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Neben dem großen 1qm Objekt habe ich auch ein kleineres ein Ouadrat fuß Objekt angefertigt für Urlaubszeiten, das auch demonstriert, wie klein unsere Welt ist. Für Länder mit Fuß Maßen wirkt die Erde zwar dreimal größer, aber das ist eine Täuschung. Wir Erdenbürger sollten das berücksichtigen und gemeinschaftlich unseren einmaligen Lebensraum beschützen.
In addition to the large 1qm object, I have also made a smaller ouadrat foot object for holiday times, which also demonstrates how small our world is. For countries with foot dimensions, the earth looks three times bigger, but that's a deception. We earthlings should take that into account and jointly protect our unique habitat.
Wunderschöner Sonnenaufgang nach dem Regen an der See - hier mal nicht gegen das Licht ...
Deutschland / Boltenhagen
Seit Januar 2024 ist die VRR-Linie S 6 bei Ratingen-Hösel wegen eines Hangrutsches komplett gesperrt. Vermutlich durch die ergiebigen Niederschläge der vergangenen Monate geriet das Erdreich im Bereich des steilen Einschnitts am Höseler Tunnel in Bewegung, so dass es zu massiven Gleisverwerfungen kam. Die Sanierungsarbeiten gestalten sich schwierig; es ist nicht abzusehen, wann der Verkehr wieder aufgenommen werden kann.
Von alledem war im Frühjahr 2020 noch nichts zu sehen, als der führende 422 058 kurz vor dem Tunnel auf dem Weg nach Essen war.
Den Farbkontrast zwischen der roten Lok und der grünen Vegetation am Bahnhof, und dem dunkelgrauen Himmel, fand ich einfach umwerfend!
Mit dem Rad zum Kühkopf...
Der Kühkopf ist eine vom Oberrhein und einem seiner Altarme gebildete Insel im Hessischen Ried. Er gehört zur Stadt Riedstadt (nördlicher Teil) und zur Gemeinde Stockstadt am Rhein (südlicher Teil).
Der Kühkopf war ursprünglich eine Binnenhalbinsel, vom Altrhein bei Guntersblum (Rheinland-Pfalz) umflossen. Im Zuge der Rheinbegradigung (1828/1829) trennte man das Gebiet vollständig vom linksrheinischen Festland ab, womit der Kühkopf zur Flussinsel wurde. Die nahezu unbebaute Insel bildet heute, zusammen mit der nördlich gelegenen Knoblochsaue und einigen kleineren vorgelagerten Rheininselchen im Altrhein, das Naturreservat „Kühkopf-Knoblochsaue“. Von dem insgesamt 2.440 Hektar großen Naturschutzgebiet entfallen allein auf Kühkopf rund 1.700 Hektar. Die Insel ist über zwei Brücken erreichbar
1744 der NS fährt mit dem IC 146(Berlin-Amsterdam) durch die Kurve zwischen Hengelo Oost und Oldenzaal.
Blick vom Südhang des Osterzgebirges am Nollendorfer Pass (Nakléřovský průsmyk) über die Wolkendecke, die schwer und dicht über dem Nordböhmischen Becken (Mostecká pánev) liegt. Nach Osten (links) löst sich die Wolkendecke über den Bergen und Höhen des Böhmischen Mittelgebirges (České středohoří) in einzelne Nebelbänke auf.
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View from the southern slope of the Ore Mountains at the Nollendorf Pass (Nakléřovský průsmyk) over the cloud cover, which is heavy and dense over the North Bohemian Basin (Mostecká pánev) and the hills and mountains of the the Central Bohemian Uplands (České středohoří).
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Über die Spree wird bis zum 3. Oktober vom Bundestag ein Film über die Geschichte des deutschen Parlaments projiziert. Politische Bildung vor grandioser Kulisse mit Open Air-Flair. Klasse.
Mehr Infos zum Filmprojekt gibts hier: www.bundestag.de/grossbildprojektion
Passau - Blick von der Batterie Linde auf dem Oberhaus auf die Altstadt zwischen Donau und Inn
Panorama 8 Aufnahmen Querformat f=35mm 50% der Originalgröße
Miranda, Partido de Rauch, Buenos Aires, Argentina
"El pueblo de Miranda, nomenclada así en honor al patriota venezolano pese a que en un primer momento fue designada con el nombre de estación Santa Rosa.
Se ubica a 35 kilómetros de Rauch y pertenece a la sección Las Flores-Tandil del FCS.
Tiene dos particularidades, la primera es que no fue estación original del ramal, la misma se construyó en 1908, por lo tanto carga con un estilo arquitectónico diferente a las demás, estilo llamado de transición que no fue muy común dentro de los edificios del Ferrocarril del Sud.
La segunda particularidad tiene que ver con que hoy funciona dentro de la misma el Centro Educativo para la producción Total Nº 5,cuyo principal objetivo es brindar educación a la juventud rural promoviendo el desarrollo de la comunidad insertando a los jóvenes dentro de la producción, impidiendo así que masivamente emigren a otros sitios en busca de oportunidades. Tan bueno han sido los resultados que Miranda a principio de los noventa estaba destinada a convertirse en otro paraje fantasmal pero gracias a la formación del centro educativo en 1991, pasó de tener 80 habitantes en el 2001 a 124 en el 2011."
"El pequeño pueblo de Miranda se destaca por varios hechos, el primero es que cuenta con una delegación construída por Salamone que se aparta del art decó tan distintivo en él, para ella utiliza el neo colonial un estilo que alcanza su punto máximo en el edificio para la Municipalidad de Chascomús.
La segunda consideración que diferencia a Miranda es su crecimiento vegetativo, para principios de los noventa estaba condenada a convertirse en un pueblo fantasma, otro más en la inmensidad de la pampa, pero para 2001 esa tendencia ya se había revertido alcanzando los 80 habitantes, pero ahí no paró, para 2011 se contabilizaban 124 personas alcanzando un crecimiento del 50% en diez años.
La causa de tal comportamiento tiene que ver con la instalación en 1991 de un Centro Educativo para la Producción Total, una institución creada por el Gobierno Provincial con el fin de promover el desarrollo y crecimiento de la comunidad brindándole educación a la juventud rural, pero una educación orientada al trabajo real que ellos pueden realizar en sus campos. Ese hecho detuvo casi por completo la migración rural de jóvenes y adultos impidiendo el desarraigo tan doloroso y la merma poblacional.
Además del CEPT Nº5, Miranda cuenta con escuela primaria, delegación, policía permanente, sala de primeros auxilios, club, cooperativa eléctrica y hasta se edita un periódico de circulación mensual"
Textos de las paginas "Caminando La Pampa" y "Arqueologia Ferroviaria"
caminandolapampa.blogspot.com.ar/2015/04/el-extrano-caso-...
arqueologiaferroviaria.blogspot.com.ar/2015/04/estacion-m...
Nürnberg - flickr-Tour durch Nürnberg mit Manfred , hier eine Gaststätte am Rathaus
Viechtach im Bayerischen Wald - Blick vom Großen Pfahlrundweg aus in einen ehemaligen Quarzsteinbruch
Der Pfahl ist ein 150 km langer Quarzgang, der sich durch den nordöstlichen Bayerischen Wald zieht.
Bei Viechtach (westlich der Stadt) sind die Quarzformationen am besten sichtbar und ragen bis zu 30 m in die Höhe.
Die hoch aufragende Felsmauer bei Viechtach ist vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) als geowissenschaftlich wertvolles Geotop (Geotop-Nummer: 276R002) ausgewiesen.[10] Die Felsmauer aus Pfahlquarz ist eine der markantesten Formen am gesamten Pfahl.
... wahrscheinlich der letzte Fang des Tages. Zum Sonnenuntergang holte der Eisi noch ein Fischchen aus dem eisigen Wasser. (Foto stark aufgehellt)
Listening to politicians talk about housing and groceries has me nauseated. Wouldn't it be something if we had political leaders who were not elites and lived in housing like this?
Der Untreusee, benannt nach dem Untreubach, der ihn speist, wurde als Freizeit- und Naherholungsanlage in den Jahren 1976 bis 1979 errichtet.
Als wasserwirtschaftliche Nebenfunktion dient er im Spätherbst der Niedrigwasseraufhöhung der sächsischen Saale und im Winterhalbjahr als Hochwasserrückhalt.
Explore : 2008-10-19 #455
Mit den letzten Sonnenstrahlen gelangen es mir endlich eine 111 im Altmühltal ordentlich auf der Kamera festzuhalten. Und gleich dazu noch ein besonderes Exemplar, nämlich die letzte 111 mit Bwegt Logos mit der Heimat in München! Da machte sich diese kleine Tour schon bezahlt.
Hier zusehen ist 111 132 mit einem RB16 Ersatzzug in Hagenacker auf dem weg nach Nürnberg Hbf.
Blick vom Balkon der alten Dorfschule im Museumsdorf am Dreiburgensee bei Tittling im Bayerischen Wald