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Konzert Divine Comedy
Volkshaus Zürich 6.10.06
Tages-Anzeiger 9.10.06:
Ende der Ironie
(Zu) grosse Gefühle: Neil Hannon mit Divine Comedy im Zürcher Kaufleuten.
Er steht im geblümten Hemd auf der Bühne, das er im Lauf des Abends gegen ein Glas Guinness eintauschen wird, steht schmal und blond in seiner unbekümmerten Art und singt von altmodischen Dingen. Von der Diva, die eine Entourage von dreissig Leuten um sich herum versammelt, «falls ihr Ego eine Massage benötigt»; vom Schürzenjäger Alfie, der alle Frauen will und keine an sich heranlässt; vom Paar im Wald, bei dem zuletzt der Mann bewusstlos am Boden liegt und die Frau mit Geld und Auto davonfährt. Neil Hannon hat es gerne schwelgerisch und präzis zugleich, er liebt die Pose und auch das grosse Gefühl.
So kommt er auf den verschwenderisch orchestrierten Platten von Divine Comedy daher, seiner Band, und so funktioniert auch ein Teil des Konzertes im Kaufleuten. Hannon bestreitet es mit einem Septett komplett mit Cello, Violine und Glockenspiel. Auch wenn das Orchester fehlt, das ihn auf der Platte umfächelt, begleitet die Band ihren Sänger akkurat, er wiederum träumt singend seinen Vorbildern hinterher, allen voran Scott Walker und Jacques Brel, den grossen Balladeuren.
Schade dabei ist nur, dass seine Stimme der Grösse der Gefühle nicht entsprechen kann. Vor allem in den höheren Lagen stösst Hannon mit seinem Bariton an Grenzen. Das Schöne dann aber, das die Schwäche beinahe aufhebt, ist der Umgang des Sängers mit seinen Figuren. Zwar hat Hannon es immer auch gerne ironisch, in den Stücken und dazwischen. Dennoch berührt der unaffektierte Ernst am meisten, in dem er einzelne seiner Lieder vorträgt. Zum Beispiel «The Lady Of a Certain Age», ein Stück aus dem letzten Album von Divine Comedy, das exakt von dem handelt, was der Titel verspricht. Statt sich aber über die alternde Frau zu mokieren, die mit jeder Strophe zehn Jahre jünger wird, besingt Hannon die Tragik eines reichen, leeren Lebens, ohne sich davon zu distanzieren; weil es nicht mehr nötig ist.
1970 Triumph TR6
Chassis No. CC50189L
With the introduction of the TR2 in 1953, America’s love affair with the British sports car was in full bloom. Steady improvements led to the TR6, a car that marked the end of the line for the traditional English sports car. Produced from 1969 to 1976, the TR6 remains sought after by collectors and sports car enthusiasts alike. A large part of the TR6’s enduring appeal resulted from its Karmann-designed body and peppy 2.5L inline six cylinder engine.
Presented here is without a doubt, one the finest examples around. Fresh from a recent nut-and-bolt show-quality restoration, no expense or effort was spared reviving this beautiful Jasmine yellow roadster back to new. Every single item and detail was meticulously addressed inside and out, keeping authenticity and modern drivability in mind.
With the addition of a tasteful luxurious such as the deep stained dash with matching steering wheel and shifter knob (original included), the Triumph appears even more stunning than its counterparts; and to improve upon an already fantastic vehicle, a modern wiring, fusing and charging system were implemented along with wider radial tires. A solid body and absolutely immaculate undercarriage complete the presentation.
The roadster certainly drives just as well as it appears; a thrilling experience unrivaled by most modern sports cars. An incredible find today, at a fraction of the restoration cost!
Very Desirable Early TR6!
Fresh & Complete Restoration, Excellent Throughout!
Includes, Tonneau Cover, Tools, Jack, Spare & Service Records/Receipts!