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This stunning sunset was taken on a river cruise in Kuching. Very very minimal editng this was pretty much as it was on the day.
"Something is happening all the time. Same patterns, same lies, same miserable truths and same dark outlines beneath the fake heart." She said, disappointed.
"And in return, we are gifted with the true souls, honest friends, loyal lovers and kind hearted acts." Said Mr. Lion. "So, for every selfish turd you come across, know that you will receive at least 1 blessing in disguise. Or maybe 7..." He chuckled.
P.S. Kuch Kuch (Something Something...actually I took it from one of my favorite Indian Movies called Kuch Kuch Hota Hai) I missed Mr. Lion so I decided to have coffee with him. :) Mr. Lion is right too. ;)
Feinster hausgebeizter Lachs
aus der Orangen-Wacholderbeize, mit Dill-Senfsauce, Backkartoffel, cremigem Kräuterquark und Salat.
DRESDEN 1900 Museumsgastronomie
Weltkulturerbe seit 1989,
Acobaca
Das ehemalige Zisterzienserkloster der Heiligen Maria von Alcobaça, O Mosteiro de Santa Maria de Alcobaça, oder auch Die königliche Abtei von Alcobaça, A Real Abadia de Alcobaça, Weltkulturerbe seit 1989, ist eine der größten Klosteranlagen Portugals mit der auch heute noch größten Kirche des Landes
Alte und neue Küche
König Afonso VI. gab während seiner Regierungszeit (1656–1667) den Auftrag, einen neuen Kreuzgang im nord-westlichen Bereich des Klosters zu errichten, wodurch die westlich des Refektoriums liegende mittelalterliche Küche aufgegeben werden musste. Gleichzeitig hatten sich die Essgewohnheiten der Mönche verändert. Nach der alten Zisterzienserregel war ihnen der Genuss von Fleisch und fetter Speise untersagt, eine Ausnahme war nur bei Krankheit für die Krankenstation erlaubt. Im Jahre 1666 nun hatte Papst Alexander VII. den dreimaligen Verzehr von Fleisch pro Woche erlaubt. Für die Mönche war dies eine gewaltige Änderung, auf die ihre bisherige und wesentlich kleinere alte Küche schon technisch nicht vorbereitet war. Der nunmehr östlich des Refektoriums liegenden neuen Küche musste das Kalefaktorium, der Wärmeraum, weichen. Dies war (neben der Küche) in den Klöstern der einzige beheizbare Raum, in dem im Mittelalter vor allem die Bücher abschreibenden Kopisten im Winter ihre Arbeit verrichteten. Infolge der nunmehr erfolgenden Erweiterung des Klosters um weitere Kreuzgänge bedurfte es seiner aber nicht mehr, zumal der Buchdruck das handschriftliche Kopieren ersetzt hatte. So wurde nun im Bereich des Wärmeraums und des anschließenden Hofes eine neue Küche errichtet, 29 m tief und gut 6,50 m breit, die über beide Stockwerke ging und somit eine Höhe von 18 Metern erreichte. Das genaue Datum des Neubaus ist trotz eines in der Küche angebrachten Datums von 1712 strittig, aber man nimmt an, dass die neue Küche noch vor Errichtung des Kreuzganges des Königs Afonso VI. fertiggestellt war, also eher zum Ende des 17. Jahrhunderts. In der Mitte der Küche wurde ein Kamin über einer Grundfläche von etwa 3 × 8 m errichtet mit einer Höhe von ca. 25 Metern, mit 2 seitlichen Kaminen im Ausmaß von 2,5 m × 1,5 m sowie 4 m × 1,5 m mit gleicher Höhe, in der Dachlandschaft des Klosters nach der Kirche mit ihrem Schiff die höchste Erhebung. Solche Vorrichtungen gab es in Portugal nur noch im Konvent des Christusordens von Tomar und im königlichen Nationalpalast von Sintra. Die Böden das Hauptkamins waren vertieft, um die Glut aufzunehmen, so dass diese Einrichtungen nunmehr – nach jahrhundertelanger Fleischabstinenz – zum Grillen und Garen von ganzen Rindern taugten. Berechnungen haben ergeben, dass die Küche zur Verköstigung von mehr als 500 Personen ausreichte. 1762 gab es in Alcobaça 139 geistliche Mönche, wozu noch die Laienbrüder kamen. Unter dem Boden der Küche fließt eine Ableitung der Levada, des künstlichen Nebenarms des Flusses Alcoa. Das Wasser tritt auf der nördlichen Seite der Küche in einem offenen Gerinne aus, um in ein in den Boden eingelassenes offenes Becken zu fließen, aus dem Wasser geschöpft werden kann. Der Legende nach sollen die Mönche dort unmittelbar Fische gefangen haben, was aber tatsächlich als unmöglich erscheinen muss. An der westlichen Seite der Küche sind sieben große Steinbecken angebracht, wo aus jeweils zwei Fabelgesichter oder Fratzen darstellenden Ausläufen Wasser in die wannengroßen Becken fließen konnte, gespeist durch ein innerhalb der Wand verlaufendes Gerinne. Dieses Gerinne wurde von einem anderen Wasserzulauf gespeist, der eigens von einer Quelle über eine 3,2 km lange Leitung mit sauberem Trinkwasser versorgt wurde (vgl. u.). 1762 erhielt die Küche ihre heute noch vorhandenen Fliesen, die sowohl Wände wie Decken verkleiden.
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Kotelett vom Schwein an Blumenkohl und Salzkartoffel
zubereitet und serviert von meiner *****Traudel
danach von mir kredenzt : ein Weizenbier
macro Mondays biscuit
Der Keks der in Hamburg Kuchen heißt
Das hanseatische Traditionsgebäck seit 1782
zum Frühstück mit Butter auf der Scheibe Weißbrot oder dem Brötchen...
schmeckt aber auch pur ;-)
unbezahlte Werbung
Die Dohle (Coloeus monedula) mit dem Stück Kuchen im Schnabel war in der Annahme gewesen in der Baumhöhle sei ihr Partner. Doch falsch gedacht, ein Halsbandsittich (Psittacula krameri) Weibchen schaut verärgert hervor. Kurz darauf gab es ein kleines Gerangel beider Vögel. Ein doch recht witziger Moment in der Vogelfotografie.
SSP Photowalk Nov 2019
Portrait of a worker at one of the Traditional Lounge in Kuching. Light source: Light from the opened door.
Für den Sonntagsnachmittagskaffee....
Streuselkuchen mit Pflaumen (oder anderen Früchten)
(für eine 24-cm-Springform)
Teig:
300 g Mehl, in eine Schüssel sieben,
150 g Zucker dazu und
150 g Butter (kalt) in Würfel geschnitten.
Daraus mit den Händen einen Streuselteig kneten.
Die Springform mit Backpapier auslegen, den Rand mit etwas Butter einfetten.
Mit 2/3 des Teiges den Boden auslegen, mit einem Esslöffel festdrücken. In den Kühlschrank legen.
800 g Zwetschen, entsteint, halbiert oder geviertelt, mit
1 Tl Butter und
3 – 6 EL braunem Zucker (je nach Säure der Pflaumen) bestreut erhitzen, etwas Zimt zufügen.
2 EL Speisestärke (in Wasser gelöst) dazugeben, aufkochen und 2 Minuten dünsten lassen.
Etwas abkühlen lassen.
Dann die Pflaumen-Masse auf dem Boden verteilen, evtl. mit
1 P. Vanillezucker bestreuen.
Aus dem restlichen 1/3 des Teiges Streusel formen und auf den Pflaumen verstreuen
Bei 180 °C für etwa 45 Minuten im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene backen.
Lecker!
Geht bestimmt auch mit Marmeladen vom Vorjahr.
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Köln
NRW
„... Wir haben für über acht Jahre auf der Bahnhofstraße in unserer Stadt gewohnt. Bei der Wohnungsbesichtigung ist mir sofort der unverbaute Blick auf die Bahnlinie aufgefallen. Ich habe es geliebt, in der Küche am Fenster zu stehen und zu wissen, wann etwas vorbeifährt. Meine Frau musste deswegen oft lachen. Sie hat bis heute nicht verstanden, was mich am Malen so fasziniert. Aber sie hat vom ersten Tag an gewusst, dass mich das mehr ausmacht, als mir selbst damals überhaupt bewusst war. Schon eigenartig, oder? Aber wer kennt sich eigentlich selbst wirklich? Hier ist der freie Blick oft verbaut, bewusst oder unbewusst... Rollende Leinwände. Methadon. Schmerzstillend... Ich bin nicht unbefangen. Ich bin nur ehrlich. Oder versuche es zumindest. Was ich von mir gebe, soll keine Erklärung für irgend etwas sein. Es gibt keine Erklärung, die Außenstehende überzeugen kann. Die Paragraphen sprechen eine eindeutige Sprache. Eindeutiger als ich es je könnte. Ich lebe so gesehen auf einem anderen Planeten. Wie ich auf diese Umlaufbahn gekommen bin, ist was Du in meinen Worten finden kannst. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger. Prävention... Hätten wir Kinder und würde sich eines von ihnen in dieser bunten und doch düsteren Welt verirren, wie würde ich damit umgehen? Jede Sucht kann einen verzehren. Dieses Wissen würde mir Angst machen. Und jetzt folgt kein 'Aber'... Ich habe überlebt. Schuld und Sühne. Und doch kein bisschen Weisheit...“
Seba & MC Conrad (R.I.P.) - Planetary Funk Alert (Original 12" Mix)
Anlässlich zum 175-jährigen Jubiläum, pendelte der TEE zwischen Stuttgart Hbf und Ulm Hbf.
Am Morgen des 29. Juni 2025 befindet sich die E03 001 mit dem D338 bei Kuchen in der Steigung gen Geislingen (Steige)
The main "boat race" in Kuching is the annual Sarawak Regatta, which includes the Sarawak International Dragon Boat Regatta, along the Kuching Waterfront.
Boat represents the national bird of Sarawak - Rhinoceros Hornbill
I'm working in Kuching City this week. Kuching actually means cat in Malay, so Cat City it is!! Kuching lights up around dusk and since it's the month of Ramadan,the city is lit in rainbow coloured lights... so colourful! Kuching is situated next to the Rajang river and the lights are nicely reflected today cos the water was calm,almost like glass ...Have a great week ahead! Cheers!
Busy side street in the centre of Kuching, Sarawak. Borneo.
Kuching, officially the City of Kuching, is the capital and most populous city in the state of Sarawak, Malaysia, located on the island of Borneo. Known for its rich history, cultural diversity, and as a gateway to natural wonders, it is often referred to as the "City of Cats" (Kuching means "cat" in Malay).
Das Motiv in Kuchen hinterm Friedhof ist einer der Klassiker im Filstal. Vom Ramsfelsen über Kuchen kann man den gleichen Streckenabschnitt aber auch wesentlich landschaftsbetonter umsetzen. Diesen Aussichtspunkt erreicht man wie viele andere rund um Geislingen recht einfach über die gut ausgeschilderten Wanderwege. Am 23. Oktober 2021 stand ich zum ersten Mal auf besagtem Felsen und wartete auf fotogene Züge. Wie man sieht, waren auch einige dicke Wolken unterwegs, sodass es nur selten zu einer ordentlichen Ausleuchtung der Strecke kam. Glücklicherweise kam IC 2923, der als Ersatzzug für den ausgefallenen IC 2013 verkehrte, genau zu so einem Zeitpunkt, womit der Ausflug voller Erfolg gewertet werden kann.