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Braunschweig, Wilhelm-Bornstedt-Weg

Philips Wouwerman (1619-1668) - Rückkehr von der Jagd

Jagd- und Barockschloss bei Dresden

Assault troops on a training ground with a sign reflecting a fairly rare term for assault troops. This regiment was part of the Eighty-Eight Division and participated in the Spring Offensive of 1918. It remained in France and faced the Allied Meuse Argonne Offensive in late 1918.

Für diese Bild saß ich ca 10 Stunden bei -4°C im Tarnzelt. Ich wollte gerade schon zusammenpacken, als ich den Ruf des Bussards hörte und er tatsächlich genau dort landete, wo ich ihn mir gewünscht hatte. Ein wirklich magischer Moment.

 

von Joschua Müller jom_photographix

mit dem taktischen Kennzeichen 61+06

Dieser Flugzeugtyp ist ein Seefernaufklärer der multinational entwickelt und auch geflogen wurde. Internationale Bezeichnung ist Maritime Patrol Aircraft (MPA). Der Flieger wurde für Patrouillenflüge als auch zur U-Jagd eingesetzt.

Ein paar Daten zum hier gezeigten Flugzeug

Indienststellung: 28.06.1969

Umrüstung zur Sigint: ab 12.1969

Letzter Flug: 15.05.2009

Gesamtflugzeit: 11.469 Std 35 min

max. Abfluggewicht: 43,5 to

Einsatzdauer: 12 Std

Besatzungsmitglieder im Einsatz: 17

Spannweite: 37,22 m

Gesamtlänge: 31,62 m

Höhe: 11,33 m

Triebwerke: Rolls-Royce Type MK21

max. Leistung: 4057 kW

max. Geschwindigkeit: 650 km/h

Reisegeschwindigkeit: 570 km/h

Dienstgipfelhöhe: 9145 m

Reichweite: 8000 km

Gesehen und fotografiert hab ich die Breguet Atlantic vor dem Fliegerhorst Nordholz, bzw. dem AERONAUTICUM - Deutsches Luftschiff- und Marinefliegermuseum

 

"Links Onkel Gustav"

Lovačka čeka na rubu šume

PB210115

"1937"

Forsthaus Buchenhof, Karmin, Pleschen

Fischreiher ( Graureiher ) bei der Jagd im kleinen Fluß "Nette"

 

P1000065

 

Am 3.5.2015 im Explore

 

flickriver

  

Ballspiele auf dem Rathausplatz. Der hintere " Ball " ist eine 1m große Brunnenkugel aus Stein.

Divided reverse. Letter generously translated by Nettenscheider u. xiphophilos, authored on 24.5.1916 and addressed to a Fräulein Trude Wirtz in Raeren near Aachen. Einheitsstempel: Ballon-Abwehr-Kanonen-Zug Nr. 134 Feldpost 111 Infanterie Division. Postage cancelled the same day.

 

"Rats in their millions infested trenches. There were two main types, the brown and the black rat. Both were despised but the brown rat was especially feared. Gorging themselves on human remains (grotesquely disfiguring them by eating their eyes and liver) they could grow to the size of a cat. Men, exasperated and afraid of these rats (which would even scamper across their faces in the dark), would attempt to rid the trenches of them by various methods: gunfire, with the bayonet, and even by clubbing them to death. It was futile however: a single rat couple could produce up to 900 offspring in a year, spreading infection and contaminating food.

 

The rat problem remained for the duration of the war (although many veteran soldiers swore that rats sensed impending heavy enemy shellfire and consequently disappeared from view)."

 

www.storiesofthesomme.com/the-soldiers-life.html

 

The 111. Infanterie Division fought in positional warfare in the Flanders and Artois region into 1916, and later fought in the Battle of the Somme. The Division remained in the Somme area until 1917.

  

Eine Jagdstrecke mit Wildschweinen. Foto: Heiko Wruck

(6.6.1928 Schwarzbach) - gescannt 8.4.2012

 

Notiz: Steglich mit Falko und Reh - Pfennig mit Tell

Hier befindet sich Deutschlands größte Bisonherde

Jagd unter Schwänen

Begrüßung am Eingang zum Kräutergarten

at Museum Burg Vischering, Lüdinghausen

Ludwigsburg - Jagd- und Lustschloss Favorite

 

hloss Favorite ist ein barockes Lust- und Jagdschlösschen in Ludwigsburg in Baden-Württemberg. Es liegt auf einer Anhöhe im Favoritepark in direkter Achse nördlich des Residenzschlosses Ludwigsburg.

 

Es wurde in den Jahren 1717–1723 von Herzog Eberhard Ludwig nach den Entwürfen des Hofbaumeisters Donato Giuseppe Frisoni im Barockstil erbaut.

 

Schloss Favorite war bereits bei der Planung als reines Jagdschloss und sommerliche Villa ausgelegt worden mit schönem Ausblick auf das Residenzschloss Ludwigsburg.

  

Serra da Capivara le Brésil Âge 30.000 ans - rupestre -

Bei einem Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) handelt es sich um eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Sie dient unmittelbar der Jagdausübung, nämlich dem Aufsuchen des Wildes, und genießt daher besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Länder. Hochsitze werden im Auftrag des jeweiligen Jagdausübungsberechtigten (z. B. des Jagdpächters eines gemeinschaftlichen Jagdbezirkes oder des Eigenjagdbesitzers) errichtet. Dieser ist auch meist

Eigentümer.

 

Tree stands or deer stands are open or enclosed platforms used by hunters. The platforms are secured to trees in order to elevate the hunter and give him or her a better vantage point. A tripod stand is a similar device, but because it is freestanding rather than attached to a tree, it is not technically a tree stand.

(Text Wikipedia Deutschland)

  

Die Sächsische Schweiz war schon seit dem Mittelalter wegen ihres Wildreichtums ein beliebtes Jagdgebiet. Die sächsischen Kurfürsten ließen u.a. von den Burgen Lohmen und Hohnstein aus umfangreiche Jagden durchführen bzw. Tiere, insbesonders Raubtiere wie Luchse, Wölfe und Braunbären, einfangen und zur Jagd an den Dresdner Hof bringen. Bei der im Bild sichtbaren Bärenfalle lockte ein Köder den Bären in ein Grube. War er drinnen, wurde die Grube durch ein Fallgitter vom mittleren Felsriegel aus verschlossen. Danach fuhr ein Zwingerwagen bis ans Fallgitter, es wurde angehoben und der Bär in den Wagen getrieben. Über den Bärengarten unterhalb der Burg Hohnstein wurden die Tiere meist nach Dresden gebracht und hier bei Tierhetzen auf dem Altmarkt oder dem Schlosshof getötet. Der letzte freil lebende Braunbär des Elbsandsteingebirges wurde 1742 in der Böhmischen Schweiz nahe Doubice (Daubitz) erlegt.

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at Museum Burg Vischering, Lüdinghausen

Erfolgreiche Jagd des jungen

weiblichen Eisvogels

waren es vor 30 Jahren noch Hunderte, vor 10 Jahren noch Dutzende, findet man heute nur noch mit Glück diese wunderschönen Flugakrobaten.

 

Vielen Dank an die Agrarindustrie!

Ein Hochsitz (auch Jagd- oder Jägersitz sowie Hochstand) ist eine jagdliche Einrichtung für die Ansitzjagd. Die Jagdausübung durch das Aufsuchen des Wildes genießt einen besonderen Schutz durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der Bundesländer. Hochsitze werden durch den Jagdausübungsberechtigten (Jagdpächter Eigenjagdbesitzers) errichtet der auch meist

Eigentümer ist.

 

A high seat (also hunting or hunting seat as well as high stand) is a hunting facility for the Ansitzjagd. The hunting practice by the search of the game enjoys special protection by the Federal Hunting Act and the hunting laws of the federal states. High seats are built by the hunt rightholder (hunter tenant Eigenjagdbesitzers) which is also mostly owner.

 

Un siège haut (également un siège de chasse ou de chasse ainsi qu'un haut stand) est un terrain de chasse pour l'Ansitzjagd. La pratique de chasse par la recherche du jeu bénéficie d'une protection spéciale par la loi fédérale sur la chasse et les lois de chasse des états fédéraux. Les sièges élevés sont construits par le détenteur du droit de chasse (chasseur locataire Eigenjagdbesitzers) qui est également le propriétaire principal.

 

The translation from German to English with ImTranslator

 

Traduction de l'allemand en français avec ImTranslator

  

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