View allAll Photos Tagged lightart

Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010

 

Die Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010 ist eine erstmals im Jahr 2010 stattfindende Ausstellung zeitgenössischer Kunst, bei der die Verwendung des Werkstoffes Licht im Vordergrund steht.

 

Allgemeines

 

Die erste „Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010“ trägt das Motto „private light in public spaces“ und findet im Rahmen der Aktion LALA 2010 in Österreich statt. Der Name LALA steht für Linz (Austria) und Langenzersdorf (Austria), wo die beiden Initiatoren ihre Ateliers betreiben. Linz hat sich als Europäische Kulturhauptstadt 2009, mit dem Lentos, dem Ars Electronca Center und dem Brucknerhaus bereits gut in der kulturellen Landschaft etabliert. Langenezersdorf hat mit dem Hanak-Museum und dem Charoux-Museum (Anton Hanak und Siegfried Charoux sind zwei bedeutende Österreichische Bildhauer) einen fixen Platz in der Österreichischen Museumslandschaft. Ab dem 13. April 2010 werden im Rahmen der Nationalen Biennale öffentliche Räume zu urbanenen Schauplätzen für internationale künstlerische Positionen. Dabei steht die Einfühlung der Künstler in die jeweiligen Situationen von Plätzen, Straßen, öffentlichen Gebäuden im Vordergrund, und nicht zuletzt die Bezugnehmung zu den Personen, die diese öffentlichen Plätze frequentieren oder in ihnen tätig sind. Bereits angefertigte Werke, die im individuell ausgewählten öffentlichen Raum in einen neuen Kontext gestellt werden, und neue, gerade erarbeitete Werke sind gleichermaßen möglich. Es werden die Schlagworte Lichtkunst, Öffentlichkeit und Privatheit in den Mittelpunkt des kuratorischen Interesses gestellt Die künstlerischen Leiter der ersten Nationalen Biennale für Lichtkunst Austria 2010 sind Martina Schettina aus Langenzersdorf und Manfred Kielnhofer aus Linz.

 

Ausstellungsorte

 

Die der Biennale als Schauplätze dienenden öffentlichen Plätze werden von den Künstlern selbst ausgewält. Es gibt keinerlei Einschränkung, so dass jeder Künstler die maximal mögliche Bewegungsfreiheit für seine Arbeit vorfindet. Entsprechend heterogen ist auch die Reaktion der Passanten zu erwarten, die kurzfristig willentlich oder ungewollt zum Publikum werden. Auch der Kontakt mit Kunst kann bereits vertraut sein oder im Rahmen dieser Biennale erstmals geschehen.

Konzept

 

Diese erste Nationale Biennale für Lichtkunst in Österreich hat als ehrgeiziges Ziel die Konstruktion einer interdisziplinären Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Kunst, die sich aus der Spontanität und dem temporären Zustand der Situation ergibt. Mit der unerwarteten Konfrontation des Publikums mit künstlerischen Positionen in öffentlichen Plätzen lehnt sich diese erste rein Österreichische Biennale für Lichtkunst mit internationaler Beteiligung zudem ganz bewusst an das Konzept der 1965 von Joseph Beuys in Düsseldorf durchgeführten Aktion „wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“ an, erlaubt doch die 'unvoreingenommene Öffentlichkeit'’ den direkten Dialog von urbanem Leben mit der Kunst und umgekehrt.

 

Künstler

 

Unter den ausgewählten Künstlern für die künstlerischen Darstellung und die Vorstellung bereits existierender Werke finden sich sowohl spezielle Vertreter der Lichtkunst, als auch Künstler, die einmalig den Werkstoff „Licht“ als einen neuen Bestandteil in ihre Arbeit mit integrieren. Die Darstellung der gesellschaftlichen Phänomene und interdisplinären Prozesse durch bildende Künstler aller Sparten erreichen durch die Mitverwendung des Mediums "Licht" eine weitere Dimension.

 

Sponsoren

 

Die Sponsoren sind in erster Linie Bund, Länder und Gemeinden, welche die öffentlichen Plätze, Gebäude und Straßen kostenlos zur Verfügung gestellt haben und weiterhin stellen. Weitere Sponsoren sind willkommen.

 

Öffnungszeiten, Besichtigungsmöglichkeit

 

Die Öffnungszeiten von der Biennale 0-24 Uhr sind genauso außergewöhnlich, wie die Besichtigungsmöglichkeiten. Diese sind vom Zufall abhängig, da nicht vorausgesagt werden kann, wann und wo die Biennale-Künstler ihre Objekte realisieren und wie lange sie diese im öffentlichen Raum belassen.

   

Martina Schettina, April 2010

   

artpark.at

lightart.posterous.com

facebook.com

Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010

 

Die Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010 ist eine erstmals im Jahr 2010 stattfindende Ausstellung zeitgenössischer Kunst, bei der die Verwendung des Werkstoffes Licht im Vordergrund steht.

 

Allgemeines

 

Die erste „Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010“ trägt das Motto „private light in public spaces“ und findet im Rahmen der Aktion LALA 2010 in Österreich statt. Der Name LALA steht für Linz (Austria) und Langenzersdorf (Austria), wo die beiden Initiatoren ihre Ateliers betreiben. Linz hat sich als Europäische Kulturhauptstadt 2009, mit dem Lentos, dem Ars Electronca Center und dem Brucknerhaus bereits gut in der kulturellen Landschaft etabliert. Langenezersdorf hat mit dem Hanak-Museum und dem Charoux-Museum (Anton Hanak und Siegfried Charoux sind zwei bedeutende Österreichische Bildhauer) einen fixen Platz in der Österreichischen Museumslandschaft. Ab dem 13. April 2010 werden im Rahmen der Nationalen Biennale öffentliche Räume zu urbanenen Schauplätzen für internationale künstlerische Positionen. Dabei steht die Einfühlung der Künstler in die jeweiligen Situationen von Plätzen, Straßen, öffentlichen Gebäuden im Vordergrund, und nicht zuletzt die Bezugnehmung zu den Personen, die diese öffentlichen Plätze frequentieren oder in ihnen tätig sind. Bereits angefertigte Werke, die im individuell ausgewählten öffentlichen Raum in einen neuen Kontext gestellt werden, und neue, gerade erarbeitete Werke sind gleichermaßen möglich. Es werden die Schlagworte Lichtkunst, Öffentlichkeit und Privatheit in den Mittelpunkt des kuratorischen Interesses gestellt Die künstlerischen Leiter der ersten Nationalen Biennale für Lichtkunst Austria 2010 sind Martina Schettina aus Langenzersdorf und Manfred Kielnhofer aus Linz.

 

Ausstellungsorte

 

Die der Biennale als Schauplätze dienenden öffentlichen Plätze werden von den Künstlern selbst ausgewält. Es gibt keinerlei Einschränkung, so dass jeder Künstler die maximal mögliche Bewegungsfreiheit für seine Arbeit vorfindet. Entsprechend heterogen ist auch die Reaktion der Passanten zu erwarten, die kurzfristig willentlich oder ungewollt zum Publikum werden. Auch der Kontakt mit Kunst kann bereits vertraut sein oder im Rahmen dieser Biennale erstmals geschehen.

Konzept

 

Diese erste Nationale Biennale für Lichtkunst in Österreich hat als ehrgeiziges Ziel die Konstruktion einer interdisziplinären Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Kunst, die sich aus der Spontanität und dem temporären Zustand der Situation ergibt. Mit der unerwarteten Konfrontation des Publikums mit künstlerischen Positionen in öffentlichen Plätzen lehnt sich diese erste rein Österreichische Biennale für Lichtkunst mit internationaler Beteiligung zudem ganz bewusst an das Konzept der 1965 von Joseph Beuys in Düsseldorf durchgeführten Aktion „wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“ an, erlaubt doch die 'unvoreingenommene Öffentlichkeit'’ den direkten Dialog von urbanem Leben mit der Kunst und umgekehrt.

 

Künstler

 

Unter den ausgewählten Künstlern für die künstlerischen Darstellung und die Vorstellung bereits existierender Werke finden sich sowohl spezielle Vertreter der Lichtkunst, als auch Künstler, die einmalig den Werkstoff „Licht“ als einen neuen Bestandteil in ihre Arbeit mit integrieren. Die Darstellung der gesellschaftlichen Phänomene und interdisplinären Prozesse durch bildende Künstler aller Sparten erreichen durch die Mitverwendung des Mediums "Licht" eine weitere Dimension.

 

Sponsoren

 

Die Sponsoren sind in erster Linie Bund, Länder und Gemeinden, welche die öffentlichen Plätze, Gebäude und Straßen kostenlos zur Verfügung gestellt haben und weiterhin stellen. Weitere Sponsoren sind willkommen.

 

Öffnungszeiten, Besichtigungsmöglichkeit

 

Die Öffnungszeiten von der Biennale 0-24 Uhr sind genauso außergewöhnlich, wie die Besichtigungsmöglichkeiten. Diese sind vom Zufall abhängig, da nicht vorausgesagt werden kann, wann und wo die Biennale-Künstler ihre Objekte realisieren und wie lange sie diese im öffentlichen Raum belassen.

   

Martina Schettina, April 2010

   

artpark.at

lightart.posterous.com

facebook.com

Location: Chueca (Madrid, Spain)

Date: 03/12/2018

Lightpainter: Frodo DKL

Photography: Frodo Álvarez Children of Darklight

  

Sponsors:

www.LIGHTPAINTINGPARADISE.com

www.LUMIPOP.com

www.MATTERIACREATIVA.com

www.LEDLENSER.es

 

Shot made with OLYMPUS DIGITAL CAMERA OM-D E-M1

MrkII www.olympus.es / @esolympus #esolympus #olympus

 

www.facebook.com/childrenofdarklight

www.childrenofdarklight.com

Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010

 

Die Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010 ist eine erstmals im Jahr 2010 stattfindende Ausstellung zeitgenössischer Kunst, bei der die Verwendung des Werkstoffes Licht im Vordergrund steht.

 

Allgemeines

 

Die erste „Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010“ trägt das Motto „private light in public spaces“ und findet im Rahmen der Aktion LALA 2010 in Österreich statt. Der Name LALA steht für Linz (Austria) und Langenzersdorf (Austria), wo die beiden Initiatoren ihre Ateliers betreiben. Linz hat sich als Europäische Kulturhauptstadt 2009, mit dem Lentos, dem Ars Electronca Center und dem Brucknerhaus bereits gut in der kulturellen Landschaft etabliert. Langenezersdorf hat mit dem Hanak-Museum und dem Charoux-Museum (Anton Hanak und Siegfried Charoux sind zwei bedeutende Österreichische Bildhauer) einen fixen Platz in der Österreichischen Museumslandschaft. Ab dem 13. April 2010 werden im Rahmen der Nationalen Biennale öffentliche Räume zu urbanenen Schauplätzen für internationale künstlerische Positionen. Dabei steht die Einfühlung der Künstler in die jeweiligen Situationen von Plätzen, Straßen, öffentlichen Gebäuden im Vordergrund, und nicht zuletzt die Bezugnehmung zu den Personen, die diese öffentlichen Plätze frequentieren oder in ihnen tätig sind. Bereits angefertigte Werke, die im individuell ausgewählten öffentlichen Raum in einen neuen Kontext gestellt werden, und neue, gerade erarbeitete Werke sind gleichermaßen möglich. Es werden die Schlagworte Lichtkunst, Öffentlichkeit und Privatheit in den Mittelpunkt des kuratorischen Interesses gestellt Die künstlerischen Leiter der ersten Nationalen Biennale für Lichtkunst Austria 2010 sind Martina Schettina aus Langenzersdorf und Manfred Kielnhofer aus Linz.

 

Ausstellungsorte

 

Die der Biennale als Schauplätze dienenden öffentlichen Plätze werden von den Künstlern selbst ausgewält. Es gibt keinerlei Einschränkung, so dass jeder Künstler die maximal mögliche Bewegungsfreiheit für seine Arbeit vorfindet. Entsprechend heterogen ist auch die Reaktion der Passanten zu erwarten, die kurzfristig willentlich oder ungewollt zum Publikum werden. Auch der Kontakt mit Kunst kann bereits vertraut sein oder im Rahmen dieser Biennale erstmals geschehen.

Konzept

 

Diese erste Nationale Biennale für Lichtkunst in Österreich hat als ehrgeiziges Ziel die Konstruktion einer interdisziplinären Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Kunst, die sich aus der Spontanität und dem temporären Zustand der Situation ergibt. Mit der unerwarteten Konfrontation des Publikums mit künstlerischen Positionen in öffentlichen Plätzen lehnt sich diese erste rein Österreichische Biennale für Lichtkunst mit internationaler Beteiligung zudem ganz bewusst an das Konzept der 1965 von Joseph Beuys in Düsseldorf durchgeführten Aktion „wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“ an, erlaubt doch die 'unvoreingenommene Öffentlichkeit'’ den direkten Dialog von urbanem Leben mit der Kunst und umgekehrt.

 

Künstler

 

Unter den ausgewählten Künstlern für die künstlerischen Darstellung und die Vorstellung bereits existierender Werke finden sich sowohl spezielle Vertreter der Lichtkunst, als auch Künstler, die einmalig den Werkstoff „Licht“ als einen neuen Bestandteil in ihre Arbeit mit integrieren. Die Darstellung der gesellschaftlichen Phänomene und interdisplinären Prozesse durch bildende Künstler aller Sparten erreichen durch die Mitverwendung des Mediums "Licht" eine weitere Dimension.

 

Sponsoren

 

Die Sponsoren sind in erster Linie Bund, Länder und Gemeinden, welche die öffentlichen Plätze, Gebäude und Straßen kostenlos zur Verfügung gestellt haben und weiterhin stellen. Weitere Sponsoren sind willkommen.

 

Öffnungszeiten, Besichtigungsmöglichkeit

 

Die Öffnungszeiten von der Biennale 0-24 Uhr sind genauso außergewöhnlich, wie die Besichtigungsmöglichkeiten. Diese sind vom Zufall abhängig, da nicht vorausgesagt werden kann, wann und wo die Biennale-Künstler ihre Objekte realisieren und wie lange sie diese im öffentlichen Raum belassen.

   

Martina Schettina, April 2010

   

artpark.at

lightart.posterous.com

facebook.com

LightArt-Photography by JanLeonardo

(Light Painting)

 

www.lightart-photography.de

 

www.lightart-photography.de

Made with Canon 5D MKII, Carl Zeiss Distagon 21/2,8, Manfrotto Tripods and High Performance Torches from Led Lenser.

May the light be with you.

Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010

 

Die Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010 ist eine erstmals im Jahr 2010 stattfindende Ausstellung zeitgenössischer Kunst, bei der die Verwendung des Werkstoffes Licht im Vordergrund steht.

 

Allgemeines

 

Die erste „Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010“ trägt das Motto „private light in public spaces“ und findet im Rahmen der Aktion LALA 2010 in Österreich statt. Der Name LALA steht für Linz (Austria) und Langenzersdorf (Austria), wo die beiden Initiatoren ihre Ateliers betreiben. Linz hat sich als Europäische Kulturhauptstadt 2009, mit dem Lentos, dem Ars Electronca Center und dem Brucknerhaus bereits gut in der kulturellen Landschaft etabliert. Langenezersdorf hat mit dem Hanak-Museum und dem Charoux-Museum (Anton Hanak und Siegfried Charoux sind zwei bedeutende Österreichische Bildhauer) einen fixen Platz in der Österreichischen Museumslandschaft. Ab dem 13. April 2010 werden im Rahmen der Nationalen Biennale öffentliche Räume zu urbanenen Schauplätzen für internationale künstlerische Positionen. Dabei steht die Einfühlung der Künstler in die jeweiligen Situationen von Plätzen, Straßen, öffentlichen Gebäuden im Vordergrund, und nicht zuletzt die Bezugnehmung zu den Personen, die diese öffentlichen Plätze frequentieren oder in ihnen tätig sind. Bereits angefertigte Werke, die im individuell ausgewählten öffentlichen Raum in einen neuen Kontext gestellt werden, und neue, gerade erarbeitete Werke sind gleichermaßen möglich. Es werden die Schlagworte Lichtkunst, Öffentlichkeit und Privatheit in den Mittelpunkt des kuratorischen Interesses gestellt Die künstlerischen Leiter der ersten Nationalen Biennale für Lichtkunst Austria 2010 sind Martina Schettina aus Langenzersdorf und Manfred Kielnhofer aus Linz.

 

Ausstellungsorte

 

Die der Biennale als Schauplätze dienenden öffentlichen Plätze werden von den Künstlern selbst ausgewält. Es gibt keinerlei Einschränkung, so dass jeder Künstler die maximal mögliche Bewegungsfreiheit für seine Arbeit vorfindet. Entsprechend heterogen ist auch die Reaktion der Passanten zu erwarten, die kurzfristig willentlich oder ungewollt zum Publikum werden. Auch der Kontakt mit Kunst kann bereits vertraut sein oder im Rahmen dieser Biennale erstmals geschehen.

Konzept

 

Diese erste Nationale Biennale für Lichtkunst in Österreich hat als ehrgeiziges Ziel die Konstruktion einer interdisziplinären Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Kunst, die sich aus der Spontanität und dem temporären Zustand der Situation ergibt. Mit der unerwarteten Konfrontation des Publikums mit künstlerischen Positionen in öffentlichen Plätzen lehnt sich diese erste rein Österreichische Biennale für Lichtkunst mit internationaler Beteiligung zudem ganz bewusst an das Konzept der 1965 von Joseph Beuys in Düsseldorf durchgeführten Aktion „wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“ an, erlaubt doch die 'unvoreingenommene Öffentlichkeit'’ den direkten Dialog von urbanem Leben mit der Kunst und umgekehrt.

 

Künstler

 

Unter den ausgewählten Künstlern für die künstlerischen Darstellung und die Vorstellung bereits existierender Werke finden sich sowohl spezielle Vertreter der Lichtkunst, als auch Künstler, die einmalig den Werkstoff „Licht“ als einen neuen Bestandteil in ihre Arbeit mit integrieren. Die Darstellung der gesellschaftlichen Phänomene und interdisplinären Prozesse durch bildende Künstler aller Sparten erreichen durch die Mitverwendung des Mediums "Licht" eine weitere Dimension.

 

Sponsoren

 

Die Sponsoren sind in erster Linie Bund, Länder und Gemeinden, welche die öffentlichen Plätze, Gebäude und Straßen kostenlos zur Verfügung gestellt haben und weiterhin stellen. Weitere Sponsoren sind willkommen.

 

Öffnungszeiten, Besichtigungsmöglichkeit

 

Die Öffnungszeiten von der Biennale 0-24 Uhr sind genauso außergewöhnlich, wie die Besichtigungsmöglichkeiten. Diese sind vom Zufall abhängig, da nicht vorausgesagt werden kann, wann und wo die Biennale-Künstler ihre Objekte realisieren und wie lange sie diese im öffentlichen Raum belassen.

   

Martina Schettina, April 2010

   

artpark.at

lightart.posterous.com

facebook.com

Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010

 

Die Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010 ist eine erstmals im Jahr 2010 stattfindende Ausstellung zeitgenössischer Kunst, bei der die Verwendung des Werkstoffes Licht im Vordergrund steht.

 

Allgemeines

 

Die erste „Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010“ trägt das Motto „private light in public spaces“ und findet im Rahmen der Aktion LALA 2010 in Österreich statt. Der Name LALA steht für Linz (Austria) und Langenzersdorf (Austria), wo die beiden Initiatoren ihre Ateliers betreiben. Linz hat sich als Europäische Kulturhauptstadt 2009, mit dem Lentos, dem Ars Electronca Center und dem Brucknerhaus bereits gut in der kulturellen Landschaft etabliert. Langenezersdorf hat mit dem Hanak-Museum und dem Charoux-Museum (Anton Hanak und Siegfried Charoux sind zwei bedeutende Österreichische Bildhauer) einen fixen Platz in der Österreichischen Museumslandschaft. Ab dem 13. April 2010 werden im Rahmen der Nationalen Biennale öffentliche Räume zu urbanenen Schauplätzen für internationale künstlerische Positionen. Dabei steht die Einfühlung der Künstler in die jeweiligen Situationen von Plätzen, Straßen, öffentlichen Gebäuden im Vordergrund, und nicht zuletzt die Bezugnehmung zu den Personen, die diese öffentlichen Plätze frequentieren oder in ihnen tätig sind. Bereits angefertigte Werke, die im individuell ausgewählten öffentlichen Raum in einen neuen Kontext gestellt werden, und neue, gerade erarbeitete Werke sind gleichermaßen möglich. Es werden die Schlagworte Lichtkunst, Öffentlichkeit und Privatheit in den Mittelpunkt des kuratorischen Interesses gestellt Die künstlerischen Leiter der ersten Nationalen Biennale für Lichtkunst Austria 2010 sind Martina Schettina aus Langenzersdorf und Manfred Kielnhofer aus Linz.

 

Ausstellungsorte

 

Die der Biennale als Schauplätze dienenden öffentlichen Plätze werden von den Künstlern selbst ausgewält. Es gibt keinerlei Einschränkung, so dass jeder Künstler die maximal mögliche Bewegungsfreiheit für seine Arbeit vorfindet. Entsprechend heterogen ist auch die Reaktion der Passanten zu erwarten, die kurzfristig willentlich oder ungewollt zum Publikum werden. Auch der Kontakt mit Kunst kann bereits vertraut sein oder im Rahmen dieser Biennale erstmals geschehen.

Konzept

 

Diese erste Nationale Biennale für Lichtkunst in Österreich hat als ehrgeiziges Ziel die Konstruktion einer interdisziplinären Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Kunst, die sich aus der Spontanität und dem temporären Zustand der Situation ergibt. Mit der unerwarteten Konfrontation des Publikums mit künstlerischen Positionen in öffentlichen Plätzen lehnt sich diese erste rein Österreichische Biennale für Lichtkunst mit internationaler Beteiligung zudem ganz bewusst an das Konzept der 1965 von Joseph Beuys in Düsseldorf durchgeführten Aktion „wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“ an, erlaubt doch die 'unvoreingenommene Öffentlichkeit'’ den direkten Dialog von urbanem Leben mit der Kunst und umgekehrt.

 

Künstler

 

Unter den ausgewählten Künstlern für die künstlerischen Darstellung und die Vorstellung bereits existierender Werke finden sich sowohl spezielle Vertreter der Lichtkunst, als auch Künstler, die einmalig den Werkstoff „Licht“ als einen neuen Bestandteil in ihre Arbeit mit integrieren. Die Darstellung der gesellschaftlichen Phänomene und interdisplinären Prozesse durch bildende Künstler aller Sparten erreichen durch die Mitverwendung des Mediums "Licht" eine weitere Dimension.

 

Sponsoren

 

Die Sponsoren sind in erster Linie Bund, Länder und Gemeinden, welche die öffentlichen Plätze, Gebäude und Straßen kostenlos zur Verfügung gestellt haben und weiterhin stellen. Weitere Sponsoren sind willkommen.

 

Öffnungszeiten, Besichtigungsmöglichkeit

 

Die Öffnungszeiten von der Biennale 0-24 Uhr sind genauso außergewöhnlich, wie die Besichtigungsmöglichkeiten. Diese sind vom Zufall abhängig, da nicht vorausgesagt werden kann, wann und wo die Biennale-Künstler ihre Objekte realisieren und wie lange sie diese im öffentlichen Raum belassen.

   

Martina Schettina, April 2010

   

artpark.at

lightart.posterous.com

facebook.com

OLYMPUS DIGITAL CAMERA O-MD E-M1 / Lightpainting / Nachtaufnahmen / Lightpainting Workshop /

  

Lightpainting Tools/

lightart-munich.de / freilicht.me

 

Location: Madrid Río / Matadero (Madrid, Spain)

Date: 27/11/2018

Lightpainter: Frodo DKL

Photography: Frodo Álvarez Children of Darklight

Thanks: Kim Von Coels for the filter

 

Sponsors:

www.LIGHTPAINTINGPARADISE.com

www.LUMIPOP.com

www.MATTERIACREATIVA.com

www.LEDLENSER.es

 

Shot made with OLYMPUS DIGITAL CAMERA OM-D E-M1

www.olympus.es / @esolympus #esolympus #olympus

 

www.facebook.com/childrenofdarklight

www.childrenofdarklight.com

incamera long-expo lightpainting

LightArt-Photography by JanLeonardo

(Light Painting)

 

www.lightart-photography.de

 

www.lightart-photography.de

Made with Canon 5D MKII, Carl Zeiss Distagon 21/2,8, Manfrotto Tripods and High Performance Torches from Led Lenser.

May the light be with you.

Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010

 

Die Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010 ist eine erstmals im Jahr 2010 stattfindende Ausstellung zeitgenössischer Kunst, bei der die Verwendung des Werkstoffes Licht im Vordergrund steht.

 

Allgemeines

 

Die erste „Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010“ trägt das Motto „private light in public spaces“ und findet im Rahmen der Aktion LALA 2010 in Österreich statt. Der Name LALA steht für Linz (Austria) und Langenzersdorf (Austria), wo die beiden Initiatoren ihre Ateliers betreiben. Linz hat sich als Europäische Kulturhauptstadt 2009, mit dem Lentos, dem Ars Electronca Center und dem Brucknerhaus bereits gut in der kulturellen Landschaft etabliert. Langenezersdorf hat mit dem Hanak-Museum und dem Charoux-Museum (Anton Hanak und Siegfried Charoux sind zwei bedeutende Österreichische Bildhauer) einen fixen Platz in der Österreichischen Museumslandschaft. Ab dem 13. April 2010 werden im Rahmen der Nationalen Biennale öffentliche Räume zu urbanenen Schauplätzen für internationale künstlerische Positionen. Dabei steht die Einfühlung der Künstler in die jeweiligen Situationen von Plätzen, Straßen, öffentlichen Gebäuden im Vordergrund, und nicht zuletzt die Bezugnehmung zu den Personen, die diese öffentlichen Plätze frequentieren oder in ihnen tätig sind. Bereits angefertigte Werke, die im individuell ausgewählten öffentlichen Raum in einen neuen Kontext gestellt werden, und neue, gerade erarbeitete Werke sind gleichermaßen möglich. Es werden die Schlagworte Lichtkunst, Öffentlichkeit und Privatheit in den Mittelpunkt des kuratorischen Interesses gestellt Die künstlerischen Leiter der ersten Nationalen Biennale für Lichtkunst Austria 2010 sind Martina Schettina aus Langenzersdorf und Manfred Kielnhofer aus Linz.

 

Ausstellungsorte

 

Die der Biennale als Schauplätze dienenden öffentlichen Plätze werden von den Künstlern selbst ausgewält. Es gibt keinerlei Einschränkung, so dass jeder Künstler die maximal mögliche Bewegungsfreiheit für seine Arbeit vorfindet. Entsprechend heterogen ist auch die Reaktion der Passanten zu erwarten, die kurzfristig willentlich oder ungewollt zum Publikum werden. Auch der Kontakt mit Kunst kann bereits vertraut sein oder im Rahmen dieser Biennale erstmals geschehen.

Konzept

 

Diese erste Nationale Biennale für Lichtkunst in Österreich hat als ehrgeiziges Ziel die Konstruktion einer interdisziplinären Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Kunst, die sich aus der Spontanität und dem temporären Zustand der Situation ergibt. Mit der unerwarteten Konfrontation des Publikums mit künstlerischen Positionen in öffentlichen Plätzen lehnt sich diese erste rein Österreichische Biennale für Lichtkunst mit internationaler Beteiligung zudem ganz bewusst an das Konzept der 1965 von Joseph Beuys in Düsseldorf durchgeführten Aktion „wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“ an, erlaubt doch die 'unvoreingenommene Öffentlichkeit'’ den direkten Dialog von urbanem Leben mit der Kunst und umgekehrt.

 

Künstler

 

Unter den ausgewählten Künstlern für die künstlerischen Darstellung und die Vorstellung bereits existierender Werke finden sich sowohl spezielle Vertreter der Lichtkunst, als auch Künstler, die einmalig den Werkstoff „Licht“ als einen neuen Bestandteil in ihre Arbeit mit integrieren. Die Darstellung der gesellschaftlichen Phänomene und interdisplinären Prozesse durch bildende Künstler aller Sparten erreichen durch die Mitverwendung des Mediums "Licht" eine weitere Dimension.

 

Sponsoren

 

Die Sponsoren sind in erster Linie Bund, Länder und Gemeinden, welche die öffentlichen Plätze, Gebäude und Straßen kostenlos zur Verfügung gestellt haben und weiterhin stellen. Weitere Sponsoren sind willkommen.

 

Öffnungszeiten, Besichtigungsmöglichkeit

 

Die Öffnungszeiten von der Biennale 0-24 Uhr sind genauso außergewöhnlich, wie die Besichtigungsmöglichkeiten. Diese sind vom Zufall abhängig, da nicht vorausgesagt werden kann, wann und wo die Biennale-Künstler ihre Objekte realisieren und wie lange sie diese im öffentlichen Raum belassen.

   

Martina Schettina, April 2010

   

artpark.at

lightart.posterous.com

facebook.com

LightArt-Photography by JanLeonardo

(Light Painting)

 

www.lightart-photography.de

Made with Canon 5D MKII, Carl Zeiss Distagon 21/2,8, Manfrotto Tripods and High Performance Torches from Led Lenser.

May the light be with you.

Squidsoup Singularity at Principal Place London 2021. Image Ollie Copleston / Squidsoup

We had so much fun with this. :)

I used a tripod, long exposure, and a flashlight one night in my back yard. This was the first time I had ever done this and everyone always thinks it's fake!

Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010

 

Die Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010 ist eine erstmals im Jahr 2010 stattfindende Ausstellung zeitgenössischer Kunst, bei der die Verwendung des Werkstoffes Licht im Vordergrund steht.

 

Allgemeines

 

Die erste „Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010“ trägt das Motto „private light in public spaces“ und findet im Rahmen der Aktion LALA 2010 in Österreich statt. Der Name LALA steht für Linz (Austria) und Langenzersdorf (Austria), wo die beiden Initiatoren ihre Ateliers betreiben. Linz hat sich als Europäische Kulturhauptstadt 2009, mit dem Lentos, dem Ars Electronca Center und dem Brucknerhaus bereits gut in der kulturellen Landschaft etabliert. Langenezersdorf hat mit dem Hanak-Museum und dem Charoux-Museum (Anton Hanak und Siegfried Charoux sind zwei bedeutende Österreichische Bildhauer) einen fixen Platz in der Österreichischen Museumslandschaft. Ab dem 13. April 2010 werden im Rahmen der Nationalen Biennale öffentliche Räume zu urbanenen Schauplätzen für internationale künstlerische Positionen. Dabei steht die Einfühlung der Künstler in die jeweiligen Situationen von Plätzen, Straßen, öffentlichen Gebäuden im Vordergrund, und nicht zuletzt die Bezugnehmung zu den Personen, die diese öffentlichen Plätze frequentieren oder in ihnen tätig sind. Bereits angefertigte Werke, die im individuell ausgewählten öffentlichen Raum in einen neuen Kontext gestellt werden, und neue, gerade erarbeitete Werke sind gleichermaßen möglich. Es werden die Schlagworte Lichtkunst, Öffentlichkeit und Privatheit in den Mittelpunkt des kuratorischen Interesses gestellt Die künstlerischen Leiter der ersten Nationalen Biennale für Lichtkunst Austria 2010 sind Martina Schettina aus Langenzersdorf und Manfred Kielnhofer aus Linz.

 

Ausstellungsorte

 

Die der Biennale als Schauplätze dienenden öffentlichen Plätze werden von den Künstlern selbst ausgewält. Es gibt keinerlei Einschränkung, so dass jeder Künstler die maximal mögliche Bewegungsfreiheit für seine Arbeit vorfindet. Entsprechend heterogen ist auch die Reaktion der Passanten zu erwarten, die kurzfristig willentlich oder ungewollt zum Publikum werden. Auch der Kontakt mit Kunst kann bereits vertraut sein oder im Rahmen dieser Biennale erstmals geschehen.

Konzept

 

Diese erste Nationale Biennale für Lichtkunst in Österreich hat als ehrgeiziges Ziel die Konstruktion einer interdisziplinären Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Kunst, die sich aus der Spontanität und dem temporären Zustand der Situation ergibt. Mit der unerwarteten Konfrontation des Publikums mit künstlerischen Positionen in öffentlichen Plätzen lehnt sich diese erste rein Österreichische Biennale für Lichtkunst mit internationaler Beteiligung zudem ganz bewusst an das Konzept der 1965 von Joseph Beuys in Düsseldorf durchgeführten Aktion „wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“ an, erlaubt doch die 'unvoreingenommene Öffentlichkeit'’ den direkten Dialog von urbanem Leben mit der Kunst und umgekehrt.

 

Künstler

 

Unter den ausgewählten Künstlern für die künstlerischen Darstellung und die Vorstellung bereits existierender Werke finden sich sowohl spezielle Vertreter der Lichtkunst, als auch Künstler, die einmalig den Werkstoff „Licht“ als einen neuen Bestandteil in ihre Arbeit mit integrieren. Die Darstellung der gesellschaftlichen Phänomene und interdisplinären Prozesse durch bildende Künstler aller Sparten erreichen durch die Mitverwendung des Mediums "Licht" eine weitere Dimension.

 

Sponsoren

 

Die Sponsoren sind in erster Linie Bund, Länder und Gemeinden, welche die öffentlichen Plätze, Gebäude und Straßen kostenlos zur Verfügung gestellt haben und weiterhin stellen. Weitere Sponsoren sind willkommen.

 

Öffnungszeiten, Besichtigungsmöglichkeit

 

Die Öffnungszeiten von der Biennale 0-24 Uhr sind genauso außergewöhnlich, wie die Besichtigungsmöglichkeiten. Diese sind vom Zufall abhängig, da nicht vorausgesagt werden kann, wann und wo die Biennale-Künstler ihre Objekte realisieren und wie lange sie diese im öffentlichen Raum belassen.

   

Martina Schettina, April 2010

   

artpark.at

lightart.posterous.com

facebook.com

Wave, Greenwich Peninsula 2021/2. Image Oliver Copleston

LightArt-Photography by JanLeonardo

(Light Painting)

 

www.lightart-photography.de

 

www.lightart-photography.de

Made with Canon 5D MKII, Carl Zeiss Distagon 21/2,8, Manfrotto Tripods and High Performance Torches from Led Lenser.

May the light be with you.

Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010

 

Die Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010 ist eine erstmals im Jahr 2010 stattfindende Ausstellung zeitgenössischer Kunst, bei der die Verwendung des Werkstoffes Licht im Vordergrund steht.

 

Allgemeines

 

Die erste „Nationale Biennale für Lichtkunst Austria 2010“ trägt das Motto „private light in public spaces“ und findet im Rahmen der Aktion LALA 2010 in Österreich statt. Der Name LALA steht für Linz (Austria) und Langenzersdorf (Austria), wo die beiden Initiatoren ihre Ateliers betreiben. Linz hat sich als Europäische Kulturhauptstadt 2009, mit dem Lentos, dem Ars Electronca Center und dem Brucknerhaus bereits gut in der kulturellen Landschaft etabliert. Langenezersdorf hat mit dem Hanak-Museum und dem Charoux-Museum (Anton Hanak und Siegfried Charoux sind zwei bedeutende Österreichische Bildhauer) einen fixen Platz in der Österreichischen Museumslandschaft. Ab dem 13. April 2010 werden im Rahmen der Nationalen Biennale öffentliche Räume zu urbanenen Schauplätzen für internationale künstlerische Positionen. Dabei steht die Einfühlung der Künstler in die jeweiligen Situationen von Plätzen, Straßen, öffentlichen Gebäuden im Vordergrund, und nicht zuletzt die Bezugnehmung zu den Personen, die diese öffentlichen Plätze frequentieren oder in ihnen tätig sind. Bereits angefertigte Werke, die im individuell ausgewählten öffentlichen Raum in einen neuen Kontext gestellt werden, und neue, gerade erarbeitete Werke sind gleichermaßen möglich. Es werden die Schlagworte Lichtkunst, Öffentlichkeit und Privatheit in den Mittelpunkt des kuratorischen Interesses gestellt Die künstlerischen Leiter der ersten Nationalen Biennale für Lichtkunst Austria 2010 sind Martina Schettina aus Langenzersdorf und Manfred Kielnhofer aus Linz.

 

Ausstellungsorte

 

Die der Biennale als Schauplätze dienenden öffentlichen Plätze werden von den Künstlern selbst ausgewält. Es gibt keinerlei Einschränkung, so dass jeder Künstler die maximal mögliche Bewegungsfreiheit für seine Arbeit vorfindet. Entsprechend heterogen ist auch die Reaktion der Passanten zu erwarten, die kurzfristig willentlich oder ungewollt zum Publikum werden. Auch der Kontakt mit Kunst kann bereits vertraut sein oder im Rahmen dieser Biennale erstmals geschehen.

Konzept

 

Diese erste Nationale Biennale für Lichtkunst in Österreich hat als ehrgeiziges Ziel die Konstruktion einer interdisziplinären Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Kunst, die sich aus der Spontanität und dem temporären Zustand der Situation ergibt. Mit der unerwarteten Konfrontation des Publikums mit künstlerischen Positionen in öffentlichen Plätzen lehnt sich diese erste rein Österreichische Biennale für Lichtkunst mit internationaler Beteiligung zudem ganz bewusst an das Konzept der 1965 von Joseph Beuys in Düsseldorf durchgeführten Aktion „wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt“ an, erlaubt doch die 'unvoreingenommene Öffentlichkeit'’ den direkten Dialog von urbanem Leben mit der Kunst und umgekehrt.

 

Künstler

 

Unter den ausgewählten Künstlern für die künstlerischen Darstellung und die Vorstellung bereits existierender Werke finden sich sowohl spezielle Vertreter der Lichtkunst, als auch Künstler, die einmalig den Werkstoff „Licht“ als einen neuen Bestandteil in ihre Arbeit mit integrieren. Die Darstellung der gesellschaftlichen Phänomene und interdisplinären Prozesse durch bildende Künstler aller Sparten erreichen durch die Mitverwendung des Mediums "Licht" eine weitere Dimension.

 

Sponsoren

 

Die Sponsoren sind in erster Linie Bund, Länder und Gemeinden, welche die öffentlichen Plätze, Gebäude und Straßen kostenlos zur Verfügung gestellt haben und weiterhin stellen. Weitere Sponsoren sind willkommen.

 

Öffnungszeiten, Besichtigungsmöglichkeit

 

Die Öffnungszeiten von der Biennale 0-24 Uhr sind genauso außergewöhnlich, wie die Besichtigungsmöglichkeiten. Diese sind vom Zufall abhängig, da nicht vorausgesagt werden kann, wann und wo die Biennale-Künstler ihre Objekte realisieren und wie lange sie diese im öffentlichen Raum belassen.

   

Martina Schettina, April 2010

   

artpark.at

lightart.posterous.com

facebook.com

LightArt-Photography by JanLeonardo

(Light Painting)

 

www.lightart-photography.de

 

www.lightart-photography.de

Made with Canon 5D MKII, Carl Zeiss Distagon 21/2,8, Manfrotto Tripods and High Performance Torches from Led Lenser.

May the light be with you.

Squidsoup Singularity at Principal Place London 2021. Image Ollie Copleston / Squidsoup

1 2 ••• 32 33 35 37 38 ••• 79 80