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Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Protest gegen Untersuchungshaft für Deniz Yücel und alle anderen inhaftierten Journalisten in der Türkei
Nach 13 Tagen Polizeigewahrsam in der Türkei hat ein Haftrichter in Istanbul am Montagabend Untersuchungshaft gegen den deutschen Journalisten Deniz Yücel erlassen. Das berichtete die „Welt“, für die Yücel als Türkei-Korrespondent arbeitet.
Die gegen den Journalisten in der Türkei verhängte Untersuchungshaft hat in Deutschland große Empörung ausgelöst. Für Dienstagnachmittag (28. Februar 2017) waren daher zahlreiche Protestveranstaltungen angekündigt.
Der Grüne-Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu hatte zu einem Protest um 17 Uhr vor der Türkischen Botschaft in Berlin-Tiergarten aufgerufen. Mutlu sagte: „Wenn die Türkei zeigen will, dass sie eine Demokratie ist, dann muss diese Farce endlich beendet und die Presse- und Meinungsfreiheit geschützt werden.“
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) nannte den Haftantrag des Staatsanwalts für Yücel einen „entsetzlichen Verstoß gegen die Pressefreiheit“.
Die Route des Autokorsos in Berlin führte durch den Bezirk Mitte-Tiergarten. Die Polizei sorgte jedoch dafür, dass der Demonstrationszug die türkische Botschaft in der Tiergartenstraße 19-21 nicht passieren konnte.
Bei der Protestveranstaltung vor der Türkischen Botschaft haben unter anderem Christian Miehr von Reporter ohne Grenzen, der Bundesvorsitzende der Grünen: Cem Özdemir und auch die Maxim-Gorki-Intendantin: Shermin Langhoff gesprochen.
Weiter anwesend waren auch Hakan Tas und kurzzeitig Dietmar Bartsch von DIE LINKE sowie Renate Künast und Katrin Göring-Eckhardt von B90/DIE GRÜNEN.
Die Initiatoren der Proteste fordern generell nicht nur die Freilassung Yücels sondern auch die Freilassung der „anderen 153 inhaftierten Journalisten in der Türkei“, wie es im Aufruf der Initiative #FreeDeniz heißt.
hinzugezogene Quellen:
web.archive.org/web/20170423181847/https://www.fluxfm.de/...
www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/02/demonstrationen-fuer...
www.spiegel.de/politik/ausland/deniz-yuecel-so-reagiert-d...
www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article209784091/300-Demo...
www.berliner-zeitung.de/berlin/-freedeniz-demo-autokorso-...
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© Streichphotography
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Stand: Februar 2017
unter Verwendung eines Fotos von Markus Wächter www.berliner-zeitung.de/image/26838936/max/1920/1080/9b9e...
Berlin. 2017.
"Freiheit für Deniz Yücel und alle inhaftierten Journalist*innen!".
Thorsten Strasas. - Wien | Berlin. - Photographers in Solidarity.
Rund 25 Menschen nehmen vor der türkischen Botschaft in Berlin an einer Mahnwache für Pressefreiheit in der Türkei teil. Aufgerufen hatte hierzu "Reporter ohne Grenzen" und "Amnesty International". Hintergrund ist die anhaltende Inhaftierung des "Welt"-Journalisten Deniz Yücel und weiterer, über 150 Journalisten. Damit befinden sich laut Veranstalter in der Türkei mehr Pressevertreter in Haft, als in jedem anderen Land. Auf Schildern wird neben Deni Yücel auch an Aslı Erdoğan und Ahmet Şık erinnert.
#FreeDeniz - eigentlich zu kalt zum Kleben, aber: "Wir sind ja nicht zum Spaß hier!" Freilassung von Deniz Yücel ... 1 Jahr Haft ... Erdoğan, aus der Nummer kommst du schwer wieder raus
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Rund 25 Menschen nehmen vor der türkischen Botschaft in Berlin an einer Mahnwache für Pressefreiheit in der Türkei teil. Aufgerufen hatte hierzu "Reporter ohne Grenzen" und "Amnesty International". Hintergrund ist die anhaltende Inhaftierung des "Welt"-Journalisten Deniz Yücel und weiterer, über 150 Journalisten. Damit befinden sich laut Veranstalter in der Türkei mehr Pressevertreter in Haft, als in jedem anderen Land. Auf Schildern wird neben Deni Yücel auch an Aslı Erdoğan und Ahmet Şık erinnert.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Am 11.03. 2017 demonstrierten rund 200 Menschen unter dem Motto "Frankfurt sagt NEIN zur Diktatur in der Türkei" gegen das geplante Referendum in der Türkei. Die Demonstration zog vom Hauptbahnhof bis zum Römer und verlief ohne Zwischenfälle.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen. Im Bild: Judith Benda (Die Linke).
Der kleine Korkman zeigt es “FREE DENIZ” Tag 333
The little cork men shows it “FREE DENIZ” Tag 333
#FreeDeniz #journalismisnotacrime #freeDeniz #freeThemAll
// Foto: Norman
#Canon #5D #35mm #Zeiss #Berlin #teamCanon #VFBLN
Sonntag 10.9. - Deniz Yücel hat Geburtstag im Knast - Auto- und Fahrradkorso zum Kanzleramt
Freilassung von Deniz Yücel, Meşale Tolu und Peter Steudtner
www.reporter-ohne-grenzen.de/presse/termine/termin/korso-...
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen.
Rund 200 Menschen versammeln sich nach einem Aufruf von Öczan Mutlu, MdB (Bündnis90/Die Grünen) und seiner Fraktion vor der Botschaft der Türkei in Berlin, um für die umgehende Freilassung des in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel zu protestieren. Neben ihm redet auch Cem Özdemir für die Grünen.
Unter den Teilnehmern sind neben Vertretern der Grünen-Fraktion auch Politiker der Linke und der Piraten. Zudem sind viele Kollegen und Leser von Yücel gekommen. Auch die Reporter ohne Grenzen sind vor Ort.
In Reden wird die demokratiefeindliche Haltung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP-Regierung kritisiert. Zudem wird die Bundesregierung aufgefordert, sich umgehend und deutlich für die Freilassung von Yücel einzusetzen.
Mehrere hundert Menschen nehmen in Berlin an einem Protestzug von Neukölln nach Kreuzberg teil, um gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu protestieren. Anlass ist das anstehende Referendum in der Türkei. Die Teilnehmer werben für ein Nein (Hayir) zur Ausweitung der Macht des Präsidenten.
unter den Teilnehmern ist auch Hakan Taş, MdA (Die Linke). Judith Benda, Direktkandidatin im Wahlkreis Neukölln für Die Linke, hält eine kurze Ansrache.
Am Rande wird vereinzelt der rechtsextreme Wolfsgruß oder das R4bia-Zeichen gezeigt. Die Polizei schreitet jeweils sofort ein und unterbindet die Provokationen. Im Bild: Hakan Taş, MdA (Die Linke) (m.).