. As a precursor to this profession one was trainee Konzipist. The professional designation of a Konzipist today most likely corresponds to a "taskmaster".

Franz Kafka worked since 1910 as Konzipist, he belonged to an operating department to which he had prepared himself by attending lectures on "Mechanical Technology" at the German Technical University in Prague. Franz Grillparzer was Konzipist 1812 at the Imperial Library.

Among lawyers in Austria, "Konzipient" is still a common name for a trainee lawyer, in Germany is the designation for the candidate to become lawyer "Referendar" (§ 53 BRAO), in Switzerland "Substitute".

 

Barichgasse, 1876 benannt nach dem Beamten Michael von Barich (eigentlich Mihajlo Barić, 1792–1859), Hofkonzipist in der k.k. Administration, Großhändler und Bauspekulant. Im Jahr 1839 kaufte er das Palais Althan in der Ungargasse 63–67, ließ die prunkvolle Anlage unverzüglich abreißen und parzellierte das Gebiet in 34 Baugründe; auf diesen wurden 1842–1845 Wohnhäuser erbaut. Die seit 1821 von der Landstraßer Hauptstraße entstandene Zufahrt wurde 1878 zur Ungargasse durchgebrochen.

 

Konzipist oder Konzipient ist eine Berufsbezeichnung, die überwiegend in Österreich-Ungarn verwendet wurde und heute in Österreich immer noch gebräuchlich ist .]

Es handelt sich dabei und zumeist in Österreich-Ungarn vorkommend um eine heute nicht mehr verwendete Berufsbezeichnung eines Beamten oder Angestellten, der von Berufs wegen Entwürfe und Konzepte (v. lateinisch: conceptus = das Zusammenfassen, concipere = erfassen, in sich aufnehmen), Problemlösungen, Programme, Theorien etc. für seine jeweilige Institution zu entwickeln hatte. Als Vorstufe zu diesem Beruf war man Konzeptspraktikant.[3] Der Berufsbezeichnung des Konzipisten entspricht heute wohl am ehesten einem „Projektleiter“.

Franz Kafka arbeitete seit 1910 als Konzipist, er gehörte zu einer Betriebsabteilung, auf die er sich durch den Besuch von Vorlesungen über „Mechanische Technologie“ an der deutschen Technischen Hochschule in Prag vorbereitet hatte. Franz Grillparzer war 1812 Konzipist an der Hofbibliothek.

Unter Juristen in Österreich ist „Konzipient“ eine immer noch gängige Bezeichnung für einen Rechtsanwaltsanwärter[4], in Deutschland lautet die Bezeichnung für den Berufsanwärter „Referendar“ (§ 53 BRAO), in der Schweiz „Substitut“.

de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wie...

Obmann Tourismusverband Oberbayern, Eva Maria Kretz, Fachhochschule Salzburg, Projektleiter Alpen-Kulinarik Florian Reitsammer

 

g'scheid g'macht - regionale Gastlichkeit, die funktioniert

 

Am 15. Oktober 2012 lud Alpen-Kulinarik zum Jahresevent in die Fachhochschule Salzburg, Urstein Süd.

 

Wie hochbrisant das Thema Regionalität ist, zeigt die heftige Debatte über Gefriererdbeeren aus China dieser Tage in Deutschland.

 

Mehr als 150 Teilnehmer folgten der Einladung und haben beim Jahresevent der Alpen-Kulinarik über das Thema Regionalität diskutiert. Die Veranstalter freuen sich über diesen regen Zuspruch.

 

"Regionalität macht unser Land stark und schont das Klima. Mit der Produktion heimischer Lebensmittel sichern wir Arbeitsplätze und machen uns ein Stück weit unabhängiger in der Versorgung. Ein Erfolgsfaktor ist und bleibt die direkte Zusammenarbeit von Bäuerinnen und Bauern, mit dem Lebensmittelhandwerk und der Gastronomie sowie dem Handel. Wir sind hier auf einem guten Weg und den müssen wir über die Grenzen unseres Landes hinaus weiter fortsetzen", sagt Salzburgs Agrar-Landesrat Sepp Eisl.

  

Mehr zum Projekt Alpen-Kulinarik:

 

www.alpen-kulinarik.eu/

Projektleiter Günter Riegel (rechts) erläutert Dr. Paul Wengert, MdL, und Heinz Paula, MdB, die Moorallianz

se-austria Geschäftsführer Thomas Spitzer (links vorne) und Projektleiter Florian Ebner (rechts hinten) mit dem Vorstand des All England Lawn Tennis Club, Wimbledon, und Repräsentanten des No.1 Court Projektteams.

© seele

(v.l.n.r.): Patrick Sagmeister/WKÖ, Barbara Heidinger/BMDW, Regierungskommissärin Dr. Beatrix Karl, Dr. Andreas Liebmann/Österreichischer Botschafter in Abu Dhabi, Helmut Döller/Projektleiter und Stv. Regierungskommissär

Die Projektleiter des "GenderCamp 2010" berichten über ihr Projekt

 

one of the most revered items of Nazi Memorabilia

 

and dayb snr can't pick what rank that officer at deathcamp was...somehow

a 1000 yard shot with a

 

The Lee-Enfield bolt-action, magazine-fed, repeating rifle was the main firearm used by the military forces of the British Empire and Commonwealth during the first half of the 20th century. It was the British Army's standard rifle from its official adoption in 1895 until 1957

 

hit near the above hip barely missing the liver...

 

The BLoodguard..the fremen...1000 yards..some form of Magneto shot...it bent in the air if I remembers righly

 

The bloodguard have betrayed the The Fuhrer in FARCE

 

In Germany the isolated word Führer is usually avoided in political contexts, due to its intimate connection with Nazi institutions and with Hitler personally.

 

However, the term -führer is used in many compound words. Examples include Bergführer (mountain guide), Fremdenführer (tourist guide), Geschäftsführer (CEO or EO), Führerschein (driver's license), Führerstand or Führerhaus (driver's cab), Lok(omotiv)führer (train driver), Reiseführer (travel guide book), and Spielführer (team captain – also referred to as Mannschaftskapitän).

 

The use of alternate terms like "Chef" (a borrowing from the French, as is the English "chief", e.g. Chef des Bundeskanzleramtes) or Leiter, (often in compound words like Amtsleiter, Projektleiter or Referatsleiter) is usually not the result of replacing of the word "Führer", but rather using terminology that existed before the Nazis. The use of Führer to refer to a political party leader is rarely used today and Vorsitzender (chairman) is the more common term. However, the word Oppositionsführer (“leader of the (parliamentary) opposition”) is more commonly used

 

They are already here..and while many say BIG tim's theory is based on this...many others say a tumbling bullet AKA Boer war tactics...

 

Ralf Müller (Projektleiter Softwareentwickler A+S Consult FuE)

 

Zum Artikel: extraenergy.org/main.php?language=de&category=&su...

 

Foto: Angela Budde (www.extraenergy.org)

Relaunch

Den Römern auf der Spur | Retracing the Romans

 

V.l.n.r. Gert Christian (Präsident 'Archäologischer Verein Flavia Solva'), Bürgermeister Peter Stradner, Gudrun Preschern (Café Koppitz), Joanneums-Direktor Wolfgang Muchitsch & Projektleiter Karl Peitler | F.l.t.r. Gert Christian (president of the Flavia Solva archeology association), mayor Peter Stradner, Gudrun Preschern (Café Koppitz), Wolfgang Muchitsch (head of Universalmuseum Joanneum) & project director Karl Peitler

 

Flavia Solva

Marburgerstraße 111

8435 Wagna, Österreich

Laufzeit | Duration: permanent

 

www.flaviasolva.at

 

Foto | Photo: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner

Uwe Moldrzyk, Leiter des Bereichs Ausstellungsentwicklung und Projektleiter der T.rex-Ausstellung, stellt sein Team vor. Das Museum für Naturkunde Berlin präsentierte am 16.12.2015 das Originalskelett von "Tristan Otto", das einzige Exemplar eines Tyrannosaurus rex in Europa. Damit ist Berlin um ein einmaliges Forschungsobjekt reicher, denn mit Tristan ist nun im Naturkundemuseum eines der weltweit am besten erhaltenen Exemplare eines Tyrannosaurus rex zu besichtigen. Das zwölf Meter lange Skelett und der nahezu vollständige Schädel des gigantischen Raubsauriers sind zu großen Teilen im Original zu sehen und derzeit einmalig in Europa. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Forschung rund um das Lebensumfeld von Tristan vor mehr als 65 Millionen Jahren.

Projektleiter Strom&Erneuerbare

Schweizerische Energie-Stiftung SES

 

April 2019

Esther Michel

www.esthermichel.com

   

Uwe Moldrzyk, Leiter des Bereichs Ausstellungsentwicklung und Projektleiter der T.rex-Ausstellung. Das Museum für Naturkunde Berlin präsentierte am 16.12.2015 das Originalskelett von "Tristan Otto", das einzige Exemplar eines Tyrannosaurus rex in Europa. Damit ist Berlin um ein einmaliges Forschungsobjekt reicher, denn mit Tristan ist nun im Naturkundemuseum eines der weltweit am besten erhaltenen Exemplare eines Tyrannosaurus rex zu besichtigen. Das zwölf Meter lange Skelett und der nahezu vollständige Schädel des gigantischen Raubsauriers sind zu großen Teilen im Original zu sehen und derzeit einmalig in Europa. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Forschung rund um das Lebensumfeld von Tristan vor mehr als 65 Millionen Jahren.

Projektleiter Strom&Atom

Schweizerische Energie-Stiftung SES

 

April 2019

Esther Michel

www.esthermichel.com

   

Barich alley, 1876 named after the official Michael von Barich (actually Mihajlo Barić, 1792-1859), Court Konzipist*) in the kk Administration, wholesaler and speculative builder. In 1839, he bought the Palais Althan in Ungar alley 63-67, had the magnificent complex demolished immediately and parceled out the area into 34 building plots; on those were built in 1842-1845 residential houses. The since 1821 from Country Road Main Road resultant access in 1878 to Ungar alley was broken through.

 

Hofkonzipist*) - Wikipedia

Konzipist or Konzipient is a professional designation which was mainly used in Austria-Hungary and today in Austria is still in use.

It is referred to, and most of the time appearing in Austria-Hungary, a professional designation of an official or employee who by profession had to develop designs and concepts (see latin.: Conceptus = the summarizing, concipere = capturing, absorb it), troubleshootings, programs, theories etc. for his respective institution. As a precursor to this profession one was trainee Konzipist. The professional designation of a Konzipist today most likely corresponds to a "taskmaster".

Franz Kafka worked since 1910 as Konzipist, he belonged to an operating department to which he had prepared himself by attending lectures on "Mechanical Technology" at the German Technical University in Prague. Franz Grillparzer was Konzipist 1812 at the Imperial Library.

Among lawyers in Austria, "Konzipient" is still a common name for a trainee lawyer, in Germany is the designation for the candidate to become lawyer "Referendar" (§ 53 BRAO), in Switzerland "Substitute".

 

Barichgasse, 1876 benannt nach dem Beamten Michael von Barich (eigentlich Mihajlo Barić, 1792–1859), Hofkonzipist in der k.k. Administration, Großhändler und Bauspekulant. Im Jahr 1839 kaufte er das Palais Althan in der Ungargasse 63–67, ließ die prunkvolle Anlage unverzüglich abreißen und parzellierte das Gebiet in 34 Baugründe; auf diesen wurden 1842–1845 Wohnhäuser erbaut. Die seit 1821 von der Landstraßer Hauptstraße entstandene Zufahrt wurde 1878 zur Ungargasse durchgebrochen.

 

Konzipist oder Konzipient ist eine Berufsbezeichnung, die überwiegend in Österreich-Ungarn verwendet wurde und heute in Österreich immer noch gebräuchlich ist .]

Es handelt sich dabei und zumeist in Österreich-Ungarn vorkommend um eine heute nicht mehr verwendete Berufsbezeichnung eines Beamten oder Angestellten, der von Berufs wegen Entwürfe und Konzepte (v. lateinisch: conceptus = das Zusammenfassen, concipere = erfassen, in sich aufnehmen), Problemlösungen, Programme, Theorien etc. für seine jeweilige Institution zu entwickeln hatte. Als Vorstufe zu diesem Beruf war man Konzeptspraktikant.[3] Der Berufsbezeichnung des Konzipisten entspricht heute wohl am ehesten einem „Projektleiter“.

Franz Kafka arbeitete seit 1910 als Konzipist, er gehörte zu einer Betriebsabteilung, auf die er sich durch den Besuch von Vorlesungen über „Mechanische Technologie“ an der deutschen Technischen Hochschule in Prag vorbereitet hatte. Franz Grillparzer war 1812 Konzipist an der Hofbibliothek.

Unter Juristen in Österreich ist „Konzipient“ eine immer noch gängige Bezeichnung für einen Rechtsanwaltsanwärter[4], in Deutschland lautet die Bezeichnung für den Berufsanwärter „Referendar“ (§ 53 BRAO), in der Schweiz „Substitut“.

de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wie...

Die Projektteams von TVNEXT Solutions GmbH und EWE TEL mit Christian Borsi, Geschäftsführer TVNEXT Solutions GmbH, (2.v.r.) und Robert Barthelmes, Projektleiter TV bei EWE TEL, (2.v.l.)

tag.werk-Projektleiter Bernhard Sundl. Foto © Theresa Hartlauer

Von links: Robert Hedinger; Hipolite Ngalame Kome, Übersetzer; Rev David Ngole Kome, Projektleiter und Übersetzer; Joseph Nkwelle Ngome, Übersetzer; Ria Hedinger; Esong Rhodes Ewang, Sekretär des Sprachkomitees. Photo: Zacharie Manyim, CABTAL

  

Projectleider Andreas Polle (Ostfriesland Tourismus GmbH) van web 2.0 en marketing voor bustoerisme

Projektleiter Andreas Polle (Ostfriesland Tourismus GmbH) der Web 2.0 und Marketing für Bustourismus

Foto: EDR

Marina und Winfried Hardt, Projektleiter

Am 3.August 2024 begegnete ich bei einem Fest bei meinem Bruder Peter und seiner Frau Angela, die sich schon seit Jahrzehnten für Uganda engagieren, der Leiterin des Motherhouse der Diözese Masaka in Uganda, Teddy Nakanwagi, dem Projektkoordinator für Brunnenbau und Solaranlagen, George Nkonge und dem Technischen Projektleiter und ausführenden Techniker für Solarprojekte, Henry Mugwanya.

Im Motherhouse leben 36 Waisen bzw. Halbwaisenkinder, deren Schulgelder aus Spenden finanziert werden. Da auch ich zu den Unterstützern der Waisenkinder aus Uganda zähle, war es schön, Teddy, Henry und George wieder einmal zu begegnen.

 

Meeting with Teddy, Henry and George from Uganda, August 3, 2024, Stuttgart (Germany)

 

On August 3rd, 2024, at a party with my brother Peter and his wife Angela, who have been committed to Uganda for decades, I met the head of the Motherhouse of the Diocese of Masaka in Uganda, Teddy Nakanwagi, and the project coordinator for well construction and solar systems, George Nkonge and the technical project manager and executive engineer for solar projects, Henry Mugwanya.

36 orphans or half-orphans live in the Motherhouse, whose school fees are financed by donations. Since I am also one of the supporters of the orphans from Uganda, it was nice to meet Teddy, Henry and George again.

 

Projectleider Oliver Melchert (Die Nordsee GmbH) van Wereldnatuurerfgoed Waddenzee

Projektleiter Oliver Melchert (Die Nordsee GmbH) des Welterbes Wattenmeer

Projektleiter Fossil&Klima

Schweizerische Energie-Stiftung SES

 

April 2019

Esther Michel

www.esthermichel.com

   

Raphael Boleloucky-Bolen ▪ Projektleiter

 

Im Fundraising tätig seit 2008

 

Uwe Moldrzyk, Leiter des Bereichs Ausstellungsentwicklung und Projektleiter der T.rex-Ausstellung. Das Museum für Naturkunde Berlin präsentierte am 16.12.2015 das Originalskelett von "Tristan Otto", das einzige Exemplar eines Tyrannosaurus rex in Europa. Damit ist Berlin um ein einmaliges Forschungsobjekt reicher, denn mit Tristan ist nun im Naturkundemuseum eines der weltweit am besten erhaltenen Exemplare eines Tyrannosaurus rex zu besichtigen. Das zwölf Meter lange Skelett und der nahezu vollständige Schädel des gigantischen Raubsauriers sind zu großen Teilen im Original zu sehen und derzeit einmalig in Europa. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Forschung rund um das Lebensumfeld von Tristan vor mehr als 65 Millionen Jahren.

Produktanfragen FlexiClip

AdTiger Schweiz

Chris Sigrist

Tel: +41 (0)78 690 69 00

christopher.sigrist@adtiger.ch

1 2 4 6 7