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An der Machnower Schleuse ist der ehemalige BVG-Straßenbahntriebwagen 3587 auf einem kurzem Gleisstück als Erinnerung an die ehemalige Berliner Tram-Linie „96“ aufgestellt worden. Er wird vom „Heimatverein Kleinmachnow e.V.“ betreut.

 

Weitere Informationen gibt es hier:

www.kleinmachnow.de/staticsite/staticsite2.php?menuid=90&...

heimatverein.teltow.de/strassenbahn-96.html

www.berliner-verkehrsseiten.de/strab/Strecken/Teltow/telt...

entlang des ehemaligen Gleisbettes von Wannsee nach Stahnsdorf

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Impressionen aus Düppel und Kleinmachnow!

 

- F R Ö S C H E -

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Impressionen aus Düppel und Kleinmachnow!

 

Neben dem Gleis abgelegte Stromschienen!

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Mit guten Freunden unterwegs!

 

Aufgrund des schlechten Wetters fiel die geplante Flickr-Tour der „Berlin-Gruppe“ ins Regenwasser und wurde durch eine mehr oder weniger regenfreie, aber kalte Tour durch das weitere Berliner Umland ersetzt.

 

Es ging von Kleinmachnow über Großbeeren, Genshagen und Kerzendorf zurück nach Berlin-Nikolassee, wo die Tour an der „Spinner-Brücke“ beim kleinen Essen nett ausklang.

 

Alle Aufnahmen entstanden am 8. März 2016 im Land Brandenburg.

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Ausgebaggert!

 

Aufgrund des schlechten Wetters fiel die geplante Flickr-Tour der „Berlin-Gruppe“ ins Regenwasser und wurde durch eine mehr oder weniger regenfreie, aber kalte Tour durch das weitere Berliner Umland ersetzt.

 

Es ging von Kleinmachnow über Großbeeren, Genshagen und Kerzendorf zurück nach Berlin-Nikolassee, wo die Tour an der „Spinner-Brücke“ beim kleinen Essen nett ausklang.

 

Alle Aufnahmen entstanden am 8. März 2016 im Land Brandenburg.

entlang des ehemaligen Gleisbettes von Wannsee nach Stahnsdorf

entlang des ehemaligen Gleisbettes von Wannsee nach Stahnsdorf

... Start-Nr. 33: Amphicar Schwimmwagen startet in Gruppe F - Bj. 1961 bis 1970.

 

Taken last Spring, to make up for the miserable wet and windy winter we're experiencing at the moment! ....Beech woodland in spring through a 15mm fish-eye lens, Kleinmachnow nr Berlin, Germany.

Dieter Winkler (SPD) stellte am 12.November 2008 um 19 Uhr im Heimatmuseum Alt-Marzahn 51 seine 75-seitige Broschüre mit dem Titel "Die Straßen- und Platzneubenennungen im Bezirk Hellersdorf von Berlin in den Neunzigern" vor. Thema der Sitzung war: "Zeitenwechsel - Schilderwechsel?".

 

Das Umschlagfoto für Winklers Kompendium entstammt dem Archiv des Bezirksmuseums Marzahn-Hellersdorf und ist entstanden als die bereits verordnete "Maxie-Wander-Straße" die sozialistische "Fritz-Selbmann-Straße" noch nicht substituiert hatte, - und das Straßenschild "Erwin-Kramer-Straße" - offensichtlich noch vom "Umschwung im Zeitgeist" (DW S.12) leicht beschädigt und als gestrichen markiert -, jedoch noch nicht abmontiert worden war, während das Namensschild der "Carola-Neher-Straße" im Hintergrund auf der anderen Straßenseite - jenseits der Schärfentiefe - bereits zu sehen ist. Das abgebildete Archivfoto muß mithin - wie den Zeitangaben von Dieter Winkler (vgl. DW 30) zu entnehmen ist - zwischen dem 10. und 25.Juni 1992 entstanden sein.

 

Fritz Selbmann:

29.09.1899 Lauterbach (Hessen) - 26. 01.1975 Berlin; Politiker und

Schriftsteller; Sohn eines Kupferschmieds; Bergmann; Soldat im Ersten Weltkrieg; 1920 USPD, ab 1922 KPD; 1930 bis 1933 Mitglied des Preußischen Landtags, 1932/33 Reichstag; von 1933 bis 1945 inhaftiert (u.a. KZ Sachsenhausen, Flossenbürg, Dachau); nach 1945 Funktionen v.a. im Wirtschaftsbereich: zunächst in Sachsen, 1948 bis 1949 Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Wirtschaftskommission; 1949 Minister für Industrie der DDR, 1950 bis 1955 Minister für Schwerindustrie; er war einer der wenigen SED-Funktionäre, die sich am 17. Juni 1953 den Demonstranten stellten; 1954 bis 1958 Mitglied des ZK der SED - von Walter Ulbricht 1958 wegen "abweichender Haltung" und "Managertum" politisch kaltgestellt; lebte bis zu seinem Tode als freier Schriftsteller in Berlin. (Dieter Winkler, S.72)

Maxie Wander:

03.01.1933 Wien - 20.11.1977 Potsdam; Schriftstellerin; als Kind einer kommunistischen Arbeiterfamilie in Wien aufgewachsen; ab 1958 mit ihrem Mann, dem Schriftsteller Fred Wander, in der DDR (Kleinmachnow); mit "Guten Morgen, du Schöne. Protokolle nach Tonband" (1977) erschloss sie sowohl ein neues Genre als auch eine neue Sicht auf den Alltag von Frauen in der DDR.

Erwin Kramer:

22.08.1902 Schneidemühl (Westpreußen) - 10.10.1979 Berlin; Politiker, Generaldirektor der Reichsbahn; Sohn eines Lokomotivführers; 1923 bis 1929 Studium an der TH Berlin (Elektro-Technik und Eisenbahnwissenschaften), danach Bauleiter bei der Reichsbahn-Direktion Berlin; 1929 KPD-Eintritt; 1932 Emigration in die UdSSR; 1937 bis 1939 Offizier bei der XI. Internationalen Brigade im Spanischen Bürgerkrieg; danach wieder UdSSR, 1943 KPD-Ausschluss; 1945 Rückkehr nach Berlin, 1946 SED-Mitglied; verschiedene Funktionen im Verkehrswesen; von 1950 bis 1970 Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn, 1954 bis 1970 Minister für Verkehrswesen der DDR; 1954 bis 1970 Mitglied des ZK der SED, 1958 bis 1979 Volkskammerabgeordneter. (Dieter Winkler, S.68)

Carola Neher:

02.11.1900 München - 26.06.1942 Sol-Iljetzk b. Orenburg (UdSSR); Schauspielerin; Tochter eines Musiklehrers; Engagements u.a. in Baden-Baden, München und Breslau; 1925 bis zu dessen Tod Ehe mit dem Dichter Klabund; ab 1926 feiert sie Triumphe auf den Berliner Bühnen in Stücken von Klabund, Ödon von Horvath und Bertolt Brecht (Polly in der "Dreigroschenoper", auch in der Verfilmung von 1931); heiratet 1932 den Ingenieur Anatol Becker; ab 1933 Exil - über Prag nach Moskau; Becker wird im Mai 1936 verhaftet und 1937 wegen angeblicher Vorbereitung eines Attentates auf Stalin erschossen; C.N. wird am 25.07.1936 verhaftet (u.a. wegen einer Denunziation durch Gustav von Wangenbeim, in dessen Kabarett "Kolonne Links" sie mitarbeitete) und am 16.7.1937 zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt; stirbt dort an einer Typhus-Erkrankung.

 

Umbenennung der Fritz-Selbmann-Straße

Bei der Fritz-Selbmann-Straße äußerte Pfarrer Klaus Petschelt den Wunsch von Frauen seiner Gemeinde, eine Straße in Hellersdorf künftig nach Maxie Wander benannt zu sehen. Da jeder im Ausschuss um den Einfluss dieser Autorin auf die nichtoffizielle Frauenbewegung der DDR wusste, wurde auch dieser Name im Ausschuss und dann in der BVV angenommen. Allerdings mussten im Sommer 1992 nach deren Anbringung die Straßenschilder der Maxie-Wander-Straße noch einmal ausgewechselt werden. Beim Vornamen der Schriftstellerin fehlte das "e", und Leserinnen ihrer Bücher aus der Straße, die nunmehr ihren Namen trug, bestanden auf einer richtigen Schreibung des Namens der Autorin.

….

In der Öffentlichkeit brachen in dieser letzten Phase der Hellersdorfer Straßenumbenennungen noch einmal Debatten auf. In "Die Hellersdorfer" 2/1992 protestierte der Heimatverein gegen die Umbenennung der Fritz-Selbmann-Straße.

Dieser Widerspruch kam allerdings viel zu spät. Der Heimatverein hatte keinen kompetenten Vertreter in den Ausschuss entsandt und sich damit die Möglichkeit zur rechtzeitigen Mit-Diskussion vergeben.

Und im PDS-Blatt "Herb" 1 und 2/1992 diskutierten ein fiktiver Wilhelm Koenen und das später in Hellersdorf in wichtige kommunale Ämter gewählte jüngere PDS-Mitglied Uwe Klett, ob eine neuere "Geschichtsklitterung" nicht in früheren "Klischees" eine ihrer Ursachen habe. Alle diese Auseinandersetzungen waren aber nur noch Nachhutgefechte. (DW S.27)

 

Der Beratung der BVV am 10. Oktober 1991 lag dann wieder eine

Beschlussempfehlung des Ausschusses vor. Umbenannt werden sollten die Gerhart-Eisler-Straße in Nossener Straße, die Waldemar-Schmidt-Straße in Hans-Fallada-Straße, die Wilhelm-Koenen-Straße in Lily-Braun-Straße, die Albert-Schreiner-Straße in Ernst-Bloch-Straße, die Erwin-Kramer-Straße in Carola-Neher-Straße, die Fritz Selbmann-Straße in Bertha-von-Suttner-Straße, die Erich-Wichert-Straße in Adele-Sandrock-Straße und die Richard-Staimer-Straße in Mark-Twain-Straße. Diese Empfehlung wurde von der BVV mehrheitlich angenommen. Damit war auch über das Schicksal der Fritz-Selbmann-Straße entschieden worden. Nur um diese Umbenennung hatte es im Ausschuss über Monate hinweg noch ein hartes Ringen gegeben. Im Februar war nach "ausführlicher Diskussion" ein Entscheid sowohl zur Fritz-Selbmann- als auch zur Erwin-Kramer-Straße noch "zurückgestellt" worden. Ich hatte einer Umbenennung im Falle Selbmanns nicht zugeraten, da ich Grübers anerkennendes Urteil über Selbmann in seinen Lebenserinnerungen kannte. Auch wusste ich um die intellektuelle Eigenständigkeit Selbmanns, die ab 1958 zu seiner politischen Demontage als einer der führenden Wirtschaftsfachleute der SED geführt hatte. Letzten Endes entschied im Ausschuss aber nicht der konkrete Lebenslauf des Mannes Selbmann über das Schicksal der seinen Namen tragenden Straße, es zählte für einige tonangebende Ausschussmitglieder nur, dass Selbmann als stellvertretender Ministerpräsident und Mitglied des ZK der SED in den Fünfzigern ein hoher Funktionär der DDR gewesen war. Wir wussten damals allerdings auch noch nicht, was die Forschungen von Jörn Schütrumpf (abgedruckt im Sonderdruck von "UTOPIE konkret", Dezember 1997) mittlerweile zutage gefördert haben: Ulbricht hatte 1952 einen "Industrieprozess" nach sowjetisch-stalinistischem Vorbild gegen Selbmann geplant, den er aber nach dem 17. Juni 1953 und Selbmanns mutigem Auftritt an jenem Tage fallen lassen musste. Nicht ohne Ironie war, dass sich die PDS-Ausschussmitglieder bei ihrer Verteidigung Selbmanns auf dessen Lebenslauf im Munzingerarchiv stützten, wo Selbmanns Konflikt mit Ulbricht und dessen Mehrheit in der SED-Führung 1958 nicht ausgespart war, und Selbmanns Gegner im Ausschuss vor allem auf die lobhudelnden Nachrufe 1975 nach dem Tode Selbmanns in der SED-Presse. (DW S.25/6)

 

Renaming of street plates in Berlin's most eastern districts (June 1992)

namecheck a public mention or listing of the name of a person or thing such as a product, especially in acknowledgement or for publicity purposes [_NODE p1229_]

 

Literaturangabe:

Winkler, Dieter. Die Straßen- und Platzneubenennungen im Bezirk Hellersdorf von Berlin in den Neunzigern. Hrsg: Heimatverein Marzahn-Hellersdorf. (Berlin, Oktober 2008).

Original Photo

Karin P. - Berlin

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Die Hakeburg ist ein großes burgähnliches Landhaus in Kleinmachnow, einem Ort südlich von Berlin. Sie liegt auf dem Seeberg an der Nordseite des Machnower Sees in der Nähe der Teltowkanal-Schleuse Kleinmachnow und bietet einen Blick über das Naturschutzgebiet Bäketal.

Hoch über dem Machnower See, durch den der Teltowkanal führt, steht die Hakeburg auf dem Seeberg – mit 65 Metern Höhe eine durchaus bemerkenswerte Erhebung im Flachland rund um Berlin.

Das mit einem Turm geschmückte Burggebäude ließ sich Gutsbesitzer Dietloff von Hake bis 1908 im neuromanischen Stil errichten.

Die Burg steht inmitten eines riesigen Parks, der sich bis zum Ufer des Machnower Sees erstreckt.

1937 verkaufte der in Geldnöte geratene von Hake das Anwesen an die Post, heute Telekom.

Sie diente Postminister Ohnesorge als Sommerresidenz.

...

Später diente die Hakeburg auch als Gästehaus für Staatsgäste, so wohnten hier unter anderem auch Fidel Castro, Yassir Arafat, Nikita Chruschtschow und Michail Gorbatschow.

 

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... Start-Nr. 1: Mercedes Benz 300 SL Coupé "Gullwing" startet in Gruppe E - Bj. 1946 bis 1960.

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Impressionen aus Düppel und Kleinmachnow!

 

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An der Machnower Schleuse ist der ehemalige BVG-Straßenbahntriebwagen 3587 auf einem kurzem Gleisstück als Erinnerung an die ehemalige Berliner Tram-Linie „96“ aufgestellt worden. Er wird vom „Heimatverein Kleinmachnow e.V.“ betreut.

 

Weitere Informationen gibt es hier:

www.kleinmachnow.de/staticsite/staticsite2.php?menuid=90&...

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... Start-Nr. 23: Mercedes Benz 220 S startet in Gruppe E - Bj. 1946 bis 1960.

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Der Charme des Verfalls oder die Rückkehr der Natur!

 

Aufgrund des schlechten Wetters fiel die geplante Flickr-Tour der „Berlin-Gruppe“ ins Regenwasser und wurde durch eine mehr oder weniger regenfreie, aber kalte Tour durch das weitere Berliner Umland ersetzt.

 

Es ging von Kleinmachnow über Großbeeren, Genshagen und Kerzendorf zurück nach Berlin-Nikolassee, wo die Tour an der „Spinner-Brücke“ beim kleinen Essen nett ausklang.

 

Alle Aufnahmen entstanden am 8. März 2016 im Land Brandenburg.

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Impressionen aus Kleinmachnow im Winter des Januar 2016!

... Start-Nr. 104: VW Typ 2 - T1 Bus startet in Gruppe F - Bj. 1961 bis 1970.

 

Andere Ansicht: flic.kr/p/dpouYx

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Aufgrund des schlechten Wetters fiel die geplante Flickr-Tour der „Berlin-Gruppe“ ins Regenwasser und wurde durch eine mehr oder weniger regenfreie, aber kalte Tour durch das weitere Berliner Umland ersetzt.

 

Es ging von Kleinmachnow über Großbeeren, Genshagen und Kerzendorf zurück nach Berlin-Nikolassee, wo die Tour an der „Spinner-Brücke“ beim kleinen Essen nett ausklang.

 

Alle Aufnahmen entstanden am 8. März 2016 im Land Brandenburg.

entlang des ehemaligen Gleisbettes von Wannsee nach Stahnsdorf

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Impressionen aus Düppel und Kleinmachnow!

 

Natur im Garten!

... Start-Nr. 1: Mercedes Benz 300 SL Coupé "Gullwing" startet in Gruppe E - Bj. 1946 bis 1960.

Sommerfreuden im Garten zu Gast bei Freunden

entlang des ehemaligen Gleisbettes von Wannsee nach Stahnsdorf

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Kalte Impression aus Kleinmachnow - Bundesland Brandenburg - am 30. Dezember 2016!

Panorama aus 3 Einzelbildern

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Impressionen aus Düppel und Kleinmachnow!

 

Immer noch vorhandener Wasserdurchlass auf der Stammbahn, der ersten "Preußischen Eisenbahn" von 1838!

This was some kind of Lab or electronic workshop with several similar desks in a row, on the panels there were sockets for different voltages...

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Dieser Raum war eine Art Labor order Elektronikwerkstatt mit mehreren gleichen Arbeitsplätzen in einer Reihe. An Tischen gab es Anschlüsse mit unterschiedlichen Spannungen...

Abandoned S-Bhf Düppel / Kleinmachnow

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Impressionen aus Düppel und Kleinmachnow!

 

Geflügelte zeitweilige Besucher!

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