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Eine Kohlmeise (Parus major) in der Dölauer Heide. :)

  

My 2019-2023 tours album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/SKf0o8040w

 

My bird album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/1240SmAXK4

 

My nature album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/27PwYUERX2

 

My Canon EOS R / R5 / R6 album is here:

www.flickr.com/gp/jenslpz/bgkttsBw35

  

Kohlmeise / great tit

de.wikipedia.org/wiki/Kohlmeise

 

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich jedoch noch weiter bis in den Nahen Osten und durch die gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost.

 

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden hauptsächlich Insekten und deren Larven sowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nussfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlichere Gegenden ab.

 

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit … auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

 

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

  

Beschreibung

Die Kohlmeise zählt mit 13–15 cm Körperlänge zu den größeren Meisenarten und ist die größte Meise in Europa. Die Flügellänge beträgt bei Männchen etwa zwischen 71 und 82 mm, bei Weibchen etwa zwischen 69 und 81 mm. Die Schwanzlänge des Männchens liegt bei 59–66, die des Weibchens bei 55–63 mm. Das Gewicht liegt zwischen 14 und 22 g. Der 11,5–13,5 mm lange Schnabel ist verhältnismäßig kräftig und schwärzlich hornfarben bis schwarz mit etwas helleren Kanten. Die Iris ist lebhaft rötlichbraun bis schwarzbraun. Die Beine und Füße sind blaugrau bis schiefergrau.[2] Die Geschlechter sind sich sehr ähnlich, lassen sich aber unter anderem aufgrund der Ausprägung des schwarzen Brustbands unterscheiden.

  

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Eine Kohlmeise (Parus major) in der Dölauer Heide. :)

 

Eine Kohlmeise (Parus major) ist auch sehr schmuck - erst recht in dieser schönen Beleuchtung.

  

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Kohlmeise / great tit

de.wikipedia.org/wiki/Kohlmeise

 

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich jedoch noch weiter bis in den Nahen Osten und durch die gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost.

 

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden hauptsächlich Insekten und deren Larven sowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nussfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlichere Gegenden ab.

 

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit … auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

 

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

  

Beschreibung

Die Kohlmeise zählt mit 13–15 cm Körperlänge zu den größeren Meisenarten und ist die größte Meise in Europa. Die Flügellänge beträgt bei Männchen etwa zwischen 71 und 82 mm, bei Weibchen etwa zwischen 69 und 81 mm. Die Schwanzlänge des Männchens liegt bei 59–66, die des Weibchens bei 55–63 mm. Das Gewicht liegt zwischen 14 und 22 g. Der 11,5–13,5 mm lange Schnabel ist verhältnismäßig kräftig und schwärzlich hornfarben bis schwarz mit etwas helleren Kanten. Die Iris ist lebhaft rötlichbraun bis schwarzbraun. Die Beine und Füße sind blaugrau bis schiefergrau.[2] Die Geschlechter sind sich sehr ähnlich, lassen sich aber unter anderem aufgrund der Ausprägung des schwarzen Brustbands unterscheiden.

  

 

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich jedoch bis in den Nahen Osten und durch die gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost.

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden hauptsächlich Insekten und deren Larvensowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nussfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlichere Gegenden ab.

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit …auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

 

.......for feel safe for a brief moment

江蕙-家後

 

( Insider ) dadadada dabdab dadada dadabdab Villager News

 

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Eine Kohlmeise (Parus major) in der Dölauer Heide. :)

  

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Kohlmeise / great tit

de.wikipedia.org/wiki/Kohlmeise

 

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich jedoch noch weiter bis in den Nahen Osten und durch die gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost.

 

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden hauptsächlich Insekten und deren Larven sowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nussfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlichere Gegenden ab.

 

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit … auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

 

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

  

Beschreibung

Die Kohlmeise zählt mit 13–15 cm Körperlänge zu den größeren Meisenarten und ist die größte Meise in Europa. Die Flügellänge beträgt bei Männchen etwa zwischen 71 und 82 mm, bei Weibchen etwa zwischen 69 und 81 mm. Die Schwanzlänge des Männchens liegt bei 59–66, die des Weibchens bei 55–63 mm. Das Gewicht liegt zwischen 14 und 22 g. Der 11,5–13,5 mm lange Schnabel ist verhältnismäßig kräftig und schwärzlich hornfarben bis schwarz mit etwas helleren Kanten. Die Iris ist lebhaft rötlichbraun bis schwarzbraun. Die Beine und Füße sind blaugrau bis schiefergrau.[2] Die Geschlechter sind sich sehr ähnlich, lassen sich aber unter anderem aufgrund der Ausprägung des schwarzen Brustbands unterscheiden.

  

It is very hot in the Netherlands.

Hazel and Romeo are going to buy an ice cream.

 

HAZEL:

A vanilla children's ice cream, please.

And a milkshake for me

 

GIRL:

That is 2 euros together, miss.

 

Hazel hands over the 2 euros and gives the ice cream to Romeo.

 

HAZEL:

For you Romeo (gives ice cream to Romeo)

 

Romeo licks the ice cream........and starts to cry.

 

HAZEL:

OMG ... Romeo ... your ice cream has fallen!!!

Don't cry. You can have some of my milkshake!

 

Romeo starts to cry louder.

The girl from the ice cream truck comes to Romeo with a new ice cream

 

GIRL:

Look... you get one from me but then you shouldn't cry anymore. You have to hold the ice cream tight, little one!

 

ROMEO: (wiping away his tears)

I...Iccccce..Iccccce...dadada...daddy

 

10:52 Out of focus...on purpose not just because your camera moved whilst shooting.

from flowers to snow

🎶Change The World 💚🌍💙 - My Sun and Stars☀️💫

youtu.be/8CAx_UhSSx8

I wish I could touch the sky

Reach the clouds and make them drift on by

 

The sun would shine all through the night

And it would leave the darkness all behind

 

Whatever it is they say, that I can't do

It is only up to me to make it all come true

 

So let's change the world today

Let's make it better in every way

Let's change the world today

Come on and let's not wait another day

Let's just change the world today

 

I wish I could make you smile

And while you do, I would hold on time

 

And then you'd be happy everyday

No worries left to ever cross your way

 

So maybe it's only our point of view

That we need to change, that's what we need to do, it's true

 

So let's change the world today

Let's make it better in every way

Let's change the world today

Come on and let's not wait another day

Let's just change the world today

 

It's gonna get better if we just try

No matter what comes, no question why

So it's up to us to lead the way, so let's change the world today

 

Dadada

Dadada

Let's just change the world today

 

Dadada

Dadada

Let's just change the world today

 

Come on and let's not wait another day

Let's just change the world today

Let's just change the world today

Let's just change the world today

  

I wanna big house, big cars & big rings

But sasireun I dun have any big dreams

Haha nan cham pyeonhage sareo

Ggum ddawi an ggwodo amudo mwora an hajanheo

Jeonbu dadada ddokgagati

Nacheoreom saenggakhago isseo

Saeggakkakkamake ggameogeun

Ggum manhdeon eorin sijeol

Daehageun geokjeong ma

Meollirado gal geonikka

Arasseo eomma jigeum dokseosil gandanikka

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich jedoch bis in den Nahen Osten und durch die gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost.

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden hauptsächlich Insekten und deren Larvensowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nussfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlichere Gegenden ab.

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit …auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

 

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Eine Kohlmeise (Parus major) in der Dölauer Heide. :)

 

Eine Kohlmeise (Parus major) ist auch sehr schmuck - erst recht in dieser schönen Beleuchtung.

  

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Kohlmeise / great tit

de.wikipedia.org/wiki/Kohlmeise

 

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich jedoch noch weiter bis in den Nahen Osten und durch die gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost.

 

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden hauptsächlich Insekten und deren Larven sowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nussfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlichere Gegenden ab.

 

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit … auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

 

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

  

Beschreibung

Die Kohlmeise zählt mit 13–15 cm Körperlänge zu den größeren Meisenarten und ist die größte Meise in Europa. Die Flügellänge beträgt bei Männchen etwa zwischen 71 und 82 mm, bei Weibchen etwa zwischen 69 und 81 mm. Die Schwanzlänge des Männchens liegt bei 59–66, die des Weibchens bei 55–63 mm. Das Gewicht liegt zwischen 14 und 22 g. Der 11,5–13,5 mm lange Schnabel ist verhältnismäßig kräftig und schwärzlich hornfarben bis schwarz mit etwas helleren Kanten. Die Iris ist lebhaft rötlichbraun bis schwarzbraun. Die Beine und Füße sind blaugrau bis schiefergrau.[2] Die Geschlechter sind sich sehr ähnlich, lassen sich aber unter anderem aufgrund der Ausprägung des schwarzen Brustbands unterscheiden.

  

Great Tit - Parus major

 

en.wikipedia.org/wiki/Great_tit

 

The great tit (Parus major) is a passerine bird in the tit family Paridae. It is a widespread and common species throughout Europe, the Middle East, Central Asia and east across the Palearctic to the Amur River, south to parts of North Africa where it is generally resident in any sort of woodland; most great tits do not migrate except in extremely harsh winters. Until 2005 this species was lumped with numerous other subspecies. DNA studies have shown these other subspecies to be distinctive from the great tit and these have now been separated as two distinct species, the cinereous tit of southern Asia, and the Japanese tit of East Asia. The great tit remains the most widespread species in the genus Parus.

 

The great tit is a distinctive bird with a black head and neck, prominent white cheeks, olive upperparts and yellow underparts, with some variation amongst the numerous subspecies. It is predominantly insectivorous in the summer, but will consume a wider range of food items in the winter months, including small hibernating bats.[2] Like all tits it is a cavity nester, usually nesting in a hole in a tree. The female lays around 12 eggs and incubates them alone, although both parents raise the chicks. In most years the pair will raise two broods. The nests may be raided by woodpeckers, squirrels and weasels and infested with fleas, and adults may be hunted by sparrowhawks. The great tit has adapted well to human changes in the environment and is a common and familiar bird in urban parks and gardens. The great tit is also an important study species in ornithology.

Zurich Switzerland

The great tit (Parus major) is a species of bird in the tit family (Paridae). It is the largest and most widespread species of tit in Europe. In addition, their range extends across the Middle East and through the temperate zone of Asia to the Far East.

 

The original habitat of the great tit is deciduous and mixed forests with old trees; however, due to its adaptability, it can be found in almost any habitat where it can find cavities for nesting. It is usually one of the most common bird species. The food is very diverse, but mainly insects and their larvae as well as plant food such as seeds or nuts are eaten. Nests are built in tree cavities, nesting boxes or other cavities and usually between six and twelve eggs are laid in them. Most great tits remain in their breeding areas in winter, where they sometimes roam in small groups and also socialize with other tits. Birds from more northern regions sometimes also migrate to more southern regions.

 

From early spring and sometimes even in winter, the quite conspicuous, metallic-light song can be heard, which can be a two-syllable tsi-da ... tsi-da ... tsi-da or, for example, as tsi-da-tsit ... also three syllables. In addition, the great tit has a very wide repertoire of calls such as a high pink and a warning dädädä.

 

More than 30 subspecies of the great tit used to be counted. Due to genetic studies, however, the East and South Asian populations were classified as separate species (Parus minor and Parus cinereus), which currently have no German names. Only 15 subspecies are assigned to the great tit.

 

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Darüber hinaus erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet über den Nahen Osten und durch die gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost.

 

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden hauptsächlich Insekten und deren Larven sowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nussfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlichere Gegenden ab.

 

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit … auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

 

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

 

Wiki

If you'd like, please check the rest of my Project 365 shots:

Project 365 - 2017

 

All rights reserved ©

The great tit (Parus major) is a species of bird in the tit family (Paridae). It is the largest and most widespread species of tit in Europe. In addition, their range extends across the Middle East and through the temperate zone of Asia to the Far East.

 

The original habitat of the great tit is deciduous and mixed forests with old trees; however, due to its adaptability, it can be found in almost any habitat where it can find cavities for nesting. It is usually one of the most common bird species. The food is very diverse, but mainly insects and their larvae as well as plant food such as seeds or nuts are eaten. Nests are built in tree cavities, nesting boxes or other cavities and usually between six and twelve eggs are laid in them. Most great tits remain in their breeding areas in winter, where they sometimes roam in small groups and also socialize with other tits. Birds from more northern regions sometimes also migrate to more southern regions.

 

From early spring and sometimes even in winter, the quite conspicuous, metallic-light song can be heard, which can be a two-syllable tsi-da ... tsi-da ... tsi-da or, for example, as tsi-da-tsit ... also three syllables. In addition, the great tit has a very wide repertoire of calls such as a high pink and a warning dädädä.

 

More than 30 subspecies of the great tit used to be counted. Due to genetic studies, however, the East and South Asian populations were classified as separate species (Parus minor and Parus cinereus), which currently have no German names. Only 15 subspecies are assigned to the great tit.

 

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Darüber hinaus erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet über den Nahen Osten und durch die gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost.

 

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden hauptsächlich Insekten und deren Larven sowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nussfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlichere Gegenden ab.

 

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit … auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

 

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

 

Wiki

 

I once found a rat in my yard

and a feral cat standing 'en guard!

da da da da da

da da da da da

da dadada dadada da

OK, enough of the spider photos ... but I thought that this had a nice spooky kind of light - more by accident than design. We'll have very few bugs left in our home after this lot grow up ...

 

Just for a sense of scale: the body of the spiderlings are 1-2mm long and the adult's body about 1cm

The great tit (Parus major) is a species of bird in the tit family (Paridae). It is the largest and most widespread species of tit in Europe. In addition, their range extends across the Middle East and through the temperate zone of Asia to the Far East.

 

The original habitat of the great tit is deciduous and mixed forests with old trees; however, due to its adaptability, it can be found in almost any habitat where it can find cavities for nesting. It is usually one of the most common bird species. The food is very diverse, but mainly insects and their larvae as well as plant food such as seeds or nuts are eaten. Nests are built in tree cavities, nesting boxes or other cavities and usually between six and twelve eggs are laid in them. Most great tits remain in their breeding areas in winter, where they sometimes roam in small groups and also socialize with other tits. Birds from more northern regions sometimes also migrate to more southern regions.

 

From early spring and sometimes even in winter, the quite conspicuous, metallic-light song can be heard, which can be a two-syllable tsi-da ... tsi-da ... tsi-da or, for example, as tsi-da-tsit ... also three syllables. In addition, the great tit has a very wide repertoire of calls such as a high pink and a warning dädädä.

 

More than 30 subspecies of the great tit used to be counted. Due to genetic studies, however, the East and South Asian populations were classified as separate species (Parus minor and Parus cinereus), which currently have no German names. Only 15 subspecies are assigned to the great tit.

 

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Darüber hinaus erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet über den Nahen Osten und durch die gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost.

 

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden hauptsächlich Insekten und deren Larven sowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nussfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlichere Gegenden ab.

 

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit … auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

 

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

 

Wiki

\The lights are out and I barely know you

We're going up and the place is slowing down

I knew you'd come around

 

You captivate me, something about you has got me

I was lonely now you make me feel alive

Will you be mine tonight?

 

Take me on the floor (dadada da dadadada)

I can't take it any more (dadada da dadadada)

I want you, I want you, I want you to show me love

Just take me on the floor (dadada da dadadada)

I can give you more (dadada da dadadada)

You kill me, you kill me, you kill me with your touch

 

My heart is racing as you're moving closer

You take me higher with every breath I take

Would it be wrong to stay?

 

Guess who is a brunett again?

Zoe Campbell, Zoe Campbell, Zoe Campbell !

 

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Michaela, Annalise, James and Teresa wanted to say

Happy Birthday Dadada,

 

www.youtube.com/watch?v=dq8W53AFPM8

 

Performing @ Arad Fort

March 2007

Muharraq - Bahrain

"DEE DEE DEE DEE DEE DU DEE DEW DEW, BWA BWA DEE DEE DEE DYA DUUM DOOOOW... THE GIRL, THE GIRL, THE GIRL FROM IPANEMA, FROM IPANEMA. WEE, WEE, WEE, WEE, DEE DEE, BWA BWA, BUUYAAA BUU DEE DEE BYA BUU DA DUUM DOOOOW... LALALA, LALALA, DADADA ,DADADADA... SHUUU BA BWEE DEE DYAA DUUM NAA OOOOOOOOOH"

........................................................love me or leave me........................................................................................

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit … auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä. (Wikipedia)

Sound of loud music is heard! "Dadada da, datada dadadada, Oh yeah, Dadadada, datada tadadada!"

"I got da da da inside my head, and I play songs back to back until I go to bed."

  

a weird idea I had... not really sure if I like how it turned out. might delete later. haha :)

AI/PIXLR/GIMP AND A SPLASH OF SILLY

I can name names.. just saying:P

Tanzschule Schulerecki

www.schulerecki.de/tanzschule-schulerecki/

 

House Of Dance - Schulerecki´s Dancing School

 

Köln / Cologne 2015

  

Dazu ein paar Impressionen aus der Domstadt. Ich freue mich auch über Kommentare zum Text!

  

Molto di Forza – Köln-Impressionen

 

Warum ich mich denn nicht neben „dä Willy“ setze, will sie wissen. Ich lehne, eine Schale Currywurst-Pommes auf der Hand, mit dem Hintern an einem Abfalleimer. Eine dürre Greisin blickt mich an. Sie und ein dicker kleiner Mann sitzen an einem Caféhaustischchen vor einer Kaffeebar auf dem Willy-Millowitsch-Platz, davor Willy auf seiner Bank als Denkmal. Neben ihm wäre noch ein Platz frei. Ich will ihn nicht stören. „Aaach“, winkt das Pärchen lachend ab, „Dä stören Se doch nit.“ Willy blickt, ein Bein übergeschlagen, in die Szenerie. „Maat üür Sauerei zo Hus“, brüllt die Imbisstante aus der Bude nebenan. Eine junge Frau hat ihre volle Pommesschale direkt vor der Verkaufstheke fallen lassen und tut so, als habe sie das gar nicht bemerkt. Mayonnaise glänzt in der Sonne. Telefone führen ihre Halter Gassi. Willy lächelt. Mein Menü ist verputzt. Die Pappschale fliegt in den Müll. Weiter geht’s. Ein Spätsommertag von Telenovelaformat. Nur einer steht stur im Wintermantel rum, unweit von hier, bei Aposteln, sinnierenden Blicks, in sich versunken, unbeachtet, schmal wie zu Lebzeiten auf einem nicht minder schmalen Sockel - Adenauer. Vor ihm tun sich Gassen voller Altbauten mit versprayten Fassaden auf. Irgendwo hoch über mir toben sich Santanas Erben an Kongas aus, irgendein Radio hält „Atemlos“ dagegen. Gerüstbauer brüllen sich an, Möbelpacker schwitzen, kleine Läden und Kneipen flirren am Auge vorüber. Von abblätterndem graubraunen Putz grinst mich ein kackender Bart Simpson an. Stunksitzung.

 

„Wir fahren jetzt nach Köln!“, hatte meine Mutter gesagt. Da tanzten in der Sporthalle Micky, Minnie, Goofy und Pluto auf Schlittschuhen. Holiday On Ice. Mein erstes Köln, ich fand es doof als Neunjähriger und wollte lieber einen Dom aus dem Souvenirshop. Das erste Köln meiner Mutter war spannender gewesen. Sie hatte als gleichfalls Neunjährige eine Gondel der nagelneuen Seilbahn von der Mitte des Rheins aus fotografiert. Das Ding schwebte über ihrem Kopf zur Flora hin, als Oppas Frachtschiff zu Tal fuhr. Muttern hielt ihre Agfa-Box in die Höhe und drückte den Auslöser. Man sieht ein Stück Steuerhäuschen auf dem Bild und die Gondel ganz klein im Nachkriegshimmel. Mir blieb nur die Erinnerung an Donald Duck, wie er zur Musik von James Last auf die Fresse fiel und eine Kathedralenreplik aus Alteisen. Sie verstaubte im Bücherregal, bis ich 15 war. Da verkündete mein Klassenlehrer: „Wir fahren nach Köln!“. Was in Schülersprache der 70er übersetzt hieß: Wir fliegen zum Saturn. Dem Pflichtprogramm, im Dom Treppenstufen zählen und im Römisch-Germanischen Museum alte Sandalen, folgte die Intensivrecherche des Paradieses - der Schallplattenabteilung im Stammhaus des Elektronikriesen am Hansaring. Dessen Schaufenster werden von Tier- und Menschenköpfen gekrönt und bewacht. Ich verliebte mich schon als Teenager in den Affen dort und verließ den Markt mit Pink Floyd, Udo Lindenberg, AC/DC und dem kölschen Lemmy Kilmister - Jürgen Zeltinger, der abweichende Ansichten davon hatte, was kölsche Junge sind:

 

Schabau en d’r Fläsch,

dä Knüppel en d’r Täsch,

un wann m’r keine Knüppel han,

dann schlag’n m’r met d’r Fläsch

 

Was waren schon ein Souvenirdom und ein 25 Jahre altes Schwarzweißfoto gegen ein paar stimmungsvolle rheinische Vokabeln!? Oder gegen die Erinnerungen meiner Großmutter an ihr erstes Domstadterlebnis. ‛48, im ersten Karneval nach dem Krieg hatte die Alte die geballte Depression der Nazi-Jahre, Bomben, Hunger und all den Scheiß abgeschüttelt, mit 45 zum ersten Mal im Leben so richtig die Sau rausgelassen und sich in Trümmerwüsten bis zur Oberkante voll laufen lassen. So schlimm, dass sie - die Rheinnixen jodelten die Trizonesien-Hymne - bei der Rückkehr in den Hafen beinah von der Gangbord unseres Schiffs ins Wasser gefallen wäre. Aber wer treibt sich schon in Köln rum, um baden zu gehen?

 

Ich komme bei den Resten von St. Maria Ad Ortum an. Ein floral verziertes Kruzifiux korrespondiert mit den Antennen auf dem Dach des WDR-Gebäudes. Nicht weit von hier steht ein Businesspark der 50er Jahre, der Gerling-Komplex, ein Gruselkabinett reinster faschistischer Ästhetik. Zum Glück ist gleich nebenan der Klapperhof. Ein Rotlichtbezirk war das mal und schon die Römer könnten hier gefickt haben. Jedenfalls fährt man, wenn man gegenüber verlassener Nachtclubs in eine Tiefgarage eintaucht, an zweitausendjährigen Reliefs vorbei. Auch die Römer sind hier wie Omma und Oppa durch die Gegend gefahren, mit Schiffen. Heute würden manche Bewohner der Kranhäuser am Rheinufer die Kähne am liebsten aus dem Rhein verbannen; Sie fühlen sich von deren Maschinenlärm um den Schlaf gebracht. Zum Teufel, wer treibt sich schon in Köln rum, um zu pennen? Maritimes liegt der Stadt aber ohnehin nicht so sehr, könnte man denken, mal abgesehen vom „Möllemer Böötche“; Ein echter hoch aufragender Leuchtturm wurde weit weg vom Wasser gebaut, in Ehrenfeld. Er blickt, Labor eines Glühbirnenkrämers, herab auf ein Gewirr aus Studenten, Parzellen im Dauerumbruch, fußballfeldgroßen QR-Codes auf Altbaufassaden, unzähligen Dönerläden, einer Badeanstalt aus Kaisers Zeiten und einer Bruchbude, die früher das Arkadaş-Theater gewesen ist. Ich sah hier mal eine getanzte Island-Saga. Die Solo-Vorstellung einer Tänzerin, welche mich später in die Kölner Oper einlud, als die noch begehbar war. Dort gab es den „Rigoletto“ der Medienstadt: es schwoften lauter Typen mit Headsets und altmodischen Videokameras um den Herzog von Mantua herum, das waren wohl Berlusconis Minister. Ein Inspizient der Oper lud uns hinterher zum Essen ein. Zum Anbaggern suchte der sich die Kellnerin aus, die war dicker als er selbst und trug ein Dirndl. Es war tief genug ausgeschnitten für den Inspizienten, der das „Rumpsteak Erika“ nur für den Fall bestellen wollte, dass es nach der Kellnerin benannt war. Die Kellnerin bestand darauf, dass sie nicht Erika hieß und mit dem Namen der Speisen nicht in Verbindung gebracht werden wolle. Beugte sich jedoch, als sie ihm die Seezunge „Jeanette“ an grünen Bohnen und Prinzesskartöffelchen servierte, tief genug herunter, dass er Appetit auf eine doppelte Portion Bayrische Creme zum Nachgang entwickelte. Wer kommt schon für Flönz nach Köln?

 

Getrüffelte Kapaune, Schinken in Madeira, Steinbutte mit Erdschwämmen, sowas aß man 1880 zur Feier der Vollendung des Doms. Ich stehe im Zeughaus, dem Stadtmuseum vor der Tischkarte aus dem Gürzenich und dem farbenfrohen Gemälde eines Herrn Hörle, das honorige Kölner Zeitgenossen der Neunzehnhundertdreißiger zeigt: Ostermann, Adenauer, einen Boxer, eine Sängerin, den Künstler selbst. Ich werde das Bild nachstellen, nehme ich mir vor, mit Frau Reker neben Poldi, Kebekus, Niedecken und Krautmacher. Aber meins wird greller sein und ich werde nicht auskommen ohne Ab- und Hintergründe, Stadtarchiv, Keupstraße, Baucontainer, Clochards in den Domtüren, Ballauf und Schenk ratlos zwischen Grapschern vor dem Hauptbahnhof statt Jan und Griet am Alter Markt und, als versöhnlichen Akzent sozusagen, die Bläck Fööss mit Ladysmith Black Mambazo auf der Domplatte. Letzteres war hundert Jahre nach den gefüllten Kapaunen.

 

Wir hatten uns verfranst und standen im Stau auf dem Ring. Ein gewaltiger Basaltblock lag da, wo gewöhnlich zwei Rückbänke montiert waren. Das Ding drückte Henris Kleinbus gefährlich dem Asphalt entgegen, mein Freund der Steinmetz hatte sich den Rohling in der Eifel besorgt für sein Gesellenstück. Vielleicht war der Stau an jenem Tag besonders arg, weil die Gladbecker Geiselmörder gerade Station in der Stadt machten und alle sie sehen wollten. Henri, ich und der Basaltblock wollten eigentlich nur nach Hause, hundert Kilometer weiter rheinabwärts, aber daraus wurde nichts. Wir ließen den Wagen am Straßenrand stehen, strandeten in der Kölner Altstadt und sahen die Fööss mit den Sängern vom schwarzen Kontinent bei ihrem Konzert. Wir deckten uns mit Brezeln und Bier ein, hockten uns aufs Pflaster, klatschten mit und bejubelten jenes Lied, worin einer im strömenden Regen vergeblich auf seine bessere Hälfte wartet, bis er klatschnass ist und die Perle zum Teufel wünscht. Oh babe, oh baby, kumm vorbei un bütz mich…

 

Zwei hübsche Frauen kümmern sich um Obdachlose, die beim Dumont-Brunnen auf der Straße sitzen, sicher nicht sehr alt, aber verdammt runtergekommen, besoffen und versifft. Eine schneidet ihnen die Haare, die andere tätowiert sie. Bestimmt hat es so ausgesehen, als sich vor zwei Jahrtausenden auf einer einsamen Rheininsel „blonde Ubiermädchen mit römischen Legionären trafen“. Das steht so geschrieben auf der „Schmitz-Säule“ in der Altstadt. Die jeckste Sehenswürdigkeit der Agrippinenser, eine aus plumpen Ziegeln gemauerte Säule auf einem kleinen Betonquader, dem man auch noch Hochwasserdaten nebst der Information eingemeißelt hat, dass am Tag der Einweihung der Säule Onkel Sam fast 400.000 Kilometer entfernt von ihr auf dem Mond landete. „Zo Foß noh Kölle jonn“ ist nun mal nicht unbedingt das größte denkbare Abenteuer. Leider ist es bisher noch niemandem gelungen, trotz „Arsch huh - Zäng ussenander“, die braunen Nagelbombenschmeißer, den Messerattentäter am Hals der Oberbürgermeisterin und all die anderen kölschen Nazi-Arschlöcher auf den Mond zu schießen. „Liebe deine Stadt“ steht in riesigen Lettern über der Nord-Süd-Fahrt geschrieben. Schleyers Leibwächter sind hier auch erschossen worden. Die Grube des Stadtarchivs ist von bedrohlicher Tiefe.

 

Wie auf der Flucht flitzt ein Jogger über die Zoobrücke. Er wird fliehen vor dem Alkoholikerfernsehen der RTL-Gruppe, drüben auf der „schäl Sick“. Vor einem Karneval, wo jedem Bützchen neuerdings Grundsatzdiskussionen anhänglich sind, der Nubbel nicht mehr verbrannt wird, weil die Schnapsleichen das Krematorium verstopfen, kölsche Musiker - kein Sultan mehr, kein Kapitän, kein Lehrer - in hypertrophischer Einfalt nur noch lokalpatriotische Mantras absondern und das Kölsch des Dreigeistirns so angeboren klingt wie das Deutsch bemühter Schweden. Die Gondeln der Rheinseilbahn ziehen gemächlich am Himmel vorüber, kreuzen die Straße, den Rhein, fast gleichgültig, als seien sie noch immer jene, die meine Mutter als Kind sah. Es sitzen, wie bei Wim Wenders, Engel in langen Mänteln drin und lesen sich aus Notizbüchern all das vor, was geschieht unter den Menschen hier in der Stadt:

 

In Rodenkirchen hat eine Marktfrau Fisch in „Express“-Papier gewickelt und sich dabei halb kaputt gelacht. – In Widdersdorf wollte sich einer erschießen, aber er hat dann in einem Pfandleihhaus seine Waffe verpfändet, sich eine Mandoline gekauft, sich damit an die Straße gesetzt und nur noch „Dadada“, gespielt, „Ich lieb dich nicht, du liebst mich nicht“ – In Sürth hat sich ein Exhibitionist auf einem Friedhof vor einer alten Frau entblößt, die Frau gab ihm darauf ganz unbeeindruckt ein Butterbrot und ließ ihn stehen. – In Immendorf haben Leute ihr Pokémon gefunden, in einer mittelalterlichen Abfallgrube. – Zwei Tippelbrüder haben im Deutzer Hafen für ein freies Tibet demonstriert, nur diese zwei, und waren dabei ganz nüchtern. – In Kalk hat es an einer Ampelkreuzung ein Hupkonzert gegeben, weil sich zwei Polizisten ihrem Streifenwagen küssten. – Eine Trödlerin vom Neumarkt hat ihre ganze Ware verschenkt, vor Freude, nur weil endlich jemand mit ihr gesprochen hat. – Eine Neunjährige hat auf einem Bolzplatz in Dellbrück einen Elfer geschossen, ihr Vater stand im Tor, seitdem trinkt er nicht mehr.

 

Es ist eine Stadt wie jede andere. Vergisst man mal ihre überdimensionierte Beichtbaracke, die, verkleidet als Parkhaus, das ganze Jahr Karneval feiert. Aber fühle ich mich nicht wie der Dackel von Tom Gerhardt, als ich an der Ulrepforte wild in ein Gebüsch pisse? Niemals geht man so ganz, irgendwas von dir bleibt hier. Und würde ich mein Pipi in ein kleines Fläschchen füllen und „4511“ drauf schreiben, wäre das auch Kölnisch Wasser, denn das ist fast das Geburtsdatum meiner Mutter, die wuchs als sächsisches Kind im Ruhrpott auf, das ist auch ein Schmelztiegel, wir sind auch alle Kölner! Bin nicht ich der Sachse, der im Kostüm des irakischen Diktators in Gerd Kösters Krätzchen „Saddam Alaaf“ auf den preußischen Kaiser und eine Zigeunerin trifft, mit Yassir Arafat verwechselt und am Ende totgeschlagen wird? Bin ich nicht ein Holzwurm im pastellfarbenen Baukran auf der Bauruine des Doms im zerfledderten Heinzelmännchenbuch meiner Kindheit? Ich bin Urquhardt vom Loch Ness, der gedungene Mörder aus Schätzings „Tod und Teufel“! Ich bin Papageno, seit ich mit vier Jahren im Schwarzweißflimmerkasten den Spatz vom Wallrafplatz sah! BAPageno, seit ich mit 15 mein erstes Müsli verschmähte.

 

Leergutsammler mit kleinen Taschenlampen durchwühlen bei Nieselregen Abfalleimer auf dem Heinrich-Böll-Platz. Darunter, in der Kölner Philharmonie saß ich einmal beim Konzert eines zeitgenössischen Komponisten inmitten eines Sextetts alter Achtundsechziger. Sie unterhielten sich hinterher im Restaurant ungeheuer literarisch. Vier Elke Heidenreichs und zwei Hellmuth Karaseks sprachen gediegen über Katalysatoren, Grünkohl, portugiesische Chirurgen, einen Stau auf der A2 und machten Witze über das Weh in George Bush. Ich vermisste in ihren Ausführungen den Weltfrieden, aber immerhin standen auf den Bierdeckeln die Worte „Alaaf you“ und für mein Gefühl hätte diese Runde in keiner anderen Stadt als in einer mit diesen Bierdeckeln stattfinden können.

 

An der Aachener Straße sehe ich eine Frau in einem Alfa Romeo rechts ran fahren. Ihre Schönheit muss ungeheuer teuer eingekauft sein, doch sie sieht verzweifelt aus, als sie aussteigt und einen rettungslos-ungebügelten alten Mann nach dem Weg zum Rautenstrauch-Joest-Museum fragt. Der Mann sitzt auf einem zerfledderten Klappstuhl vor der Zufahrt zu einem Parkhaus, sein vernarbtes Ledergesicht sagt in der Raserei eines 90er-Jahre-Modems eine überausführliche Wegbeschreibung in breitestem Kölsch auf. Die Dame bedankt sich akzentuiert, mit großer Geste, steigt leichenblass in ihr Auto und flennt wie ein montenegrinisches Klageweib. Mitten auf dem Neumarkt schlägt irgendein Klingelpützfreak in Hoodie und tarnfarbenen Hosen irgendwem die Fresse ein. Blut spritzt, wird wohl um Drogen gehen, nehme ich an, tatütata. Melaten ist nicht weit. Wo sich höchstens Eichhörnchen zwischen Gräbern und Marmorpappnasen um Nüsse balgen. Vor dem Hauptbahnhof demonstrieren Kurden gegen die Lieferung deutscher Panzer an Erdoğan. Die Schlüsselchen von Vorhängeschlössern werden im Dutzend über die Brüstungen der Hohenzollernbrücke geschmissen. IF YOU DON´T WANT YOUR DREAMS COME TRUE WAKE UP!!!, hat jemand an eine Mauer geschrieben. Am Bauzaun des jüdischen Museums haben irgendwelche Drecksäue antisemitische Aufkleber hinterlassen. Ich fotografiere die Werbung einer Tanzschule, die Chargesheimer auch vor der Linse gehabt haben könnte: ein schwarzweiß skizziertes Pärchen tanzt wohl seit der Nachkriegszeit schon erstarrt da an der Fassade. Nur ein paar Ladenlokale weiter ragt über dem Eingang der Fleischerei Brock ein Hirschgeweih in die Höhe, der Laden hat gerade dicht gemacht, nach 111 Jahren. Ein ’Ndrangheta-kompatibles Biergärtchen fällt mir ins Auge, mit Eros Ramazotti in Lautsprechern und belle donne, die bei Espressi und Tiramisu unter Zitronenbäumchen sitzen. Pasta di cozze con carne e molto di Forza, sangen früher LSE dazu in Colonialienisch.

 

Die Pommesbude auf dem Millowitsch-Platz ist inzwischen zu, der Platz neben Willy auf dem Bänkchen nach wie vor frei. Ich liebe seine Stadt, keiner muss mir die Aufforderung dazu in den Weg stellen. Sie ist großkotzig wie Berlin, hausbacken wie München, verdreckt wie Duisburg, korrupt wie Chicago, aber immerhin schöner als Düsseldorf. Es gibt hier sogar German Style Tax Free Shops mit angeblich echten Schwarzwälder Kuckucksuhren. Der Regen wird stärker. Auf dem Pflaster vergeht eine aufgeweichte Zeitung mit einer gerade noch lesbaren Hochwasserwarnung. Tut mit leid, Willy, dat Wasser vun Kölle es jot, aber wer kommt schon hierher, um zu bleiben!? Auf dem alten Foto meiner Mutter ist mehr Kahn als Köln zu sehen. Bei Wenders heißt es im letzten Bild: „Wir sind eingeschifft“.

 

Jens E. Gelbhaar 2018

  

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich jedoch noch weiter bis in den nahen Osten und durch die Gemäßigte Zone Asiens bis in nach Fernost.

 

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden meist hauptsächlich Insekten und deren Larven sowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nußfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlicher Gegenden ab.

 

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit … auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

 

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

For Your Listening Enjoyment!

 

View On Black

 

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1/60

f/1.4

30mm

ISO640

 

Pictured:

SpectroMagic

Main Street Hub

Magic Kingdom

Walt Disney World Resort

Bay Lake, Florida

June, 2008

 

Thanks for stopping by!

Da da da

Da da da

Da da da

Da da da

Tres Salsas

  

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich jedoch noch weiter bis in den Nahen Osten und durch die Gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost.

 

Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie zählt meist zu den häufigsten Vogelarten. Die Nahrung ist sehr vielfältig, jedoch werden hauptsächlich Insekten und deren Larven sowie pflanzliche Nahrung wie beispielsweise Samen oder Nußfrüchte gefressen. Nester werden in Baumhöhlen, Nistkästen oder anderen Hohlräumen gebaut und meist zwischen sechs und zwölf Eier hineingelegt. Die meisten Kohlmeisen bleiben im Winter in ihren Brutgebieten, wo sie teilweise in kleinen Trupps umherstreifen und sich auch mit anderen Meisen vergesellschaften. Vögel nördlicherer Regionen wandern zum Teil auch in südlichere Gegenden ab.

 

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang zu vernehmen, der ein zweisilbiges tsi-da … tsi-da … tsi-da oder beispielsweise als tsi-da-tsit … auch dreisilbig sein kann. Daneben verfügt die Kohlmeise über ein sehr breites Repertoire an Rufen wie beispielsweise ein hohes pink und ein warnendes dädädä.

 

Früher wurden über 30 Unterarten zur Kohlmeise gezählt. Aufgrund genetischer Untersuchungen wurden die ost- und südasiatischen Populationen jedoch als eigene Arten (Parus minor und Parus cinereus) abgegliedert, die derzeit noch keine deutschen Namen haben. Der Kohlmeise werden danach nur noch 15 Unterarten zugerechnet.

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The great tit (Parus major) is a passerine bird in the tit family Paridae. It is a widespread and common species throughout Europe, the Middle East, Central and Northern Asia, and parts of North Africa where it is generally resident in any sort of woodland; most great tits do not migrate except in extremely harsh winters. Until 2005 this species was lumped with numerous other subspecies. DNA studies have shown these other subspecies to be distinctive from the great tit and these have now been separated as two distinct species, the cinereous tit of southern Asia, and the Japanese tit of East Asia. The great tit remains the most widespread species in the genus Parus.

 

The great tit is a distinctive bird with a black head and neck, prominent white cheeks, olive upperparts and yellow underparts, with some variation amongst the numerous subspecies. It is predominantly insectivorous in the summer, but will consume a wider range of food items in the winter months, including small hibernating bats. Like all tits it is a cavity nester, usually nesting in a hole in a tree. The female lays around 12 eggs and incubates them alone, although both parents raise the chicks. In most years the pair will raise two broods. The nests may be raided by woodpeckers, squirrels and weasels and infested with fleas, and adults may be hunted by sparrowhawks. The great tit has adapted well to human changes in the environment and is a common and familiar bird in urban parks and gardens. The great tit is also an important study species in ornithology.

A selection of star wars cookies for a friend based upon old and new movie characters. Most of the bad guys though- they seriously are more fun to do. I LOVED doing these. Packing below with a jar jar binks keyring garnish!!! No parsley here!

I really wanted to do jar jar as well but just wasnt game enough this time around. Handpainted and moulded fondant covered handcut chocolate cookies...whew that was a mouth full!

I came across this live version of Trio's 1982 hit by Elastica, which I loved. However, the sound was a bit timid for me, so I have weaponised it. It starts off close to the original, but then takes off into another dimension. What I love, as well as the music, is that it is played with unadulterated joy.

 

In 1995 Elastica's first album became the fastest selling British debut in history.

 

youtu.be/jG38zA6P6Xc

"Ta-dadada-ta-dah... Puppy Power!"

The diminutive Scrappy-Doo saves his Uncle Scooby yet again in this great Publicity Cel/Color Model Cel from the H-B Studios Ink and Paint Department. It was produced at the time of Scrappy-Doo's introduction to the Scooby-Doo TV show in 1979. The hand-painted cel is placed on a fantastic printed background for presentation purposes.

1000 Thanks to the splendid Zelia Blossom

do I need to say that it is composed of different objects close to me at the time, Ottakringer (the best Austrian beer), Winston my smoke of choice then, I was a heavy smoker back then and some playing cards and stuff and off cause some paint (acrylics)

 

the Multimedia Artist Danny "MushroomBrain" Hennesy

  

4 mushroomBrain and TRANSVESTITEstallion and ART!!!

 

GMArcel Duchamp Trio

 

Ich Lieb Dich Nicht Du Liebst Mich Nicht

 

Use Hearing Protection

 

GMA

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