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Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Unter anderem ist es ein Witz, der Deniz vorgeworfen wird: Ein Hauptvorwurf gegen Yücel besteht darin, dass er im Oktober 2016 in der „Welt“ einen Witz wiedergab. Der geht so: Ein Türke und ein Kurde werden zum Tode verurteilt, beide dürfen einen letzten Wunsch äußern. Der Kurde will noch einmal seine Mutter sehen. Der Türke will, dass der Kurde seine Mutter nicht sehen darf.
Deniz Yücel hat diesen Witz eingeleitet mit der Bemerkung, der werde von Kurden gern erzählt, um die Haltung des türkischen Staats zu illustrieren. In der Übersetzung seines Artikels ins Türkische, die dem Haftrichter vorgelegt wurde, ist dieses Detail unterschlagen worden.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Am 11.03. 2017 demonstrierten rund 200 Menschen unter dem Motto "Frankfurt sagt NEIN zur Diktatur in der Türkei" gegen das geplante Referendum in der Türkei. Die Demonstration zog vom Hauptbahnhof bis zum Römer und verlief ohne Zwischenfälle.
#FreeDeniz-Geburtstagskorso in Berlin, 10. September 2017.
Auto- und Fahrrad-Korso zum Kanzleramt, Demonstration und Kundgebung für die Freilassung von Deniz Yücel, Meşale Tolu und Peter Steudtner.
Korso vom Kino International bis zum Bundeskanzleramt mit rund 500 Teilnehmer*innen in Autos und auf Fahrrädern.
Aus dem Aufruf der Initiative Freundeskreis #FreeDeniz zum Korso anlässlich des 44. Geburtstages von Deniz Yücel: "Die Journalisten Meşale Tolu und Deniz Yücel und der Menschrechtaktivist Peter Steudtner – sie alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland – sitzen aus politischen Gründen im Gefängnis. Die türkische Regierung hält sie für Agenten, Terroristen und Kriminelle. Genauso wie die mehr als 170 türkischen Journalisten und Tausende Andere, die momentan inhaftiert sind. Die Zahl der EU-Bürger, die an der Einreise in die Türkei gehindert, von dort abgeschoben oder irgendwo anders festgesetzt werden, steigt täglich. Der letzte prominente Fall ist Doğan Akhanli. Der Kölner Schriftsteller wird auf Betreiben der türkischen Regierung seit Wochen in Spanien festgehalten. (...) Deniz Yücel und Meşale Tolu, Peter Steudtner und Dogan Akhanli, Ahmet Şık und Idil Eser, sollen endlich wieder in Freiheit leben und arbeiten können. Und wir wollen endlich bald wieder mit ihnen feiern können."
Autokorso mit ca. 50 Fahrzeugen und 20 weiteren Fahrrädern für die Freilassung des in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel
#FreeDeniz-Geburtstagskorso in Berlin, 10. September 2017.
Auto- und Fahrrad-Korso zum Kanzleramt, Demonstration und Kundgebung für die Freilassung von Deniz Yücel, Meşale Tolu und Peter Steudtner.
Korso vom Kino International bis zum Bundeskanzleramt mit rund 500 Teilnehmer*innen in Autos und auf Fahrrädern.
Aus dem Aufruf der Initiative Freundeskreis #FreeDeniz zum Korso anlässlich des 44. Geburtstages von Deniz Yücel: "Die Journalisten Meşale Tolu und Deniz Yücel und der Menschrechtaktivist Peter Steudtner – sie alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland – sitzen aus politischen Gründen im Gefängnis. Die türkische Regierung hält sie für Agenten, Terroristen und Kriminelle. Genauso wie die mehr als 170 türkischen Journalisten und Tausende Andere, die momentan inhaftiert sind. Die Zahl der EU-Bürger, die an der Einreise in die Türkei gehindert, von dort abgeschoben oder irgendwo anders festgesetzt werden, steigt täglich. Der letzte prominente Fall ist Doğan Akhanli. Der Kölner Schriftsteller wird auf Betreiben der türkischen Regierung seit Wochen in Spanien festgehalten. (...) Deniz Yücel und Meşale Tolu, Peter Steudtner und Dogan Akhanli, Ahmet Şık und Idil Eser, sollen endlich wieder in Freiheit leben und arbeiten können. Und wir wollen endlich bald wieder mit ihnen feiern können."
#FreeDeniz-Geburtstagskorso in Berlin, 10. September 2017.
Auto- und Fahrrad-Korso zum Kanzleramt, Demonstration und Kundgebung für die Freilassung von Deniz Yücel, Meşale Tolu und Peter Steudtner.
Korso vom Kino International bis zum Bundeskanzleramt mit rund 500 Teilnehmer*innen in Autos und auf Fahrrädern.
Aus dem Aufruf der Initiative Freundeskreis #FreeDeniz zum Korso anlässlich des 44. Geburtstages von Deniz Yücel: "Die Journalisten Meşale Tolu und Deniz Yücel und der Menschrechtaktivist Peter Steudtner – sie alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland – sitzen aus politischen Gründen im Gefängnis. Die türkische Regierung hält sie für Agenten, Terroristen und Kriminelle. Genauso wie die mehr als 170 türkischen Journalisten und Tausende Andere, die momentan inhaftiert sind. Die Zahl der EU-Bürger, die an der Einreise in die Türkei gehindert, von dort abgeschoben oder irgendwo anders festgesetzt werden, steigt täglich. Der letzte prominente Fall ist Doğan Akhanli. Der Kölner Schriftsteller wird auf Betreiben der türkischen Regierung seit Wochen in Spanien festgehalten. (...) Deniz Yücel und Meşale Tolu, Peter Steudtner und Dogan Akhanli, Ahmet Şık und Idil Eser, sollen endlich wieder in Freiheit leben und arbeiten können. Und wir wollen endlich bald wieder mit ihnen feiern können."
#FreeDeniz-Geburtstagskorso in Berlin, 10. September 2017.
Auto- und Fahrrad-Korso zum Kanzleramt, Demonstration und Kundgebung für die Freilassung von Deniz Yücel, Meşale Tolu und Peter Steudtner.
Korso vom Kino International bis zum Bundeskanzleramt mit rund 500 Teilnehmer*innen in Autos und auf Fahrrädern.
Aus dem Aufruf der Initiative Freundeskreis #FreeDeniz zum Korso anlässlich des 44. Geburtstages von Deniz Yücel: "Die Journalisten Meşale Tolu und Deniz Yücel und der Menschrechtaktivist Peter Steudtner – sie alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland – sitzen aus politischen Gründen im Gefängnis. Die türkische Regierung hält sie für Agenten, Terroristen und Kriminelle. Genauso wie die mehr als 170 türkischen Journalisten und Tausende Andere, die momentan inhaftiert sind. Die Zahl der EU-Bürger, die an der Einreise in die Türkei gehindert, von dort abgeschoben oder irgendwo anders festgesetzt werden, steigt täglich. Der letzte prominente Fall ist Doğan Akhanli. Der Kölner Schriftsteller wird auf Betreiben der türkischen Regierung seit Wochen in Spanien festgehalten. (...) Deniz Yücel und Meşale Tolu, Peter Steudtner und Dogan Akhanli, Ahmet Şık und Idil Eser, sollen endlich wieder in Freiheit leben und arbeiten können. Und wir wollen endlich bald wieder mit ihnen feiern können."
Auf dem Foto: Canan Bayram (* 11. Februar 1966 in Malatya, Türkei), deutsche Rechtsanwältin und Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) kurdisch-türkischer Abstammung, Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin, Direktkandidatin für die Wahl zum Deutschen Bundestag 2017 in Friedrichshaiun-Kreuzberg
Berlin. 2017.
"Wir sagen Nein!".
Hakan Taş, MdB (Die Linke) (m.).
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Autokorso mit ca. 50 Fahrzeugen und 20 weiteren Fahrrädern für die Freilassung des in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
#FreeDeniz-Geburtstagskorso in Berlin, 10. September 2017.
Auto- und Fahrrad-Korso zum Kanzleramt, Demonstration und Kundgebung für die Freilassung von Deniz Yücel, Meşale Tolu und Peter Steudtner.
Korso vom Kino International bis zum Bundeskanzleramt mit rund 500 Teilnehmer*innen in Autos und auf Fahrrädern.
Aus dem Aufruf der Initiative Freundeskreis #FreeDeniz zum Korso anlässlich des 44. Geburtstages von Deniz Yücel: "Die Journalisten Meşale Tolu und Deniz Yücel und der Menschrechtaktivist Peter Steudtner – sie alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland – sitzen aus politischen Gründen im Gefängnis. Die türkische Regierung hält sie für Agenten, Terroristen und Kriminelle. Genauso wie die mehr als 170 türkischen Journalisten und Tausende Andere, die momentan inhaftiert sind. Die Zahl der EU-Bürger, die an der Einreise in die Türkei gehindert, von dort abgeschoben oder irgendwo anders festgesetzt werden, steigt täglich. Der letzte prominente Fall ist Doğan Akhanli. Der Kölner Schriftsteller wird auf Betreiben der türkischen Regierung seit Wochen in Spanien festgehalten. (...) Deniz Yücel und Meşale Tolu, Peter Steudtner und Dogan Akhanli, Ahmet Şık und Idil Eser, sollen endlich wieder in Freiheit leben und arbeiten können. Und wir wollen endlich bald wieder mit ihnen feiern können."
Auf dem Foto: Canan Bayram (* 11. Februar 1966 in Malatya, Türkei), deutsche Rechtsanwältin und Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) kurdisch-türkischer Abstammung, Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin, Direktkandidatin für die Wahl zum Deutschen Bundestag 2017 in Friedrichshaiun-Kreuzberg
#FreeDeniz-Geburtstagskorso in Berlin, 10. September 2017.
Auto- und Fahrrad-Korso zum Kanzleramt, Demonstration und Kundgebung für die Freilassung von Deniz Yücel, Meşale Tolu und Peter Steudtner.
Korso vom Kino International bis zum Bundeskanzleramt mit rund 500 Teilnehmer*innen in Autos und auf Fahrrädern.
Aus dem Aufruf der Initiative Freundeskreis #FreeDeniz zum Korso anlässlich des 44. Geburtstages von Deniz Yücel: "Die Journalisten Meşale Tolu und Deniz Yücel und der Menschrechtaktivist Peter Steudtner – sie alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland – sitzen aus politischen Gründen im Gefängnis. Die türkische Regierung hält sie für Agenten, Terroristen und Kriminelle. Genauso wie die mehr als 170 türkischen Journalisten und Tausende Andere, die momentan inhaftiert sind. Die Zahl der EU-Bürger, die an der Einreise in die Türkei gehindert, von dort abgeschoben oder irgendwo anders festgesetzt werden, steigt täglich. Der letzte prominente Fall ist Doğan Akhanli. Der Kölner Schriftsteller wird auf Betreiben der türkischen Regierung seit Wochen in Spanien festgehalten. (...) Deniz Yücel und Meşale Tolu, Peter Steudtner und Dogan Akhanli, Ahmet Şık und Idil Eser, sollen endlich wieder in Freiheit leben und arbeiten können. Und wir wollen endlich bald wieder mit ihnen feiern können."
Autokorso mit ca. 50 Fahrzeugen und 20 weiteren Fahrrädern für die Freilassung des in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel
Am 11.03. 2017 demonstrierten rund 200 Menschen unter dem Motto "Frankfurt sagt NEIN zur Diktatur in der Türkei" gegen das geplante Referendum in der Türkei. Die Demonstration zog vom Hauptbahnhof bis zum Römer und verlief ohne Zwischenfälle.
#FreeDeniz-Geburtstagskorso in Berlin, 10. September 2017.
Auto- und Fahrrad-Korso zum Kanzleramt, Demonstration und Kundgebung für die Freilassung von Deniz Yücel, Meşale Tolu und Peter Steudtner.
Korso vom Kino International bis zum Bundeskanzleramt mit rund 500 Teilnehmer*innen in Autos und auf Fahrrädern.
Aus dem Aufruf der Initiative Freundeskreis #FreeDeniz zum Korso anlässlich des 44. Geburtstages von Deniz Yücel: "Die Journalisten Meşale Tolu und Deniz Yücel und der Menschrechtaktivist Peter Steudtner – sie alle Bürger der Bundesrepublik Deutschland – sitzen aus politischen Gründen im Gefängnis. Die türkische Regierung hält sie für Agenten, Terroristen und Kriminelle. Genauso wie die mehr als 170 türkischen Journalisten und Tausende Andere, die momentan inhaftiert sind. Die Zahl der EU-Bürger, die an der Einreise in die Türkei gehindert, von dort abgeschoben oder irgendwo anders festgesetzt werden, steigt täglich. Der letzte prominente Fall ist Doğan Akhanli. Der Kölner Schriftsteller wird auf Betreiben der türkischen Regierung seit Wochen in Spanien festgehalten. (...) Deniz Yücel und Meşale Tolu, Peter Steudtner und Dogan Akhanli, Ahmet Şık und Idil Eser, sollen endlich wieder in Freiheit leben und arbeiten können. Und wir wollen endlich bald wieder mit ihnen feiern können."