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Smooth snake, Coronella austriaca (Laurenti, 1768)

La couleuvre coronelle.

 

Die Schlingnatter ist eine kleine und völlig harmlose ungiftige Schlange, die sich ihren heutigen Lebensraum in der Mitte Europas bereits nach dem Ende der letzten Eiszeit erobert hat.

Die weitgehend unauffällig lebenden Tiere ernähren sich in der Hauptsache von kleineren Reptilien wie beispielsweise kleineren Eidechsen oder Blindschleichen, es werden aber auch kleine Nager gefressen..

 

Ihre aus nicht verbundenen Fleckenreihen bestehende Rückenzeichnung, ihre Färbung (die Grundfärbung der Oberseite variiert zwischen grau, graubraun, bräunlich bis rötlich-braun, bei den Männchen dominieren meistenteils braune bis rötliche Farbtöne) und die dunkle Zeichnung auf ihrem Kopf, die an ein Krönchen erinnert, weisen eine gewisse Ähnlichkeit zu dem dunklen Zickzack-Band der im Bereich der Ruhr nicht vorkommenden giftigen Kreuzotter auf. Dieser Umstand verleitet viele unkundige Menschen dazu, diese harmlose Natter zu verfolgen.

Egal ob giftig oder nicht, alle heimischen Schlangen meiden den Menschen und flüchten bei der geringsten Störung, wodurch auch durch die giftige Kreuzotter praktisch kaum eine reale Gefahr ausgeht, außer sie würde in die Enge getrieben und aktiv berührt.

Fast alle heimischen Schlangenarten stehen heute auf der roten Liste der inzwischen seltenen und vom Aussterben bedrohten Arten. Auch die Schlingnatter, weshalb sie unter strengem gesetzlichen Schutz steht.

 

The snake is a small and completely harmless non-venomous snake that conquered its current habitat in the middle of Europe after the end of the last ice age.

The largely inconspicuous animals feed mainly on smaller reptiles such as smaller lizards or slow worms, but small rodents are also eaten.

 

Le serpent est un petit serpent non venimeux totalement inoffensif qui a conquis son habitat actuel au milieu de l’Europe après la fin de la dernière période glaciaire.

Les animaux, en grande partie discrets, se nourrissent principalement de petits reptiles tels que des lézards plus petits ou des vers lents, mais les petits rongeurs sont également mangés.

 

De slang is een kleine en volledig ongevaarlijke niet-giftige slang die na het einde van de laatste ijstijd zijn huidige leefgebied in het midden van Europa veroverde.

De grotendeels onopvallende dieren voeden zich voornamelijk met kleinere reptielen zoals kleinere hagedissen of hazelwormen, maar ook kleine knaagdieren worden gegeten.

 

Wąż jest małym i całkowicie nieszkodliwym, niejadowitym wężem, który podbił swoje obecne siedlisko w środku Europy po zakończeniu ostatniej epoki lodowcowej.

W dużej mierze niepozorne zwierzęta żywią się głównie mniejszymi, takimi jak mniejsze jaszczurki lub powolne robaki, ale zjadane są również małe gryzonie.

  

August Evening Sky

navigation channel to Kirchdorf, island Poel, Baltic sea, Germany

The sky is cut into triagles by the iron zig-zagging from one side to the other overhead

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Die Eisenträger schneiden den Himmel in Dreiecke wie sie im Zickzack von rechts nach links wechseln

im Zickzack-Kurs durch die Woche...

This is actually the second quilt I ever made. (Okay third if you count that first quilt faux pas were a shop assistant advised me that mariner's compass was an appropriate pattern for a beginner who had never touched a machine in her life!)

 

I used a Kaleidoscope / Fussy Cut technique which is previewed by the help of a foldable mirror. That is why in German we call this pattern "Mirror Mambo" (Mambo = Type of Dance).

 

Butterflies were also cut from the same fabric and then I fused them onto the background with help of Steam-A-Seam. Later on I quilted the butterflies while at the same time afixing them with a satin stitch.

 

The quilting was done by hand. It is my own quilt design of bamboo rods growing from the bottom of the quilt in several sizes. It does not show too well on the busy background fabric though.

 

Also made the mistake of not prewashing anything and mixing quilting cottons (front) with flannel (back).

 

Also notice how I made the binding disappear on the back altogether? No clue how I pulled that stunt :-D

 

Blogged more about this on www.Quilt-Blog.de

 

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Hier seht ihr den 2. Quilt den ich jemals gemacht habe (na gut, zählt man das niemals fertiggestellte Erstlingswerk mit, der 3.). Das Muster habe ich nach dem Spiegel-Mambo Prinzip gearbeitet und die Blöcke dann in den Hintergrund eingesetzt.

 

Die einzelnen Schmetterlinge wurden aus dem selben Stoff ausgeschnitten, mit Steam-A-Seam auf den Hintergrund gebügelt. Später habe ich diese dann nochmal mit engem Zickzack-Stich festgequiltet, so dass diese plastischer hervorstechen.

 

Das Quiltdesign ist Marke Eigenbau. Von Hand habe ich verschieden große Bambusstäbe gequiltet, die aus der unteren Seite herauswachsen.

 

Leider habe ich mir auch einige Faux Pas geleistet. Keiner der Stoffe war vorgewaschen (daher nun etwas "knautschig"), dazu habe ich noch Patchworkstoffe auf der Vorderseite mit einer Flannellrückseite gemischt. Auch das Binding habe ich so angenäht, dass es auf der Rückseite verschwindet. Fragt mich nicht, wie ich das hingekriegt habe :-D

 

Mehr unter www.Quilt-Blog.de

I love Sandberg fabrics.

... zur "IDEAL Nutzstich-Voll-Zickzack-Nähmaschine Modell 750 von Quelle International, Europs größtem Versandhaus" (Beschriftung der Bedienungsanleitung)

ZickZack x Romare [UK] @ O

T301

( 10 ) Innenbeinnähte stecken und schließen. Die Nahtzugaben zusammen mit Zickzack- stich versäubern und in Richtung Hinterhose bügeln.

This is actually the second quilt I ever made. (Okay third if you count that first quilt faux pas were a shop assistant advised me that mariner's compass was an appropriate pattern for a beginner who had never touched a machine in her life!)

 

I used a Kaleidoscope / Fussy Cut technique which is previewed by the help of a foldable mirror. That is why in German we call this pattern "Mirror Mambo" (Mambo = Type of Dance).

 

Butterflies were also cut from the same fabric and then I fused them onto the background with help of Steam-A-Seam. Later on I quilted the butterflies while at the same time afixing them with a satin stitch.

 

The quilting was done by hand. It is my own quilt design of bamboo rods growing from the bottom of the quilt in several sizes. It does not show too well on the busy background fabric though.

 

Also made the mistake of not prewashing anything and mixing quilting cottons (front) with flannel (back).

 

Also notice how I made the binding disappear on the back altogether? No clue how I pulled that stunt :-D

 

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Hier seht ihr den 2. Quilt den ich jemals gemacht habe (na gut, zählt man das niemals fertiggestellte Erstlingswerk mit, der 3.). Das Muster habe ich nach dem Spiegel-Mambo Prinzip gearbeitet und die Blöcke dann in den Hintergrund eingesetzt.

 

Die einzelnen Schmetterlinge wurden aus dem selben Stoff ausgeschnitten, mit Steam-A-Seam auf den Hintergrund gebügelt. Später habe ich diese dann nochmal mit engem Zickzack-Stich festgequiltet, so dass diese plastischer hervorstechen.

 

Das Quiltdesign ist Marke Eigenbau. Von Hand habe ich verschieden große Bambusstäbe gequiltet, die aus der unteren Seite herauswachsen.

 

Leider habe ich mir auch einige Faux Pas geleistet. Keiner der Stoffe war vorgewaschen (daher nun etwas "knautschig"), dazu habe ich noch Patchworkstoffe auf der Vorderseite mit einer Flannellrückseite gemischt. Auch das Binding habe ich so angenäht, dass es auf der Rückseite verschwindet. Fragt mich nicht, wie ich das hingekriegt habe :-D

 

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Güstrow

Rats-Apotheke

Original ZICKZACK records issue of the 12" of Xmal Deutschland's teutonic goth classic "Incubus Succubus", with its original German lyric insert sheet. It sounded so different at the time, very continental and sophisticated somehow. Listening back now, it's as rough and ready as hell, but still a great song.

#mia goes #hobo #hobobag #pattydoo #snaply #chevron #blackandwhite #fringe #pendant #zickzack #schwarzweiss #fransen #anhänger #bag #tasche #nähenistwiezaubernkönnen #ichnähmirdieweltwiesiemirgefällt #nähenmachtglücklich #sewingmakesmehappy

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Die einzelnen Schmetterlinge wurden aus dem selben Stoff ausgeschnitten, mit Steam-A-Seam auf den Hintergrund gebügelt. Später habe ich diese dann nochmal mit engem Zickzack-Stich festgequiltet, so dass diese plastischer hervorstechen.

 

Das Quiltdesign ist Marke Eigenbau. Von Hand habe ich verschieden große Bambusstäbe gequiltet, die aus der unteren Seite herauswachsen.

 

Leider habe ich mir auch einige Faux Pas geleistet. Keiner der Stoffe war vorgewaschen (daher nun etwas "knautschig"), dazu habe ich noch Patchworkstoffe auf der Vorderseite mit einer Flannellrückseite gemischt. Auch das Binding habe ich so angenäht, dass es auf der Rückseite verschwindet. Fragt mich nicht, wie ich das hingekriegt habe :-D

 

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Air is important for an Air-supported structure.

Kirchengasse / Braunau am Inn / Austria.

Die Fassade des von Daniel Libeskind entworfenen Jüdischen Museums ist eine Attraktion für sich.

At the start of the Zickzack path, we pass the big "Winninger Wein" letters, usually illuminated during the big Weinfest every year.

Zigzag lights at the Waeldchestag in Frankfurt a.M. / Germany.

Early 1980s Neue Deutsche Welle on the brilliant Zickzack label from Hamburg. After the serious excesses of prog and stadium rock this wave came as a welcome relief to us, like punk did for you a few years earlier. It was amanteurish, playful, experimental, provocative, simple - and fun. No sentimental hippy shit. It reassured us that Rock'n'Roll does not need adults deciding what's wright or rong. And that's what Rock'n'Roll is all about, isn't it.

 

polaroid - 3:02

chicorée - 1:57

 

manntage - 1:48

der wahn - 1:46

Katzentasche für meine Schwester & mich, meine Schwester hat Satinband zur Verzierung gewählt und ich Bogen- u. Zackenlitze -

Cat-Bag for my sister &me, she chose satin ribbon for embellishment and I took ricrac

Eine Gag-Single aus der Not heraus. Ich hatte mal einen Interview Termin in Hamburg, das müsste Ende 80 gewesen sein. Im Auftrag der Chatterbox (später Oldie-Markt) sollte ich Hilsberg interviewen. Er kam natürlich verspätet, halb besoffen mit vollgekotzter Krawatte. So hatte ich mir aber auch einen Hardcore Punk Produzenten (Plattenfirma ZickZack) vorgestellt. Das Interview erschien auch in der Chatterbox. Kann mich aber a n nix mehr erinnern. Zuviel Wasser getrunken. Ich weiß nur noch, dass viele seiner Musiker so gut wie nie Geld gesehen haben. Einer hat sich mit dieser Single gerächt - Franz Bielmeier. Auf dieser Single gibt es nur einen gesprochenen Satz. Immer und immer wieder > Alfred Hilsberg ist ein Schwein. Die Platte gab es bei mir im ROCK ON Laden zu kaufen. Natürlich auch sämtliche Singles von Alfred's Label Zick Zack ! Die Rückseite klingt ein bissl wie DAF. Nicht schlecht. Alfred starb am 18.08.2025 im Alter von 69 Jahren. Die Mainstream Media spricht von 77 J. Als er mir 1980 gegenüber saß war er keinesfalls schon 33 . Ich war gerade 34!!! R.I.P. Alf!!!

Liebesspiel der Wespenspinne ( Argiope bruennichi - Spinne / Spider ) in einem Grasfeld im grossen Moos bei ins im Berner Seeland im Kanton Bern der Schweiz

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Das Männchen ist sehr viel kleiner als das Weibchen und auch nicht so schön gefärbt

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( AlbumKamasutraderInsekten )

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Wespenspinne ( Argiope bruennichi )

 

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Systematik

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- Unterordnung : Echte Webspinnen ( Araneomorphae )

 

- Teilordnung : Entelegynae

 

- Überfamilie : Radnetzspinnen ( Araneoidea )

 

- Familie: Echte Radnetzspinnen ( Araneidae )

 

- Gattung : Argiope

 

- Art : Wespenspinne

 

- Wissenschaftlicher Name : Argiope bruennichi ( Scopoli - 1772 )

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Die Wespenspinne ( Argiope bruennichi - auch Zebraspinne, Tigerspinne oder Seidenbandspinne ) ist eine Spinne aus der Familie der Echten Radnetzspinnen. Die große und sehr auffallend gezeichnete Art wurde 2.0.0.1 zur Spinne des Jahres gewählt.

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Beschreibung

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Während M.ännchen nur eine Körperlänge von sechs Millimetern erreichen, werden Weibchen mit bis zu 25 Millimetern deutlich größer. Unverwechselbar ist bei den Weibchen das gelb - weiß gestreifte Opisthosoma ( Hinterleib ), welches mit schwarzen Querbändern wespenähnlich gezeichnet ist, und das silbrig - weiß behaarte Prosoma ( Vorderleib ). Die hellbraunen Männchen mit undeutlicher dunkler Zeichnung sind wesentlich unauffälliger.

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Verwechslungsmöglichkeiten

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Eine Verwechslungsgefahr ist kaum vorhanden. Die nur im Mittelmeerraum vorkommende, nah verwandte Art Argiope l.obata baut ebenfalls Netze mit Zickzack - Band und hält sich wie A. bruennichi – wenn ungestört – immer in der Mitte des Netzes ( der Nabe ) auf, wo sie mit ihrer lebhaft schwarz - gelben Zeichnung und ihrer etwa gleichen Körpergröße genau so auffällig ist. Der Hinterleib von A. l.obata ist jedoch deutlich breiter als der von A. bruennichi und „gelappt“, d. h. mit kräftigen seitlichen Höckern versehen. Die Netze sind meistens deutlich größer als die von A. bruennichi.

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Verbreitung und Lebensraum

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Die Wespenspinne war bis vor etwa 50 Jahren in Mitteleuropa sehr selten; ihr Vorkommen war auf wenige Verbreitungsinseln in der O.berrheinischen T.iefebene, im R.hein - M.ain -Gebiet und in der Umgebung von B.erlin beschränkt. Seitdem hat die Art ihr Areal stark vergrößert und ausgedehnt. Mittlerweile ist sie in fast allen europäischen sowie in einigen asiatischen und nordafrikanischen Ländern anzutreffen.

 

Die Art bevorzugt sonnige, offene Standorte mit niedriger bis halbhoher Vegetation und hoher H.euschrecken - Population auf trockenem wie feuchtem Untergrund; z. B. T.rockenrasen, lückig bewachsenes Ö.dland oder Feuchtwiesen. Ab M.ai sind junge Spinnen anzutreffen, von J.uli bis A.ugust findet man erwachsene Tiere. Die W.eibchen sind bis in den O.ktober anzutreffen.

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Netzbau

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Im Schnitt benötigt eine Wespenspinne 40 Minuten für den Netzbau. Die Höhe der Netznabe liegt üblicherweise zwischen 20 und 70 cm über dem Boden. Die Höhe ist angepasst an den Lebensraum der Beutetiere. Charakteristisch für das Netz der Wespenspinne ist ein häufig sehr kräftiges, zickzackförmiges Gespinstband in vertikaler Ausrichtung ober- und unterhalb der Nabe, das sogenannte Stabiliment. Inzwischen sind weitere Formen von Stabilimenten bekannt. Es gibt zum Beispiel kreisförmige Anordnungen der Zickzacklinien um die Netzmitte herum ( besonders bei Jungspinnen ), nur ein Gespinstband nach unten weisend oder gar ein fehlendes Stabiliment. Diese abnormalen oder fehlenden Stabilimente deuten darauf hin, dass die ursprünglich zugeschriebene stabilisierende Wirkung für das Netz nicht primär gilt. Auch die Vermutung, dass es sich ausschließlich um eine Art Tarnung des Netzes handelt, gilt als nicht gesichert.

 

Beobachtungen zeigen, dass der Aufbau des Stabiliments entweder durch chemische Kontaminierung des Lebensraumes beeinflusst wird, oder durch das Alter und Geschlecht der Wespenspinnen. M.ännliche Spinnen weben überwiegend, bis zum Erreichen ihrer Geschlechtsreife, die häufige senkrechte Zickzacklinie über und unter der Netznabe, aber auch zirkulär verlaufende Gespinstbänder um die Mittelnabe. Ab S.eptember, O.ktober scheinen die männlichen Wespenspinnen meist nur noch einarmige, nach unten gerichtete Zickzacklinien zu weben. Weibliche Wespenspinnen legen auch überwiegend die bekannte vertikale Zickzacklinie an, aber auch das ganze Jahr über kreisförmige Stabilimente. Sogar Kombinationen aus einem zirkulären Stabiliment und vertikalen zickzackförmigen Gespinstbändern wurden beobachtet.

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Ernährung

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Bedingt durch ihren Lebensraum besteht die Beute vor allem aus H.eus.chrecken und H.ymenopteren wie B.ienen und W.espen. Es werden jedoch auch fast alle anderen I.nsekten geeigneter Größe erbeutet wie F.liegen, S.chmetterlinge, L.ibellen oder H.eup.ferde. Wespenspinnen mit hohem Nahrungsangebot entwickeln sich schneller, fertigen mehr Kokons an und verschwinden deutlich früher. Artgenossen, die wenig fressen, gehen erst sehr spät in W.interr.uhe. Sobald sich B.eute in dem Netz der Wespenspinne verfangen hat, wickelt sie ihr Opfer ein und tötet es mit Gift. Die Weichteile der Beute werden durch injiziertes Gift verflüssigt und dann ausgesaugt ( extraintestinale Verdauung ).

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Fortpflanzung

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Die Paarung vollzieht sich Ende J.uli bis Anfang A.ugust. Die Männchen rütteln am Netz des Weibchens und erregen es dadurch. Nachdem sich das Weibchen erhoben hat, kriecht das Männchen darunter und befruchtet es. Wespenspinnenweibchen sind wie alle Weibchen innerhalb der Gattung Argiope extrem kannibalistisch und versuchen unmittelbar nach Beginn der Paarung das Männchen zu erbeuten; dieses versucht dann zu fliehen. Dabei bricht der zur Spermienübertragung dienende Bulbus oft ab und verstopft so die Geschlechtsöffnung des Weibchens. Damit erhöht sich zwar nicht die Überlebenschance des Männchens bei der Kopulation, jedoch erhöhen sich die Erfolgsaussichten seiner Vaterschaft gegenüber konkurrierenden, später kopulierenden Männchen. Noch ungeklärt ist, ob die Genitalverstümmelung eine Anpassung an den sexuellen Kannibalismus der Weibchen ist oder der Kannibalismus eine weibliche Strategie gegen die männliche „Monopolisierung“ mittels Verstopfung des weiblichen Genitals ist.

 

Ab Ende A.ugust legen die Weibchen ihre Eier in kugelförmige, bräunliche Kokons. Die Jungspinnen, die schon bald schlüpfen, überwintern im gut getarnten Kokon. Sobald es für sie warm genug ist, verlassen sie ihren Kokon und entwickeln sich sehr schnell zu erwachsenen Spinnen.

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Giftigkeit

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Das Gift der Wespenspinne ist für den Menschen nicht gefährlich. Die Giftklauen können die menschliche Haut nicht durchbrechen, da sie zu kurz sind. Lediglich an dünnen Hautstellen, wie zum Beispiel an den Ohrläppchen, kann es theoretisch zu einem Giftbiss kommen. Schwellungen, Rötungen und leichte Schmerzen können die Folge sein.

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Gefährdung

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Die Art ist weit verbreitet und in geeigneten Habitaten häufig. Sie wird in D.eutschland in der Roten Liste als „ungefährdet“ eingestuft.

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( BeschriebWespenspinne AlbumSpinnenSpider Album RadnetzspinnenderSchweiz AlbumSpinnenderSchweiz AlbumSpinnen AlbumWildeTiere Spinne Spinnen Spider Αράχνη Αράχνη Αράχνη Spinnentiere Gliederfüsser Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Unterwegs am Nachmittag im g.rossen M.oos am Mittwoch den 27. Juli 2011

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Mit dem Z.ug von B.ern nach I.ns

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Mit dem F.ahrrad durch`s g.rosse M.oos

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Mit dem Z.ug von K.erzers zurück nach B.ern

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Kamera : Canon EOS 550D N

 

Objektiv : -

 

Modus : -

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : Auto

 

B.litz : Nein

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Hurni110727 AlbumZZZZ110727VelotourMoos KantonBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 010316

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NIF

Eine Kreuzotter, sehr schön gefärbt

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Kreuzotter (Vipera berus)

 

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Systematik

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- Klasse: Reptilien (Reptilia)

 

- Ordnung: Schuppenkriechtiere (Squamata)

 

- Unterordnung: Schlangen (Serpentes)

 

- Familie: Vipern (Viperidae)

 

- Gattung: Echte Ottern (Vipera)

 

- Art: Kreuzotter

 

- Wissenschaftlicher Name: Vipera berus (Linnaeus, 1758)

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Unterarten

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- Vipera berus berus (Linnaeus, 1758)

 

- Vipera berus bosniensis (Boettger, 1889)

 

- Vipera berus sachalinensis (Zarevskij, 1917)

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Die Kreuzotter (Vipera berus) ist eine kleine bis mittelgroße Giftschlange aus der Familie der Vipern (Viperidae) Eurasiens. Sie besitzt von allen Vipern das größte und zugleich das nördlichste Verbreitungsgebiet, zudem ist sie die einzige Schlangenart, die auch nördlich des nördlichen P.olarkreises angetroffen werden kann.

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Merkmale => Maße und Gestalt

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Die Kreuzotter erreicht eine Durchschnittslänge zwischen 50 bis 70 Zentimetern, kann im Extremfall aber auch bis etwa 90 Zentimeter lang werden. Die größte in D.eutschland gefundene Kreuzotter war ein Weibchen von 87 Zentimetern in Thüringen.

 

Für das Gebiet der ehemaligen S.owjetunion sind 84 Zentimeter als maximale Größe dokumentiert, für E.ngland dagegen nur 73 Zentimeter. Die längsten erwähnten Exemplare stammen aus Nordeuropa mit einem Individuum aus N.ordfinnland mit 94 und einem aus M.ittelschweden mit 104 Zentimetern Länge, beide sind allerdings nicht bestätigt.

 

Die Weibchen sind im Regelfall deutlich länger als die Männchen, die eine Körperlänge von 60 Zentimetern in der Regel nicht überschreiten. Die Schwanzlänge ist dagegen bei den Männchen im Verhältnis zur Körperlänge länger als bei den Weibchen. Das Gewicht der Tiere beträgt im Durchschnitt 100 bis 200 Gramm mit Maximalwerten bis etwa 300 Gramm bei tragenden Weibchen.

 

Der Körper der Schlange ist gedrungen gebaut, der Kopf für eine Viper vergleichsweise wenig deutlich vom Körper abgesetzt. Die Schnauze ist vorn gerundet und geht in eine flache Kopfoberseite über, der Canthus rostralis ist ebenfalls abgerundet. Die Kopfform ist von der Oberseite betrachtet oval und am Hinterkopf durch die Giftdrüsen leicht verbreitert.

 

Als Anpassung an kühle Lebensräume ist sie in der Lage, ihren Körper durch aktives Abspreizen der Rippen zu verbreitern, um eine größere Aufnahmefläche für die Wärmeaufnahme beim Sonnen zu bieten und so geringere Wärmestrahlungsmengen effektiver zu nutzen.

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Färbung

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Die Grundfärbung der Kreuzotter ist sehr variabel und reicht von silbergrau und gelb über hell- und dunkelgrau, braun, blau-grau, orange, rotbraun und kupferrot bis schwarz.

 

Die Färbung ist innerhalb der Art sehr variabel, auch innerhalb derselben Population können unterschiedliche Färbungen auftauchen. In weiten Teilen des Verbreitungsgebietes weisen die Tiere einen sexuellen Dichromatismus auf.

 

Männchen besitzen meist verschiedene Grautöne von weißgrau bis fast schwarz, zudem ist der Kontrast zwischen Grundfarbe und der Zeichnung bei ihnen meist stärker ausgeprägt als bei den Weibchen. Bei den Weibchen herrschen verschiedene Braun-, Rot- oder Beigetöne vor, und der Kontrast zwischen heller Grundfarbe und dunklem Zickzackband ist meist etwas geringer.

 

Das auffälligste Zeichnungsmerkmal ist ein dunkles Zickzack-Band auf dem Rücken. Ebenso wie die Grundfarbe kann auch die Rückenzeichnung sehr variabel ausgebildet sein. Die Variationen reichen von breit oder schmal ausgebildeten Zickzacklinien über Wellen- und Rautenbänder bis hin zu einzelnen Querbinden, wie sie vor allem bei der Unterart V. b. bosniensis ausgebildet sind.

 

Vor allem in Ö.sterreich und S.lowenien kommen zudem Populationen vor, die eine dunkle Grundfarbe mit heller oder hell umrandeter Zeichnung besitzen. An den Flanken befindet sich außerdem eine Reihe dunkler runder Flecken. Nicht selten werden S.chlingnattern fälschlicherweise für Kreuzottern gehalten.

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Neben den gezeichneten Farbvarianten existieren auch einfarbige Exemplare der Kreuzotter. Die Höllenotter, im Alpenraum auch als Bergviper bekannt, ist eine schwarze Kreuzotter (melanistische Färbung). Genauso wie die Höllenotter wurde früher auch die K.upferotter, eine rein kupferfarbene Farbvariante, für eine eigene Art gehalten.

 

Die meisten Exemplare der Höllen- (Bergviper) oder Kupferotter sind nicht von Geburt an schwarz beziehungsweise rot, sondern dunkeln beziehungsweise röteln in den ersten zwei Lebensjahren allmählich ein.

 

Die Schwarzfärbung scheint in kühleren Gebieten, etwa in Nordeuropa, in Moorgebieten oder in Gebirgen, häufiger aufzutreten als in wärmeren Gebieten. Lokal können mehr als 50 % oder sogar 70 bis 95 % der Population melanistisch gefärbt sein. Teilmelanistische und auch albinotische Tiere sind dagegen sehr selten, allerdings ebenfalls dokumentiert.

 

Der Kopf weist meist die gleiche Grundfarbe wie der Körper auf, besonders bei den Weibchen kann das Rostrale und der Canthus rostralis leicht gelblich braun sein.

 

Am Hinterkopf besitzen die Tiere eine X-förmige oder eine V-förmige Zeichnung mit zum Kopf weisender Spitze, die vom Zickzackband des Rückens getrennt ist. Über die Augen zieht sich ein breites Schläfenband bis zum Hals.

 

Viperntypisch sind die senkrecht geschlitzten Pupillen, die von einer rostroten Iris umgeben sind. Die Bauchseite ist graubraun, schwarzbraun oder schwarz gefärbt und weist vor allem an der Kehle und in der Kinnregion häufig hellere Flecken auf. Die Unterseite der Schwanzspitze kann gelb, orange oder ziegelrot sein.

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Beschuppung

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Die Rückenschuppen der Kreuzotter sind mit Ausnahme der untersten Reihe deutlich gekielt und haben eine raue Oberfläche. Um die Körpermitte befinden sich bei ihnen im Regelfall 21 Rückenschuppenreihen, in seltenen Fällen sind es 19 oder 23. Die Bauchseite wird bei Männchen von 132 bis 152 und bei Weibchen von 132 bis 158 Bauchschilden gebildet, denen sich das Analschild sowie 29 bis 48 (Männchen) bzw. 23 bis 43 (Weibchen) paarige Unterschwanzschilde anschließen.

 

Die Beschuppung des Kopfes kann bei der Kreuzotter sehr variabel sein. Die Kopfoberseite ist mit vielen kleinen Schuppen bedeckt, das unpaare Stirnschild (Frontale) sowie die paarigen Scheitelschilde (Parietale) sind allerdings groß und vollständig ausgebildet.

 

Zwischen dem Auge und den 8 bis 9, seltener 6 bis 10, Oberlippenschildern (Supralabialia) besitzt die Schlange im Regelfall eine Reihe Unteraugenschuppen (Suboculare), in seltenen Fällen können zwei Reihen ausgebildet sein. Das Rostrale ist annähernd quadratisch und von oben gerade sichtbar. Das Nasenloch liegt vollständig in einem ungeteilten Nasalschild, welches vom Rostrale durch ein Nasorostrale getrennt ist. Die Temporalia sind glatt und nur leicht gekielt. Der untere Mundrand wird von 3 bis 5, selten 5, Sublabialia gebildet.

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Karyotyp

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Der Karyotyp der Kreuzotter entspricht mit 18 Chromosomenpaaren (2n = 36), wovon 8 sehr groß sind (Makrochromosomen), dem der meisten untersuchten Vipernarten.

 

Als Ausnahmen hiervon sind bislang nur die Aspisviper (V. aspis) und die Europäische Hornotter (V. ammodytes) mit 21 Chromosomenpaaren (2n = 42) und 11 Makrochromosomensets bekannt. Weibchen besitzen zwei unterschiedliche Geschlechtschromosomen, die bei den Schlangen als Z- und W-Chromosom bezeichnet werden, während die Männchen zwei Z-Chromosomen besitzen.

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Verbreitung und Lebensraum

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Verbreitung

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Die Kreuzotter besitzt von allen Vipern das größte und zugleich das nördlichste Verbreitungsgebiet, zudem ist sie die einzige Schlangenart, die auch nördlich des nördlichen P.olarkreises angetroffen werden kann.

 

Das Gebiet reicht von Mittel- und Nordeuropa einschließlich G.roßbritannien und S.kandinavien über das Alpengebiet und den nördlichen B.alkan, P.olen, U.ngarn, T.schechien sowie das gesamte nördliche R.ussland bis nach S.achalin im O.sten A.siens.

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In D.eutschland kommt sie schwerpunktmäßig im N.orddeutschen Tiefland (besonders in Heidegebieten), in den östlichen M.ittelgebirgen sowie in Teilen S.üddeutschlands (z. B. Sc.hwarzwald, S.chwäbische A.lb, B.ayerischer W.ald, Alpen mit V.orland) vor; dazwischen tun sich größere Areallücken auf, insbesondere in den klimatisch wärmeren Flusstälern.

 

Auffallend ist das Fehlen in den klimatisch geeigneten westlichen M.ittelgebirgen (S.auerland, B.ergisches L.and, S.iegerland, W.esterwald, V.ogelsberg, T.aunus, H.unsrück, N.ordpfälzer B.ergland, P.fälzer W.ald und O.denwald). Auch ist die Art hier insgesamt in ihrem Bestand stark bedroht und steht unter Naturschutz.

 

In Ö.sterreich ist die Kreuzotter in allen B.undesländern, außer W.ien und B.urgenland, verbreitet. In den Alpen besiedelt sie hier Gebiete bis zu einer Höhe von etwa 2500 Metern. Die Kreuzotter fehlt im p.annonischen T.iefland und in S.üdostösterreich. Es existieren größere lokale Vorkommen im M.ühl- und W.aldviertel.

 

In der Schweiz tritt die Art vor allem im Alpengebiet auf, insbesondere im Osten. In den Westalpen ist sie deutlich seltener als die Aspisviper.

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Lebensraum

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Die Kreuzotter bevorzugt Habitate mit starker Tag-Nacht-Temperaturschwankung und hoher Luftfeuchtigkeit. Besiedelt werden zwergstrauchreiche Waldschneisen und Waldränder – meist in Nadelwäldern –, M.oore, Heiden, feuchte Niederungen, alpine Geröllfelder und Bergwiesen im Bereich der Baumgrenze. Im Gebirge trifft man die Schlange bis in Höhen von 2500 bis 3000 Metern an.

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Lebensweise

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Die Kreuzotter ist tagaktiv und verlagert ihre Aktivität nur bei sehr großer Hitze in die Dämmerung. Morgens und am späten Nachmittag sucht sie geeignete Sonnenplätze auf und sonnt sich, die optimale Aktivitätstemperatur erreicht sie mit etwa 30 bis 33 °Celsius.

 

An schwül-warmen Tagen und nach längeren Regenperioden ist sie besonders aktiv, gegenüber Wind reagiert sie dagegen sehr empfindlich. Bei Störung und Bedrohung flieht die Schlange unter Steine oder in die Vegetation. Wird sie in die Enge getrieben, kommt es zu Drohgebärden mit lautem Zischen sowie zu Bissen, wobei sie den Oberkörper nach vorne schnellen lässt.

 

Den Winter überbrückt die Kreuzotter durch eine vier- bis siebenmonatige, im äußersten Norden sogar bis zu achtmonatige Hibernationszeit (Winterruhe). Dabei sucht sie geeignete Verstecke auf und überwintert häufig auch mit vielen weiteren Kreuzottern und auch anderen Reptilien in gemeinsamen Quartieren.

 

In D.eutschland beginnt die Winterruhe in der Regel Mitte bis Ende Oktober, in warmen Jahren auch erst Anfang November. Je nach Witterung und Höhenlage erscheinen in Deutschland die ersten Tiere ab Mitte Februar bis April, regional später, aus ihrer Winterruhe. Dabei erscheinen die Männchen im Schnitt zwei Wochen vor den Weibchen.

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Ernährung

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Wie die meisten anderen Vipern ist die Kreuzotter ein Lauerjäger und nicht auf bestimmte Beutetiere spezialisiert. Die Beutetiere werden durch einen Biss attackiert, durch den das Viperngift in den Körper injiziert wird. Danach verharrt die Kreuzotter kurz und beginnt dann die Verfolgung des gebissenen Tieres, welches aufgrund der Giftwirkung sehr geschwächt wird und schließlich stirbt. Die Beutetiere werden vollständig verschluckt, meistens mit dem Kopfende voran.

 

Die Kreuzotter jagt vor allem K.leinsäuger, E.idechsen sowie F.rösche. Unter den Kleinsäugern stellen L.angschwanzmäuse, W.ühlmäuse und S.pitzmäuse den größten Anteil der Beutetiere dar.

 

Das individuelle Beutespektrum ist dabei stark abhängig vom lokalen Angebot, wodurch die Hauptbeutetiere entsprechend stark variieren. So besteht etwa im Bereich der S.chäreninseln in S.üdschweden eine starke Abhängigkeit von der E.rdmaus (M.icrotus a.grestis), in den Wäldern Mitteleuropas von der R.ötelmaus (C.lethrionomys g.lareolus) und in moorigen Feuchtgebieten von B.raunfröschen wie dem G.rasfrosch (R.ana t.emporaria) und dem M.oorfrosch (R.ana a.rvalis).

 

Die Jungschlangen ernähren sich im Gegensatz zu den adulten Tieren fast ausschließlich von jungen B.raunfröschen und W.aldeidechsen, weshalb diese Arten eine zentrale Rolle bei der Verbreitung der Kreuzotter spielen.

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Fortpflanzung und Entwicklung

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Die Paarungen der Kreuzotter erfolgen nach der Winterstarre und der Frühjahrshäutung im April bis Mai. Während der Paarungszeit finden Kommentkämpfe der konkurrierenden Männchen statt, wobei die Kontrahenten den Vorderkörper aufrichten und versuchen, den Gegner zu Boden zu drücken. Der Paarung selbst geht ein langes Vorspiel voraus.

 

Die Kreuzotter gehört zu den ovoviviparen Schlangen, das heißt, sie brütet ihre Eier im Mutterleib aus. Die Eier bilden dabei nur eine dünne Eihaut aus, die während oder direkt nach der Geburt von den Jungschlangen durchstoßen wird.

 

Der Embryo ernährt sich dabei im Ei vom Eidotter. Der Mutterorganismus sorgt nur für den Gasaustausch. Die Jungschlangen kommen zwischen August und Oktober zur Welt, dabei liegt die durchschnittliche Wurfgröße bei 5 bis 15, in seltenen Fällen bis 20 Jungtieren. Die erste Häutung erfolgt kurz nach der Geburt, danach sind die Schlangen selbstständig aktiv und jagen nach jungen Fröschen und Eidechsen. Die Geschlechtsreife erlangen Kreuzottern mit drei bis vier Jahren.

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Feinde

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Als Fressfeinde der Kreuzotter kommen eine Reihe von G.reifvögeln, R.aubtieren und anderen Wirbeltieren innerhalb ihres Verbreitungsgebietes in Frage, die in ihrer Gesamtheit für die Populationsentwicklung der Schlange nur eine geringe Rolle spielen.

 

Lokal sind verschiedene M.arderarten wie der Europäische I.ltis (M.ustela p.utorius), das H.ermelin (M.ustela e.rminea), der Europäische D.achs (M.eles m.eles) oder das F.euerwiesel (M.ustela s.ibirica) als Prädatoren von herausragender Bedeutung.

 

Außerdem sind unter den Säugetieren im gesamten Verbreitungsgebiet der Kreuzotter der R.otfuchs (V.ulpes v.ulpes), der B.raunbrustigel (E.rinaceus europaeus) und die H.auskatze von Bedeutung.

 

Unter den G.reifvögeln ist vor allem der M.äusebussard (B.uteo b.uteo) als Schlangenjäger nachgewiesen, die W.iesen- (C.ircus p.ygargus) und die R.ohrweihe (C.ircus a.eruginosus), der S.chwarzmilan (M.ilvus m.igrans), der S.chell- (A.quila c.langa) und der S.chreiadler (A.quila p.omarina) sowie der S.chlangenadler (C.ircaetus g.allicus).

 

Auch eine Erbeutung durch den U.hu (B.ubo b.ubo), die A.askrähe (C.orvus c.orone), den G.raureiher (A.rdea c.inerea), den W.eißstorch (C.iconia c.iconia), den K.ranich (G.rus g.rus) und das H.aushuhn (G.allus g.allus) ist nachgewiesen.

 

Unter den R.eptilien kommen die R.ingelnatter (N.atrix n.atrix) und die W.ürfelnatter (N.atrix t.essellata) vor allem für Jungschlangen als Fressfeinde in Frage, beide Arten werden jedoch von ausgewachsenen Kreuzottern auch erbeutet.

 

Eine besondere Rolle spielt das W.ildschwein (S.us s.crofa), welches als Allesfresser auch Kreuzottern ebenso wie andere Reptilien aufspürt und frisst. Aufgrund der zunehmenden Bestände in weiten Teilen Mitteleuropas können W.ildschweine lokal einen sehr starken Prädationsdruck auf die Kreuzotternpopulation auswirken.

 

Dabei konnte für den Z.entralapennin in I.talien nachgewiesen werden, dass die Schlangendichte, in dem Fall bezogen auf die A.spisviper (V.ipera a.spis) und die Ä.skulapnatter (Z.amenis l.ongissimus) in wildschweinfreien Gebieten bis zu dreimal höher liegt als in vergleichbaren Gebieten, in denen W.ildschweinbestände leben; diese Zahlen können auf Kreuzotterbestände in Mitteleuropa übertragen werden. Dabei ist der Rückgang der Bestände vor allem verstärkend auf bereits durch Lebensraumveränderungen zurückzuführende Populationsverluste zu beobachten.

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Evolution und Systematik

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Forschungsgeschichte

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Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Kreuzotter erfolgte durch Carl von Linné 1758 in seiner zehnten Auflage der Systema naturae unter den zwei unterschiedlichen Namen Coluber Berus und Coluber chersea sowie 1761 in der Folgeauflage zusätzlich unter Coluber prester.

 

Albertus Seba benutzte bereits 1734 und damit vor Einführung des binominalen Benennungssystems Linnés den Gattungsnamen Vipera, den Josephus Nicolaus Laurenti 1764 bestätigte. François-Marie Daudin führte den noch heute gültigen Artnamen Vipera berus 1803 ein.

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Aktuelle Systematik

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Die heutige Abgrenzung der Kreuzotter gegenüber ähnlichen Arten erfolgt vor allem über die Beschuppung (Pholidose), insbesondere über die Beschilderung der Kopfoberseite.

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So sind etwa die bei der N.ordiberischen K.reuzotter (V.ipera s.eoanei) weitgehend aufgelösten Schilde der Kopfoberseite (Frontale und Parietale) bei der Kreuzotter fast vollständig vorhanden. Auch Unterschiede auf molekularer Ebene sowie in der Giftzusammensetzung begründen die Artunterscheidung.

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Die Kreuzotter wird systematisch in die Gattung Vipera und dort häufig gemeinsam mit einigen weiteren Arten in die Untergattung Pelias eingeordnet.

 

Über einen Vergleich der mitochondrialen DNA im Jahr 2000 konnte die nahe Verwandtschaft der N.ordiberischen Kreuzotter mit der Kreuzotter bestätigt werden. Hier stellten beide Arten Schwesterarten dar.

 

Die nächsten Verwandten waren nach der Analyse die W.estliche K.aukasusotter (V. d.inniki) sowie die E.uropäische H.ornotter (V. a.mmodytes).

 

Die Analyse umfasste allerdings nicht alle Arten der Gattung Vipera, sodass sich keine phylogenetischen Schlüsse für die gesamte Gattung ableiten lassen. Svetlana Kalyabina et al. stellten 2002 eine Verwandtschaftsanalyse auf der Basis von mitochondrialer DNA vor, nach der die Kreuzotter gemeinsam mit der W.aldsteppenotter (V. n.ikolskii), Barans Viper (V. b.arani) und der P.ontischen V.iper (V.ipera p.ontica) eine monophyletische Gruppe bildet, deren Schwesterart die N.ordiberische K.reuzotter ist.

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Historische Biogeographie

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Im Gegensatz zu den meisten anderen Vipern liegen im Fall der Kreuzotter gute Fossilbefunde vor, die sowohl die Rekonstruktion der Abstammungslinien als auch der biogeographischen Entwicklung ermöglichen.

 

Die ältesten eindeutig der Kreuzotter zuzuordnenden Fossilien stammen aus dem frühen Miozän und wurden in L.angenau im unteren Orleanium sowie im R.andecker M.aar im mittleren Orleanium gefunden.

 

Aus dem mittleren und späten Miozän stammen Funde aus Ost- und Mitteleuropa und für das Pleistozän ist die Kreuzotter in einem Großteil ihres heutigen Verbreitungsgebietes dokumentiert. Dabei sind vor allem Funde aus P.olen, O.st-E.ngland, Ö.sterreich, R.umänien und D.eutschland zu erwähnen.

 

Neben den Fossilien helfen molekularbiologische Daten zur Rekonstruktion der historischen Biogeographie und der Verbreitung im Pleistozän. Durch eine systematische Analyse von genetischem Material von Schlangen im gesamten Verbreitungsgebiet konnte dargestellt werden, wie die Besiedlung Europas durch die Kreuzotter nach der Weichseleiszeit mit ihrer großflächigen Vereisung des europäischen Kontinents erfolgte. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass diese Besiedlung von drei getrennten Gründerpopulationen ausging, die in unterschiedlichen Rückzugsgebieten lebten.

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Schlangengift

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Zusammensetzung und Wirkung

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Kreuzottern sind sehr scheu. Bei Gefahr flüchten sie sofort. Ein Zubiss erfolgt nur dann, wenn man sie massiv bedroht, sie anfasst oder auf sie tritt. Der LD50-Wert des Giftes liegt für eine subkutane Injektion bei etwa 6,45 Milligramm pro Kilogramm Körpermasse und bei einer Injektion in ein Blutgefäß bei rund 0,55 Milligramm pro Kilogramm Körpermasse.

 

Für einen Menschen von 75 Kilogramm Körpermasse bedeutet dies also, dass er den LD50-Wert bei der Injektion von 483,75 mg respektive 41,25 mg des Giftes erreichen würde, was dem Biss von in jedem Fall mehr als fünf Kreuzottern entspräche. Daher sind Todesfälle aufgrund von Kreuzotterbissen unwahrscheinlich.

 

Da die Kreuzotter das giftige Sekret, welches sie zum Jagen von M.äusen, F.röschen, B.lindschleichen oder anderen Tieren benötigt, nicht einfach verschwendet, verwendet sie von ihrem geringen Vorrat bei einem Großteil der Bisse entweder kein oder nur sehr wenig Gift.

 

Obwohl das Gift der Kreuzotter etwa zwei- bis dreimal giftiger ist als das der D.iamant-K.lapperschlange (C.rotalus a.damanteus), ist ein Biss auf Grund ihres geringen Giftvorrats von nur zehn bis 18 Milligramm Trockengewicht in der Regel nur für Kinder und alte Menschen gefährlich.

 

Die Symptome des Bisses äußern sich folgendermaßen: Rund um die Bissstelle entsteht etwa eine Stunde später eine große Schwellung. Auf Grund von Nervengiften kann es zu Atemnot und Herzbeschwerden kommen.

 

Der Biss einer Kreuzotter kann darüber hinaus auch zu Lähmungen führen. Wegen des blutzersetzenden Teils des Sekretes ist es möglich, dass die Zone nahe der Bissstelle bläulich aussieht. Normalerweise treten diese Symptome jedoch nicht auf und auch die Schmerzen des Bisses halten sich in Grenzen, so dass manche Leute überhaupt nichts davon merken, wenn sie gebissen wurden.

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Epidemiologie

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Von 1959 bis 2003 sind in Deutschland keine Todesfälle nach einem Kreuzotterbiss bekannt geworden. Im Jahr 2004 starb eine 81-jährige Frau auf der I.nsel R.ügen nach dem Biss einer schwarzen Kreuzotter. Auf Grund des ungewöhnlich kurzen Zeitraums zwischen Biss und Eintritt des Todes gilt es jedoch als unwahrscheinlich, dass der Tod ausschließlich durch die Wirkung des Giftes verursacht wurde.

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Mensch und Kreuzotter

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Gefährdung und Schutz

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Gefährdungen für die Bestände der Kreuzotter gehen vor allem von Beeinträchtigungen der Lebensräume aus, etwa durch die Verbuschung oder Aufforstung von Sonnenplätzen oder durch Bewirtschaftungs- bzw. Baumaßnahmen in Heide- und Waldrandgebieten.

 

In O.stdeutschland werden insbesondere durch die Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft sonnige Bereiche, die sonst als Frühjahrssonn- und Paarungsplätze genutzt wurden, im Wald immer seltener.

 

In diesen Wäldern bedarf es deshalb aktiver Biotopentwicklungsmaßnahmen zum Schutz der Kreuzotter. Ein weiterer Grund für die starke Gefährdung der Kreuzotter ist die zunehmende Zerschneidung der Wälder durch F.ernstraßen. Den eingeschlossenen Populationen droht die genetische Verarmung und langfristig das lokale Aussterben.

 

In früheren Jahrzehnten wurden viele Populationen durch massenhaftes Töten von Tieren (gefördert durch staatliche „Kopfprämien“ pro erlegtem Exemplar) erheblich reduziert. Durch Wiedervernässungsmaßnahmen in teilabgetorften H.ochmooren werden Reptilien oft in die Randbereiche verdrängt.

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( BeschriebKreuzotter AlbumWildeTiere Schlange Snake käärme serpent nathair serpente ヘビ slang cobra serpiente )

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Ausflug in den Tierpark Dählhölzli in Bern am Montag den 15 September 2008

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Hurni080915 KantonBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 120216

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NIF

die Rückseite ist ein bißchen 'gebastelt' ;))

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