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Mapping vidéo « Le Royaume des rêves » sur la façade de l’Hôtel de Ville.

Treasure mapping for 2013. The first group coaching event held by me.

 

I'm studying to become a life coach later this year.

Mapping Mainz. Ein innovatives und interaktives Stadtportrait für Mainz

 

Mainz und seine Anrainer-Vororte werden auf künstlerische und innovativer Weise neu vorgestellt.

 

Wie sehen Mainzer, Besucher und Touristen die Gutenbergstadt Mainz? Fest verankert im Mainzer Leben sind die vielen gut dokumentierten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ihrer Geschichte. Aber Mainz hat noch viel mehr zu bieten. Sehenswürdigkeiten ganz anderer Art werden in dem Projekt des Masterstudiengangs Gutenberg Intermedia dem Betrachter und Leser vorgestellt. Zehn wenig bekannte Orte und leise Monumente werden in der Arbeit „Mapping Mainz – ein fragmentarisches Stadtportrait“ individuell auf ihre Geschichte, Eigenheiten und mögliche Zukunft portraitiert.

 

Jeder Ort steht für einen der zehn Stadtteile von Mainz und der AKK-Gemeinden, die direkt am Rhein liegen. So wird das ehemalige Eislager der Mainzer Brauerei in Weisenau, die grüne Brücke der Neustadt einer Streichholzfabrik in Amöneburg gegenüber gestellt. Dabei entstehen detaillierte, mit Bild, Video und Tonaufnahmen kommentierte Stadtportraits, die stille und versunkene Orten zum Strahlen bringen.

 

Basierend auf der situationistischen Idee des Dérives, des ungeplanten Umherschweifens durch urbane Räume und einer künstlerischen Methodik, haben die Studierenden für sie unbekannte Orte in Mainz und Umgebung aufgesucht und sich diese durch intensive Recherche angeeignet. So haben sie Zeit- und kunstgeschichtlichen Merkmale des Ortes erforscht, seine Gegenwart ausgelotet und schließlich ihren gefundenen Ort gestalterisch neu interpretiert und mit Zukunftsvisionen versehen. Ihre jeweiligen ortsspezifischen Analysen haben sie anschließend in zwei medial unterschiedlichen Ausführungen – einer großformatigen Siebdruckarbeit und einer interaktiven Website – zu dem psychogeografischen Stadtportrait „Mapping Mainz“ zusammengeführt. Fragmente aus Geschichte, Gegenwart und Zukunft in Bild und Ton – bilden hier eine einzigartige Sammlung, die sich je nach Sichtweise zu ortsbezogenen Chroniken verdichtet.

 

Während die 7 x 7 m große Siebdruckarbeit dem Betrachter einen ersten Überblick über die gesammelten Ortserkundungen vermittelt, ermöglicht die Website www.mappingmainz.hs-mainz.de dem Betrachter ein interaktives Erleben dieser urbanen Räume und lässt ihn auf eindrucksvolle Weise den Vorgang des Umherschweifen durch interaktives Erforschen nachvollziehen. Überraschende und vielschichtige Informationen und Interpretationen kann der Betrachter in dem Online-Archiv zu jedem Ort nachlesen und sich akustisch auf die Orte und ihre spezifischen Geräusche einlassen. Zu sehen und zu erleben waren die Arbeiten vom 9. – 12. Mai 2015 in der Aula auf dem Campus der Hochschule Mainz, Lucy-Hillebrand-Strasse. Individuelle Fragmente der Installation wurden als limitierte Siebdruckedition zusammengefasst.

 

Grundlegendes Thema der Master-Projekts war die Ideenfindung für eine Gestaltung der Zukunft. In die Vergangenheit zu blicken bedarf eines bedachten, analytischen Blicks. Sich die Zukunft zu denken, ist weit weniger klar zu definieren. Die Herausforderung für die Projektgruppe in dieser Studienarbeit war es auf den fundierten Kenntnissen und Fakten, die die Trend- und Zukunftsanalysen vorgeben hinaus, individuelle Lösungen für Orte in Mainz zu finden. Dabei wurden gesellschaftliche, sozio-ökonomische, technische und gestalterische Aspekte an den Orten angewandt und durch szenische Dialoge ergänzt. So wurde jedem Ort und Stadtteil am Rhein eine mögliche Zukunft projiziert. Der Blick kann mit Hilfe der Website und der zahlreichen Artefakte, die für das Projekt zusammengetragen wurden, von der Gegenwart und Vergangenheit des Ortes in die Zukunft getragen werden. Über fiktive Monologe und dokumentarische Tonaufnahmen für und von den Orten werden Mainzer Monumente auch auditiv aufbereitet.

 

Intermedial und interdisziplinär manifestiert sich das Projekt als gestalterisches Realisierungsprojekt. Das Zusammenspiel von analogen und digitalen Medien, also von Siebdruck, Grafiken, Zeichnungen und Infografiken mit animierten Grafiken, Video- und Tonaufnahmen auf einer interaktiven Website zusammengefasst, bilden den Kern der Projektinnovation. Die verschiedenen Anforderungen der Medien in einem ganzheitlichen Gefüge zusammen zu bringen, ist bei dem Projekt „Mapping Mainz“ hervorragend gelungen.

 

Mapping Mainz

Ein fragmentarisches Portrait

www.mappingmainz.hs-mainz.de

 

Alexander Bothe

Anna Lena Hänicke

Bahar Hasan

Isa Hartikainen

Isabel Linnemann

Janina Rüsseler

Matthias Dübner

Michael Sherman

Natalia Chekonina

Stefan Valerio Meister

 

Prof. Katja Davar

Prof. Anna-Lisa Schönecker

Prof. Holger Reckter (Programmierung)

Volker Pape (Siebdruck)

Axel Becker (Programmierung)

 

Das Projekt wurde mit dem Gutenbergstipendium 2016 ausgezeichnet.

Mapping: Rute Chaves and Lea Konig

Photo: Chris Nöel

Participants captured at the World Economic Forum on ASEAN in Kuala Lumpur, Malaysia, June 2, 2016. Copyright by World Economic Forum / Sikarin Fon Thanachaiary

West Africa Border Mapping

Mapping projections on volumes

with AntiVJ

 

Yannick Jacquet

Olivier Ratsi

Joanie Lemercier

Romain Tardy

projection mapping on karlsruhe palace by maxin10sity in occasion of the karlsruhe 300 anniversary

 

photographed by

Frank Dinger

 

BECOMING - office for visual communication

www.becoming.de

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facebook: Becoming office for visual communication

 

By Projection Mapping Masterclass at CHIJMES during Singapore Night Festival.

My friend Lisa was telling me about a project she is working on out at Glendhu Station. She is mapping the area, investigating what grows and where it grows. How the local climate works and generally enjoying this amazing local piece of land.

 

You may remember my photos of John McRae a wee while ago. Well this is his place.

 

Kat and Lisa are spending the day up on this spur working on some time lapse images. When I heard about it I was keen as to go on up and shoot some pics.

a visual exploration of our slow book talk entry points (so far)

 

video mapping, projection mapping

SCAT (Shoreline Cleanup Assessment Technique) training participants and course instructors. Tofino, December 2016.

BBG gardener Uriel Walker records the locations of new plantings in the Woodland Garden. Photo by Michael Stewart.

Participants captured at the World Economic Forum on ASEAN in Kuala Lumpur, Malaysia, June 2, 2016. Copyright by World Economic Forum / Sikarin Fon Thanachaiary

Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe

Mapping: Ilan Katin (left), Diogo Favoto (right)

Photo: Chris Nöel

Photography 陳奕翰

Model Shangela Cheung

My aunt drawing a weather map in the early fifties. The word in the family is that she was the first female meteorologist in the United States. It’s difficult to verify, but if not the first, she was certainly one of the first.

 

Look at that sans Bernhard Gothic.

Dendrites leading nowhere...?

 

View large on black

 

Playing with Picnik - achieved with 'invert' effect.. (Scroll down to see original)

A/V performance at Mapping festival 2008

Taller para participar en la actualización de mapas derivados al terremoto ocurrido en la provincia de Manabí.

Credits for each sketch forthcoming (just collecting for workshop documentation)

 

Inspired by Burak's networking workshop, we conducted some short pen & paper mapping exercise today. Some great ideas in there...

Mapping projections on volumes

with AntiVJ

 

Yannick Jacquet

Olivier Ratsi

Joanie Lemercier

Romain Tardy

Annotated map of Aberystwyth produced during memory/storytelling session of Applied Theatre course I'm running this semester.

Mapping projections on volumes

with AntiVJ

 

Yannick Jacquet

Olivier Ratsi

Joanie Lemercier

Romain Tardy

Images from a workshop for my major semester task @ AHO

Our day with Hancock Elementary students including a mapping exercise. Here Ayla is explaining how to use a drawing grid.

Description: Two men discuss a MUND architectural chart.

 

Date: Circa 1969

 

Source: Model Urban Neighborhood Demonstration (MUND) Collection

 

Location: Special Collections, Langsdale Library, University of Baltimore

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