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The Walking Dead. Aus der Serie „Satzzeichen“ 2015
Rotierende Skulptur aus Baumstamm Findling, Glaskopf, PU Schaum und Disco Effekt Licht
Skulptur, Objekt, Video, Installation, Fotografie
Markus Wintersberger 2015
Irgendwie hat diese Aufnahme was Apokalyptisches ...
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"Das Goldene Kalb - Die Technik als Apokalypse" von Karl Anton Wolf im Wiener Donaupark.
am 19. April 2012
The Walking Dead. Aus der Serie „Satzzeichen“ 2015
Rotierende Skulptur aus Baumstamm Findling, Glaskopf, PU Schaum und Disco Effekt Licht
Skulptur, Objekt, Video, Installation, Fotografie
Markus Wintersberger 2015
Karl Anton Wolf (* 8. September 1908 in Wien, Österreich; † 9. März 1989 ebanda), war ein österreichischer Maler und Bildhauer.
Karl Anton Wolf war als Künstler ein Autodidakt. Er ist bekannt für seine großformatigen Bilder und Eisenskulpturen. Eine seiner Skulpturen steht in Wien vor der Votivkirche, weitere im Wiener Donaupark und in Fischamend beim Eingang zu den Donauauen.
Leben und Wirken
Nach dem Besuch der Realschule arbeitete Wolf anfangs bei einer Speditionsfirma. In den Jahren 1927 bis 1939 unternahm er ausgedehnte Studienreisen durch Europa und Afrika. Er übte zahlreiche Berufe aus und war parallel stets künstlerisch tätig: Er komponierte, verfasste Texte und malte.
Nach dem Militärdienst im Zweiten Weltkrieg machte Wolf 1945 ein Geschäft im Mineralölhandel auf. Im Jahr 1953 entscheidet sich Wolf, endgültig als freischaffender Künstler tätig zu sein.
Im Jahr 1957 entstanden seine großformatigen Bilder „Welttheater“ und „Babylonischer Turm“. Im selben Jahr war er Preisträger der 4. Biennale von São Paulo. Im Jahr 1959 war Karl Anton Wolf Teilnehmer der documenta II in Kassel. Im Jahr 1961 erhielt er den Förderpreis des Österreichischen Unterrichtsministeriums.
Nach 1968 beschäftigte sich Wolf mit der Bildhauerei, es entstehen einige Eisenplastiken. Im Jahr 1970 war er Teilnehmer der 35. Biennale von Venedig. Wolf begann sich mit Materialbildern zu beschäftigen. Im Jahr 1971 fand die wichtige Einzelausstellung „Karl Anton Wolf. Plastik-Bilder Grafik“ in der „Neuen Galerie der Stadt Linz“ statt. 1972 wurde ihm der Professoren-Titel verliehen.
Wolf schrieb auch Drehbücher. So entstehen im Jahr 1983 die Drehbücher „Parabal“ und „Das Erdhaufenspiel“. Beide Drehbücher wurden noch nicht verfilmt, allerdings wurde „Parabal“ als Hörspiel 1985 im Schweizer Rundfunk gesendet.
Im Jahr 1987 gründete Wolf die Karl-Anton-Wolf-Stiftung in Wien, die den Zweck hat, künstlerische Talente finanziell zu unterstützen. Im selben Jahr wurde Wolf das „Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien“ verliehen.
Karl Anton Wolfs Grabmal befindet sich auf dem Neustifter Friedhof in Wien.
Das Bollwerk wurde zwischen 1659 und 1661 von dem aus Graubünden stammenden Werkmeister Caspar Boltern erbaut. Als Zollstätte diente das Bauwerk zur Kontrolle des Schifffahrt auf dem Rhein und als Eisbrecher zum Schutz der Stadtmauer. Das sich heute auf dem Bollwerk befindliche Ehrenmal für die Opfer der beiden Weltkriege wurde nach den Plänen von F. Brantzky (Rotunde 1928-1930) geschaffen. 1970/71 erfolgte eine Umgestaltung (Bodenrelief „Apokalypse“ von Udo Weingart).
The Bulwark was built between 1659 and 1661 by the master craftsman Caspar Boltern from the Grisons canton of Switzerland. It was used as a customs post to control shipping on the Rhine and also acted as an ice-breaker to protect the city walls. It is now topped by a war memorial to the victims of both World Wars designed by F. Brantzky (rotunda 1928-1930). In 1970/71 the building was redesigned (Apocalypse floor relief by Udo Weingart).
OF HEXES, SEA WONDERS AND THE APOCALYPSE
Early prints by Albrecht Dürer
Kupferstichkabinett (Gallery of prints) of the Academy of Fine Arts Vienna at the Theatermuseum
5 December 2018 to 3 March 2019
A few decades after the advent of the first woodcuts and engravings in Europe, Albrecht Dürer (Nuremberg 1471-1528 ebda) perfected these two techniques of printing. Already after his first trip to Italy (1494/95) he created graphics and series, which are regarded as the first highlights of the engraved and cut art.
In the years from 1496 to 1498 resulting sheets such as The four witches, The temptation of the idler or The miracle of the sea and the woodcut series to the apocalypse raise the printmaking to an independent and full-fledged art genre due to their size, precision and composition. Thematically, they were still strongly rooted in medieval mysticism, but especially the figure compositions show an increased interest in an antique, conveyed via the Italian Renaissance body ideal. Due to increased circulation and a developing sales model, Dürer's graphic designs quickly spread across central Europe, thus making a major contribution to his early fame.
Amongst the estimated 100,000 prints, the Kupferstichkabinett also houses around 500 engravings, woodcuts and iron etchings by Albrecht Dürer. Except for a few sheets, they represent his entire printmaking oeuvre. With the first highlights of Dürer's prints from the years before 1500, the exhibition provides a first insight into this collection.
VON HEXEN, MEERWUNDERN UND DER APOKALYPSE
Frühe Druckgraphiken von Albrecht Dürer
Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum
5. Dezember 2018 bis 3. März 2019
Wenige Jahrzehnte nach dem Aufkommen der ersten Holzschnitte und Kupferstiche in Europa perfektionierte Albrecht Dürer (Nürnberg 1471–1528 ebda.) diese beiden druckgraphischen Techniken. Bereits nach seiner ersten Italienreise (1494/95) schuf er Graphiken bzw. Serien, die als erste Höhepunkte der gestochen und geschnittenen Kunst gelten.
In den Jahren von 1496 bis 1498 entstandene Blätter wie Die vier Hexen, Die Versuchung des Müßiggängers oder Das Meerwunder und die Holzschnittserie zur Apokalypse erheben aufgrund ihrer Größe, Präzision und Komposition die Druckgraphik zur eigenständigen und vollwertigen Kunstgattung. Thematisch waren sie einerseits noch stark in der mittelalterlichen Mystik verwurzelt, doch zeigen besonders die Figurenkompositionen ein gesteigertes Interesse an einem antiken, über die italienische Renaissance vermittelten Körperideal. Aufgrund gesteigerter Auflagen und eines sich entwickelnden Vertriebsmodells verbreiteten sich Dürers druckgraphische Entwürfe rasch über Mitteleuropa und hatten damit einen großen Anteil an seinem frühen Ruhm.
Das Kupferstichkabinett verwahrt unter den geschätzten 100 000 Druckgraphiken auch rund 500 Kupferstiche, Holzschnitte und Eisenradierungen von Albrecht Dürer. Bis auf wenige Blätter repräsentieren sie sein gesamtes druckgraphisches Oevre. Die Ausstellung gewährt nun mit den ersten Höhepunkten der Druckgraphiken Dürers aus den Jahren vor 1500 einen ersten Einblick in diesen Bestand.
www.akademiegalerie.at/de/Ausstellungen/Ausstellungen%202...
Karl Anton Wolf (* 8. September 1908 in Wien, Österreich; † 9. März 1989 ebanda), war ein österreichischer Maler und Bildhauer.
Karl Anton Wolf war als Künstler ein Autodidakt. Er ist bekannt für seine großformatigen Bilder und Eisenskulpturen. Eine seiner Skulpturen steht in Wien vor der Votivkirche, weitere im Wiener Donaupark und in Fischamend beim Eingang zu den Donauauen.
Leben und Wirken
Nach dem Besuch der Realschule arbeitete Wolf anfangs bei einer Speditionsfirma. In den Jahren 1927 bis 1939 unternahm er ausgedehnte Studienreisen durch Europa und Afrika. Er übte zahlreiche Berufe aus und war parallel stets künstlerisch tätig: Er komponierte, verfasste Texte und malte.
Nach dem Militärdienst im Zweiten Weltkrieg machte Wolf 1945 ein Geschäft im Mineralölhandel auf. Im Jahr 1953 entscheidet sich Wolf, endgültig als freischaffender Künstler tätig zu sein.
Im Jahr 1957 entstanden seine großformatigen Bilder „Welttheater“ und „Babylonischer Turm“. Im selben Jahr war er Preisträger der 4. Biennale von São Paulo. Im Jahr 1959 war Karl Anton Wolf Teilnehmer der documenta II in Kassel. Im Jahr 1961 erhielt er den Förderpreis des Österreichischen Unterrichtsministeriums.
Nach 1968 beschäftigte sich Wolf mit der Bildhauerei, es entstehen einige Eisenplastiken. Im Jahr 1970 war er Teilnehmer der 35. Biennale von Venedig. Wolf begann sich mit Materialbildern zu beschäftigen. Im Jahr 1971 fand die wichtige Einzelausstellung „Karl Anton Wolf. Plastik-Bilder Grafik“ in der „Neuen Galerie der Stadt Linz“ statt. 1972 wurde ihm der Professoren-Titel verliehen.
Wolf schrieb auch Drehbücher. So entstehen im Jahr 1983 die Drehbücher „Parabal“ und „Das Erdhaufenspiel“. Beide Drehbücher wurden noch nicht verfilmt, allerdings wurde „Parabal“ als Hörspiel 1985 im Schweizer Rundfunk gesendet.
Im Jahr 1987 gründete Wolf die Karl-Anton-Wolf-Stiftung in Wien, die den Zweck hat, künstlerische Talente finanziell zu unterstützen. Im selben Jahr wurde Wolf das „Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien“ verliehen.
Karl Anton Wolfs Grabmal befindet sich auf dem Neustifter Friedhof in Wien.
www.youtube.com/watch?v=DXfDlY5s96A
Conceptual photography project by Daniel Polacek (student of INSTITUTE OF CREATIVE PHOTOGRAPHY OF THE SILESIAN UNIVERSITY). The photographs shows apokalypse atmosphere on faces of some people, who are addicted on webcamera chat.
site : www.freespiritcrew.com
Facebook : www.facebook.com/freespiritcrew
Coiffe créée par Agnieszka Osipa corset blanc de Fraise au Loup
OF HEXES, SEA WONDERS AND THE APOCALYPSE
Early prints by Albrecht Dürer
Kupferstichkabinett (Gallery of prints) of the Academy of Fine Arts Vienna at the Theatermuseum
5 December 2018 to 3 March 2019
A few decades after the advent of the first woodcuts and engravings in Europe, Albrecht Dürer (Nuremberg 1471-1528 ebda) perfected these two techniques of printing. Already after his first trip to Italy (1494/95) he created graphics and series, which are regarded as the first highlights of the engraved and cut art.
In the years from 1496 to 1498 resulting sheets such as The four witches, The temptation of the idler or The miracle of the sea and the woodcut series to the apocalypse raise the printmaking to an independent and full-fledged art genre due to their size, precision and composition. Thematically, they were still strongly rooted in medieval mysticism, but especially the figure compositions show an increased interest in an antique, conveyed via the Italian Renaissance body ideal. Due to increased circulation and a developing sales model, Dürer's graphic designs quickly spread across central Europe, thus making a major contribution to his early fame.
Amongst the estimated 100,000 prints, the Kupferstichkabinett also houses around 500 engravings, woodcuts and iron etchings by Albrecht Dürer. Except for a few sheets, they represent his entire printmaking oeuvre. With the first highlights of Dürer's prints from the years before 1500, the exhibition provides a first insight into this collection.
VON HEXEN, MEERWUNDERN UND DER APOKALYPSE
Frühe Druckgraphiken von Albrecht Dürer
Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum
5. Dezember 2018 bis 3. März 2019
Wenige Jahrzehnte nach dem Aufkommen der ersten Holzschnitte und Kupferstiche in Europa perfektionierte Albrecht Dürer (Nürnberg 1471–1528 ebda.) diese beiden druckgraphischen Techniken. Bereits nach seiner ersten Italienreise (1494/95) schuf er Graphiken bzw. Serien, die als erste Höhepunkte der gestochen und geschnittenen Kunst gelten.
In den Jahren von 1496 bis 1498 entstandene Blätter wie Die vier Hexen, Die Versuchung des Müßiggängers oder Das Meerwunder und die Holzschnittserie zur Apokalypse erheben aufgrund ihrer Größe, Präzision und Komposition die Druckgraphik zur eigenständigen und vollwertigen Kunstgattung. Thematisch waren sie einerseits noch stark in der mittelalterlichen Mystik verwurzelt, doch zeigen besonders die Figurenkompositionen ein gesteigertes Interesse an einem antiken, über die italienische Renaissance vermittelten Körperideal. Aufgrund gesteigerter Auflagen und eines sich entwickelnden Vertriebsmodells verbreiteten sich Dürers druckgraphische Entwürfe rasch über Mitteleuropa und hatten damit einen großen Anteil an seinem frühen Ruhm.
Das Kupferstichkabinett verwahrt unter den geschätzten 100 000 Druckgraphiken auch rund 500 Kupferstiche, Holzschnitte und Eisenradierungen von Albrecht Dürer. Bis auf wenige Blätter repräsentieren sie sein gesamtes druckgraphisches Oevre. Die Ausstellung gewährt nun mit den ersten Höhepunkten der Druckgraphiken Dürers aus den Jahren vor 1500 einen ersten Einblick in diesen Bestand.
www.akademiegalerie.at/de/Ausstellungen/Ausstellungen%202...
Scan of an analog photo taken in September 1991
Karl Anton Wolf (Wien 1908 - 1989) war als Maler und Bildhauer tätig.
Der Donaupark ist eine rund 632.966 m² große Parkanlage im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt. Nach einer Sanierung des Geländes wurden der Park und der Donauturm 1964 anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau eröffnet.
Projet : Before The Apokalypse
Caste : Ange de la nuit
Créé par : Free Spirit
Modèle : Julia Dpx
Stylism : Fraise au Loup Créations
MUA : Sophie Gayler Mua
Hair : Sandra Make Up Hairstyle
website : www.freespiritcrew.com
facebook : www.facebook.com/freespiritcrew
#headpiece #headdress #freespirit #ange #sombre #darkbeauty #fashion #tattoo #crinoline #tree
Karl Anton Wolf (* 8. September 1908 in Wien, Österreich; † 9. März 1989 ebanda), war ein österreichischer Maler und Bildhauer.
Karl Anton Wolf war als Künstler ein Autodidakt. Er ist bekannt für seine großformatigen Bilder und Eisenskulpturen. Eine seiner Skulpturen steht in Wien vor der Votivkirche, weitere im Wiener Donaupark und in Fischamend beim Eingang zu den Donauauen.
Leben und Wirken
Nach dem Besuch der Realschule arbeitete Wolf anfangs bei einer Speditionsfirma. In den Jahren 1927 bis 1939 unternahm er ausgedehnte Studienreisen durch Europa und Afrika. Er übte zahlreiche Berufe aus und war parallel stets künstlerisch tätig: Er komponierte, verfasste Texte und malte.
Nach dem Militärdienst im Zweiten Weltkrieg machte Wolf 1945 ein Geschäft im Mineralölhandel auf. Im Jahr 1953 entscheidet sich Wolf, endgültig als freischaffender Künstler tätig zu sein.
Im Jahr 1957 entstanden seine großformatigen Bilder „Welttheater“ und „Babylonischer Turm“. Im selben Jahr war er Preisträger der 4. Biennale von São Paulo. Im Jahr 1959 war Karl Anton Wolf Teilnehmer der documenta II in Kassel. Im Jahr 1961 erhielt er den Förderpreis des Österreichischen Unterrichtsministeriums.
Nach 1968 beschäftigte sich Wolf mit der Bildhauerei, es entstehen einige Eisenplastiken. Im Jahr 1970 war er Teilnehmer der 35. Biennale von Venedig. Wolf begann sich mit Materialbildern zu beschäftigen. Im Jahr 1971 fand die wichtige Einzelausstellung „Karl Anton Wolf. Plastik-Bilder Grafik“ in der „Neuen Galerie der Stadt Linz“ statt. 1972 wurde ihm der Professoren-Titel verliehen.
Wolf schrieb auch Drehbücher. So entstehen im Jahr 1983 die Drehbücher „Parabal“ und „Das Erdhaufenspiel“. Beide Drehbücher wurden noch nicht verfilmt, allerdings wurde „Parabal“ als Hörspiel 1985 im Schweizer Rundfunk gesendet.
Im Jahr 1987 gründete Wolf die Karl-Anton-Wolf-Stiftung in Wien, die den Zweck hat, künstlerische Talente finanziell zu unterstützen. Im selben Jahr wurde Wolf das „Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien“ verliehen.
Karl Anton Wolfs Grabmal befindet sich auf dem Neustifter Friedhof in Wien.
Dissonance
Oil on Canvas
30" x 40"
Completed in 2003
Inventory # 2449.101.2003.01.001
© Matthew Felix Sun
For video presentations, please visit My Self-Portraits
or Video Presentation of Oil Painting "Dissonance"
Note: Part of Matthew Felix Sun's Apocalypse Series
Projet : Before The Apokalypse
Caste : Valkyrie
Créé par : Free Spirit
Modèles (Left to right) :
Jadwina Wig; Stephanie Lambert; Leïla Morais
Headdresses (Left to the right) :
Fairytas; Ka Amorastreya; Fraise au Loup Costumes
Stylisme : Fraise au Loup Créations
MUA (Left to the right) :
Jelly; Mickaële Poirier Mua; Laura Galoyer Maquilleuse
Tattoo : Maqui'fetes sublimtatoo
Hair : Adi HairDesigner
Directrice artistique : Julia Dpx
website : www.freespiritcrew.com
Eine beeindruckende Wanderung durch eine apokalyptische Welt: Saurer Regen und Borkenkäfer haben in den vergangenen Jahrzehnten gewütet - viele Bäume rund um den Großen Rachel sind tot. Doch der Wald lebt. Im Nationalpark Bayerischer Wald überlassen die Forstleute alles der Natur. Ein neuer Urwald entsteht. Für viele "Woidler" ist diese Art der Waldpflege ein Skandal. Der Nationalpark sorgt weiterhin für Diskussionen.