View allAll Photos Tagged nextlevel

Next Level engages underserved communities in six countries around the world and uses artistic collaboration and social engagement to enhance people-to-people diplomacy.

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

limited Edition (25 Stück)

 

www.kellerbrandt.de

 

An den Bischof zu Limburg:

 

Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,

 

zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“

 

Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.

 

Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!

 

Julia Kellerbrandt

Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

limited Edition (25 Stück)

 

www.kellerbrandt.de

 

An den Bischof zu Limburg:

 

Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,

 

zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“

 

Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.

 

Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!

 

Julia Kellerbrandt

Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013

limited Edition (25 Stück)

 

www.kellerbrandt.de

 

An den Bischof zu Limburg:

 

Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,

 

zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“

 

Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.

 

Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!

 

Julia Kellerbrandt

Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013

At the conclusion of his College Bound presentation, ECU Football Coach Ruffin McNeill was given some parting gifts, including a PCC Bulldogs hat, which he wore proudly while speaking to the local media.

These are pictures from Friday the 9th, 2016 of some of the set up and behind the scenes work for The Rocky Mountain Pinball Showdown & Game Exposition!

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

These are pictures from Friday the 9th, 2016 of some of the set up and behind the scenes work for The Rocky Mountain Pinball Showdown & Game Exposition!

Stencil Graffiti Capital :: Melbourne exhibition & book launch.

www.stencilgraffiticapital.com/

Next Level Gallery, Hosier Lane, Melbourne

Wed 15Feb06

These are pictures from Friday the 9th, 2016 of some of the set up and behind the scenes work for The Rocky Mountain Pinball Showdown & Game Exposition!

limited Edition (25 Stück)

 

www.kellerbrandt.de

 

An den Bischof zu Limburg:

 

Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,

 

zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“

 

Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.

 

Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!

 

Julia Kellerbrandt

Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013

@adrianbuckley on Instagram

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

limited Edition (25 Stück)

 

www.kellerbrandt.de

 

An den Bischof zu Limburg:

 

Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,

 

zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“

 

Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.

 

Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!

 

Julia Kellerbrandt

Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

Ayumi Hamasaki is one of the most popular singers in Japan, and is perhaps the most recognizable Japanese singer in the world. The Fukuoka native has released 16 albums since 1995, and countless singles/remixes. Her contributions to anime and video game soundtracks have also been quite popular. I like to compare Ayu to Madonna due to her longevity in the business, as well as her uncanny ability to modify her look. For this reason she equally well known for her fashion statements. Some of this unique fashion sense can be seen in advertisements for Panasonic Lumix cameras, as well as Wacoal lingerie. Next Level was released in 2009.

 

Namba Walk. Namba, Osaka.

limited Edition (25 Stück)

 

www.kellerbrandt.de

 

An den Bischof zu Limburg:

 

Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,

 

zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“

 

Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.

 

Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!

 

Julia Kellerbrandt

Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013

limited Edition (25 Stück)

 

www.kellerbrandt.de

 

An den Bischof zu Limburg:

 

Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,

 

zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“

 

Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.

 

Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!

 

Julia Kellerbrandt

Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013

www.etsy.com/listing/229264679/utility-belt-hip-pouch-wir...

This "Ahni Gear" utility belt by Resonating Threads is not the purse of your mother's generation. In our dynamic world we need our technology close at hand. With this hip pouch, your mobile technology is available to help you command your world while looking like a Boss.The main pocket fits both wallet and phone. The middle pocket fits makeup/keys/essential oils. The small pocket fits business cards. An internal pocket holds your secrets. for burning man and everywhere else

 

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

limited Edition (25 Stück)

 

www.kellerbrandt.de

 

An den Bischof zu Limburg:

 

Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,

 

zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“

 

Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.

 

Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!

 

Julia Kellerbrandt

Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013

limited Edition (25 Stück)

 

www.kellerbrandt.de

 

An den Bischof zu Limburg:

 

Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,

 

zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“

 

Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.

 

Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!

 

Julia Kellerbrandt

Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013

limited Edition (25 Stück)

 

www.kellerbrandt.de

 

An den Bischof zu Limburg:

 

Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,

 

zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.

 

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“

 

Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.

 

Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!

 

Julia Kellerbrandt

Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013

BUT Binoculars Still Needed To See Features..."--Wyatt Matturs (Associate Editor "To The Burning Manner Born")--OSWA (OneStrokeWaterArt) MRI (MysteryRepeatsItself) The World's First 'Bowhammer Cymbalom' CD Uniquely Repurposed On A Selfie-Stick" For Alternate-Optic 'Playback' (Silent Save The Sound Of Water Already Falling-From-The-Moment's PEAK--Laser-Refracted Spectrum / San Francisco Baylift Into Full Moonlight (Snapshot From Anchored Raft...)

MAIN GALLERY CURATION IN PROGRESS (From Thousands)

youpic.com/photographer/ArtistGeneral/

 

08-09.07.2017 Wrocław, Poland

 

If you want HQ, PM me.

 

Fell free to share but don't cut my logo.

These are pictures from Friday the 9th, 2016 of some of the set up and behind the scenes work for The Rocky Mountain Pinball Showdown & Game Exposition!

www.etsy.com/listing/229268064/shoulder-holster-next-leve...

From Resonating Threads - Ahni Gear collection. Perfect for Burning Man and festival going, and everyday in between. This "Ahni Gear" shoulder holster by Resonating Threads is not the purse of your mother's generation. In our dynamic world we need our technology close at hand. With this shoulder pouch, your mobile technology is available to help you command your world while looking like a Boss. The main body in each pouch fits a smart phone and wallet and passport. Room for keys, business cards, coins, and secrets in the 4 extra smaller zipper pockets for burning man and everywhere else

My coverage of THE EVENT 2017. Wrocław. Poland.

These are pictures from Friday the 9th, 2016 of some of the set up and behind the scenes work for The Rocky Mountain Pinball Showdown & Game Exposition!

1 2 3 4 6 ••• 79 80