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Fiberglass, H 29 ft.

Commissioned by the State of Illinois, Capital Development Board,

Art-in-Architecture Program; given by the Leonard J. Horwich

Family Foundation in memory of Leonard J. Horwich, with

additional funding by the Graham Foundation for Advanced

Studies in the Fine Arts and an anonymous donor

LOCATION: James R. Thompson Center Plaza

100 W. Randolph St.

Jean Dubuffet felt a special affection for Chicago, home to

one of his three monumental sculpture commissions in this

country. Monument with Standing Beast comprises four

elements that suggest a standing animal, a tree, a portal

and an architectural form. The configuration invites viewers

to enter the sculpture and echoes the dramatically open

plan of the James R. Thompson Center. Dubuffet described

the sculpture as a “drawing which extends…into space” and

hoped it would resonate with the average person on the

street. Monument with Standing Beast reflects Dubuffet’s

career-long development of his own often brutal, urban style

utilizing street language, graffiti and caricature.

 

egov.cityofchicago.org/webportal/COCWebPortal/COC_EDITORI...

 

Das Logo von der Schweizer Stellenplattform workpool.jobs.

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Ausstellungskonzept und Webportal für die Erlöserkirche Jerusalem

Ausstellungskonzept und Webportal für die Erlöserkirche Jerusalem

Amanda, the originator of the recently passed Bicycle Safety Ordinance (pdf), submits to my request for photos.

Ausstellungskonzept und Webportal für die Erlöserkirche Jerusalem

checking out this exhibit (photographs of African America storefront churches on the south side - I highly recommend it) at the Cultural Center

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www.swingcity.ae

 

Platform: Wordpress

Database: MySQL

 

Design & Development: DCASTALIA

Dieses kostenlose Web-Portal ermöglicht das Zusammenführen von Stellensuchenden und Arbeitgebenden per Passiv- und Aktivsuche.

 

Dieses screenshot zeigt die Branche: informatik-telekommunikation

Araboosh

 

Development Platform: Cake PHP, MySQL, Flash

 

Design & Development: DCASTALIA

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Von der Hofbibliothek zur Nationalbibliothek

1919 ging die kaiserliche Bibliothek in die Staatsverwaltung über, 1920 wurde dieser Prozess mit der Umbenennung zur Nationalbibliothek beendet. In der Zwischenkriegszeit konzentrierte sich die Sammel- und Ankaufspolitik überwiegend auf deutsche anstatt auf österreichische Publikationen, was sich auf das Dilemma der österreichischen Identitätsfindung zurückführen lässt.

Der Anschluss Österreichs wurde unmittelbar spürbar, als der amtierende Generaldirektor Josef Bick inhaftiert und von dem engagierten Paul Heigl ersetzt wurde. Dieser betrieb eine aggressive Erwerbungspolitik, unter seiner Leitungwurde beträchliches Raubgut in die Bestände der Bibliothek aufgenommen, aber auch an andere Stellen im Reich weitergegeben. Die daraus resultierenden Restitutionsfälle konnten erst im Jahr 2003 abgeschlossen werden.

Die Österreichische Nationalbibliothek in der Zweiten Republik

1945 wurde der Name Österreichische Nationalbibliothek übernommen. 1966 erfolgte eine große räumliche Erweiterung, indem weite Teile der Neuen Hofburg bezogen und der heute noch bestehende Hauptlesesaal eingerichtet wurde. Das 1981 erlassene Forschungsorganisationsgesetz setzt die Hauptaufgabenbereiche der Österreichischen Nationalbibliothek fest. 1992 wurde der nächste wichtige Schritt in Sachen Platzgewinnung gesetzt, als der Tiefspeicher auf der Burggartenseite eröffnet wurde, wo das Magazin und zusätzliche Benützungsbereiche für neue Medien und Großformate geschaffen wurden. Von dem Brand der Redoutensäle waren die Bestände der Nationalbibliothek nicht betroffen. 2004 kam es zur Generalsanierung, der sich weitere Lesesäle anschlossen.

Die 1990er Jahre markieren die Anfänge der digitalen Bibliothek. In den ersten Jahren wurde das erste elektronische Bibliotheksverbundsystem eingeführt, 1995 die Umwandlung der Zettelkataloge in Onlinedatenbanken in Angriff genommen. Alle analogen Bestandkataloge wurden im Retrokonversionsverfahren digitalisiert und stehen seit 2015 zur Abfrage in der Suchmaschine Quicksearch bereit. Seit der Mediengesetznovelle im Jahr 2000 unterliegen nun auch elektronische Offline-Publikationen der Ablieferungspflicht und seit 2009 ebenso Online-Medien. Gleichfalls wurde auch die Webarchivierung zur Aufgabe der Nationalbibliothek. 2003 ging das erste Massendigitalisierungsprojekt ANNO (AustriaN Newspapers Online) online. Weitere Langzeitarchivierungsprojekte sind: ALEX (Webportal für historische Rechts- und Gesetzestexte), ABO (Austrian Books Online) und AKON (Webportal für Ansichtskarten Online).

Das im Jahr 2002 neu erlassene Bundesmuseen-Gesetz und die darauf beruhende Bibliotheksordnung der Österreichischen Nationalbibliothek sorgte für die letzte große Änderung ihrer Rechtsgrundlagen und Organisation. Diese hatte eine Vollrechtsfähigkeit und den Rechtsstatus einer wissenschaftlichen Anstalt öffentlichen Rechts des Bundes zur Folge, was eine eigene kaufmännische Betriebsorganisation und Professionalisierung der Verwaltung bedeutete. Das Eigentumsverhältnis der Immobilien und der Sammlungen blieb allerdings unangetastet, Eigentümerin ist wie bisher die Republik Österreich.

2003 verzeichnete die Provenienzforschung erste Erfolge und führte dazu, dass 46.866 Objekte an ihre rechtmäßigen BesitzerInnen restituiert werden konnten. Sogenannte erblose Bücher (8.363 Stück), bei denen keine RechtsnachfolgerInnen ausfindig gemacht werden konnten, wurden 2010 an den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus übergeben, um von dort zu einem marktüblichen Preis wieder angekauft zu werden.

2005 bezogen die Musiksammlung, das Globenmuseum sowie das Esperantomuseum und die Sammlung für Plansprachen das Palais Mollard in der Herrengasse 9. 2015 erfolgte die Einrichtung des Literaturmuseums im "Grillparzerhaus", dem ehemaligen Hofkammerarchiv, in der Johannesgasse 6. Für den November 2018 ist die Eröffnung des Haus der Geschichte Österreich anlässlich 100-Jahr-Jubiläum der Republik Österreich in der Neuen Burg geplant.

www.geschichtewiki.wien.gv.at/Österreichische_Nationalbi...

Welches Homepage Baukasten ist für die Entwicklung Ihrer Webseite oder Online Shop am besten geeignet? Schauen Sie sich unseren Vergleich einiger der besten Baukasten: Jimdo, Wix, 1&1, Strato, Weebly, DomainFactory, Webnode, Squarespace, 1Blu und Webvisitenkarte.

 

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00:37 - Was sind Baukastensysteme?

01:20 - Wie wählt man das richtige Baukastensystem?

01:40 - Jimdo

02:46 - Wix

04:00 - 1&1

05:11 - Strato

06:09 - Weebly

07:17 - DomainFactory

08:16 - Webnode

09:26 - Squarespace

10:41 - 1Blu

11:40 - Webvisitenkarte

 

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Link zur Präsentation (PDF)

docs.google.com/presentation/d/1idN9g8T4wW2ndRfGSa9rgtU12...

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Link zum Artikel

www.shopboostr.de/vergleich-der-top-10-webseite-baukasten...

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Über uns

Shopboostr ist eine Full-Service E-Commerce Agentur in Berlin & München. Wir beschäftigen uns seit 5 Jahren mit der Planung, Konzeption und technische Entwicklung von modernen Online Shops, Online Plattformen, Webportalen, Marktplätze, mobilen Apps und viele mehr.

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Wenn Sie Fragen über das Video haben oder an eine Zusammenarbeit interessiert sind, bieten wir Ihnen eine kostenlose und unverbindliche Beratung.

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Von der Hofbibliothek zur Nationalbibliothek

1919 ging die kaiserliche Bibliothek in die Staatsverwaltung über, 1920 wurde dieser Prozess mit der Umbenennung zur Nationalbibliothek beendet. In der Zwischenkriegszeit konzentrierte sich die Sammel- und Ankaufspolitik überwiegend auf deutsche anstatt auf österreichische Publikationen, was sich auf das Dilemma der österreichischen Identitätsfindung zurückführen lässt.

Der Anschluss Österreichs wurde unmittelbar spürbar, als der amtierende Generaldirektor Josef Bick inhaftiert und von dem engagierten Paul Heigl ersetzt wurde. Dieser betrieb eine aggressive Erwerbungspolitik, unter seiner Leitungwurde beträchliches Raubgut in die Bestände der Bibliothek aufgenommen, aber auch an andere Stellen im Reich weitergegeben. Die daraus resultierenden Restitutionsfälle konnten erst im Jahr 2003 abgeschlossen werden.

Die Österreichische Nationalbibliothek in der Zweiten Republik

1945 wurde der Name Österreichische Nationalbibliothek übernommen. 1966 erfolgte eine große räumliche Erweiterung, indem weite Teile der Neuen Hofburg bezogen und der heute noch bestehende Hauptlesesaal eingerichtet wurde. Das 1981 erlassene Forschungsorganisationsgesetz setzt die Hauptaufgabenbereiche der Österreichischen Nationalbibliothek fest. 1992 wurde der nächste wichtige Schritt in Sachen Platzgewinnung gesetzt, als der Tiefspeicher auf der Burggartenseite eröffnet wurde, wo das Magazin und zusätzliche Benützungsbereiche für neue Medien und Großformate geschaffen wurden. Von dem Brand der Redoutensäle waren die Bestände der Nationalbibliothek nicht betroffen. 2004 kam es zur Generalsanierung, der sich weitere Lesesäle anschlossen.

Die 1990er Jahre markieren die Anfänge der digitalen Bibliothek. In den ersten Jahren wurde das erste elektronische Bibliotheksverbundsystem eingeführt, 1995 die Umwandlung der Zettelkataloge in Onlinedatenbanken in Angriff genommen. Alle analogen Bestandkataloge wurden im Retrokonversionsverfahren digitalisiert und stehen seit 2015 zur Abfrage in der Suchmaschine Quicksearch bereit. Seit der Mediengesetznovelle im Jahr 2000 unterliegen nun auch elektronische Offline-Publikationen der Ablieferungspflicht und seit 2009 ebenso Online-Medien. Gleichfalls wurde auch die Webarchivierung zur Aufgabe der Nationalbibliothek. 2003 ging das erste Massendigitalisierungsprojekt ANNO (AustriaN Newspapers Online) online. Weitere Langzeitarchivierungsprojekte sind: ALEX (Webportal für historische Rechts- und Gesetzestexte), ABO (Austrian Books Online) und AKON (Webportal für Ansichtskarten Online).

Das im Jahr 2002 neu erlassene Bundesmuseen-Gesetz und die darauf beruhende Bibliotheksordnung der Österreichischen Nationalbibliothek sorgte für die letzte große Änderung ihrer Rechtsgrundlagen und Organisation. Diese hatte eine Vollrechtsfähigkeit und den Rechtsstatus einer wissenschaftlichen Anstalt öffentlichen Rechts des Bundes zur Folge, was eine eigene kaufmännische Betriebsorganisation und Professionalisierung der Verwaltung bedeutete. Das Eigentumsverhältnis der Immobilien und der Sammlungen blieb allerdings unangetastet, Eigentümerin ist wie bisher die Republik Österreich.

2003 verzeichnete die Provenienzforschung erste Erfolge und führte dazu, dass 46.866 Objekte an ihre rechtmäßigen BesitzerInnen restituiert werden konnten. Sogenannte erblose Bücher (8.363 Stück), bei denen keine RechtsnachfolgerInnen ausfindig gemacht werden konnten, wurden 2010 an den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus übergeben, um von dort zu einem marktüblichen Preis wieder angekauft zu werden.

2005 bezogen die Musiksammlung, das Globenmuseum sowie das Esperantomuseum und die Sammlung für Plansprachen das Palais Mollard in der Herrengasse 9. 2015 erfolgte die Einrichtung des Literaturmuseums im "Grillparzerhaus", dem ehemaligen Hofkammerarchiv, in der Johannesgasse 6. Für den November 2018 ist die Eröffnung des Haus der Geschichte Österreich anlässlich 100-Jahr-Jubiläum der Republik Österreich in der Neuen Burg geplant.

www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=%C3%96sterreichische_...

von links:

Georg Merdian, Kabel Deutschland / www.kabel-deutschland.de

Herr Dr. Horster-Müller, hospitalscout / www.hospitalscout.de

Herr Dr. Braun, DAI-Labor der TU Berlin / www.dai-labor.de

Philipp Kraft, Townkings / www.townkings.de

Von der Hofbibliothek zur Nationalbibliothek

1919 ging die kaiserliche Bibliothek in die Staatsverwaltung über, 1920 wurde dieser Prozess mit der Umbenennung zur Nationalbibliothek beendet. In der Zwischenkriegszeit konzentrierte sich die Sammel- und Ankaufspolitik überwiegend auf deutsche anstatt auf österreichische Publikationen, was sich auf das Dilemma der österreichischen Identitätsfindung zurückführen lässt.

Der Anschluss Österreichs wurde unmittelbar spürbar, als der amtierende Generaldirektor Josef Bick inhaftiert und von dem engagierten Paul Heigl ersetzt wurde. Dieser betrieb eine aggressive Erwerbungspolitik, unter seiner Leitungwurde beträchliches Raubgut in die Bestände der Bibliothek aufgenommen, aber auch an andere Stellen im Reich weitergegeben. Die daraus resultierenden Restitutionsfälle konnten erst im Jahr 2003 abgeschlossen werden.

Die Österreichische Nationalbibliothek in der Zweiten Republik

1945 wurde der Name Österreichische Nationalbibliothek übernommen. 1966 erfolgte eine große räumliche Erweiterung, indem weite Teile der Neuen Hofburg bezogen und der heute noch bestehende Hauptlesesaal eingerichtet wurde. Das 1981 erlassene Forschungsorganisationsgesetz setzt die Hauptaufgabenbereiche der Österreichischen Nationalbibliothek fest. 1992 wurde der nächste wichtige Schritt in Sachen Platzgewinnung gesetzt, als der Tiefspeicher auf der Burggartenseite eröffnet wurde, wo das Magazin und zusätzliche Benützungsbereiche für neue Medien und Großformate geschaffen wurden. Von dem Brand der Redoutensäle waren die Bestände der Nationalbibliothek nicht betroffen. 2004 kam es zur Generalsanierung, der sich weitere Lesesäle anschlossen.

Die 1990er Jahre markieren die Anfänge der digitalen Bibliothek. In den ersten Jahren wurde das erste elektronische Bibliotheksverbundsystem eingeführt, 1995 die Umwandlung der Zettelkataloge in Onlinedatenbanken in Angriff genommen. Alle analogen Bestandkataloge wurden im Retrokonversionsverfahren digitalisiert und stehen seit 2015 zur Abfrage in der Suchmaschine Quicksearch bereit. Seit der Mediengesetznovelle im Jahr 2000 unterliegen nun auch elektronische Offline-Publikationen der Ablieferungspflicht und seit 2009 ebenso Online-Medien. Gleichfalls wurde auch die Webarchivierung zur Aufgabe der Nationalbibliothek. 2003 ging das erste Massendigitalisierungsprojekt ANNO (AustriaN Newspapers Online) online. Weitere Langzeitarchivierungsprojekte sind: ALEX (Webportal für historische Rechts- und Gesetzestexte), ABO (Austrian Books Online) und AKON (Webportal für Ansichtskarten Online).

Das im Jahr 2002 neu erlassene Bundesmuseen-Gesetz und die darauf beruhende Bibliotheksordnung der Österreichischen Nationalbibliothek sorgte für die letzte große Änderung ihrer Rechtsgrundlagen und Organisation. Diese hatte eine Vollrechtsfähigkeit und den Rechtsstatus einer wissenschaftlichen Anstalt öffentlichen Rechts des Bundes zur Folge, was eine eigene kaufmännische Betriebsorganisation und Professionalisierung der Verwaltung bedeutete. Das Eigentumsverhältnis der Immobilien und der Sammlungen blieb allerdings unangetastet, Eigentümerin ist wie bisher die Republik Österreich.

2003 verzeichnete die Provenienzforschung erste Erfolge und führte dazu, dass 46.866 Objekte an ihre rechtmäßigen BesitzerInnen restituiert werden konnten. Sogenannte erblose Bücher (8.363 Stück), bei denen keine RechtsnachfolgerInnen ausfindig gemacht werden konnten, wurden 2010 an den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus übergeben, um von dort zu einem marktüblichen Preis wieder angekauft zu werden.

2005 bezogen die Musiksammlung, das Globenmuseum sowie das Esperantomuseum und die Sammlung für Plansprachen das Palais Mollard in der Herrengasse 9. 2015 erfolgte die Einrichtung des Literaturmuseums im "Grillparzerhaus", dem ehemaligen Hofkammerarchiv, in der Johannesgasse 6. Für den November 2018 ist die Eröffnung des Haus der Geschichte Österreich anlässlich 100-Jahr-Jubiläum der Republik Österreich in der Neuen Burg geplant.

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Von der Hofbibliothek zur Nationalbibliothek

1919 ging die kaiserliche Bibliothek in die Staatsverwaltung über, 1920 wurde dieser Prozess mit der Umbenennung zur Nationalbibliothek beendet. In der Zwischenkriegszeit konzentrierte sich die Sammel- und Ankaufspolitik überwiegend auf deutsche anstatt auf österreichische Publikationen, was sich auf das Dilemma der österreichischen Identitätsfindung zurückführen lässt.

Der Anschluss Österreichs wurde unmittelbar spürbar, als der amtierende Generaldirektor Josef Bick inhaftiert und von dem engagierten Paul Heigl ersetzt wurde. Dieser betrieb eine aggressive Erwerbungspolitik, unter seiner Leitungwurde beträchliches Raubgut in die Bestände der Bibliothek aufgenommen, aber auch an andere Stellen im Reich weitergegeben. Die daraus resultierenden Restitutionsfälle konnten erst im Jahr 2003 abgeschlossen werden.

Die Österreichische Nationalbibliothek in der Zweiten Republik

1945 wurde der Name Österreichische Nationalbibliothek übernommen. 1966 erfolgte eine große räumliche Erweiterung, indem weite Teile der Neuen Hofburg bezogen und der heute noch bestehende Hauptlesesaal eingerichtet wurde. Das 1981 erlassene Forschungsorganisationsgesetz setzt die Hauptaufgabenbereiche der Österreichischen Nationalbibliothek fest. 1992 wurde der nächste wichtige Schritt in Sachen Platzgewinnung gesetzt, als der Tiefspeicher auf der Burggartenseite eröffnet wurde, wo das Magazin und zusätzliche Benützungsbereiche für neue Medien und Großformate geschaffen wurden. Von dem Brand der Redoutensäle waren die Bestände der Nationalbibliothek nicht betroffen. 2004 kam es zur Generalsanierung, der sich weitere Lesesäle anschlossen.

Die 1990er Jahre markieren die Anfänge der digitalen Bibliothek. In den ersten Jahren wurde das erste elektronische Bibliotheksverbundsystem eingeführt, 1995 die Umwandlung der Zettelkataloge in Onlinedatenbanken in Angriff genommen. Alle analogen Bestandkataloge wurden im Retrokonversionsverfahren digitalisiert und stehen seit 2015 zur Abfrage in der Suchmaschine Quicksearch bereit. Seit der Mediengesetznovelle im Jahr 2000 unterliegen nun auch elektronische Offline-Publikationen der Ablieferungspflicht und seit 2009 ebenso Online-Medien. Gleichfalls wurde auch die Webarchivierung zur Aufgabe der Nationalbibliothek. 2003 ging das erste Massendigitalisierungsprojekt ANNO (AustriaN Newspapers Online) online. Weitere Langzeitarchivierungsprojekte sind: ALEX (Webportal für historische Rechts- und Gesetzestexte), ABO (Austrian Books Online) und AKON (Webportal für Ansichtskarten Online).

Das im Jahr 2002 neu erlassene Bundesmuseen-Gesetz und die darauf beruhende Bibliotheksordnung der Österreichischen Nationalbibliothek sorgte für die letzte große Änderung ihrer Rechtsgrundlagen und Organisation. Diese hatte eine Vollrechtsfähigkeit und den Rechtsstatus einer wissenschaftlichen Anstalt öffentlichen Rechts des Bundes zur Folge, was eine eigene kaufmännische Betriebsorganisation und Professionalisierung der Verwaltung bedeutete. Das Eigentumsverhältnis der Immobilien und der Sammlungen blieb allerdings unangetastet, Eigentümerin ist wie bisher die Republik Österreich.

2003 verzeichnete die Provenienzforschung erste Erfolge und führte dazu, dass 46.866 Objekte an ihre rechtmäßigen BesitzerInnen restituiert werden konnten. Sogenannte erblose Bücher (8.363 Stück), bei denen keine RechtsnachfolgerInnen ausfindig gemacht werden konnten, wurden 2010 an den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus übergeben, um von dort zu einem marktüblichen Preis wieder angekauft zu werden.

2005 bezogen die Musiksammlung, das Globenmuseum sowie das Esperantomuseum und die Sammlung für Plansprachen das Palais Mollard in der Herrengasse 9. 2015 erfolgte die Einrichtung des Literaturmuseums im "Grillparzerhaus", dem ehemaligen Hofkammerarchiv, in der Johannesgasse 6. Für den November 2018 ist die Eröffnung des Haus der Geschichte Österreich anlässlich 100-Jahr-Jubiläum der Republik Österreich in der Neuen Burg geplant.

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Screenshot von der workpool.jobs-Startseite am 28.10.2009

Schweizer Webplattform für jobs: www.workpool.jobs

 

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২৯ সেপ্টেম্বর, ১৯৫৯.......

ভোর ৫ টা ৫৫ মিনিটে জলে নামলো মেয়েটা কেপ গ্রিস নে থেকে । আঁকাবাঁকা পথে সাঁতরে ৪২ মাইল পথ অতিক্রম করে উঠতে হবে ইংল্যান্ডের ফকস্টোনে । অবশেষে ১৬ ঘণ্টা ২০ মিনিটে চ্যানেল পেরিয়ে প্রথম এশীয় মহিলা হিসাবে রেকর্ড করলন কলকাতার আরতি সাহা । আজ আরতি সাহার জন্মদিন.....লিখছেন স্বপন সেন

বিস্তারিত জানতে/পড়তে ক্লিক করুন লিঙ্কে, লিঙ্ক প্রোফাইল বায়োতে |

Die Österreichische Nationalbibliothek in der Zweiten Republik

1945 wurde der Name Österreichische Nationalbibliothek übernommen. 1966 erfolgte eine große räumliche Erweiterung, indem weite Teile der Neuen Hofburg bezogen und der heute noch bestehende Hauptlesesaal eingerichtet wurde. Das 1981 erlassene Forschungsorganisationsgesetz setzt die Hauptaufgabenbereiche der Österreichischen Nationalbibliothek fest. 1992 wurde der nächste wichtige Schritt in Sachen Platzgewinnung gesetzt, als der Tiefspeicher auf der Burggartenseite eröffnet wurde, wo das Magazin und zusätzliche Benützungsbereiche für neue Medien und Großformate geschaffen wurden. Von dem Brand der Redoutensäle waren die Bestände der Nationalbibliothek nicht betroffen. 2004 kam es zur Generalsanierung, der sich weitere Lesesäle anschlossen.

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Das im Jahr 2002 neu erlassene Bundesmuseen-Gesetz und die darauf beruhende Bibliotheksordnung der Österreichischen Nationalbibliothek sorgte für die letzte große Änderung ihrer Rechtsgrundlagen und Organisation. Diese hatte eine Vollrechtsfähigkeit und den Rechtsstatus einer wissenschaftlichen Anstalt öffentlichen Rechts des Bundes zur Folge, was eine eigene kaufmännische Betriebsorganisation und Professionalisierung der Verwaltung bedeutete. Das Eigentumsverhältnis der Immobilien und der Sammlungen blieb allerdings unangetastet, Eigentümerin ist wie bisher die Republik Österreich.

2003 verzeichnete die Provenienzforschung erste Erfolge und führte dazu, dass 46.866 Objekte an ihre rechtmäßigen BesitzerInnen restituiert werden konnten. Sogenannte erblose Bücher (8.363 Stück), bei denen keine RechtsnachfolgerInnen ausfindig gemacht werden konnten, wurden 2010 an den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus übergeben, um von dort zu einem marktüblichen Preis wieder angekauft zu werden.

2005 bezogen die Musiksammlung, das Globenmuseum sowie das Esperantomuseum und die Sammlung für Plansprachen das Palais Mollard in der Herrengasse 9. 2015 erfolgte die Einrichtung des Literaturmuseums im "Grillparzerhaus", dem ehemaligen Hofkammerarchiv, in der Johannesgasse 6. Für den November 2018 ist die Eröffnung des Haus der Geschichte Österreich anlässlich 100-Jahr-Jubiläum der Republik Österreich in der Neuen Burg geplant.

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