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* A 42sec video of GBRf Route Learner 66777 crossing the last of the locks on the Tinsley Flight..

 

Apologies for the repeated shutter sound, but its a real focal plane shutter with mirror flip and the latter can't be switched off; though Live View exposures, where the mirror is held up would solve the problem at the expense of a reduced number of exposures... In addition, due to the water flowing over the top of the up-stream lock gate, it wasn't possible to tell exactly when the loco was to appear, so ... a two and a half minute video was taken and then subsequently edited to remove all the wait at the beginning which was used to pan around the area; a shorter section of which was shot at the end after the loco had passed over the Shepcote Lane canal bridge. This is GBRf class 66, 66777, 'Annette, on the 2nd return, 0Z24, Tinsley Yard(GBRf) to Doncaster Roberts Road Shed and it will be stood waiting, fortunately, at Woodburn's W0208 signal for moves off the Tinsley Yard line back onto the main line, for about 20 minutes, enough time for another move of venue and the appearance of another Flickr photographer.

Luis Tomas Pate Riroroko is one of the famous sculptor in Easter Island, he comes from Tahiti island, and work in Hanga Roa; for some years now he is the carver of the Tapati Queen Crown

 

© Eric Lafforgue www.ericlafforgue.com

Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Breaking Bad Seasons 1-3 DVD Box Set

Breaking Bad 1-3 DVD

Breaking Bad DVD Box Set

Breaking Bad Season 3 DVD Box Set

Breaking Bad DVD

 

One of several fascinating original series from cable's American Movie Channel, Breaking Bad was produced by Vince Gilligan of X-Files fame. Former Malcolm in the Middle regular Bryan Cranston starred as high school chemistry teacher Walter White, who at age 49 was told that he was suffering from terminal lung cancer--even though he'd never smoked a cigarette in his life. Unable to pay for his medical treatment or provide for the future financial security of his pregnant wife Skyler (Anna Gunn) and his son Walt Jr. (RJ Mitte), the latter a victim of cerebral palsy, Walter began moonlighting at a car wash. When this proved inadequate to make ends meet, Walter entered into a slighly unholy alliance with former student Jesse Pinkman (Aaron Paul). Using Walter's chemical knowhow, the two partners set up a crystal meth lab, with Walter supplying and Jesse dealing. Now the unfortunate Mr. White found himself straddling two worlds, one legitimate, one definitely not. Adding to Walter's crown of thorns was the omnipresence of his brother-in-law Hank (Dean Norris), a DEA agent who'd been trying to bust Jesse for several months--and who of course had to be kept completely in the dark as to Walter's new "sideline." Breaking Bad debuted on January 20, 2008.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Another pair of shots showing the scene, not photographed at all by me very often and on the left, the GBRf loco is awaiting departure at signal W0208 whilst rattling by in each direction, two different units of the Sheffield Tram system. heading away along the Lower Don Valley on the left of the Supertram tracks is Unit#114, from the Meadowhall Interchange, via the City centre to the other extremity of the tram system, at Middlewood. Approaching, on the far right, all in blue, class 399, EMU, Tram/Train unit 399201 on the 2A42, part of its diagram is on the rail network so we have a proper headcode, Sheffield Cathedral to Parkgate and its about ti pause at Tinsley-Meadowhall, before accessing Network RAil metals along through Tinsley and Templeborough and to Rotherham Central and finally reversal at Parkgate. This is a much changed scene from what used to be visible here with T.W.I.L., B.O.C. and other heavy industry all along this section of the GCR metals.. beyond is the a local, separate retail area, Centretainment, film and food, the English Institute of Sports and what used to be the Sheffield Arena, recently demolished to make way for other more modern facilities; though some of it is now derelict. In the right-hand picture, signal W0208 is a comfortable distance away and the over-grown nature of the surrounds is visible something which, next week, may not be to every driver's liking when long Container traffic starts climbing the bank at right, to enter Tinsley Yard for off-loading, whilst track replacement work progresses at the Masborough Freight Depot.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

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Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

09/25/2019 02:24 PM EDT

  

SENATOR LIEBERMAN: Thank you. Thank you. It’s a great honor to welcome Secretary Pompeo here. I do want to note there are a lot of honored guests, but I want to pay particular attention and welcome His Excellency Thamer al-Sabhan, the minister of Gulf affairs of the Kingdom of Saudi Arabia; His Excellency Ambassador Yousef Otaiba from the United Arab Emirates; and His Excellency Ron Dermer, ambassador from the state of Israel. (Applause.) And I believe Brian Hook may be here somewhere, who’s the Secretary’s Special Envoy for Iran. (Applause.) And you don’t know this, don’t believe, but I survived working in the same office with my wife for a couple years in Washington. (Laughter.)

  

It’s a great honor to welcome Secretary Pompeo. We at UANI have long felt that Mike Pompeo is a kindred spirit. From his days in Congress to his time as director of the CIA to his service as our Secretary of State, he has demonstrated principled leadership, strong leadership on Iran, based on a crystal-clear-eyed understanding of the unique threat Iran represents to the United States, to our allies in the region, and to the world.

  

This week, however, we at UANI feel a special kinship with Secretary Pompeo. On Sunday, Foreign Minister Zarif of Iran called Secretary Pompeo an economic terrorist and said – right, right – (applause) – so this is the old Roosevelt line: they love you for the enemies you made – (laughter) – and suggested that the Secretary be put on trial at the International Criminal Court in Geneva.

  

Yesterday, Mr. Secretary, the Iran foreign ministry began proceedings to designate UANI as a terrorist organization. So to be designated as terrorists by the world’s biggest terrorist state and the largest state sponsor of terrorism is truly the world turned upside down. But I will say to you that it makes us proud to stand with you, not in the dock in Geneva, where we will not be, but to continue the fight against this radical, extremist, violent country.

  

The truth is that these ridiculous actions by high officials in the Islamic Republic of Iran are, in my opinion, the actions of a desperate, failing nation. And for this, as I said in my earlier opening remarks, the credit really goes to President Donald Trump and his administration, which has taken us from the failures of the JCPOA to the successes of their new policy of withdrawing from the JCPOA, applying maximum economic pressure, and the result is that Iran is really on the run. And thank God our European allies two days ago returned to our side, and together now, hopefully we will move forward.

  

At every step of the way, from the CIA to the Department of State, Secretary Pompeo has been at the heart of the Trump administration’s successful turnaround policy. He knows better than anyone what we know as well, that while the momentum is now on our side, there are very difficult and complicated moments ahead and decisions to be – to make. But we are confident and take comfort from the fact that you, Mr. Secretary, will continue to be in leadership on this and so many other matters of concern to the United States in the days and years ahead.

  

Ladies and gentlemen, I’m really honored to introduce to you the 70th Secretary of State of the United States, the Honorable Mike Pompeo. (Applause.)

  

SECRETARY POMPEO: Good morning. Good morning, everyone. Thank you. Good morning. Thank you, Senator Lieberman, for inviting me back to address now for the second year in a row. Mark, it’s great to be with you as well. You guys got the comfy seats here this morning.

  

I also want to welcome a few special guests. As Senator Lieberman said, Minister al-Sabhan of Saudi Arabia; the ambassadors of Bahrain and Ambassador Dermer; Susan Azizadeh of the Iranian American Jewish Federation. (Applause.) Yeah, thanks. (Laughter.) And Maziar Bahari, a great champion for human rights in Iran. And I want to say Salaam to all the Iranians listening today. I have much that I want to say to the Iranian people this morning.

  

I want you all to imagine the scene in Abqaiq, Saudi Arabia earlier this month. It was a bit before sunrise, missiles and drones rained down on Saudi Arabia’s largest oil processing site. There were many internationals – foreigners, Americans – not too terribly far away. Workers heard the blasts, and so did their children. By the way, my son didn’t think it was as funny as you did that I was going to be at the International Criminal Court. (Laughter.) Although he did say he would like to attend at least the opening. (Laughter.)

  

Back to the serious. Their children were the – thank God there was no loss of life, but there could easily have been. In that sense, everyone in the region, indeed in the world, got lucky.

  

I immediately called this an “act of war”, one sovereign state against another, because it was. It was an attack on Saudi Arabia, a sovereign state. It was indeed also an attack on the global economy.

  

Some said that that was a rush to judgment, that announcement. History – like, six days’ worth of history – has proven we were right, that the United States had it right. We didn’t rush to act. We were patient. We called our partners. We established the facts. We wanted to make sure everybody had the opportunity to see what we knew.

  

And as Senator Lieberman said this week, Britain, France, and Germany released a statement with their conclusions.

  

They said, quote, “It is clear to us” – these three nations, “It is clear to us that Iran bears responsibility for this attack. There is no other plausible explanation.”

  

They went on, “These attacks may have been against Saudi Arabia, but they concern all countries and increase the risk of a major conflict.”

  

And they declared that, “The time has come for Iran to accept negotiation on a long-term framework for its nuclear program as well as on issues related to regional security.”

  

Some have said that they’ve joined the United States. I think they have joined reality. I think they’ve joined with the facts as we all see them. And this is progress. Nations are standing for that reality. They’re calling it what it is, something that we all in this room have known for a long time.

  

This is the beginning of an awakening – to the truth that Iran is the aggressor and not the aggrieved, as they claim as they run around Washington – or, excuse me, run around New York this week.

  

And that is what American democracy and diplomacy has achieved.

  

When President Trump exited the JCPOA, the nuclear deal, he didn’t just take a stand for American national securities*. He said at the time the deal only made “Iran’s ambitions…more brazen.”

  

Indeed, Iran has a long history of unprovoked aggression, 40 years now, against its own people, against its neighbors, and indeed against civilization itself.

  

The list is long. From murdering and torturing their own people, to killing Americans from Lebanon to Iraq, to harboring al-Qaida even today, Iran has rampaged for four decades, and sadly with too few consequences.

  

During this nuclear deal – during the nuclear deal negotiations, Iran’s malign activity didn’t abate one bit, although that was the theory of the case. Thanks to Israel, we now know they were also protecting, hiding, and preserving their nuclear knowhow at that very same time.

  

Indeed, after the deal was signed and the pallets of cash were delivered, they continued backing Hizballah, Hamas, the Houthis, and Shia militias throughout the region. The world too much appeased them, and then underwrote their terrorism.

  

When President Trump took office, Iran had not joined the community of nations, as was predicted by the previous administration.

  

What we found: We found a refugee crisis in Syria, thanks to Iran’s support for Assad; a humanitarian quagmire in Yemen, thanks to Iran’s arms transfer to the Houthis; a fragile Iraq, thanks to Iran’s support of Shia militias; an Iranian client state, also known as Lebanon. We saw Iranians jailed and tortured; American citizens, and citizens of many other countries as well, wrongfully detained.

  

Just yesterday, President Trump drew a distinction between those who think “they are destined to rule over others,” or “those people and nations who want only to rule themselves.” It is abundantly clear into which camp the Islamic Republic of Iran falls.

  

That’s why last year, after we exited the nuclear deal, we began to execute President Trump’s strategy – shorthand it has been deemed the maximum pressure campaign. But it’s much more than that.

  

We began to cut off the revenues the regime uses to fund death and destruction, and we’ve seen the benefits of that. We began to pressure the regime to make a real deal, one that ensures the world’s most reckless regime never possesses history’s most destruction weapons systems.

  

And as the President said yesterday, “It is time for Iran’s leaders to step forward and stop threatening other countries, and focus on building up their own country,” for their own people. “It is time for Iran’s leaders to finally put those people, the Iranian people first.” And I’m confident – I’m confident that the Iranian people will demand that as well. (Applause.) And when they do, you should know this administration will support them. (Applause.)

  

Look, we’ve implemented unprecedented measures to achieve our goal of peace:

  

We’ve sanctioned the top-level perpetrators for their blood – for the blood they have on their hands. The supreme leader, Foreign Minister Zarif, and the IRGC are just a few of them.

  

We’ve hit the Iranian petrochemical sector, the metals sector, the banking sector with sanctions to deprive the regime of billions of dollars, and our enforcement of those sanctions has been and will continue to be relentless.

  

Thousands of companies around the world are complying with our sanctions because they know their success lies with America and not with the Ayatollah.

  

And by sanctioning the regime’s petroleum sector, we’ve cut off Iran’s number-one source of revenue. More than 30 nations have brought Iranian oil imports to zero. And going forward, our sanctions on the Iranian oil sector will deprive the regime of as much as $50 billion each and every year. It’s worth noting those sanctions, at their peak, have been in place only since the beginning of May, now some five months. There is much work yet to be done.

  

And we’re blessed. American power means that no other nation could have brought such staggering pressure to bear. This unprecedented pressure too is forcing the regime into panicked aggression, as we’ve seen public lies.

  

They’re calling every play in their playbook to goad us into conflict, to create division among nations, and extort them into action*. And you should know their playbook won’t succeed.

  

This summer, Iran attacked oil tankers in international waterways, it shot down an American UAV, and defied and threatened to defy its nuclear commitments, and it continues to declare death to Israel. And just yesterday, the regime added your organization – as Senator Lieberman said, a peaceful nonprofit ‒ to its list of terror groups, just like it did to our friends at FDD a few weeks before this.

  

That’s outrageous. It’s outrageous even for this regime, which indeed does mean you are doing something right.

  

And Iran just flat out lies, and each of us needs to call them on it every time we see it.

  

I flipped on Fox News last night and saw President Rouhani speaking to Chris Wallace, an odd thing in its own right. (Laughter.)

  

He claimed that – Rouhani claimed that Iran defeats terrorism wherever it goes. (Laughter).

  

He claimed, “certainly, undoubtedly” that Israel supports ISIS.

  

And incredibly, he said – and I must quote this – he said, quote, “Iran is a country that has brought peace in the region,” end of quote. And yet too many people listen to Rouhani and Zarif, and take their words as relevant, or important, or material, or accurate.

  

Rouhani is desperate to deceive because the world is awakening to the truth. The truth is that Iran responds to strength and not to supplication. President Trump knows that.

  

More and more nations are beginning to stand up to Iran’s thuggish behavior, and disengaging economically. We will ensure that all of them do. They’re coming to realize, to quote the President, “No responsible government should subsidize Iran’s .”

  

We’ve made progress. France has now banned Mahan Air from flying in and out of its country.

  

Germany, too, has banned those planes from landing on their soil.

  

Argentina recently designated Hizballah as a terrorist group.

  

And the United Kingdom, said that it would no longer abide the false distinction between Hizballah’s political and military wings.

  

Greece has refused to let an Iranian supertanker carrying oil to Syria refuel in its ports.

  

The Netherlands, for the first time, announced that Iran was likely behind the murder of two Dutch citizens who were Iranian dissidents.

  

Australia, Bahrain, Saudi Arabia, the UAE, and the UK have all joined our efforts to protect freedom of navigation in the Straits of Hormuz.

  

I was with the GCC nations yesterday. They know the threat Iran poses to peace and are united around stopping it. It was clear, too, when President Trump met with them yesterday, that they’re prepared to do what it takes to ensure stability in their region.

  

Now I know, too, that there will be more than a few talking heads explode when I say this, but this is effective multilateralism. It’s what the Trump administration has tried to do, multilateralism based in reality and facts, and with clarity of purpose.

  

Countries are showing themselves to be what President Trump lauded yesterday, “sovereign and independent nations who protect their citizens, their neighbors, and honor the differences that make each country special and unique” in its own right.

  

This is what American diplomacy has achieved; there’s more work to be done.

  

But countries are indeed awakening to the truth that the more Iran lashes out, the greater our pressure will and should be.

  

And you can count on America to lead; each nation can. As President Trump said yesterday, “As long as Iran’s menacing behavior continues, sanctions will not be lifted, they will be tightened.” That path forward begins now with two new actions:

  

First, we’re taking new action to disentangle the IRGC from the Iranian economy. The United States will intensify our efforts to educate countries and companies on the risks of doing business with IRGC entities, and we will punish them if they persist in defiance of our warnings.

  

Second, today we are imposing sanctions on certain Chinese entities for knowingly transporting oil from Iran contrary to United States sanctions. (Applause.) Importantly, we’re also imposing sanctions on the executive officers of those companies as well. And we’re telling China and all nations, know that we will sanction every violation of sanctionable activity.

  

So as I close this morning, I ask responsible nations: Will you publicly condemn Iran’s malign activity? We need you to; the world does.

  

Will you work with us to restore deterrents? We need you to; the world does.

  

Will you help us protect freedom of navigation in global trade? We need you to; the world does.

  

Most importantly, will you help us get Iran back to the negotiating table? We need your help; the world needs it.

  

And will you stand with us alongside of Israel? We need you to; the world needs you to join us. (Applause.)

  

Our goal is very straightforward, although not simple. But we know diplomacy is working, our resolve is strong, and our eyes our open. The awakening, I think, in the world, has begun.

  

To quote the President one last time – at least one last time this morning – “All nations, every nation has a duty to act.” What will you do?

  

Thank you.

  

God bless you.

  

And may God bless the people of Iran. (Applause.)

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

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Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

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Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

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Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

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Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

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Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

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Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

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Breaking Bad Seasons 1-3 DVD Box Set

Breaking Bad 1-3 DVD

Breaking Bad DVD Box Set

Breaking Bad Season 3 DVD Box Set

Breaking Bad DVD

 

One of several fascinating original series from cable's American Movie Channel, Breaking Bad was produced by Vince Gilligan of X-Files fame. Former Malcolm in the Middle regular Bryan Cranston starred as high school chemistry teacher Walter White, who at age 49 was told that he was suffering from terminal lung cancer--even though he'd never smoked a cigarette in his life. Unable to pay for his medical treatment or provide for the future financial security of his pregnant wife Skyler (Anna Gunn) and his son Walt Jr. (RJ Mitte), the latter a victim of cerebral palsy, Walter began moonlighting at a car wash. When this proved inadequate to make ends meet, Walter entered into a slighly unholy alliance with former student Jesse Pinkman (Aaron Paul). Using Walter's chemical knowhow, the two partners set up a crystal meth lab, with Walter supplying and Jesse dealing. Now the unfortunate Mr. White found himself straddling two worlds, one legitimate, one definitely not. Adding to Walter's crown of thorns was the omnipresence of his brother-in-law Hank (Dean Norris), a DEA agent who'd been trying to bust Jesse for several months--and who of course had to be kept completely in the dark as to Walter's new "sideline." Breaking Bad debuted on January 20, 2008.

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Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

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„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

  

Es hat ein paar Tage gedauert. Aber nun ist sie da. Die Neue. Aber eigentlich ist die Neue eine Alte.

Ich habe mir eine alte Ikonta 521/2, die Urmutter der Ercona 1 und der Mockva 1, geleistet.

Sie hat exakt das gleiche Objektiv wie meine Ercona. Eigentlich sieht sie auch genauso aus wie meine Ercona. Deshalb habe mich für sie entschieden.

Vor einigen Jahren zeigte mir ein Kunde seine Kameraschätze.

Darunter befand sich auch eine Ikonta 521/2.

Mit großem Erstaunen sah ich die Ähnlichkeit der Ikonta mit meiner Ercona. Mal von Verschluss und Objektiv abgesehen würde ich sagen dass die beiden Kameras baugleich waren.

Nun, der Kunde hatte nicht die Absicht seine Ikonta zu verkaufen. Und ich wollte die Ercona noch nicht reaktivieren.

Damals hatte ich noch keine Ambitionen bezüglich meiner Mittelformatkameras.

Weder die Flexaret noch die Ercona waren auf dem Schirm.

Mittlerweile hatte sich das geändert.

Ich fotografierte wieder im Mittelformat mit Rollfilmen.

Gelegentlich nutzte ich die Flexaret und einmal war auch die Ercona wieder im Einsatz.

Nun erweiterte eine Ikonta meine Mittelformat – Ausrüstung.

Grund genug die beiden Klappkameras miteinander zu vergleichen.:

Und wieder war ich, als ich den Karton auspackte, darüber verblüfft, wie sehr sich die beiden Kameras ähnelten.

Die „Beste aller Lebensgefährtinnen“ wird wohl keinen Unterschied erkennen solange sie die beiden Kameras nicht zusammen sieht.

Und das sollte sie auch demnächst nicht. Denn das könnte Ärger geben.

Wenn man fragt, welche Kamera nun das Original sei, kann man mit Fug und Recht sagen: Beide.

Denn Beide sind Zeiss Ikon – Produkte und basieren auf den gleichen Konstruktionsunterlagen.

Das hier war wieder mal ein typisches Problem der Nachkriegszeit und der deutschen Teilung.

Ein Produkt wurde noch vor oder im Krieg entwickelt und dann später in beiden deutschen Teilen gebaut.

Sowohl in den westlichen Besatzungszonen als auch in der Sowjetischen Besatzungszone existierten Zeiss Ikon – Werke.

Die Ikonta 521/2 gab es bereits seit 1938. Sie wurde in Stuttgart gebaut und dort auch nach dem Krieg weiter produziert.

Soweit ich weis erschien die erste Ercona 1948. Sie wurde in Dresden auf Grundlage der Ikonta 521/2 entwickelt. Da man damals im Dresdner Zeiss Ikon Werk keine Klappkameras herstellte musste eigens für die Ercona eine Fertigungsstrecke eingerichtet werden.

Wenn überhaupt dann könnte man aufgrund dieser Fakten die Ercona als Kopie betrachten.

Doch so einfach war das nicht. Denn Zeiss Ikon war erstmal Zeiss Ikon. Und das unabhängig von der Besatzungszone.

Sowohl Zeiss Ikon Stuttgart als auch Zeiss Ikon Dresden hatte das dazu notwendige Knowhow und die Konstruktionsunterlagen. Die Rechte am Produkt mussten geklärt werden.

Und diese Situation entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer mitunter skurrilen Katzbalgerei.

Was ich hier schreibe ist natürlich in erster Linie ein „Nachplappern“ von dem, was ich gehört und gelesen habe. Ich bin kein Zeitzeuge.

Mein Wissen über diese Zeit verdanke ich hauptsächlich Gesprächen mit Zeitzeugen.

Und als Solche wären da mein Vater, mein Fotozirkelleiter Herr Teuscher und mehrere Unterstufen-Lehrerinnen zu nennen. Sehr oft erzählten sie mir von der verrückten Nachkriegszeit.

Und ich habe mit großem Interesse zugehört.

Dass die Leutchen gar nicht so falsch lagen konnte ich später beim Studium diverser Fachliteratur und Websites feststellen.

Vergleichen wir nun mal meine Neuerwerbung mit dem Bestand.

Neben „Omas Plattenkamera“ war meine Ercona die älteste Kamera in unserem Arsenal.

Vater kaufte sie um 1950 herum. Das genaue Baujahr weiß ich nicht. Aber es handelt sich bei unserer Kamera schon um die Zweiformat Ausführung. Und die gab es erst in den 1950-ern.

Wenn nun die Ercona schon alt war so vermute ich bei der Ikonta jedoch ein noch älteres Baujahr.

Laut meiner Internetrecherche kam die Kombination Compur-Zentralverschluss mit dem Novar 4.5/11 cm eher bei den Vorkriegs-Ikontas vor.

Somit kann es durchaus sein dass meine Ikonta aus dem Jahre 1938 stammt.

Für eine vermutlich 86-Jährige wirkte sie bemerkenswert rüstig.

Als ich den Compur mit ein paar „Leerschüssen“ testete, war ich schon wieder verblüfft.

Der Auslöser ging butterweich.

Bei der Ercona war das Auslösen eine hartgängige, hakelige Angelegenheit die oft zu Verwackeln führte.

Nach der Erkenntnis, dass das Parallelprodukt butterweich auslöste, saß ich erstmal eine halbe Stunde mit Ölkännchen und Tupfer bewaffnet an meiner Ercona.

Und siehe da. Als ich alle beweglichen Teile des Auslösergestänges gereinigt und geölt hatte ging die Sache deutlich leichter.

Ein bisschen straffer ging die Ercona trotzdem noch. Doch das lag wahrscheinlich an dem Selbstspannverschluss.

Mein Vater hatte damals seine Ercona in der denkbar einfachsten Ausführung gekauft.

Die Kamera war mit einen Selbstspannverschluss Junior der Gebrüder Werner aus Tharandt und einem Novar 4.5/11cm ausgerüstet.

Der Verschluss hat nur 3 Belichtungszeiten und B. Für die damalige Zeit war das nicht unüblich. Aber es war eben nicht gerade viel.

Einerseits hatte Vater als junger Mann noch nicht so viel Geld zur Verfügung. Andererseits wird er auch nichts Besseres bekommen können.

Damals musste man nehmen was man kriegen konnte.

Der Zentralverschluss an meiner Ikonta entsprach da schon eher meinen Vorstellungen.

Der Compur musste zwar separat aufgezogen werden. Doch das war ich vom Vebur an meinen Beltica und an der Certo gewohnt.

Wichtig war, dass er ein ähnliches Spektrum an Belichtungszeiten hatte wie der Prontor SVS an meiner Flexaret bzw. die eben genannten Vebur Zentralverschlüsse.

Ich glaube, dass ich mich für diese Ikonta entschieden habe, werde ich nicht bereuen.

Sie hat das gleiche Objektiv wie die Ercona aber einen besseren Verschluss.

Trotzdem gefällt mir optisch die Ercona mit ihrem kegelförmigen Zentralverschluss einen Tick besser.

Doch das ist vielleicht der Gewohnheit geschuldet.

Die Handhabung der beiden Kameras ist ähnlich aber nicht gleich. Der Compur an der Ikonta muss immer separat gespannt werden. Und am Fokusring fehlt die Tiefenschärfetabelle.

Damit gehörte die Ikonta zu meinen „ Schätzchen“. Die Ercona verwöhnte mich damit dass ich auf den Verschluss nicht achten brauchte weil der sich selbst aufzog.

Das schätzte ich auch an der Flexaret. Auch wenn man es hier technisch anders gelöst hatte.

Am Fokusring der Ercona befindet sich eine Tiefenschärfetabelle.

Mit dieser Kamera lernte ich das hyperfokale Scharfstellen. Faktisch bei allen, der Ercona folgenden Kameras, setzte ich meist diese Fokussiertechnik ein.

Sowohl bei der Ikonta als auch bei der Ercona wurde als Objektiv das Novar 4.5/11cm verbaut.

Ich hatte beim Kauf der Ikonta darauf geachtet, dass ich ein identisches Objektiv bekam. War es bei der Ikonta offensichtlich so konnte man auch bei der Ercona davon ausgehen dass das Objektiv noch aus Vorkriegsbeständen stammte.

Eigentlich habe ich keine so große Meinung vom Novar 4.5/11cm.

Ein Tessar in Kombination mit einem Tempor - Zentralverschluss wäre mir an der Ercona lieber gewesen.

Aber weder eine Ikonta noch eine Ercona sind, mit einem Tessar ausgerüstet, derzeit mit einem fairen Preis zu bekommen.

Und wenn doch dann in schlechtem Zustand mit „Apothekerpreisen“.

Auf den ersten Blick sind den beiden Kameras kaum zu unterscheiden.

Doch zwei kleine Unterschiede sind auf den Kamerarückwänden erkennbar.

Zunächst sind jeweils die Namen „Ikonta 521/2“ und „Ercona“ auf die Rückwand gestanzt worden.

Und dann sind da noch die Gucklöcher.

Die Ercona war eine Zweiformatkamera. Sie konnte im 6 x 9 Format und im 6 x 6 Format fotografieren. Dafür besaß sie eine Maske in der Filmbühne und im Sucher. Und in der Rückwand besaß die Kamera 2 Gucklöcher für den Filmtransport.

Bei der Ikonta gab es nur das 6 x 9 Format. Deshalb hatte sie auch nur ein Guckloch.

Ein richtiges Zählwerk, wie meine Flexaret, hatten beide Kameras nicht.

Mal sehen wie die beiden Kameras sich im direkten Vergleich anstellen.

Um die Filme auch später auseinander halten zu können werde ich einen einfachen Trick anwenden.

Die Ikonta kann eh nur 6x9. Also bleibt sie in diesem Format. Für die Ercona wähle ich das 6x6 Format. Da sie, wie die Ikonta auch, ihre Filme quer einzieht, kann ich die Aufnahmen gut von denen der Flexaret unterscheiden. Denn bei dem tschechoslowakischen Doppelauge verläuft der Film von unten nach oben.

Das ist aber alles nichts gegen die Hürde die ich demnächst nehmen muss. Und die heißt:

„Wann und wie sage ich meiner Frau dass ich eine Kamera gekauft habe?“

  

Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

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Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

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An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

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Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

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I can't take credit for the photograph myself (thanks, Melissa!) and I borrowed the frame from a flickrite who I can't remember (so sorry! If you recognize it and want me to take it down, comment and I'll do it pronto!) but I thought it'd be fun to throw up this example of what a bit of creativity and some photoshop knowhow can do. It's hard to replicate the exact color processing of wet plate photography, as well as the developing flaws that show up, but you can do a semi decent job with a few dags and tintypes pieced together! The hardest part is landing on a good black and white filter that gets the skin tones and dress tones similar to what you seen in original dags.

 

Now if I could only get a photographer who does ambro and dag and wet plate work out here to Washington to take some *real* wetplates of us all!

 

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Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

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Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

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An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

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Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

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Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

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Lithuanian and Portuguese forces are teamed up with U.S. Marines with the Black Sea Rotational Force for Exercise Saber Strike at the Pabrade Training Area, Lithuania, June 11, 2015. Their different military equipment and knowhow melded during offensive operations to promote regional security, strengthen partnerships, and foster trust. (U.S. Marine Corps photo by Sgt. Paul Peterson/Released)

(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)

 

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Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

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Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

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An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Heading around the corner from under the Sheffield Road bridge in the background, a Sheffield Tram/Train heads along Supertram tacks, preparing to stop at Tinsley Meadowhall on the 2A33 service from Sheffield Cathedral to Parkgate. Class 399 EMU, 399203 will pick up and set down passengers at Tinsley-Meadowhall before changing traction to go onto the National Network line along the Don Valley, through Tinsley, Templeborough, Rotherham Central and on to Parkgate Retail. In the foreground, passing a relic of an old canal-side building, a pumping house, GBRf class 66, 66777, 'Annette', on 0Z23, Thrybergh Junction, not back from Roberts Road, Tinsley Yard(GBRf). This behaviour appears to have been prevalent for the 4 days this week when this route learner ran, it never going back to Roberts Road for the 2nd of the three workings of which the daily runs were 0Z21, Doncaster Roberts Road Shed to Tinsley Yard(GBRf), 0Z22, Tinsley Yard(GBRf) to Doncaster Roberts Road Shed, though it only went as far as a reversal at Thrybergh Junction, then 0Z23, Thrybergh Junction to Tinsley Yard and followed by 0Z24, Tinsley and now back all the way to Roberts Road. The final pair of moves after that, 0Z25, Doncaster Roberts Road Shed to Tinsley Yard(GBRf) and 0Z26, Tinsley Yard(GBRf) to Doncaster Roberts Road Shed, never ran at all. It looks like the driver may well have had route knowledge for the Roberts Road to Thrybergh section and so that part of the diagram wasn't repeated. In this picture, 66777 is about to take the turn out just under the bridge, at Tinsley South Junction, the signal feather being on for the divergance for it to head up-grade directly southwards into the northern end of the Yard. Network Rail appear to be in the vicinity but not sure what for as there were no personnel on the tracks, maybe for route learner support, if required? Birch Tree action required soon it would seem and, when the long rake of containers come along here next week, that may be on the cards, officially or by accident!

Chassis n° 1002

 

24 Hrs du Mans 1970

Ferrari 512 S Spyder

n° 9

Team : Escuderia Montjuich (E)

Result : Not finished

Grid : 24th (3:39.900)

Engine : Ferrari 512 V12 - 4.994 cc

José Juncadella (E)

Juan Fernandez (E)

 

24 Hrs du Mans 1971

Ferrari 512 M

n° 15

Team : Escuderia Montjuich (E)

Result : Not finished

Grid : 6th (3:18.700)

Engine : Ferrari 512 V12 - 4.994 cc

José Juncadella (E)

Nino Vaccarella (I)

 

From wind Tunnel.

 

In this era aerodynamicists' knowhow exploded. In 1971, with the latest advances the 512 S (Sport) became the 512 M (Modificata). Maranello provided bodywork for privateers like the Catalonian Scuderia Montjuich, which ran this car at Le Mans twice. It came 2nd in the 1971 Tour de France Auto driven by Jabouille and Juncadella.

 

Ferrari at the 24 Hours of Le Mans : the Prototypes Closed Cars

Private Collection

 

Chantilly Arts & Elegance Richard Mille

Château de Chantilly

Chantilly

France - Frankrijk

September 2017

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Recently we purchased this elderly Aladdin blue-flame paraffin heater to heat the garage work area. This model is of an old design that goes back to the early 1950s, but was carried on in production for many years and went through several internal design changes.

 

These are a non-pressurised heater employing a cylindrical 3" diameter wick that extends down into the near 1-gallon fuel tank. The design allows a constant stream of air to flow up around the burning paraffin-soaked wick, resulting in a hot blue flame. This means a cleaner burn and much less odour.

 

The claim from Aladdin Industries was that these heaters burned as hot as a 3kw electric heater. I wouldn't doubt this claim as it chucks out a lot of heat.

 

This is a very good example and was in full working order when received. However, when acquiring a non-working example, it needs someone with sufficient knowhow to properly service it and to get it going again. I know that dried-out wicks can seize into the burner mechanism and great care is required to free them.

 

Some parts are still available through specialist suppliers including wicks.

(Foto: ChemieBW / Eppler - zur redaktionellen Verwendung frei)

 

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Breaking Bad Seasons 1-3 DVD Box Set

Breaking Bad 1-3 DVD

Breaking Bad DVD Box Set

Breaking Bad Season 3 DVD Box Set

Breaking Bad DVD

 

One of several fascinating original series from cable's American Movie Channel, Breaking Bad was produced by Vince Gilligan of X-Files fame. Former Malcolm in the Middle regular Bryan Cranston starred as high school chemistry teacher Walter White, who at age 49 was told that he was suffering from terminal lung cancer--even though he'd never smoked a cigarette in his life. Unable to pay for his medical treatment or provide for the future financial security of his pregnant wife Skyler (Anna Gunn) and his son Walt Jr. (RJ Mitte), the latter a victim of cerebral palsy, Walter began moonlighting at a car wash. When this proved inadequate to make ends meet, Walter entered into a slighly unholy alliance with former student Jesse Pinkman (Aaron Paul). Using Walter's chemical knowhow, the two partners set up a crystal meth lab, with Walter supplying and Jesse dealing. Now the unfortunate Mr. White found himself straddling two worlds, one legitimate, one definitely not. Adding to Walter's crown of thorns was the omnipresence of his brother-in-law Hank (Dean Norris), a DEA agent who'd been trying to bust Jesse for several months--and who of course had to be kept completely in the dark as to Walter's new "sideline." Breaking Bad debuted on January 20, 2008.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“ vergeben / Lehrerkongress mit mehr als 300 Besuchern

 

Bildungsthemen von Berufseinstieg bis Energiedidaktik

 

Filderstadt – 21. November 2013. Dr. Jürgen Braun, Chemie-Lehrer an der Johanna-Wittum-Schule Pforzheim, hat sich besonders gefreut: Der umtriebige Pädagoge erhielt auf dem diesjährigen Lehrerkongress der chemischen Industrie die Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Zu der Veranstaltung in Filderstadt kamen überwiegend naturwissenschaftliche Lehrer aus ganz Baden-Württemberg. Sie konnten sich über aktuelle Themen aus den Naturwissenschaften ebenso informieren wie über den Berufseinstieg in die Chemie.

An den Ständen von dreißig Ausstellern kamen die dreihundert Besucher mit Ausbildern aus Chemie-Unternehmen, Schulinitiativen oder auch Preisträgern von Jugend forscht und Wettbewerben wie „NANU?!“ ins Gespräch. In den Informationsforen des Lehrerkongresses ging es unter anderem um die Energiewende und die Beiträge der Chemie dazu. Außerdem standen der moderne naturwissenschaftliche Unterricht im „Cyber-Classroom“ und das sichere Experimenten im naturwissenschaftlichen Unterricht auf dem Programm.

Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, machte in seiner Begrüßung deutlich, dass die chemische Industrie beim Experimentieren größten Wert auf Sicherheit lege. „Wir unterstützen die Schulen wo wir können mit unserem Knowhow“, so Müller weiter. Die Chemie-Verbände bieten deshalb spezielle Lehrerfortbildungen an - in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium. Hier lernen Pädagogen, wie spannende Experimente trotz erhöhter Sicherheits- und Dokumentationsvorschriften im Unterricht gelingen.

Auszeichnung „Dialog Schule – Chemie“

Dr. Jürgen Braun, Studiendirektor am beruflichen Gymnasium Johanna-Wittum in Pforzheim, erhielt die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung des „Dialog Schule – Chemie“. Sie wird jährlich unter dem Motto „Experimentieren – Begeistern – Vernetzen“ an herausragende Pädagogen im Land vergeben.

Ministerialdirektor Dr. Jörg Schmidt, Amtschef im Kultusministerium in Stuttgart, hob bei der Übergabe der Auszeichnung die vielfältigen Initiativen und Aktivitäten von Braun hervor: er hat unter anderem die Aktion und die Internetseite „modernebiotechnologie.de“ ins Leben gerufen, um mit Schülermentoren und Experimentierkoffern einfache biotechnologische Versuche an allen Schulen im Land möglich zu machen. Mit vielfältigen Kontakten zu anderen Schulen im In- und Ausland und zur Industrie hat er ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. So sind beispielsweise Schüleraustauschprojekte mit spezialisierten Hochschulen in den USA in dieser Form einzigartig.

Dr. Jürgen Braun sagte zu seiner Motivation, es sei für ihn wichtig „dass ein Funke überspringt. Ich sehe oft an den Schülern, mit denen ich zusammen arbeite, dass eine besondere Chance sie dazu bringt, über sich hinaus zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.“

Zur Auszeichnung

„Dialog Schule – Chemie: Experimentieren, Begeistern, Vernetzen“

Die Auszeichnung wird verliehen durch die Chemie-Verbände Baden-Württemberg an herausragende Pädagogen-Persönlichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften. Im Internationalen Jahr der Chemie 2011 wurde der Preis ins Leben gerufen und erstmals an Hermann Heinzelmann, Kreisgymnasium Riedlingen, vergeben. Er hat unter anderem eine „Jugend forscht“ und Chemie-AG ins Leben gerufen und Schüler bis zum Bundessieg betreut. Der Preisträger 2012 war Joachim Lerch, „Vater“ der Science Days in Rust bei Freiburg. Durch seine vielfältigen Kontakte und Initiativen ist er ein wichtiger Förderer der naturwissenschaftlichen Bildung im Land.

Zum Dialog Schule – Chemie

 

Die Unterstützung und Vernetzung von Aktivitäten der Naturwissenschaftlichen Bildung wird bei den Chemie-Verbänden im Projekt „Dialog Schule – Chemie“ (DSC) gebündelt. Hier werden Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer ebenso wie Schüler und Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht angeboten. Die Aktivitäten des DSC helfen bei neuen Kontakten zwischen den Unternehmen der chemischen Industrie und den Schulen im Land. Mehr dazu unter dsc.chemie.com.

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