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Other parts of the village are named after Nikola Tesla, Ernesto "Che" Guevara, Diego Maradona, Miodrag Petrović Čkalja, Federico Fellini, Ingmar Bergman, Joe Strummer, Novak Đoković and Stanley Kubrick.

Drvengrad (Küstendorf)

 

Drvengrad (Wooden Town) is a traditional village that the Serbian film director Emir Kusturica built for his film "Life Is a Miracle".

Mosaic above the entrance. St Sava is the patron saint of Serbia.

Drvengrad (Küstendorf)

 

Drvengrad (Wooden Town) is a traditional village that the Serbian film director Emir Kusturica built for his film "Life Is a Miracle".

PHL, Biliran Island, Wasserfall Casiawan Falls

 

Auf der von Touristen bisher unentdeckten Insel gibt es unzählige Wasserfälle und in Teilen noch unberührte Natur mit Regenwald. Das klare Wasser stammt aus der unbesiedelten wilden Berglandschaft, höchste Erhebung 1340 Meter. Die gesamte Insel ist vulkanischen Ursprungs mit mehreren noch aktiven Vulkanen. Die Philippinen liegen auf dem Ring of Fire.

 

Die Provinz gehört zu den ärmeren und weniger entwickelten Regionen der Philippinen. Die Menschen leben vom Fischfang und der Landwirtschaft, vor allem dem Reisanbau. Die Küstendörfer in der Nähe des Pazifiks sind immer wieder Wetterextremen ausgesetzt. Taifune werden durch den Klimawandel immer stärker und unberechenbarer. Touristen haben diese wunderschöne Insel in der Samar See noch nicht so recht entdeckt. So ist Biliran für Reisende immer noch ein Geheimtipp.

Am 04. Juli 2025 lag die Region rund um Kamari auf der Peloponnes unter klarem Himmel mit Temperaturen um 31 °C. Ein leichter Wind vom Golf von Korinth brachte Abkühlung, und die Sicht reichte weit über Meer, Hügelland und die umliegenden Gebirgsketten.

 

Kamari, gelegen an der Nordküste der Peloponnes, gehört zur Gemeinde Xylokastro-Evrostini. In der näheren Umgebung finden sich mehrere historische und kulturell bedeutsame Orte. Das Kloster Moni Panagia Korifis, erreichbar über eine kurvenreiche Bergstraße, geht auf byzantinische Ursprünge zurück und ist in späteren Jahrhunderten mehrfach umgebaut worden. Der heutige Gebäudekomplex besteht aus einer kleinen Hauptkirche mit Kuppel, die von umgebenden Mönchszellen und Wirtschaftsgebäuden eingerahmt wird. Fresken und Ikonen im Inneren zeugen von der religiösen Kunst und liturgischen Tradition der Region. Die Lage auf einem Hügel erlaubt einen weiten Blick über das Tal bis zum Meer, was dem Ort in der Vergangenheit auch strategische Bedeutung verlieh. Archäologische Spuren deuten auf ältere Kultstätten hin, die möglicherweise vorchristlichen Ursprungs sind, bevor die Anlage im Mittelalter zur christlichen Klosterstätte wurde.

 

Entlang des Fonissa-Flusses, der sich durch eine enge Schlucht windet, liegen mehrere Natur- und Kulturobjekte von historischem Interesse. Der Fonissa entspringt im Westen der Region Korinthia und fließt durch eine markante Schlucht, bevor er zwischen Kato Loutro und Kamari in den Golf von Korinth mündet. In der Antike bildete der Bach die natürliche Grenze des antiken Pellene. Der Name „Fonissa“ (weibliche Mörderin) verweist auf die Gefährlichkeit des Wassers bei Hochwasser, wenn die Strömung in der engen Schlucht besonders stark ist. An einer Stelle befindet sich eine Höhle, die sowohl geologisch als auch archäologisch bedeutsam ist. Die Höhle weist Karstformationen auf, die sich über Jahrtausende durch die Auswaschung des Kalksteins gebildet haben. Funde von Keramikscherben und Spuren von Feuerstellen deuten auf eine Nutzung als Schutzraum in der Antike und möglicherweise schon in prähistorischer Zeit hin. Die Schlucht selbst war über Jahrhunderte ein schwer zugänglicher Naturraum und bot Rückzugsorte während politischer Unruhen. Alte Pfade, die heute teils als Wanderwege genutzt werden, verbinden die Siedlungen im Tal mit den Höhenlagen und waren früher wichtige Verbindungslinien für Handel und Versorgung.

 

Der Küstenbereich bei Kamari ist ebenfalls historisch gewachsen. Reste von Befestigungen und kleinere Hafenanlagen deuten auf eine intensive Nutzung der Küste in vergangenen Jahrhunderten hin. Die Nähe zur antiken Stadt Sikyon und die Lage an der Handelsroute zwischen dem Golf von Korinth und dem peloponnesischen Binnenland machten den Ort zu einem Knotenpunkt lokaler und regionaler Wirtschaft. In osmanischer Zeit dienten die kleinen Häfen vor allem der Verschiffung landwirtschaftlicher Produkte. Viele der heutigen Gebäude im Ortskern zeigen Elemente traditioneller Architektur mit Natursteinmauern, Ziegeldächern und Holzläden, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert typisch für Küstendörfer der Region waren.

 

Die Natur in und um Kamari bietet eine große landschaftliche Vielfalt. Entlang der Küste wechseln sich Kies- und Sandstrände mit felsigen Abschnitten ab, in deren Spalten Muscheln, Krebse und kleinere Fische leben. Das Wasser im Golf von Korinth ist in den Sommermonaten warm und klar, was die Entwicklung von Seegraswiesen begünstigt. Diese sind Lebensraum für zahlreiche marine Organismen und tragen zur Stabilisierung des Ökosystems bei. Der Fonissa-Fluss entspringt im Gebirge und führt, abhängig von der Jahreszeit, unterschiedlich viel Wasser. Im Frühjahr und nach Regenfällen ist er wasserreich und bildet kleine Kaskaden, während er im Sommer stellenweise trockenfallen kann. Entlang seines Laufs gedeihen Platanen, Weiden und Oleander, die Schatten und Schutz für verschiedene Tierarten bieten.

 

Die Schlucht des Fonissa ist geprägt von steilen Felswänden, an denen sich Kletterpflanzen wie Efeu und Wilder Wein ausbreiten. In den kühleren und feuchteren Abschnitten wachsen Moose und Farne, während die trockeneren Hänge von Macchie-Vegetation mit Wacholder, Zistrose und Thymian bedeckt sind. Die Tierwelt reicht von Insekten wie Schmetterlingen und Libellen über Reptilien wie Eidechsen und Schlangen bis zu Vögeln wie Wiedehopf, Turmfalke und Mönchsgeier.

 

Das Hinterland ist landwirtschaftlich geprägt: Olivenhaine, Zitrusplantagen und Weinberge bestimmen das Landschaftsbild. Die Böden sind meist kalkhaltig und bieten günstige Bedingungen für mediterrane Nutzpflanzen. In höheren Lagen nahe des Klosters wachsen Pinien- und Zypressenwälder, die in den heißen Sommermonaten ein kühleres Mikroklima schaffen. Die dortigen Wälder bieten Lebensraum für Kleinsäuger, Igel und eine Vielzahl von Singvögeln.

 

Die geologischen Gegebenheiten der Region sind stark vom Kalkstein geprägt, der durch Erosion und Verkarstung zahlreiche Höhlen und Spalten bildet. Diese geologischen Strukturen haben nicht nur landschaftliche, sondern auch ökologische Bedeutung, da sie als Wasserreservoirs dienen und Mikrohabitate für spezialisierte Tier- und Pflanzenarten schaffen. Der Wechsel von Küsten-, Fluss- und Berglandschaften auf engem Raum macht die Region zu einem vielfältigen Naturraum mit hoher Biodiversität.

 

Die Region Kamari mit Kloster Moni Panagia Korifis, der Fonissa-Schlucht und der Küste ist ein Ziel mit kulturellen, historischen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten.

 

Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Peloponnes

Weblink: xylokastro-evrostini.gov.gr

 

Kamera und Objektiv:

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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Famous director Emir Kusturica has built the beautiful ethno village “Drvengrad” also known as Kustendorf or Mechavnik for the production of his film “Life is a miracle”.

Životom u izolovanom selu Inviolata dominira markiza Alfonsina de Luna, kraljica cigareta. Ona meštane zapuštenog sela drži u ropskom odnosu u komuni koja ne poznaje savremen svet i njegova dostinuća…

 

Iz depresivne sitacije, koja je vremenski smeštena negde na prelaz osamdesetih u deved...

 

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PHL, Biliran Island, Wasserfall Casiawan Falls

 

Auf der von Touristen bisher unentdeckten Insel gibt es unzählige Wasserfälle und in Teilen noch unberührte Natur mit Regenwald. Das klare Wasser stammt aus der unbesiedelten wilden Berglandschaft, höchste Erhebung 1340 Meter. Die gesamte Insel ist vulkanischen Ursprungs mit mehreren noch aktiven Vulkanen. Die Philippinen liegen auf dem Ring of Fire.

 

Die Provinz gehört zu den ärmeren und weniger entwickelten Regionen der Philippinen. Die Menschen leben vom Fischfang und der Landwirtschaft, vor allem dem Reisanbau. Die Küstendörfer in der Nähe des Pazifiks sind immer wieder Wetterextremen ausgesetzt. Taifune werden durch den Klimawandel immer stärker und unberechenbarer. Touristen haben diese wunderschöne Insel in der Samar See noch nicht so recht entdeckt. So ist Biliran für Reisende immer noch ein Geheimtipp.

Spreman je!

 

“Trebalo bi da se u nekom trenutku sretnem sa predsednikom Rusije kada dođe u našu prestonicu“, kaže za Sputnjik Miloš Biković.

Foto: EPA

Na filmskom i muzičkom festivalu Kustendorf razgovarali smo sa poznatim glumcem Milošem Bikovićem i saznali njegove impresije o skupu ...

 

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PHL, Biliran Island, Wasserfall Casiawan Falls

 

Auf der von Touristen bisher unentdeckten Insel gibt es unzählige Wasserfälle und in Teilen noch unberührte Natur mit Regenwald. Das klare Wasser stammt aus der unbesiedelten wilden Berglandschaft, höchste Erhebung 1340 Meter. Die gesamte Insel ist vulkanischen Ursprungs mit mehreren noch aktiven Vulkanen. Die Philippinen liegen auf dem Ring of Fire.

 

Die Provinz gehört zu den ärmeren und weniger entwickelten Regionen der Philippinen. Die Menschen leben vom Fischfang und der Landwirtschaft, vor allem dem Reisanbau. Die Küstendörfer in der Nähe des Pazifiks sind immer wieder Wetterextremen ausgesetzt. Taifune werden durch den Klimawandel immer stärker und unberechenbarer. Touristen haben diese wunderschöne Insel in der Samar See noch nicht so recht entdeckt. So ist Biliran für Reisende immer noch ein Geheimtipp.

PHL, Biliran Island, Wasserfall Pondol Falls bei Ioysan

 

Auf der von Touristen unendteckten Insel gibt es unzählige Wasserfälle. Das klare Wasser stammt aus der unbesiedelten wilden Berglandschaft, höchste Erhebung 1340 Meter. Die gesamte Insel ist vulkanischen Ursprungs mit mehreren noch aktiven Vulkanen. Die Philippinen liegen auf dem Ring of Fire.

 

Die Provinz gehört zu den ärmeren und weniger entwickelten Regionen der Philippinen. Die Menschen leben vom Fischfang und der Landwirtschaft. Die Küstendörfer in der Nähe des Pazifiks sind immer wieder Wetterextremen ausgesetzt. Taifune werden durch den Klimawandel immer stärker und unberechenbarer. Touristen haben diese wunderschöne Insel in der Samar See noch nicht so recht entdeckt. So ist Biliran für Reisende immer noch ein Geheimtipp.

PHL, Naval, Provinzhauptstadt der Inselgemeinde Biliran

 

Die Provinz gehört zu den ärmeren und weniger entwickelten Regionen der Philippinen. Die Menschen leben vom Fischfang und der Landwirtschaft. Die Küstendörfer in der Nähe des Pazifiks sind immer wieder Wetterextremen ausgesetzt. Taifune werden durch den Klimawandel immer stärker und unberechenbarer. Touristen haben diese wunderschöne Insel in der Samar See noch nicht so recht entdeckt. So ist Biliran für Reisende immer noch ein Geheimtipp.

  

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r_fortia: Great!

  

PHL, Biliran Island, Wasserfall Pondol Falls bei Ioysan

 

Auf der von Touristen unendteckten Insel gibt es unzählige Wasserfälle. Das klare Wasser stammt aus der unbesiedelten wilden Berglandschaft, höchste Erhebung 1340 Meter. Die gesamte Insel ist vulkanischen Ursprungs mit mehreren noch aktiven Vulkanen. Die Philippinen liegen auf dem Ring of Fire.

 

Die Provinz gehört zu den ärmeren und weniger entwickelten Regionen der Philippinen. Die Menschen leben vom Fischfang und der Landwirtschaft. Die Küstendörfer in der Nähe des Pazifiks sind immer wieder Wetterextremen ausgesetzt. Taifune werden durch den Klimawandel immer stärker und unberechenbarer. Touristen haben diese wunderschöne Insel in der Samar See noch nicht so recht entdeckt. So ist Biliran für Reisende immer noch ein Geheimtipp.

PHL, Biliran Island, Wasserfall Casiawan Falls

 

Auf der von Touristen bisher unentdeckten Insel gibt es unzählige Wasserfälle und in Teilen noch unberührte Natur mit Regenwald. Das klare Wasser stammt aus der unbesiedelten wilden Berglandschaft, höchste Erhebung 1340 Meter. Die gesamte Insel ist vulkanischen Ursprungs mit mehreren noch aktiven Vulkanen. Die Philippinen liegen auf dem Ring of Fire.

 

Die Provinz gehört zu den ärmeren und weniger entwickelten Regionen der Philippinen. Die Menschen leben vom Fischfang und der Landwirtschaft, vor allem dem Reisanbau. Die Küstendörfer in der Nähe des Pazifiks sind immer wieder Wetterextremen ausgesetzt. Taifune werden durch den Klimawandel immer stärker und unberechenbarer. Touristen haben diese wunderschöne Insel in der Samar See noch nicht so recht entdeckt. So ist Biliran für Reisende immer noch ein Geheimtipp.

PHL, Biliran, Die Cross Country Road führt von Naval durch die Berglandschaft in den Osten der Insel vorbei an Reisfeldern und durch noch intakten Regenwald im Zentrum.

  

Die Provinz gehört zu den ärmeren und wenig entwickelten Regionen der Philippinen. Die Menschen leben vom Fischfang und der Landwirtschaft. Die Küstendörfer in der Samar-See in der Nähe des Pazifiks sind immer wieder Wetterextremen ausgesetzt. Taifune werden durch den Klimawandel immer stärker und unberechenbarer.

PHL, Biliran, Die Cross Country Road führt von Naval durch die Berglandschaft in den Osten der Insel vorbei an Reisfeldern und durch noch intakten Regenwald im Zentrum.

  

Die Provinz gehört zu den ärmeren und wenig entwickelten Regionen der Philippinen. Die Menschen leben vom Fischfang und der Landwirtschaft. Die Küstendörfer in der Samar-See in der Nähe des Pazifiks sind immer wieder Wetterextremen ausgesetzt. Taifune werden durch den Klimawandel immer stärker und unberechenbarer.

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