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she used to be a serious gamer-chica; the tattoo on her right arm is a video game character. when eli let her try his gameboy, i don't think he realized that he might not get it back until she had completed every level of the game.
copyright © 2007 sean dreilinger
view rachel shows the boys how to 0wn a video game - _MG_2864 on a black background.
These are pictures from Friday the 9th, 2016 of some of the set up and behind the scenes work for The Rocky Mountain Pinball Showdown & Game Exposition!
These are pictures from Friday the 9th, 2016 of some of the set up and behind the scenes work for The Rocky Mountain Pinball Showdown & Game Exposition!
This collaborative international exchange program engages underserved communities in six countries around the world and uses artistic collaboration and social engagement to enhance people-to-people diplomacy, especially among young audiences. Using multi-disciplinary hip hop collaborations, this unique arts-based exchange explores and addresses conflict resolution strategies by sending up to 20 American beat makers, DJs, B-Boys/B-Girls (or experts of other types of hip hop dance), or MCs in teams of 5 artists to lead four- to six-week exchange programs in various countries. Overseas programming will include but is not limited to: workshops, master classes, community performances, and outreach activities.
The Bureau of Educational and Cultural Affairs (ECA) invites you to attend a special “cypher” performance featuring cultural ambassadors from the State Department-sponsored Next Level program. The cypher will feature hip-hop artists from across the United States in an improvised jam session featuring rap, break dance, and beatboxing.
Next Level engages underserved communities in six countries around the world and uses artistic collaboration and social engagement to enhance people-to-people diplomacy.
limited Edition (25 Stück)
An den Bischof zu Limburg:
Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,
zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“
Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.
Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!
Julia Kellerbrandt
Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013
East Carolina University football coach Scottie Montgomery was at Pitt Community College this morning to stress the importance of education to Pitt County high school students taking part in PCC's College Bound program.
Started in 2007, College Bound is part of PCC’s commitment to removing barriers that may make it difficult for minority males to continue their studies after finishing high school. Each year through the program, a select group of minority male students from each of Pitt County’s six high schools visits the PCC campus to learn more about the college and higher education, in general.
Montgomery, a former Duke football standout from Shelby, N.C., coached his first season at East Carolina in 2016. This is the second year he has served as a keynote speaker for College Bound.
On Monday, College Bound participants heard from retired Brig. Gen James R. Gorham. The Falkland native served in the military for more than 38 years, rising through the ranks to earn numerous commendations and become the North Carolina National Guard’s first-ever African-American general.
limited Edition (25 Stück)
An den Bischof zu Limburg:
Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,
zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“
Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.
Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!
Julia Kellerbrandt
Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013
limited Edition (25 Stück)
An den Bischof zu Limburg:
Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,
zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“
Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.
Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!
Julia Kellerbrandt
Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013
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limited Edition (25 Stück)
An den Bischof zu Limburg:
Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,
zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“
Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.
Cura, ut valeas, et me, ut amas, ama! Vale!
Julia Kellerbrandt
Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013
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An den Bischof zu Limburg:
Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,
zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“
Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.
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Julia Kellerbrandt
Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013
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An den Bischof zu Limburg:
Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,
zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“
Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.
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Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013
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Hochwürdigste Exzellenz, Lieber Herr Tebartz von Elst,
zunächst möchte ich Euch danken. Danken für die Erkenntnis, dass auch Ihr ein Mensch mit allzu menschlichen Bedürfnissen seid. Eure Bischofsresidenz habt Ihr zu einem Juwel moderner Baukunst umgestaltet, zweifellos. Die Kosten explodierten aufgrund exklusiver Sonderwünsche, nun ja. Dem Anschein nach habt Ihr Euch, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, der Falschaussage und des Kirchenraubs schuldig gemacht.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Ihr, Hochwürdigste Exzellenz, mit dem Bischofssitz in Limburg ein ruhmvolles Zeichen setzen wolltet für die Kraft Eurer Kirche, aber auch ein bleibendes Manifest für Euren eigenen exklusiven Geschmack. Ruhm habt Ihr zweifelsfrei erlangt, weit über die Grenzen Eures Bistums hinaus. Warum nur habt Ihr nicht auf den Apostel Paulus gehört: „Mir aber sei es fern in etwas anderem meinen Ruhm zu suchen, als in dem Kreuz unseres Herrn Jesus Christus“. Ich lade Euch ein, beim Betrachten des Bildes „Glaube an Gott #109“ einmal darüber zu meditieren. Am meisten zusagen dürfte Euch das Werk „Glaube an Gott #118“ in dem es heißt: „Vater, laß diesen Kelch an mir vorüber gehen!“
Seit gestern verweilt Ihr nun in Rom, um zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Ich wünsche Euch dafür gutes Gelingen. Solltet Ihr im hochwürdigen Amt des Bischofs zu Limburg verbleiben, lege ich Euch als Liebhaber von modernem Design und Kirchenkunst nahe, Euren exklusiven Hausstand um einige meiner Werke zu erweitern. Solltet Ihr dagegen nicht mehr in Limburg schalten und walten können, besteht noch die Möglichkeit einer Spende, mit der Ihr mich als Künstlerin unterstützt und gleichzeitig Eure Seele bereinigt. "Die Seele in den Himmel springt, wenn die Münze erst im Kasten klingt!" Dieser Ausspruch dürfte Euch bekannt sein. Zu Tetzels Zeiten lag der Preis für Kirchenraub und Meineid bei jeweils 9 Dukaten. Das entspricht einer heutigen Kaufkraft von etwa 3.500 Euro je Sünde. Sofern Ihr Eure Seele also von Kirchraub und Meineid befreien wollt, mal frisch ans Werk und 7.000 Euro gespendet! Eine Entsprechende Kollekte findet Ihr auf meiner Homepage, folgt einfach Eurem Gewissen und dem „Donate Button“. Ich werde Euren Fall weiter verfolgen und behalte mir vor noch weitere von Euch inspirierte Kunstwerke zu schaffen.
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Julia Kellerbrandt
Frankfurt am Main, 17. Oktober Anno Domini 2013