View allAll Photos Tagged knowhow
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Zum Dialog Schule – Chemie
Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Zum Dialog Schule – Chemie
Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Zum Dialog Schule – Chemie
Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.
(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Zum Dialog Schule – Chemie
Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Zum Dialog Schule – Chemie
Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.
The Tormach 4-axis CNC is a powerful, affordable, low maintenance CNC machine. It can cut some fairly high precision parts at high speed with little error. It takes a decent bit of programming and some solid machining knowhow to get perfect results but it's well worth it.
TechShop brought me on to teach their CNC classes a few months ago and I jumped at the opportunity. As part of my duties I used the machine as much as possible, figuring out bugs, making projects to show off, gathering material for class, and generally showing people how the whole process is done. I made these as a testament to what can be done with some CNC operations and a little hand work.
I machined the eyepieces out of a set of Ferris machinist wax blocks which were then cast in bronze. Each eyepiece has a flat cap made with the same method. The lenses are laser cut 2way mirror plexiglass from Tap Plastics. The nose bridge was milled from a bar of solid brass using the 4th axis attachment.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Zum Dialog Schule – Chemie
Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
OK now we get to the nitty gritty as to why I dropped the Smart Doll Plus naming. Our background is making fashion dolls - and I think we do it pretty well - in the 3 short years that Smart Doll has been on the market, we have managed to gain 82% of the market share for fashion dolls in the 1/3 scale. I account this to our strong marketing strategy of targeting and creating a new market instead of aiming for a small niche group of doll hobbyists.
Our availability strategy means that we can grow our market share constantly through images and videos of our products that are consistent. Our recent coverage on CBS news brought in a huge wave of new customers giving us a 91% share of the US market.
Now - to understand our strengths, we must understand our weaknesses and I admit that making robots is not our forte - we have spent millions of yen developing prototypes which I didn't feel were market ready. For example, a consumer would expect a robotic arm to be replaceable just by pulling it off because they say C3P0 do it - this requires an engineering feat and millions more yens which we do not have in terms of cashflow or knowhow.
View more at www.dannychoo.com/en/post/27636/Mirai+Mannequin+Machine.html
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Zum Dialog Schule – Chemie
Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.
(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
De bouwkavel 239 ligt centraal in het plan “Park Hoogveld“ aan de Ganzenvoet, recht tegenover het grote park (momenteel in aanleg). Blijvend vrij uitzicht is dus gegarandeerd! De frontbreedte bedraagt ruim 17 meter en de kavel heeft een gunstige bezonning.
Voor mensen die meteen aan de slag willen… er is voor dit kavel een goedgekeurd bouwplan voor de bouw van een uiterst milieu vriendelijk en energie zuinig landhuis.
Bijzonderheden
- mooi gelegen tegenover het grote park
- vrije bebouwing
- ruim 17 meter frontbreedte
- direct te aanvaarden
- perceel oppervlakte 517 m2
In Park Hoogveld aan de zuidelijke rand van Heerlen, in het glooiend Limburgse heuvelland, komen zowel projectmatige als particuliere woningen. Hierdoor ontstaat een divers straatbeeld. De verschillende deelplannen vormen samen één sterk geheel. De woningen in Park Hoogveld lopen uiteen qua grootte en architectuur.
Realiseren droom
Een eigen huis bouwen is wat steeds meer mensen zelf willen doen. Zelf bouwen is het verwezenlijken van soms een lang gekoesterde droom. Vaak weet men niet hoe je dit moeten aanpakken. Er is op dit gebied van alles mogelijk; koop ik een woning die min of meer kant-en-klaar is, gebouwd door een vrijstaande woningbouwer of schakel ik een architect in die samen met mij een woning ontwerpt naar mijn eigen idee?
Besluit genomen
Als de beslissing is genomen om met behulp van een architect uw droom te verwezenlijken, kunt u samen met de architect aan de slag gaan om tot een specifiek ontwerp te komen dat aan alle esthetische, functionele en technische eisen voldoet.
Op zoek naar de juiste architect
Bij de keuze voor een architect draait het om twee vragen:
spreekt het werk u aan en zit u met hem op het zakelijke en persoonlijke vlak op een lijn?
Het werk van een architect ziet u overal om u heen, elk huis/project dat u ziet op straat is door een architect ontworpen, ook kunt u via internet goed zoeken naar een architect, hun websites geven goed weer waar zij voor staan en wat zij ontwerpen. Wanneer u een geschikte architect hebt gevonden, bereidt u zich dan goed voor, vooral op het eerste gesprek. Vraag de architect wat hij voor u kan betekenen en hoe hij uw wensen binnen de planning, het budget en conform de te maken afspraken, denkt te realiseren. Vraag ook referenties op bij eerdere projecten. Vergeet ook niet te vragen of de architect een beroepsaansprakelijkheidsverzekering heeft.
Tip
Het is wenselijk om bij meerdere architecten een afspraak te maken zodat u kunt bepalen bij welke architect u zich het meest ‘thuis’ voelt: vergeet niet dat het werken met een architect betekent dat u samen een lange weg hebt te gaan.
Nadat u uw keuze heeft gemaakt met welke architect u verder wilt, is het zaak om te bepalen waarvoor u de architect eigenlijk wilt inschakelen. Misschien bent u al zover gekomen met uw eisen en wensen dat u de architect een compleet programma kan overhandigen. Misschien wilt u de architect als adviseur inschakelen, vanuit zijn expertise kan hij een bijdrage leveren aan uw oriëntatie op bijvoorbeeld de indeling van de woning, de gebruiksfuncties, budgettering en de planning. Dit adviestraject kunt u vooraf als aparte opdracht opnemen en daarna kijken of u met de architect verder wilt. U kunt het ook opnemen als onderdeel van de gehele opdracht.
De guldenregel bij het verstrekken van de opdracht: Leg alles wat er besproken is vast, dat vormt de beste garantie om nare verrassingen achteraf te voorkomen.
Neem in de opdracht in elk geval op:
budget (voor alle kosten);
planning;
een globaal programma van eisen;
kwaliteit;
de werkzaamheden van de architect;
Overweeg ook om momenten in te bouwen om een opdracht te beëindigen. De afronding van het voorontwerp leent zich daar goed voor. U krijgt dan voor het eerst te zien wat het gaat worden. Misschien vindt u het tegenvallen, dan is het handig om de samenwerking te beëindigen voordat u het vervolgtraject ingaat.
Tip
Een punt van aandacht: de architect blijft eigenaar van het ontwerp, ook als daarna de opdracht beëindigd wordt. Wilt u met het ontwerp door kunnen gaan, dan dient u dat bij de opdrachtverstrekking vast te leggen.
Als de opdracht verstrekt is, gaat de architect samen met de opdrachtgever in gesprek over het programma van eisen/wensen van de opdrachtgever. De architect kent de markt en de kosten en kan beoordelen of de eisen/wensen realistisch zijn in relatie tot het budget. Ook beschikt de architect over materialenkennis. Zo kan het zijn dat hij iets afraadt omdat het botst met verwachtingen ten aanzien van de duurzaamheid van het te bouwen project.
Op basis van deze gesprekken zal het globale programma van eisen uitmonden in een min of meer definitief programma van eisen. Hiermee gaat de architect aan de slag.
Het Voorontwerp (VO)
In deze fase krijgt uw project voor het eerst echt gestalte. Met tekeningen van de gevel, doorsneden, contouren en wellicht een maquette en een 3D-presentatie wordt globaal duidelijk gemaakt hoe het project eruit zal gaan zien. Het is belangrijk dat u er als opdrachtgever op staat dat het ook inzichtelijk wordt, want het VO is in principe hoe het uiteindelijke project eruit zal komen te zien.
Het Definitieve ontwerp (DO)
Het DO is geen nieuw ontwerp, maar een uitwerking van het VO waarin alle door u en de architect overeengekomen wijzigingen verwerkt zijn. Hiermee krijgt u dus te zien hoe het object er daadwerkelijk uit zal komen te zien. Het geheel heeft nu een definitief karakter. Het DO bevat exacte maatvoeringen en een uitgesplitste raming van kosten. Dit is het laatste moment waarop u wijzigingen kunt aanbrengen zonder dat het direct extra kosten met zich meebrengt.
Het Technisch ontwerp
Op basis van het DO gaat de architect de wettelijke verplichte berekeningen maken van onder meer daglichttoetreding, ventilatie en energieprestatie. Deze gegevens zijn nodig om een omgevingsvergunning te kunnen aanvragen. De vergunningaanvraag kan een ingewikkelde procedure zijn, door het inschakelen van een architect kan deze zijn meerwaarde bewijzen.
Een architect kan ook fungeren als diegene die de directievoering heeft over het bouwproject, dus leiding heeft over de aannemers die bij het project betrokken zijn. Hij zorgt ervoor dat de bouw van de woning verloopt, zoals op de tekening is aangegeven. Bouwtoezicht kan een langdurige tijd in beslag nemen. Een architect beschikt over de knowhow om vervelende situaties in dit proces efficiënt af te handelen. Bovendien heeft een aanvraag een streepje voor bij bijv. Bouw- en Woningtoezicht en de Welstandscommissie als een architect de aanvraag indient. Ook voor deze afdelingen van de gemeente is het prettig te communiceren met iemand die verstand van zaken heeft.
Bij het technisch ontwerp hoort ook het schrijven van het bestek en het maken van de bestektekeningen van het project waarop alles tot in detail staat ingetekend, tot de stroomvoorzieningen aan toe. Op basis van deze stukken maakt de architect zijn begroting, meestal met behulp van een gespecialiseerd bureau. De aannemer brengt bovendien zijn offerte uit op basis van het bestek. Dit bestek en bestektekeningen stellen u ook in staat om meerdere offertes aan te vragen bij aannemers en deze met elkaar te vergelijken.
Aannemer kiezen
De architect kan vanuit zijn expertise en ervaring aangeven welke aannemer geschikt is om uw project te realiseren. Een andere manier is om een aannemer te kiezen op bijv. aanbeveling van anderen, die al met deze aannemer hebben samengewerkt. De architect zal samen met u de offerte inhoudelijk beoordelen om te zien of dat wat de aannemer aanbiedt precies aansluit van wat er in het bestek beschreven staat.
De uitvoering
De architect kan ook fungeren als diegene die de directievoering voert over het project. Hierin kan hij zijn waarde bewijzen want ook al is alles vastgelegd, toch zal iemand in de gaten moeten houden of de vele betrokken partijen zich wel aan de afspraken houden. U kunt er uiteraard voor kiezen om het zelf te doen, maar de architect heeft veel meer ervaring met directievoering. Hij kan er bijv. op toe zien of de juiste materialen worden gebruikt, of er geen bouwfouten worden gemaakt, of er niets vergeten is, etc.
Als expert en ervaringsdeskundige zal de architect niets ontgaan. Ook beoordeelt hij de eindafrekening van de aannemer en begeleidt hij de oplevering van het project.
De oplevering
Dan is het grote moment daar: de oplevering, na een intensieve voorbereiding en hard werken staat uw droom daar. De praktijk leert dat er vrijwel altijd iets ontbreekt of niet helemaal volgens afspraak is uitgevoerd. De architect voert de inspectie uit en is in staat om gebreken te constateren en met de aannemer te bespreken hoe het zo snel mogelijk kan worden opgelost (binnen de wettelijk gestelde termijn van 3 maanden). De gebreken die bij de oplevering worden geconstateerd zullen kosteloos door de aannemer worden verholpen. Na de oplevering krijgt u de sleutels van de aannemer overhandigt. Vanaf dat moment bent u de rechtmatige eigenaar van de woning.
Using transparent LEGO bricks, a low-wattage candelabra bulb and my technical knowhow, I rigged up a neat little mood lamp! I've sold this original model to a former coworker of mine, but I managed to build a non-working replica exclusively for the LEGO City: Undercover release party event.
The work could last up to six months because there are long welds running roughly 5 km. The work is performed by technical staff at the SIMIC factory, Porto Marghera, Venice, Italy. Ten of the 18 TF coils will be delivered by F4E and its suppliers.
I recently removed the AC system in my BMW e30 and installed a large cooling fan (sourced from an E36 BMW 328i) in place of the AC condenser. I bought the car with a broken clutch fan, not broken as in not functioning but broken off and missing. A few years back I had the exact same thing happen on my wife's 735iL and before that my 1984 Datsun Maxima had a clutch fan fail & tear my radiator to pieces with almost immediate coolant loss. The point is I'm not a fan of clutch fans and so I decided to attack my problem head-on, I installed a bigger fan than required, eliminated the condenser which slows & inhibits cooling by / to the primary radiator and I wired in the Snowflake (AC) button to operate the fan only when I decide it's necessary. I've always been good at watching the temperature gauge.
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
Continuing from the Design & Mold Preparation section, we are ready to make the molds used for the injection molding for the frame - the most complex thing I've ever worked on ><
Injection Mold Preparation
1. I chose to work with a Japanese company called Muto based in Tokyo - this is our first meeting discussing part layouts, issues and wotnot. The process of making an injection mold is complex and we had to modify many parts to avoid warpage, wrinkling etc.
2. Once we are ready to make the molds, I'm off to inspect and oversee the making of the molds at Muto's Shinjo factory in the Yamagata prefecture.
3. Injection molds are huge! They are also expensive too >< Never have I received an invoice for 160,000 USD before ^^; But after making the mold, I understand why it costs so much - you are not just paying for 2 pieces of metal but paying for the knowhow involved into placement of the parts in the mold.
4. Our mold taking shape - the carving process takes a few weeks.
5. The holes you see in the mold are for ejector pins which push the part out of the mold after the molding process. For this reason many products have little circles which are usually placed in not-so-visible areas.
6. We make the mold in pieces so that its easy to change parts in the future. Parts which are tube shaped that contain a shaft need to be put at the side of the mold and are called "Slide" because an extra mold part is slid in from the side.
7. Our injection mold is complete! Now I need to order the pellets.
8. Before ordering the pellets, I need to choose the color. I send off a sample of the outer shell and get back a set of color plates which have been made especially to match my requirements.
9. For the spine, I use a product called JETON which is a joint that already exists on the market and are used as a frame for dolls and plushies. I use those color plates to order some JETON joints in the same color.
10. Color matching is a difficult process as colors looks different in varying lighting conditions.
11. My pellets have come back from mixing and have been placed in the injection molding machine. Here they are heated to high temperatures and injected into the mold which has also been heated up to receive the material.
12. Once the material has been injected into the mold, the mold opens up and the parts are pushed out by the ejector pins.
13. The size of each part on the runner changes depending on the values used during the injection molding process which include things like temperature, pressure, speed and so on.
14. So even though we have the mold made to spec, we then need to tweak values over the next few months to make sure that all frame parts fit together nicely.
15. We do thousands of tests which unfortunately does involve wastage but is all part of the process of making all the parts fit perfectly. All test parts are recycled according to Japanese rules and regulations.
16. To see if the parts fit together properly, we need to assemble several hundred frames over a period of a few months.
17. We use grease on all joints to ensure smooth but rigid movement. Initially from time to time the grease may seep out to the surface of the wrist, ankle or elbow joint - if that happens then just blob it with some tissue.
18. Its not just the assembly of the frame we need to do - we also need to put the frame in the outer shell to see if everything fits together properly. Through this process we had to change a few of the outer shell molds.
19. The very first frame batch to come out of the mold is known as T1. Everytime we make a change to the frame we increment that number. We finalized the frame at T7.
20. Mirai Frame is made from POM (Polyoxymethylene) which is recognized for its high strength, hardness and rigidity.
I do plan to sell the frame standalone which is why I designed some hands and a head for it - the hands and head only come with the standalone frame.
View more at www.dannychoo.com/en/post/27195/Smart+Doll.html
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
The Leads to, Avoidance And Remedies For Hair Loss The typical grownup scalp has been recognized to home more than 100,000 hair follicles in all. On a every day foundation, your scalp really loses about 100 hairs, which can then begin to develop back inside 5 or 6 months time. For some individuals, the hair might not develop back fairly as quick or as thick as it utilized to as soon as the getting older procedure begins to consider hold. Understanding what some of the leads to of hair loss are and operating on methods that you can stop it might give you a thicker, fuller head of hair. It goes with out stating that 1 of the primary factors why individuals will begin to discover hair loss is the getting older procedure that requires location inside the human physique. Whilst it is essentially unavoidable, you can function to slow down the getting older procedure by creating certain that you have a wholesome diet plan that is stuffed with all of the great things such as eco-friendly leafy vegetables, complicated carbs and of program high quality fatty acids that can help in hair development. Tip: Make certain to consider great treatment of your self, particularly if you are sick. When you do not adhere to the directions for any medicines that are prescribed, or do not adhere to other directions from your healthcare supplier, your physique is forced into operating tougher so it can heal and carry on operating correctly. If for some purpose you discover that you are deficient in particular minerals, you can start to discover that you are beginning to shed hair or you will see that there is a large distinction in the lifestyle of the hair that you do have. Individuals who are deficient in numerous minerals this kind of as iodine, zinc and magnesium can begin to discover that they are beginning to drop victim to hair loss. When your physique is beginning to lack some minerals, you could operate the danger of bad blood circulation. This bad circulation can have a remarkable influence on not only hair development but can also begin to turn out to be harmful for your general well being. These days, there are particular medicines and diseases that can begin to consider a toll on your hair well being or even the quantity of hair that you are in a position to preserve. Typical medicines that have been recognized to checklist hair loss as a side impact consist of warfarin, heparin, amphetamines and lithium. Definitely, even if you are discovering that hair loss is a side impact that you are working with, halting the medication or finishing your program of therapy ought to leave you to regular hair development as soon as once more. Tip: Think about altering your hair fashion to quit your hair from slipping out. Be certain not to use rubber bands on your hair or pull your hair back tightly. A great deal of individuals are now discovering that cigarette smoking and consuming alcohol and medication can have a immediate influence on the way that their hair grows and regrows as soon as it is misplaced. Usually talking, individuals that lead a chemical totally free way of life and do not have the addition of totally free radicals using a toll on their hair will frequently have a much better head of hair general. When you want to function on your hair development and get your scalp back to its wholesome state, you can start by introducing the correct vitamins, minerals and meals into your every day schedule. Of program, there are a great deal of all-natural treatments out there that have been confirmed to function as a hair loss therapy. In addition to that, you can speak with your doctor or salon expert about topical remedies that can be utilized to assist you stimulate your scalp and market hair development. knowhow-now.com/m/articles/view/The-Causes-Prevention-And...
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
Breaking Bad Seasons 1-3 DVD Box Set
Breaking Bad Season 3 DVD Box Set
One of several fascinating original series from cable's American Movie Channel, Breaking Bad was produced by Vince Gilligan of X-Files fame. Former Malcolm in the Middle regular Bryan Cranston starred as high school chemistry teacher Walter White, who at age 49 was told that he was suffering from terminal lung cancer--even though he'd never smoked a cigarette in his life. Unable to pay for his medical treatment or provide for the future financial security of his pregnant wife Skyler (Anna Gunn) and his son Walt Jr. (RJ Mitte), the latter a victim of cerebral palsy, Walter began moonlighting at a car wash. When this proved inadequate to make ends meet, Walter entered into a slighly unholy alliance with former student Jesse Pinkman (Aaron Paul). Using Walter's chemical knowhow, the two partners set up a crystal meth lab, with Walter supplying and Jesse dealing. Now the unfortunate Mr. White found himself straddling two worlds, one legitimate, one definitely not. Adding to Walter's crown of thorns was the omnipresence of his brother-in-law Hank (Dean Norris), a DEA agent who'd been trying to bust Jesse for several months--and who of course had to be kept completely in the dark as to Walter's new "sideline." Breaking Bad debuted on January 20, 2008.
(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Using transparent LEGO bricks, a low-wattage candelabra bulb and my technical knowhow, I rigged up a neat little mood lamp! I've sold this original model to a former coworker of mine, but I managed to build a non-working replica exclusively for the LEGO City: Undercover release party event.
Breaking Bad Seasons 1-3 DVD Box Set
Breaking Bad Season 3 DVD Box Set
One of several fascinating original series from cable's American Movie Channel, Breaking Bad was produced by Vince Gilligan of X-Files fame. Former Malcolm in the Middle regular Bryan Cranston starred as high school chemistry teacher Walter White, who at age 49 was told that he was suffering from terminal lung cancer--even though he'd never smoked a cigarette in his life. Unable to pay for his medical treatment or provide for the future financial security of his pregnant wife Skyler (Anna Gunn) and his son Walt Jr. (RJ Mitte), the latter a victim of cerebral palsy, Walter began moonlighting at a car wash. When this proved inadequate to make ends meet, Walter entered into a slighly unholy alliance with former student Jesse Pinkman (Aaron Paul). Using Walter's chemical knowhow, the two partners set up a crystal meth lab, with Walter supplying and Jesse dealing. Now the unfortunate Mr. White found himself straddling two worlds, one legitimate, one definitely not. Adding to Walter's crown of thorns was the omnipresence of his brother-in-law Hank (Dean Norris), a DEA agent who'd been trying to bust Jesse for several months--and who of course had to be kept completely in the dark as to Walter's new "sideline." Breaking Bad debuted on January 20, 2008.
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
Lies Baas 2010
Sometimes you meet kindred spirits, very different from you, but also very alike..... :-) This friend pushes me to find my photography groove in such various ways.......
The things you have seen me make lately was been 'very often' made possible by his knowhow, his equipment, his effortless time-management, and super help with my camera.......ohh yeah and his tripod that he puts up so I can use it>and he even puts up with me....hahahaha....if that's not friendship?!
remake of a 1746 sailing ship. Rebuilding such a ship had two reasons: get people educated for work, and recapture the centuries old technic of building sailing ships and find back the technical knowhow to repair them: to master the centuries old craftsmanship.
The harbour is near the Jaarbeurs and Croeselaan. The Jaarbeurs is an Expo/ fair trade place
Statenjacht ‘de Utrecht’, een levend, varend monument
Statenjacht ‘de Utrecht’ is een nauwkeurige historische reconstructie van een 18e eeuws admiraliteitsjacht, tussen 1997 en 2003 met traditionele methoden gebouwd op basis van originele tekeningen uit 1746. De belangrijkste doelstelling bij de bouw was het bieden van scholing en werkgelegenheid aan jonge mensen met afstand tot de arbeidsmarkt . Tweede doelstelling was een historische: het doen van onderzoek naar scheepsbouwmethoden uit de 17e en 18e eeuw. De beste manier om dat te doen, was door zelf een uniek cultuurhistorisch monument te bouwen: een écht statenjacht.
(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Richesse de notre blé moulu,
Wealth of our ground wheat,
Richesse de nos savoir-faire,
Wealth of our know-how,
Abondance de nos vitrines pour temps de Paix.
Abundance of our shop windows for a time of peace.
Quelle richesse, quelle abondance, quelle joie !
What a wealth, what an abundance, what an enjoyment!
Ne nous reste-t-il en occident uniquement la préoccupation de nos oméga 3 ?
Don't we have anythig else in the West to care about, than just our omega 3?
IMG_6498.jpg
Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)
Sudden Hair Loss – Is Stress Is The Cause?? People often fail to realize how stress affects physical health as well as hair health. However, it affects the overall health of an individual. This does not mean stress is always bad. Sometimes, stress is great for creating an individual targeted in the direction of an method and choosing much better. In reality, some individuals carry out much better below stress and do a lot much better. Stress up to a particular degree is great, even though there are no set parameters to set up up to what degree it is great but sever stress prospects to illness like anxiousness, unexpected hair reduction and other physical health issues. Numerous of the individuals affiliate stress straight with unexpected hair reduction. Suggestion: Using a diet plan that is wealthy in protein will assist you stop hair reduction. Hair is produced from protein. Telogen Effluvium is a type of hair reduction that happens because of to sever or unexpected stress. Hefty stress in a individual does the shedding of hair that pushes untimely hair follicles into the resting stage. Sudden hair reduction because of to stress in a individual seems inside two to three months following dealing with of some demanding circumstances. Even though, our hair falls every day and slipping of about one hundred hairs for each working day is regarded as extremely regular. In demanding situations a individual losses nearly three hundred – four hundred hair for each working day and nearly 70% of the hair scalps. Sudden hair reduction is short-term in most of the instances. However, in some of the instances the unexpected hair reduction issue undergoes carry on until the issue of stress is solved. Suggestion: A great deal of ladies that encounter hair reduction turn out to be shocked to discover out that their hormones are the trigger of their hair reduction. Hormone imbalances extremely often direct to hair reduction. There is a well stated estimate, вЂevery issue has a solution’, and so the issue of unexpected hair reduction as well. Dealing with unexpected hair reduction normally is 1 of the very best way to resolve the issue. Are you wandering, how? Right here are couple of suggestions to resolve your hair reduction issues and easing your degree of stress: Suggestion: If you are getting a serious hair reduction problem, you can get a wig. Purchasing a wig is much less costly than other hair reduction remedies. Do physical workouts: Your physique secrets and techniques out a hormone known as adrenaline that is great for you but when physique secrets and techniques this hormone in extra, this leads to stress and unexpected hair reduction. Performing normal physical exercise and physical exercise minimizes the degree of adrenaline hormone in your physique. If you do physical exercise on a normal foundation, your physique and thoughts will be calm and you will get a lot much better rest. Your health will also enhance as a outcome of physical physical exercise. Suggestion: If you would like to steer clear of extreme hair reduction, it is crucial that you maintain stress ranges below manage. Bad administration of the stress in your lifestyle, can direct to ongoing hair reduction. Consider sufficient rest and unwind: Consider correct rest and do some rest. You do not require unique methods to do rest. Only you require a tranquil location, which you have to produce, be it your bed room or workplace desk. Just sit in great posture, maintain your physique straighten, do some deep respiration and concentrate on great ideas. You can use your workplace desk throughout a brief tea split or lunch hour to do the exact same. Consist of rest in you every day schedule for twenty minutes or so, every day. You will discover the substantial alter in your way of life as soon as you begin performing this stress busting physical exercise. Great rest is extremely essential in easing stress. Rest sufficient and rest correctly to simplicity your symptom of stress. As soon as your degree of stress or adrenaline in your physique begins dipping, the hair reduction will immediately reduce. Suggestion: If you are a guy whose hair was the satisfaction and pleasure of your look, you might be getting problems accepting the reality that you have misplaced it. You require to discover other methods to specific your self. Have great diet plan: Consume great diet plan. Consider diet plan wealthy in proteins, nutritional vitamins and minerals in adequate quantity. Consume entire grain breads, dairy goods (milk, cheese, butter, and so on) and poultry goods like eggs and chickens. Also consist of in your diet plan fishes and meats. Steer clear of additional sugars. Consume a great deal of leafy eco-friendly veggies and entire fruits. Performing all over will assist you in remaining in great form and reliving your stress. This in the end will resolve your unexpected hair reduction issues. knowhow-now.com/m/articles/view/Sudden-Hair-Loss-Is-Stres...
(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.
Just a little bit of danger
When intriguingly
Our little secret
Trusts that you trust me
'Cause no one will ever know
That this was happening
So tell me why you listen
When nobody's talking
What is there to know?
All this is what it is
You and me alone
Sheer simplicity
from "Know how" by Kings of Convenience
James Freeman, head of San Francisco’s Blue Bottle Coffee, will join us for a full-day workshop on what makes a great cup of coffee. From roasting the beans and tampering espresso, all the way through to understanding the brewing process and refining the perfect brew. You’ll then leave with your own bag of perfectly roasted whole bean coffee and the knowhow on how to prepare it.
The Tormach 4-axis CNC is a powerful, affordable, low maintenance CNC machine. It can cut some fairly high precision parts at high speed with little error. It takes a decent bit of programming and some solid machining knowhow to get perfect results but it's well worth it.
TechShop brought me on to teach their CNC classes a few months ago and I jumped at the opportunity. As part of my duties I used the machine as much as possible, figuring out bugs, making projects to show off, gathering material for class, and generally showing people how the whole process is done. I made these as a testament to what can be done with some CNC operations and a little hand work.
I machined the eyepieces out of a set of Ferris machinist wax blocks which were then cast in bronze. Each eyepiece has a flat cap made with the same method. The lenses are laser cut 2way mirror plexiglass from Tap Plastics. The nose bridge was milled from a bar of solid brass using the 4th axis attachment.
(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern
Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik
Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.
An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.
Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.
Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“
Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.
Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.
Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“
Zur Auszeichnung
„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“
Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.