View allAll Photos Tagged Jagd
Lucky Luke / Album-Reihe
Die Jagd nach dem Phantom
Zeichnungen: Morris
Text: Lo Hartog van Banda
Delta Verlag GmbH (Stuttgart / Deutschland; 1992)
Copyright: DARGAUD S.A., EDITEUR Paris - 1992 - von Lo Hartog van Banda und Morris
ex libris MTP
de.wikipedia.org/wiki/Morris_(Comiczeichner)
Nymphenburg, Grüne Jagd, Service, Dessertteller, Teller, Form Rokoko, Hund, Kraniche, Vogel auf Ast, Falke, Hans Kratzer, Rokoko, 1732
Nymphenburg, Grüne Jagd, Service, Dessertteller, Teller, Form Rokoko, Hund, Kraniche, Vogel auf Ast, Falke, Hans Kratzer, Rokoko, 1732
Eine Scheibe Brot, Wurst, Kaffee
... frühstückt der Fliesenlegermeister, bevor es auf die Jagd geht
von Heiko Wruck
GESPRÄCH
Neuhof/gc. Wie und wann beginnt der Tag? 5 Uhr Wecken, 6 Uhr Frühstück: Kaffee, eine Scheibe Brot mit Wurst. 6.30 Uhr Arbeitsbeginn.
Welche Rolle spielt der Wolf gegenwärtig in Mecklenburg-Vorpommern?
Er spielt mehr eine politische als eine natürliche Rolle. In meinem Jagdrevier am Schaalsee tritt er kaum in Erscheinung, auch dann nicht, wenn er mal ein Schaf holt. Das ist in anderen Landstrichen problematischer.
... und welche politische Rolle spielt der Wolf?
Er polarisiert. An ihm scheiden sich die Geister. Der Wolf wird benutzt, um Unsicherheiten und Ängste zu schüren. Man bedient sich seiner, um ökologische Inhalte zu transportieren. Er wird vor den Karren gespannt, geht es um wirtschaftliche Interessen.
Gibt es in Mecklenburg-Vorpommern zu viele Wölfe?
Ich weiß nicht, wie viele Wölfe das Land verträgt. Derzeit sollen in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 6 Rudel, 4 Paare und ein paar Einzelwölfe unterwegs sein. Das sind die offiziellen Schätzungen. In ganz Deutschland sollen es demnach 73 Rudel und 31 Paare sein. Mich stört, dass von verantwortlicher Stelle niemand bereit ist, eine konkrete Aussage darüber zu treffen, wie viele Wölfe es in einer konkreten Region geben darf. Es geht nicht darum, wie viele Wölfe es insgesamt gibt, sondern wie sie sich verteilen, wo sie sich konzentrieren, wann und wo sie ein Problem werden.
Wodurch werden denn Wölfe überhaupt zum Problem?
Das ist sehr vielschichtig. Wenn Wölfe lernen, dass sie in der Nähe menschlicher Einrichtungen gefahrlos leichter an Futter kommen, dann holen sie sich dort, was sie brauchen. Das können Nutztiere, Hunde oder weggeworfene Lebensmittel sein. Damit werden sie Kulturfolger und zunehmend dreister. Wie auch Füchse und Wildschweine. Wölfe kommen dann auch in die Dörfer und Städte, wie in diesem Jahr in Wittenburg. Auf der anderen Seite verändert das Wild sein Verhalten, wenn Wölfe anwesend sind. Schwarz-, Rot- und Damwild schließen sich zu sehr viel größeren Verbänden zusammen, weil mehr Augen und mehr Ohren eben auch mehr sehen, hören und gemeinsam wehrhafter sind. Ziehen diese Großverbände dann durch eine Landschaft, verursachen sie enorme Schäden.
... und Wildbret sowie Trophäen werden auch weniger.
In dieser Beziehung spielt der Wolf weniger eine Rolle. Trophäenträger sind starke Tiere. Der Wolf holt sich eher junge, alte, kranke, schwache Beute. Dass es weniger Wildbret gibt, passiert durchaus. Das ist ein wirtschaftliches Problem. Kein Jäger pachtet Reviere ohne Wildbret. Also wird dort auch kein Wildfleisch verkauft, keine Gastjagd angeboten. Ein erheblicher wirtschaftlicher Ausfall ist die Folge.
Brauchen wir überhaupt noch Jäger, jagdliches Brauchtum und Jagdwirtschaft?
Ja, unbedingt. Jäger zu sein, ist für mich kein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung. Damit verbindet sich sehr viel: Naturverständnis, Nachhaltigkeit, Natur- und Tierschutz, Verantwortungsbewusstsein, Respekt vor dem Leben und der Schöpfung, Tradition, Brauchtum ... Der Jäger reguliert die Wildbestände. Das tut der Wolf auch. Jedoch lassen sich Jäger durch Politik und Gesellschaft sehr gut steuern. Wölfe nicht. Sie werden entweder gar nicht oder als Problem wahrgenommen und werden dann getötet. Dieses Schicksal hat auch der Wolf nicht verdient. Und Wölfe vermitteln weder Brauchtum noch Respekt vor der Natur. Aber die Jäger schon. Sie erklären Zusammenhänge, lehren Verhaltensweisen, leiten an, helfen und leisten kulturelle, soziale, gesellschaftliche sowie Bildungsarbeit.
Zur Person:
„Als Jäger stört der Wolf mich nicht“, sagt Michael Kuhn und ergänzt: „Mich stört, dass die Politik nicht sagt, wo der Wolf sein darf und wo nicht. Das führt zu Konflikten.“
„Berufliches: 1982 Ausbildung zum Fliesenleger beendet; 1985 Polizeidienst, 1987 - 1990 Studium Staatswissenschaften bei der Polizei; bis 1994 Polizeiermittler; 1995 Beginn der Selbstständigkeit als Fliesenleger; 1996 Fliesenlegermeister
Privates: geboren am 25. Januar 1964 in Westeregeln bei Magdeburg; Angler seit 7. Lebensjahr,, ebenso Jäger, spielt als Freizeitmusiker Jagdhorn, Waldhorn, Trompete, Parforcehorn und Alphorn
Bildunterschrift:
Dienstags leitet der Jäger Michael Kuhn an der Zarrentiner Schule einen Musikkurs mit Waldhorn sowie eine Woche vor den Sommerferien Projekttage zu Naturerleben und Jagdwirtschaft. Foto: Heiko Wruck
Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
now head is attached with double joint gear of Kotobukiya.
(before that ,just test fitted with two-sided tape. )
in spite of ordinary work, that annoied me more than usual --; now the swing of neck (up/down) is avairable.
followingly must consider how to attach the mono-eye...
Created with fd's Flickr Toys.
Adding panel line scratching along with the masking tape.
this method is first trial for me. learned about it in Hobby Japan :)
btw who pushed the shutter ?
ehemailiger Jagdsitz Erich Honeckers, langjähriger Staatsvorsitzender der DDR - Hunt- and Natural Park Drewitz, former hunt residence of Erich Honecker, long time president of German Democratic Republic (GDR)
ehemailiger Jagdsitz Erich Honeckers, langjähriger Staatsvorsitzender der DDR - Hunt- and Natural Park Drewitz, former hunt residence of Erich Honecker, long time president of German Democratic Republic (GDR)
Persönliche Gegenstände des Krähejägers: Tarnkleidung mit Kappe, Gesichtsmaske und Handschuhen, Gehörschutz, Lockinstrumente und ganz wichtig: Munition!
Die Bundesinnung Mode und Bekleidungstechnik hat sich, wie in den letzten Jahren, auch 2017 mit einem Stand auf der Messe Hohe Jagd Salzburg beteiligt. Auf dem Gemeinschaftsstand der Bundesinnung Mode und Gesundheitsberufe präsentieren sich die Handwerke Kürschner, Präparatoren, Gerber, Säckler, Maßschneider, Weber und Schuhmacher dem Publikum.
Pferd und Jagd 2009
(c) 2009 Sebastian Gerhard / fotografirmad.de
Keine Veröffentlichung oder Verlinkung ohne Genehmigung - eine eMail kostet nichts und
ich beisse nicht. Aber ich wüsste gern, wer die Bilder wo verwendet.
Ausstellung zur Jagd- und Forstgeschichte im Schloss Schlettau im Erzgebirge. Das Schloss wurde ehemals als kurfürstliches Jagdschloss sowie Oberforst- und Wildmeisterei genutzt.
Wolf, Bär und Luchs waren einstmals auch im Erzgebirge heimisch, büßten aber mit der zunehmenden Besiedlung ihre Lebensräume ein bzw. wurde aufgrund der Gefährdung für den Menschen gejagt und ausgerottet.
Die letzten Bären wurden Ende des 17. Jahrhunderts erlegt, der allerletzte Bär wurde wohl 1747 bei Stein an der Zwickauer Mulde getötet.
Der letzte Wolf des sächsischen Erzgebirges wurde wohl 1816 geschossen. Mittlerweile streifen aber wieder Tiere durch´s Gebirge, vermutlich auch von Böhmen kommend.
Der Luchs war im Erzgebirge schon Mitte des 17. Jahrhunderts ausgerottet. Doch auch das "Pinselohr" wurde in den letzten Jahren im Westerzgebirge vereinzelt wieder gesichtet.
------------------------
------------------------
Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung meinerseits zulässig. Dies gilt auch für die Nutzung auf privaten Homepages.
------------------------
Please Note: This photo ist (C) Copyrighted & All Rights Reserved. Do not use this image in any form without my written permission.
------------------------
Mosaik Jagd im Amphitheater ( Grosses mosaïque - mosaico - mosaic - La chasse - venatio - Entstanden um 220 n. Chr. - Grösstes in situ erhaltenes Mosaik der Römer in der Schweiz ) in einer gallorömischen - gallo-römischen Villa direkt am Fundort ausgestellt im römischen Museum in Vallon im Kanton Freiburg der Schweiz
.
.
.
******************************************************************************************************************
.
.
Ausflug mit A.ndre und T.hesi nach V.allon am Donnerstag den 07. Januar 2016
.
.
Mit dem A.uto B.ern - S.pengelr.ied - L.aupen - B.ösingen
.
.
B.esuch K.irche B.ösingen
.
.
B.ösingen - L.itzistorf - B.undtels - L.uggiw.il - S.chiffenen - S.taum.auer S.chiffenens.taus.ee - K.leing.urmels - G.rand V.ivy - P.etit V.ivy - B.arberêche - P.ensier - C.ourtepin - L.es R.âpes - W.allenr.ied - C.handossel - P.lan - V.illarepos - D.onaytre - A.venches - D.omdidier - S.aint-A.ubin - M.issy - V.allon
.
.
B.esuch des r.ömischen M.useum V.allon
.
.
R.ückfahrt V.allon - M.issy - S.aint-A.ubin - V.illars l.e G.rand - S.alavaux - M.ôtier - S.ugiez - G.almiz - A.utob.ahn - B.ern
.
.
******************************************************************************************************************
Hurni160107 AlbumZZZZ160107A.usflugV.allon KantonFreiburg KantonFribourg
E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch
******************************************************************************************************************
Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 091223
******************************************************************************************************************
NIF