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Externsteine / Teuteburger Wald
Horn-Bad Meinberg / Germany
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Externsteine bei Horn-Bad Meinberg mit See und schönem Himmel, NRW, Deutschland.
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ISO100, 13mm, f/13, 20Sek, ND1000
my favorite place ~
die ersten Frühlingswanderungen an den Steinen
textures by SkeletalMess
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The Externsteine is a distinctive sandstone rock formation located in the Teutoburg Forest, in the German state of North Rhine-Westphalia.
Die Externsteine sind eine markante Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald und als solche eine herausragende Natursehenswürdigkeit Deutschlands, die unter Natur- und Kulturdenkmalschutz steht. Die Felsen sind vom Wiembecketeich und von einer parkartigen Anlage umgeben. Die Externsteine liegen im Gebiet der Stadt Horn-Bad Meinberg im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Ihnen werden besondere kulturgeschichtliche Bedeutungen zugeschrieben.
Die Deutung der Externsteine als ein germanisches Heiligtum, das von Karl dem Großen zerstört worden sei, durch Hermann Hamelmann im Jahr 1564 erlebte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit dem allgemein aufkommenden Interesse an Vor- und Frühgeschichte einen ersten Höhepunkt, um sich dann von den 1920er Jahren bis 1945 erneut großer Popularität zu erfreuen. Seitdem werden, vor allem in der heimatkundlichen Forschung, diese Ansätze immer wieder aufgegriffen, wobei die Interpretationen von Sternwarte bis hin zu Kultplatz reichen. In der esoterischen Literatur finden sich teils fantastische Deutungen. Ausgrabungen erbrachten jedoch keinen eindeutigen Nachweis einer kultischen Nutzung in ur- oder frühgeschichtlicher Zeit, sondern belegen menschliche Aktivitäten erst für das frühe Hochmittelalter.
Gesichert sind aus dem direkten Umfeld der Felsen archäologische Funde aus der Altsteinzeit (um 10.000 v. Chr.) und Mittelsteinzeit, insbesondere Feuerstein-Spitzen und -Abschläge, die allerdings nur belegen können, dass die damaligen Menschen die Steingruppe aufgesucht haben, – aus welchen Gründen, ist den Relikten nicht zu entnehmen. Keine gesicherten Belege aus Funden gibt es hingegen für menschliche Nutzungen in der Jungsteinzeit, der Bronze- und der Eisenzeit.
In unmittelbarer Umgebung der Steine befinden sich noch mehrere Hohlwege, darunter der Hohlweg Große Egge, die oft fälschlich als Reste von „Römerwegen“ bezeichnet werden. Die Ursprünge dieser Relikte historischer Verkehrsbeziehungen liegen aber mit Sicherheit nicht bei den Römern. Ob sie bereits in prähistorischer Zeit oder erst im Mittelalter entstanden, kann derzeit nicht entschieden werden.
Neuere Thermolumineszenzdatierungen durch die Heidelberger Akademie der Wissenschaften ergaben eine Nutzung der ältesten beprobten Feuerstelle in der Kuppelgrotte mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt zwischen der Mitte des 6. und dem Beginn des 10. Jahrhunderts (735 ± 180 n. Chr.). Eine weitere Feuerstelle in derselben Grotte wurde im 9. bis 11. Jahrhundert (934 ± 94 n. Chr.) genutzt. Eine Probe aus der Nebengrotte ist jünger als 1025 ± 100 n. Chr. und zwei weitere Brandspuren in der Haupt- und Nebengrotte stammen erst aus dem Spätmittelalter (1325 ± 50 n. Chr. und 1425 ± 63 n. Chr.). Ältere Nutzungen dieser Feuerstellen können mit dieser Untersuchungsmethode weder ausgeschlossen werden noch sind sie zwingend anzunehmen. Damit kann die Nutzung der Grotten in prähistorischer Zeit durch diese Untersuchungen zwar nicht ausgeschlossen werden, aber es fehlen dafür weiterhin belastbare Belege.
Einige Astronomen haben dagegen auf eine mögliche vorchristliche Nutzung des Turmfelsens und anderer Partien der Externsteine zu Zwecken der Himmelsbeobachtung hingewiesen.
Eine moderne Auswertung der archäologischen Funde, insbesondere der Keramik und der Metallgüter, erbrachte eine Datierung der Fundobjekte vom späten 10. bis ins 19. Jahrhundert. Die daraus abgeleitete mindestens zeitweilige Anwesenheit von Menschen an der Felsengruppe passt zu einer Abdinghofer Urkunde, nach der die Externsteine 1093 von dem Paderborner Kloster gekauft worden sein sollen.
Das Arkosolium im Grabfelsen am Fuße des Felsens 1
Die Mönche umliegender Klöster, vielleicht auch aus Paderborn, waren höchstwahrscheinlich die Urheber architektonischer und gestalterischer Arbeiten an den Externsteinen und in ihrem Umfeld. Die nicht kunsthistorisch datierbaren Gebilde, wie z. B. des Felsengrabes (Arkosol) und der oberen Kapelle (Felsen 2), die in der kunsthistorischen Forschung oft, in Anlehnung an die Abdinghofer Besitzansprüche, als Nachbauten der Jerusalemer Passionsstätten interpretiert werden, sind vielleicht ebenfalls mittelalterlich und von Mönchen beauftragt. Die höhergelegene Kapelle mit Altar ist mit der Höhe Golgathas assoziiert. Die Höhlen in den Sandsteinfelsen wurden als Eremitage genutzt. In der Hauptgrotte, manchmal auch untere Kapelle genannt, findet sich eine Weihinschrift mit der Jahreszahl 1115. Auch ihre Echtheit ist nicht unbestritten geblieben.
Das bekannte in den Grottenstein gemeißelte Kreuzabnahmerelief wird jedoch von der kunsthistorischen Forschung, nach der fälligen Neubewertung in den 1950er Jahren, an der sich Otto Schmitt, Fritz Saxl und Otto Gaul beteiligten, in die Zeit zwischen 1130 und 1160 datiert. wobei auch abweichende Datierungen existieren, so zum Beispiel in die karolingische Zeit, in der laut Walther Matthes in den Jahren 815 bis 822 die Externsteine der unbekannte Ort des Klosters Hethis, der Vorläufergründung von Corvey, gewesen sein soll. Dass das Relief erst im 16. Jahrhundert von Lucas Cranach d. Ä. geschaffen worden sei, ist angesichts der Arbeitsweise und des Stils unwahrscheinlich. Es gilt als die älteste aus massivem Fels gehauene Steinmetzplastik nördlich der Alpen. Für die oft behauptete hochmittelalterliche Nutzung der Felsen als Wallfahrtsort fehlen sowohl mittelalterliche Quellenbelege als auch eindeutige Indizien in den Fundmaterialien.
eit 1665 stand in unmittelbarer Nähe der Steine ein Forsthaus im Fachwerkstil, das auch eine Schankwirtschaft enthielt.
Im 17. Jahrhundert wurde unterhalb der Externsteine vom Lippischen Landesherrn Graf Hermann Adolf zu Lippe-Detmold, der nach der Reformation Besitzer des Platzes wurde, ein festungsartiges Lustschloss angelegt, das wohl auch der Kontrolle des Fernstraßenverkehrs diente, sonst jedoch nach kurzer Zeit fast ungenutzt blieb und verfiel. Es wurde auf Anweisung der lippischen Fürstin Pauline um 1810 wieder abgerissen, und das Gelände um die Externsteine wurde wieder in den Ursprungszustand versetzt.
1836 wurde aus romantisch-landschaftsästhetischen Gründen der unterhalb der Felsengruppe fließende Bach Wiembecke zum Wiembecketeich aufgestaut. Dieser künstliche Teich wurde zur Zeit des Nationalsozialismus für Grabungszwecke und im Rahmen der Gestaltung des Areals abgelassen, nach 1945 aber wieder neu angelegt.
1855 kaufte der Förster und Pächter der Schankwirtschaft das Forst- und Gasthaus. Sein Sohn ließ 1867 daneben einen neogotischen Hotelbau errichten, der von Architekt Friedrich Gösling in großen Dimensionen entworfen wurde. Das Hotel Externsteine mit Restaurant bestimmte das Erscheinungsbild der Externsteine für die nächsten rund 100 Jahre.
1881 und 1888 fanden an den Externsteinen die ersten archäologischen Grabungskampagnen unter eher schlichten Bedingungen statt. Im Rückblick ist davon auszugehen, dass damals insgesamt mehr zerstört als entdeckt worden ist. 1932 wurde eine archäologische Sondierungsgrabung von einem Bodendenkmalpfleger im Auftrag des damaligen Freistaats Lippe vorgenommen.
Zur Verkehrssicherung wurde der Wackelstein, der alten Geschichten zufolge auf Feinde des Ortes herunterstürzen sollte, mit Eisenhaken befestigt.
Die jahrhundertealte Vorstellung von den Externsteinen als germanische Kultstätte griff die Völkische Bewegung auf. Kernthese dieser sonst uneinheitlichen Bewegung war die Annahme einer germanischen bzw. nordischen Hochkultur vor den antiken Hochkulturen des Mittelmeerraums, der sog. Germanenmythos. Belege dafür glaubten völkische Laienforscher in Steinsetzungen der Megalithkultur sowie in der Kunst der Völkerwanderungszeit und der Wikinger gefunden zu haben. So auch Wilhelm Teudt, der Mitte der 1920er-Jahre in den Externsteinen den Standort des vermeintlichen sächsischen Hauptheiligtums Irminsul entdeckt zu haben glaubte. Die Irminsul galt in völkischen und gilt in neuheidnischen Kreisen als Symbol des letzten Widerstandes der alten germanischen Religion, bevor sie von Karl dem Großen im Zuge der Christianisierung zerstört worden sei.
Teudt, der Mitglied zahlreicher völkischer Organisationen und ab 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP war, schlug den Nationalsozialisten nach ihrer Machtergreifung vor, die Externsteine in einen „Heiligen Hain“ zur Erinnerung an die Ahnen umzugestalten. Reichsführer SS Heinrich Himmler mit seiner Vorliebe für alles vermeintlich Germanische griff die Idee auf und gründete 1933 die Externstein-Stiftung; er selbst war ihr Vorsitzender.
1934 und 1935 wurden unter Leitung des Geologen und aktiven NSDAP-Mitglieds Julius Andree mit Hilfe des Reichsarbeitsdienstes umfangreiche archäologische Ausgrabungen durchgeführt, deren Dokumentation seit 1945 aber nur noch unvollständig ist. Erklärtes Ziel der Grabungen war das Auffinden von Belegen für eine vorchristliche germanische Kultstätte an den Steinen. Diese Grabungen werden von der heutigen wissenschaftlichen Archäologie in der Regel als „initiierte archäologische Zweckforschung“ angesehen. Ein Teil der Keramik- und Metallfunde der beiden Grabungen wird heute im Lippischen Landesmuseum Detmold aufbewahrt. Im Rahmen der Grabungen entdeckte und untersuchte Andree eine Wallanlage nordöstlich der Steine, die Immenburg auf dem gleichnamigen Flurstück.
Grundsätzlich und vorwiegend beschäftigten sich in der Zeit des Nationalsozialismus zwei verschiedene Organisationen mit der „Externsteinforschung“: die SS-Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe und das sogenannte Amt Rosenberg.
In den Jahren von 1964 bis 1966 wurde das Umfeld der Externsteine aufgewertet. Ein Großparkplatz und eine Gaststätte wurden außerhalb der direkten Sichtlinie zu den Steinen neu errichtet. Dafür wurde das Hotel Externsteine von 1867 abgerissen. Seitdem wirken die Externsteine trotz der großen Besucherzahlen ruhiger.
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Externsteine is a natural outcropping of five enormous rock pillars in northern Germany, has probably been regarded as sacred since prehistoric times. The tallest limestone pillar is 38m high. The pillars have been modified and decorated by humans over the centuries in a variety of fascinating and mysterious ways: holes were drilled for no apparent reason; stairs lead to dead ends; platforms serve no clear purpose; and a large space faces the midsummer sunrise. The holes may have symbolized entry-points into the earth to release its energies, as at other rock sanctuaries. At the top one of the pillars, accessible by a sturdy metal footbridge, is a roofless chapel with a tiny pillar altar carved out of the rock. Little is known about the early history of Externsteine, and its precise origin and significance has baffled generations of scholars. It is relatively clear, at least, that it was an important shrine for Germanic paganism. One large room is believed to have been used to initiate priests in the cult. Some maintain, however, that the site was used for sacred purposes beginning in the 12th century, and was intended as a re-creation fo the Holy Land inspired by Crusader's tales.
The Externsteine is a distinctive limestone rock formation located in the Teutoburg Forest, near the town of Horn-Bad Meinberg - Germany. The stones are amazing and look very imposing. The climb is very steep but it was well worth it. The surounding lake and forest add up to a nice trip. In the woods surrounding the rocks there are a number of nice walking routes. Good for a nice walk in the forest. Please notice the sky-glider high up in the air next to the sun.
De Externsteine zijn een formatie van zandstenen in het Teutoburgerwoud in Duitsland. De formatie bestaat uit enkele lange stenen, die abrupt uit het heuvelachtige landschap oprijzen. De stenen zijn van zandsteen en zijn ontstaan in het Krijt. De Externsteine gelden als een bezienswaardigheid in Noordrijn-Westfalen en tevens als voedingsbodem voor een raadsel. Dit komt doordat er sporen van menselijk gebruik uit de middeleeuwen, mogelijk uit de prehistorie, op zijn teruggevonden. Een rij van 13 grijze rotsen van 20 tot 38 meter hoogte boven de bergrug uit. Voor geologen betekent deze groep rotsen niets anders dan de rest van een zandsteenlaag, ook osning-zandsteen genoemd, dat ongeveer 120 miljoen jaren geleden door een geweldige uitbarsting verticaal opgeworpen werd. Door het hoge neerslagsniveau en de vries in de rotssplijten verweren de rotsoppervlaktes ook vandaag nog, waardoor de kloven zich in verschillende richtingen ontwikkelen. De rotsformatie is voor een belangrijk deel ook door de mens bewerkt. Bewerkingssporen verraden dat het complex eeuwenlang is gebruikt voor ceremoniële doeleinden. De uitgehakte tempel boven op een van de zuilen is hiervan het beste bewijs. Een ronde opening in de tempelwand zou een rol spelen bij de vroegste zonnestralen bij de zonnewende.
Last Friday evening was my first experience photographing the Milky Way. Don't have a wide angle with a large aperture so the 16-35 F/4 would have to do. The foreground? Externsteine rock formations and behind is the the Milky Way!
Not used Flickr for a while now, time I started using it again!
bei einem wiedrigen Tag an den Externsteinen aufgenommen, habe versucht das beste daraus zu machen :-)
Watch a butterfly dance.
Watch the fireflies dance.
Watch the lights on the water dance.
Let your heart dance with them.
yokoono
Frühlingsanfang an den Externsteinen
water nymph by Marcus Ranum
brushes by obsidian dawn
Externsteine, Lippe OWL NRW Germany
Kodak Gold 200
ECN2 developed and 4K scanned by Silbersalz35
Film is not dead.
Minolta XD5
Minolta MD 35-70 f/3.5
#OWL #OWL #Externsteine
The Externsteine is a distinctive sandstone rock formation located in the Teutoburg Forest, near the town of Horn-Bad Meinberg in the Lippe district of the German state of North Rhine-Westphalia. The formation is a tor consisting of several tall, narrow columns of rock which rise abruptly from the surrounding wooded hills.
In a popular tradition going back to an idea proposed to Hermann Hamelmann in 1564, the Externsteine are identified as a sacred site of the pagan Saxons, and the location of the Irminsul idol reportedly destroyed by Charlemagne; there is however no archaeological evidence that would confirm the site's use during the relevant period.
The stones were used as the site of a hermitage in the Middle Ages, and by at least the high medieval period were the site of a Christian chapel. The Externsteine relief is a medieval depiction of the Descent from the Cross. It remains controversial whether the site was already used for Christian worship in the 8th to early 10th centuries [Wikipedia]
Die Externsteine sind eine markante Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald und als solche eine herausragende Natursehenswürdigkeit Deutschlands, die unter Natur- und Kulturdenkmalschutz steht. Die Felsen sind vom Wiembecketeich und einer parkartigen Anlage umgeben. Die Externsteine liegen im Gebiet der Stadt Horn-Bad Meinberg im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Den Externsteinen werden besondere kulturgeschichtliche Bedeutungen zugeschrieben. [Wikipedia]
The Externsteine is an evocative part of the Teutoburger Wald forest located 6km south of Detmold. The sandstone rock formations here are surrounded by an artificial lake, and have long baffled scientists over their history, being both natural and man-made. It is believed the site was used as a place of worship prior to the arrival of Christianity. However, one attraction here is a large relief entitled The Descent from the Cross, carved in-situ in the 12th century, and a carving of Adam and Eve. Stairways lead up to viewing platforms on the rock formations, although parts are closed off due to imminent collapse. This is a fascinating place to visit.