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Leaving the Harbour - Port-en-Bessing, Normandie, 17.August 2016 - 8:00 a.m.

JD 6120M mit 4 Zylinder Turbo und 120-145 PS wird ab 2020 produziert

DALBO Frontpacker mit Striegel und Cambridge Walze und einer GASPARDO Maschio Drillkombination.

 

Als Nachfolger der John Deere Baureihen 6MC & 6RC kamen 2020 die neuen 6M Traktoren auf den Markt. Äußerlich erkennbar an der stark abfallenden Motorhaube hat sich auch technisch einiges getan. Unter der Motorhaube arbeiten 4,5 l John Deere PowerTech EWL Motoren, die die Abgasnorm Tier 4f erfüllen. Für die Kraftübertragung standen mit dem PowerQuad Plus, dem AutoQuad Plus und dem CommandQuad Plus drei lastschaltbare Vierganggetriebe zur Auswahl. Bei letzterem erfolgen die Schaltvorgänge vollautomatisch. In der Kabine fallen die neu gestaltete Konsole auf der rechten Seite sowie die schlanke Lenkradkonsole auf. Ein Panoramafenster erleichtert bei Frontladerarbeiten die Sicht nach oben. Das Display befindet sich nun in der A-Säule und es gibt eine optionale Kabinen- und Vorderachsfederung. Die Traktoren konnten in den drei Ausstattungslinien Select, Select+ und Premium bestellt werden. JDLink, AutoTrac, StarFire 6000 Empfänger und GreenStar 4240 oder 4640 sind ebenfalls optional erhältlich.

  

Die Baureihe 6M unterteilt sich in Folgende Größen:

 

6090M bis 6120M = kurzer Rahmen

 

6130M & 6140M = kleiner Rahmen

 

6145M & 6155M = mittelgroßer Rahmen

 

6175M & 6195M = großer Rahmen

  

Quelle Traktorbook.de

steht man ganz einsam und verlassen am See mit einer tropfenden Kamera...

Dabei ist es so schön gewesen ;-)

Nadelholz auf dem Gipfel des Gamrig. Dieser liegt nahe der Stadt Rathen im Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz

 

Softwood on the summit of Gamrig, a small rock formation near Rathen in the Elbe Sandstone Mountains

Südstrand Wilhelmshaven

Tag am Meer

Spätsommer am Dreiburgensee im Bayerischen Wald

 

de.wikipedia.org/wiki/Dreiburgensee#

fotografiert mit dem FLEKTOGON 2.4/35 Carl Zeiss Jena DDR

+ 16mm Makroring

Der Ansberg liegt nur etwas mehr als 2 Kilometer südlich des Staffelbergs, der nicht nur durch sein imposantes Aussehen, sondern auch durch die einstmals bedeutende keltische Höhensiedlung weithin bekannt ist. Demgegenüber ist der Veitsberg weit weniger bekannt, wenngleich auch hier eine Burgstätte vorzufinden ist, die allerdings erst ab dem Jahr 1087 nachweisbar ist und zudem bereits im 14. Jahrhundert erloschen sein dürfte. Der über einen langgestreckten Bergrücken erreichbare Bergsporn ist jedoch hinsichtlich der Aussicht dem bekannteren Staffelberg durchaus ebenbürtig, wenn nicht sogar voraus. Besonders nach Süden ist der Blick umfassender und andererseits ist der Ansberg bisweilen aus der Ferne besser erkennbar. Beispielsweise kann man vom fast 40 km entfernten Bleßberg im Thüringer Wald den Ansberg sehr gut erkennen, während der Staffelberg mehr oder weniger "untergeht"...

 

Den ersatzweisen Namen Veitsberg verdankt der Ansberg einer 1717-19 erbauten Wallfahrtskapelle, die dem Heiligen Veit geweiht war. Im Sommer ist sie wegen der 1 ringsum gepflanzten Linden allerdings kaum erkennbar. Ursprung der Kapelle soll die mittelalterliche Burgkapelle sein. Zu vermuten wäre, dass sich hier ein älteres heidnisches Heiligtum befunden hat.

Vielleicht kommt dem ein oder anderen das Bild noch bekannt vor, ich hatte es schon einmal hier auf flickr hochgeladen; allerdings bin ich derzeit dabei meine alten Bilder nochmal neu (und hauptsächlich als 3:2 und nicht als 16:9) zu bearbeiten. Da war dies jetzt auch dabei, und meine Lieblingsbilder werde ich hier und da dann auch wieder neu hochladen. Fangen wir mit diesem hier an...

 

Noch etwas zu dem Motiv, da es mir gerade auffällt: Der Gleisanschluss der Firma Strobel Quarzsand, den der Zug hier passiert, war zum Zeitpunkt der Aufnahme schon länger außer Betrieb; sollte aber mit Fertigstellungsdatum Dezember 2023 neu gebaut und wieder in Betrieb genommen werden. Ob dies auch so geschehen ist weiß ich aber nicht.

 

Pures Wolkenlotto mit einem knappen, aber glücklich ausgegangenen Ende: Nachdem wir den Leerzug mit 232 498, welcher zuvor aus Marktredwitz nach Grafenwöhr kam und wir diesen auch bis Pressath verfolgten, waren wir der festen Überzeugung, dass die 232 die leeren Flachwagen auch das letzte Stück von Pressath weiter nach Grafenwöhr traktioniert. Dem war aber nicht so, denn während wir am südlichen Einfahrsignal von Pressath auf die 232 warteten, rollte von hinten eine 294 mit einem beladenen Militärzug heran. Nach kurzem Spekulieren kamen wir zu dem (richtigen) Schluss, dass der volle Zug mit der 232 ab Pressath nach Nürnberg weiterfährt, und die V90 die leeren Wagen nach Grafenwöhr bringt. Also warteten wir noch auf den Leerzug (der leider mit der üblichen Fotowolke durch den Sucher rollte) und machten uns dann auf die Suche nach einem Motiv für den beladenen Zug. Bei Freihung wurden wir fündig, zuerst auf der anderen Seite vom Ort. Das Objekt der Begierde stand aber eine geschlagene halbe Stunde in Weiden, bevor er sich in unsere Richtung in Bewegung setzte - und das Licht wanderte immer weiter in Richtung Gleisachse. Also ging es auf die andere Seite vom Ort, wo wir dieses Motiv hier für gut befanden. Jetzt fehlte nur noch der Zug.

Aufgrund der notwendigen Kreuzung mit dem Regionalexpress ließ dieser sich Zeit, und der Himmel zog immer weiter zu. Die dunkle Front rückte auch immer näher und näher, und in dem Moment, in dem der Zug um die Ecke bog, wurde es mal wieder dunkel. Glücklicherweise striff aber nur eine Wolke die Sonne und gab diese kurz darauf wieder frei, sodass der Zug im letzten Sonnenlicht vor dem kurz darauf vom Himmel kommendem, Sintflutartigen Regenschauer unsere Auslöser passierte und somit war das einzige Sonnenbild dieses leider überwiegend grauen, ersten Urlaubstages im Kasten.

Das Tal der Gottleuba, die im böhmischen Osterzgebirge entspringt und in Pirna in die Elbe mündet, war einst von zahlreichen Mühlen und Hammerwerken gesäumt. Nur teilweise blieben diese bis heute erhalten. Relativ bekannt ist die südlich von Bad Gottleuba befindliche Bährmühle, die letzte mit funktionsfähiger historischer Technik ausgestatte Mahl- und Sägemühle im Tal.

 

Wenig bekannt ist, dass es flussabwärts in Langenhennersdorf eine weitere Bährmühle gab, die ebenfalls (wohl mindestens seit 1875) von einem Mitglied der Familie Bähr betrieben wurde. Carl Gustav Bähr und sein gleichnamiger Sohn hatten hier ein modernes Industrieunternehmen mit Schneidemühle, Sägewerk, Dampfbäckerei und Hobelwerk installiert. Zu DDR-Zeiten bestand noch eine Mahlstätte für Futtermittel, die aber schon 1979 den Betrieb einstellte. Die letzten Bewohner verließen 1995 das imposante Anwesen, welches seitdem zunehmend verfällt und vermutlich nicht mehr zu retten sein wird.

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Instagram I Homepage

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dem drohenden Unwetter entfliehend vorbei am Bahnhof Bickenbach ( Bergstr )

Heidelberg - Blick vom Kaufhof auf die Kreuzung Sofienstraße - Hauptstraße am Bismarckplatz

 

de.wikipedia.org/wiki/Heidelberg

 

Auf Fototour mit Ralf

(c) Maximilian Braun - Press 218 058-9 (ex.DB 218 412-5) mit dem IC 2413 aucf dem Weg nach Hamburg

Blick von der Tattenkofener Brücke bei Geretsried die Isar hinab

 

Geschichte der Tattenkofener Brücke

...auf der Düne

Die Düne Pyla ist etwa 110 m hoch. Jeder der sie besteigt ist vom weiten Ausblick überwältigt.

Auf dem Weg zum Gipfel in den Niederen Tauern.

Aus dem Volkpark Schöneberg schauen wir auf eine U-Bahn-Station der U4 von Innsbrucker Platz zum Nollendorf Platz. Hinter den Bäumen ragt der Turm des Rathaus-Schöneberg hervor.

 

Das Rathaus Schöneberg war von 1949- 1993 Regierungssitz von West-Berlin und der alliierten Verbindungsoffiziere. Hier tagte auch das Abgeordnetenhaus von West-Berlin.

In dem Turm ist die Freiheitsglocke installiert, seit dem 21.Oktober 1950 läutet sie jeden Tag um 12:00 Uhr.

Das Rathaus galt während der deutschen Spaltung als weltweites Symbol für den Freiheitswillen der geteilten Stadt".

 

Von dem Balkon, nicht sichtbar auf diesem Foto, hat John F. Kennedy, an die auf dem Platz vor dem Rathaus stehende Bevölkerung West Berlins sein berühmt gewordenes Bekenntnis "Ich bin ein Berliner" gerichtet! Der John-F.-Kennedy-Platz hieß, bevor er zu Ehren drei Tage nach Ermordung Kennedys umbenannt wurde, Rudolph-Wilde-Platz!

 

Heute ist es der Sitz der Bürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, Tagungsort der Bezirksverordneten-Versammlung BVV und der Verwaltung des Bezirkes.

 

Einen sonnigen Mittwoch, liebe Freunde!

 

Wikipedia:

 

Mit rund 892 km² Gesamtfläche ist Berlin so groß wie die deutschen Städte München, Stuttgart und Frankfurt am Main zusammen.

 

Die Stadt vereinigt zwölf Bezirke mit unterschiedlich geprägten Stadtquartieren und Zentren. Ein Viertel der Berliner Stadtfläche sind Wälder und Parks, fast ein Zehntel Seen, Flüsse und Kanäle.

 

Der Stadtstaat ist gleichzeitig Bundeshauptstadt und bildet mit seinem Großraum einen im nationalen und europäischen Maßstab bedeutenden Metropolen- und Ballungsraum.

 

(Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, 2009)"

  

From the Volkpark Schöneberg we look at an underground station of the U4 from Innsbrucker Platz to Nollendorf Platz. Behind the trees is the tower of the town hall of Schöneberg.

 

The town hall of Schöneberg was the seat of government of West Berlin and the allied liaison officers from 1949 to 1993. The House of Representatives of West Berlin also met here.

The Liberty Bell has been installed in the tower and has been ringing every day since October 21, 1950 at 12:00 noon.

During the German division, the town hall was regarded as a worldwide symbol of the "will to freedom of the divided city".

 

From the balcony, not visible in this photo, John F. Kennedy addressed his famous confession "I am a Berliner" to the people of West Berlin standing on the square in front of the city hall! John F Kennedy Square was named Rudolph Wild Square before it was renamed in honor of three days after Kennedy's assassination!

 

Today it is the seat of the mayor of Tempelhof-Schöneberg, venue of the district ordinances meeting BVV and the administration of the district.

A sunny Wednesday, dear friends!

 

Wikipedia:

With a total area of around 892 km², Berlin is as large as the German cities of Munich, Stuttgart and Frankfurt am Main put together.

 

The city unites twelve districts with different districts and centres. A quarter of Berlin's city area are forests and parks, almost a tenth lakes, rivers and canals.

 

The city state is also the federal capital and, with its metropolitan area, forms an important metropolitan area and conurbation on a national and European scale.

 

(Source: Berlin-Brandenburg Statistical Office, 2009)".

 

www.berlin.de/sehenswuerdigkeiten/3560314-3558930-rathaus...

 

de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_Sch%C3%B6neberg

Noch auf dem Zettel stand eine Aufnahme einer V 90 mit dem Calciumcarbidzug von Garching nach Trostberg mit der mittlerweile auch nicht allzu neuen Kamera. An einem regulären Septembertag sollte es soweit seien, einige Sonnenstunden und Windstille prägten den Vormittag.

 

Nachdem bereits Bild Nummer 1 von 294 833 knapp gelang, war die Spannung erstmal vorüber und entspannt wurde Stellung auf einer kleinen Brücke über dem Alzkanal bezogen, nun hieß es nur abwarten, bis sich die 1972 gebaute 294 833 durch ein fahrtzeigendes Signal und einen in der Ferne ertönenden Pfiff ankündigte. Die Hoffnung noch zusätzlich einen 628 abzupassen verflog jedoch relativ schnell, der 642 hat das Geschehen auf der Traun-Alz-Bahn mittlerweile voll im Griff.

 

Perspektivisch werden die Einsätze der 628 im Netz der Südostbayernbahn nicht unbedingt ausgeweitet, in wenigen Jahren sollen nur noch wenige Strecken mit den ikonischen Dieseltriebwägen bedient werden. Abseits von anderen eher unregelmäßig verkehrenden Güterzügen ist der sogenannte Flaschenzug das höchste der Gefühle auf der Traun-Alz-Bahn.

 

Wichtigste Informationen zusammengefasst:

 

-6.9.2025, 9:35

-294 833

-Schalchen

On Explore, Nov. 14, 2013 #24

Camera Rotation - One single exposure - No edit

in the country

 

в деревне

Bei uns gegenüber ist ein kleiner Acker. Dort wird für den Familienbedarf angebaut. Nicht viel aber es reicht. Nun ist der Acker teilweise abgeerntet und Blümchen stehen noch. Gestern Abend schien noch die Sonne, Heute ist das Wetter ... naja :-).Da hat man Zeit endlich mal ein paar Fotos zu entwickeln

Wiener Linien 4308 und 1408 als Linie 71 auf dem von Prachtbauten umsäumten Wiener Schwarzenbergplatz.

Seit dem Jahr 2023 bedient sich der Reiseveranstalter AKE Eisenbahntourisitk bei vielen seiner Sonderzüge der zum DB-Museum gehörigen 101 001, die eigens hierfür optisch angepasst wurde. Vor der schönen TEE-Garnitur steht die historisch zwar nicht korrekt umgestaltete, aber dennoch sehr attraktive Maschine abfahrbereit in der Halle des Kölner Hauptbahnhofs.

... befindet sich der gezeigte Zug in dieser Form gleich in zweierlei Hinsicht. Neben der Tatsache, dass das Zugpaar 118/119 ab dem nächsten Fahrplanwechsel mit einer E-Lok bespannt wird (und somit die Dieselloks überflüssig macht), erreicht der Zug hier das Ende der größten Hürde der Etappe Stuttgart - Ulm, das Ende der Geislinger Steige bei Amstetten.

Am 18. September 2021 befördern die Karlsruher Leihlok 218 483 zusammen mit der Ulmer 218 495 den IC 119 lautstark auf die Albhochfläche um ihren Weg in Richtung Lindau und Österreich fortzusetzen.

 

...bei Hrastovlje ziehen 1216 142 und 144 gemeinsam einen Containerzug von Koper kommend bergwärts

Sag mal Schatz, ist da ein Einbrecher mit dem Weihnachtsbaum durch die Balkontür geflüchtet?

DB-Diesellok 218 403 vor dem RE 4842 aus München bei Neudes (Aufnahme vom Hochstativ). Die 218 ist ab Regensburg auf der nicht elektrifizierten KBS 855 vor dem Zug; bis zum Ziel Hof ist es nun nicht mehr allzu weit.

Die 1016.008 der ÖBB am 1. August 2010 mit dem ÖBB IC 545 Salzburg Hbf. - Wien Westbahnhof kurz nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof Amstetten.

 

The OEBB 1016.008 with the ÖBB IC 545 Salzburg - Vienna shortly after departure from Amstetten station.

Info zu dem Projekt hier:

lichtrouten.de/tatsuru-arai/

lichtrouten.de/en/tatsuru-arai/ (EN)

 

Fotografien von Wildblumen, die in Städten wachsen, sind das Ausgangsmaterial dieser audiovisuellen Komposition. Tatsuru Arai zeigt sie als Symbol für die Rolle von entscheidende Rolle von als CO2-verarbeitende Organismen im Kontext des Klimawandels und des globalen Kohlenstoffkreislaufs.

 

“Face of the Universe” ist eine großformatige Projektion, die Transformationsprozesse der Fotosynthese und das Zusammenspiel von Licht, Wasser und Pflanzen als einen lebensspendenden Kreislauf inszeniert.

 

Hochaufgelöstes Bildmaterial ermöglicht mikroskopische Einblicke und mit KI-basierten Programmen visualisiert er Texturen und Dynamiken der Umwandlungsprozesse. Sie zeigen wie aus energiearmen anorganischen Stoffen mittels Sonnenenergie energiereiche organische Stoffe enstehen.

 

“In meinen Arbeiten spielen Blumen oft eine zentrale Rolle. Sie besitzen eine universelle Sprache – sie symbolisieren Schönheit, Vergänglichkeit, Widerstandsfähigkeit und den Lauf der Zeit. Wenn ich Kunst erschaffe, die Blumen einbezieht, überlege ich, wie ihre Formen und Bedeutungen mit dem Raum harmonieren und gleichzeitig Emotionen und Gedanken hervorrufen können.”, sagte der Künstler.

 

Altdorf bei Nürnberg - Silbergasse

 

Das Wichernhaus in Altdorf wurde von 1571 bis 1575 als Gymnasium gebaut, später als Akademie erhoben und wurde danach in eine Universität umgewandelt. 1925 wurde das Gebäude verkauft, als eine Einrichtung für Körperbehinderte genutzt und von da an Wichernhaus nach Johann Hinrich Wichern benannt, wobei der Begriff heute auch für die gesamte Einrichtung (mit mehreren Gebäuden) verwendet wird. Seit 1925 gehört das Sonderpädagogische Förderzentrum Wichernhaus zu den Rummelsberger Anstalten (heute: Rummelsberger Diakonie).

 

de.wikipedia.org/wiki/Wichernhaus_(Altdorf)

 

de.wikipedia.org/wiki/Altdorf_bei_Nürnberg

 

Demonica by Krista

Klepberg, Enzkreis / Baden-Württemberg

Zwischen dem 2. Weihnachtsfeiertag und Silvester 2024 stellte sich eine besondere Wetterlage ein. Hochreichende Warmluft schob sich über die Frostluft der tieferen Lagen, wodurch sich im Grenzbereich eine dicke Nebelschicht bildete. Während die Hochlagen bei teilweise über + 10 °C ganztags die Sonne genießen konnten, hielt sich in den Niederungen Dauerfrost.

 

Diese Bedingungen lockten selbstverständlich zum Fotografieren eines Sonnenaufganges. Realisiert habe ich es im Böhmischen Mittelgebirge, das als Insel aus dem 'Böhmischen Nebelmeer' ragte. Da der Turm auf dem Milleschauer Donnersberg so früh nicht geöffnet hat und die Aussicht ansonsten eingeschränkt ist, habe ich den Horaberg (Lipská hora) als Ziel gewählt. Hier hat man eine sehr umfassende Aussicht über den westlichen Teil des Mittelgebirges und hinüber zum Erzgebirge. Zudem war der Berg mi 689 m über NN hoch genug, um weit genug aus dem Nebel herauszuragen, der zwischen 500 und 530 m über NN waberte.

 

Im Bild ragt die Ruine Woltarschik (Oltářík) mit ihren 568 m über NN wie ein Schiff gerade so über die wogende Oberfläche der Inversionswolken.

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