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Protest gegen Untersuchungshaft für Deniz Yücel und alle anderen inhaftierten Journalisten in der Türkei
Nach 13 Tagen Polizeigewahrsam in der Türkei hat ein Haftrichter in Istanbul am Montagabend Untersuchungshaft gegen den deutschen Journalisten Deniz Yücel erlassen. Das berichtete die „Welt“, für die Yücel als Türkei-Korrespondent arbeitet.
Die gegen den Journalisten in der Türkei verhängte Untersuchungshaft hat in Deutschland große Empörung ausgelöst. Für Dienstagnachmittag (28. Februar 2017) waren daher zahlreiche Protestveranstaltungen angekündigt.
Der Grüne-Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu hatte zu einem Protest um 17 Uhr vor der Türkischen Botschaft in Berlin-Tiergarten aufgerufen. Mutlu sagte: „Wenn die Türkei zeigen will, dass sie eine Demokratie ist, dann muss diese Farce endlich beendet und die Presse- und Meinungsfreiheit geschützt werden.“
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) nannte den Haftantrag des Staatsanwalts für Yücel einen „entsetzlichen Verstoß gegen die Pressefreiheit“.
Die Route des Autokorsos in Berlin führte durch den Bezirk Mitte-Tiergarten. Die Polizei sorgte jedoch dafür, dass der Demonstrationszug die türkische Botschaft in der Tiergartenstraße 19-21 nicht passieren konnte.
Bei der Protestveranstaltung vor der Türkischen Botschaft haben unter anderem Christian Miehr von Reporter ohne Grenzen, der Bundesvorsitzende der Grünen: Cem Özdemir und auch die Maxim-Gorki-Intendantin: Shermin Langhoff gesprochen.
Weiter anwesend waren auch Hakan Tas und kurzzeitig Dietmar Bartsch von DIE LINKE sowie Renate Künast und Katrin Göring-Eckhardt von B90/DIE GRÜNEN.
Die Initiatoren der Proteste fordern generell nicht nur die Freilassung Yücels sondern auch die Freilassung der „anderen 153 inhaftierten Journalisten in der Türkei“, wie es im Aufruf der Initiative #FreeDeniz heißt.
hinzugezogene Quellen:
web.archive.org/web/20170423181847/https://www.fluxfm.de/...
www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/02/demonstrationen-fuer...
www.spiegel.de/politik/ausland/deniz-yuecel-so-reagiert-d...
www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article209784091/300-Demo...
www.berliner-zeitung.de/berlin/-freedeniz-demo-autokorso-...
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© Streichphotography
Die Bilder sind in druckbarer Qualität und Original vorhanden.
Rechtlicher Hinweis:
Copyright:
Denken Sie bitte daran, alle hier abrufbaren Medien sind durch das Urheberrecht (§ 2 Abs. 2 UrhG) geschützt und sind Eigentum des Urhebers.
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Wenn Sie ein Foto für gewerbliche Zwecke verwenden möchten, kontaktieren Sie mich bitte per E-Mail.
Denken Sie bitte daran, dass auch wenn Ihnen ein Nutzungsrecht gewährt wurde, dass die Werke Eigentum des Urhebers bleiben. Eine Weitergabe bzw. Übertragung des überlassenen Materials an Dritte, ist ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers nicht gestattet!
Alle Verstöße werden geahndet und rechtlich verfolgt!
Vielen Dank!
Stand: Februar 2017
Rund 25 Menschen nehmen vor der türkischen Botschaft in Berlin an einer Mahnwache für Pressefreiheit in der Türkei teil. Aufgerufen hatte hierzu "Reporter ohne Grenzen" und "Amnesty International". Hintergrund ist die anhaltende Inhaftierung des "Welt"-Journalisten Deniz Yücel und weiterer, über 150 Journalisten. Damit befinden sich laut Veranstalter in der Türkei mehr Pressevertreter in Haft, als in jedem anderen Land. Auf Schildern wird neben Deni Yücel auch an Aslı Erdoğan und Ahmet Şık erinnert.
Protest gegen Untersuchungshaft für Deniz Yücel und alle anderen inhaftierten Journalisten in der Türkei
Nach 13 Tagen Polizeigewahrsam in der Türkei hat ein Haftrichter in Istanbul am Montagabend Untersuchungshaft gegen den deutschen Journalisten Deniz Yücel erlassen. Das berichtete die „Welt“, für die Yücel als Türkei-Korrespondent arbeitet.
Die gegen den Journalisten in der Türkei verhängte Untersuchungshaft hat in Deutschland große Empörung ausgelöst. Für Dienstagnachmittag (28. Februar 2017) waren daher zahlreiche Protestveranstaltungen angekündigt.
Der Grüne-Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu hatte zu einem Protest um 17 Uhr vor der Türkischen Botschaft in Berlin-Tiergarten aufgerufen. Mutlu sagte: „Wenn die Türkei zeigen will, dass sie eine Demokratie ist, dann muss diese Farce endlich beendet und die Presse- und Meinungsfreiheit geschützt werden.“
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) nannte den Haftantrag des Staatsanwalts für Yücel einen „entsetzlichen Verstoß gegen die Pressefreiheit“.
Die Route des Autokorsos in Berlin führte durch den Bezirk Mitte-Tiergarten. Die Polizei sorgte jedoch dafür, dass der Demonstrationszug die türkische Botschaft in der Tiergartenstraße 19-21 nicht passieren konnte.
Bei der Protestveranstaltung vor der Türkischen Botschaft haben unter anderem Christian Miehr von Reporter ohne Grenzen, der Bundesvorsitzende der Grünen: Cem Özdemir und auch die Maxim-Gorki-Intendantin: Shermin Langhoff gesprochen.
Weiter anwesend waren auch Hakan Tas und kurzzeitig Dietmar Bartsch von DIE LINKE sowie Renate Künast und Katrin Göring-Eckhardt von B90/DIE GRÜNEN.
Die Initiatoren der Proteste fordern generell nicht nur die Freilassung Yücels sondern auch die Freilassung der „anderen 153 inhaftierten Journalisten in der Türkei“, wie es im Aufruf der Initiative #FreeDeniz heißt.
hinzugezogene Quellen:
web.archive.org/web/20170423181847/https://www.fluxfm.de/...
www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/02/demonstrationen-fuer...
www.spiegel.de/politik/ausland/deniz-yuecel-so-reagiert-d...
www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article209784091/300-Demo...
www.berliner-zeitung.de/berlin/-freedeniz-demo-autokorso-...
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Stand: Februar 2017
Rund 200 Menschen versammeln sich nach einem Aufruf von Öczan Mutlu, MdB (Bündnis90/Die Grünen) und seiner Fraktion vor der Botschaft der Türkei in Berlin, um für die umgehende Freilassung des in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel zu protestieren. Neben ihm redet auch Cem Özdemir für die Grünen.
Unter den Teilnehmern sind neben Vertretern der Grünen-Fraktion auch Politiker der Linke und der Piraten. Zudem sind viele Kollegen und Leser von Yücel gekommen. Auch die Reporter ohne Grenzen sind vor Ort.
In Reden wird die demokratiefeindliche Haltung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP-Regierung kritisiert. Zudem wird die Bundesregierung aufgefordert, sich umgehend und deutlich für die Freilassung von Yücel einzusetzen.
Rund 200 Menschen versammeln sich nach einem Aufruf von Öczan Mutlu, MdB (Bündnis90/Die Grünen) und seiner Fraktion vor der Botschaft der Türkei in Berlin, um für die umgehende Freilassung des in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel zu protestieren. Neben ihm redet auch Cem Özdemir für die Grünen.
Unter den Teilnehmern sind neben Vertretern der Grünen-Fraktion auch Politiker der Linke und der Piraten. Zudem sind viele Kollegen und Leser von Yücel gekommen. Auch die Reporter ohne Grenzen sind vor Ort.
In Reden wird die demokratiefeindliche Haltung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP-Regierung kritisiert. Zudem wird die Bundesregierung aufgefordert, sich umgehend und deutlich für die Freilassung von Yücel einzusetzen.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Protest gegen Untersuchungshaft für Deniz Yücel und alle anderen inhaftierten Journalisten in der Türkei
Nach 13 Tagen Polizeigewahrsam in der Türkei hat ein Haftrichter in Istanbul am Montagabend Untersuchungshaft gegen den deutschen Journalisten Deniz Yücel erlassen. Das berichtete die „Welt“, für die Yücel als Türkei-Korrespondent arbeitet.
Die gegen den Journalisten in der Türkei verhängte Untersuchungshaft hat in Deutschland große Empörung ausgelöst. Für Dienstagnachmittag (28. Februar 2017) waren daher zahlreiche Protestveranstaltungen angekündigt.
Der Grüne-Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu hatte zu einem Protest um 17 Uhr vor der Türkischen Botschaft in Berlin-Tiergarten aufgerufen. Mutlu sagte: „Wenn die Türkei zeigen will, dass sie eine Demokratie ist, dann muss diese Farce endlich beendet und die Presse- und Meinungsfreiheit geschützt werden.“
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) nannte den Haftantrag des Staatsanwalts für Yücel einen „entsetzlichen Verstoß gegen die Pressefreiheit“.
Die Route des Autokorsos in Berlin führte durch den Bezirk Mitte-Tiergarten. Die Polizei sorgte jedoch dafür, dass der Demonstrationszug die türkische Botschaft in der Tiergartenstraße 19-21 nicht passieren konnte.
Bei der Protestveranstaltung vor der Türkischen Botschaft haben unter anderem Christian Miehr von Reporter ohne Grenzen, der Bundesvorsitzende der Grünen: Cem Özdemir und auch die Maxim-Gorki-Intendantin: Shermin Langhoff gesprochen.
Weiter anwesend waren auch Hakan Tas und kurzzeitig Dietmar Bartsch von DIE LINKE sowie Renate Künast und Katrin Göring-Eckhardt von B90/DIE GRÜNEN.
Die Initiatoren der Proteste fordern generell nicht nur die Freilassung Yücels sondern auch die Freilassung der „anderen 153 inhaftierten Journalisten in der Türkei“, wie es im Aufruf der Initiative #FreeDeniz heißt.
hinzugezogene Quellen:
web.archive.org/web/20170423181847/https://www.fluxfm.de/...
www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/02/demonstrationen-fuer...
www.spiegel.de/politik/ausland/deniz-yuecel-so-reagiert-d...
www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article209784091/300-Demo...
www.berliner-zeitung.de/berlin/-freedeniz-demo-autokorso-...
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Stand: Februar 2017
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Protest gegen Untersuchungshaft für Deniz Yücel und alle anderen inhaftierten Journalisten in der Türkei
Nach 13 Tagen Polizeigewahrsam in der Türkei hat ein Haftrichter in Istanbul am Montagabend Untersuchungshaft gegen den deutschen Journalisten Deniz Yücel erlassen. Das berichtete die „Welt“, für die Yücel als Türkei-Korrespondent arbeitet.
Die gegen den Journalisten in der Türkei verhängte Untersuchungshaft hat in Deutschland große Empörung ausgelöst. Für Dienstagnachmittag (28. Februar 2017) waren daher zahlreiche Protestveranstaltungen angekündigt.
Der Grüne-Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu hatte zu einem Protest um 17 Uhr vor der Türkischen Botschaft in Berlin-Tiergarten aufgerufen. Mutlu sagte: „Wenn die Türkei zeigen will, dass sie eine Demokratie ist, dann muss diese Farce endlich beendet und die Presse- und Meinungsfreiheit geschützt werden.“
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) nannte den Haftantrag des Staatsanwalts für Yücel einen „entsetzlichen Verstoß gegen die Pressefreiheit“.
Die Route des Autokorsos in Berlin führte durch den Bezirk Mitte-Tiergarten. Die Polizei sorgte jedoch dafür, dass der Demonstrationszug die türkische Botschaft in der Tiergartenstraße 19-21 nicht passieren konnte.
Bei der Protestveranstaltung vor der Türkischen Botschaft haben unter anderem Christian Miehr von Reporter ohne Grenzen, der Bundesvorsitzende der Grünen: Cem Özdemir und auch die Maxim-Gorki-Intendantin: Shermin Langhoff gesprochen.
Weiter anwesend waren auch Hakan Tas und kurzzeitig Dietmar Bartsch von DIE LINKE sowie Renate Künast und Katrin Göring-Eckhardt von B90/DIE GRÜNEN.
Die Initiatoren der Proteste fordern generell nicht nur die Freilassung Yücels sondern auch die Freilassung der „anderen 153 inhaftierten Journalisten in der Türkei“, wie es im Aufruf der Initiative #FreeDeniz heißt.
hinzugezogene Quellen:
web.archive.org/web/20170423181847/https://www.fluxfm.de/...
www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/02/demonstrationen-fuer...
www.spiegel.de/politik/ausland/deniz-yuecel-so-reagiert-d...
www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article209784091/300-Demo...
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Denken Sie bitte daran, dass auch wenn Ihnen ein Nutzungsrecht gewährt wurde, dass die Werke Eigentum des Urhebers bleiben. Eine Weitergabe bzw. Übertragung des überlassenen Materials an Dritte, ist ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers nicht gestattet!
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Stand: Februar 2017
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Hier: Thorsten Schäfer-Gümbel
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden. Im Bild: Can Dündar (l.).
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden. Im Bild: Can Dündar (m.).
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Rund 100 Menschen nehmen an einer Kundgebung der sozialdemokratischen Vorwärts-Liederfreunde vor der Botschaft der Türkei in Berlin teil.
Die Teilnehmer protestieren gegen die nunmehr rund zwei Monate andauernde Inhaftierung des Welt-Journalisten Deniz Yücel. Diesem wird aufgrund seiner journalistischen Arbeit u.a. Terrorismusunterstützung vorgeworfen.
An der Kundgebung nimmt auch Can Dündar teil, ehem. Chefredakteur der türkischen Zeitung Cumhuriyet Auch gegen Can Dündar geht die Regierung Erdogans aufgrund seiner kritischen Berichterstattung vor, weshalb er in Deutschland Zuflucht suchen musste. Er richtet einige Worte an die Anwesenden.
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler
Die monatliche Mahnwache für Deniz Yücel in seiner Heimatstadt Flörsheim am Main fiel diesmal auf den Jahrstag seiner Inhaftierung. Es sprachen u.a. Deniz' Schwester Ilkay, der Bürgermeister Michael Antenbrink, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) Frank Überall, der stv. SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel und die stv. LINKEN-Vorsitzende Janine Wissler