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ENG: You can see a grey heron, also called fish heron! I discovered this one at the Teltowkanal lock in Kleinmachnow. This place is located in the district Potsdam-Mittelmark in the federal state Brandenburg. Sometimes a walk brings new impressions and there was a lot to discover there. Whether it is the large lock building, the old historic streetcar from about 1930 directly on the Teltow Canal or the charming landscape.

 

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GER: Zu sehen ist hier ein Graureiher, auch Fischreiher genannt! Diesen habe ich an der Teltowkanal Schleuse in Kleinmachnow entdeckt. Dieser Ort liegt im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Bundesland Brandenburg. Manchmal bringt ein Spaziergang neue Eindrücke mit sich und es gab dort einiges zu entdecken. Ob es das große Schleusen Gebäude ist, die alte historische Straßenbahn von etwa 1930 direkt am Teltow-Kanal oder die bezaubernde Landschaft.

Teltow-Channel Kleinmachnow 5:15 a.m.

Weithin sichtbar wächst im Europarc Dreilinden an der Autobahn 115 im typischen Gelbton das Gebäude für die neue mechanisierte Zustellbasis der Deutschen Post DHL. Auf dem 28 000 Quadratmeter großen Grundstück in der Hermann-von-Helmholtz-Straße entsteht eine Halle mit 6955 Quadratmetern und einem Verwaltungsbereich mit 567 Quadratmetern. Das Gebäude soll planmäßig Ende Februar 2016 fertig gebaut sein, wie DHL-Sprecherin Anke Blenn auf MAZ-Anfrage sagte. Im Anschluss erfolge der Einbau der erforderlichen Sortiertechnik. Die Inbetriebnahme der Zustellbasis ist vorerst für Mai 2016 avisiert, so Blenn.

Quelle: www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Pakete-komme...

ENG: You can see the Tram TM 36 (3587) of the Berlin Transport Company (BVG) in front of the Kleinmachnower lock directly at the river Teltow canal and dates back to 1938. This now serves as an information center of the regional heritage association. Part of the lock building can also be seen in the background.

 

It is part of the Tram (Street Car) line 96, which once connected Behrenstrasse in Berlin Mitte and Tempelhof with Teltow, Stahnsdorf and Kleinmachnow. In 1887, a 5-kilometer streetcar line was built from Groß-Lichterfelde, now called Lichterfelde-Ost, to Teltow. It was initially single-tracked and required a travel time of 30 minutes. Four years later, the line was extended to Stahnsdorf and in 1905 to Machnower Schleuse. The steam vehicles (also known as lame ducks) were not very powerful at the time, so the line was converted to electric operation in 1907. From 1930, it then drove as line 96. But with the construction of the Berlin Wall, the Tram operation was unfortunately discontinued. Since 2012, the car is open to visitors after extensive renovation.

 

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GER: Zu sehen ist der Triebwagen TM 36 (3587) der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) vor der Kleinmachnower Schleuse direkt am Teltow-Kanal und stammt aus dem Jahr 1938. Dieser dient jetzt als Informationszentrum des regionalen Heimatvereins. Im Hintergrund ist auch ein Teil des Schleusen Gebäudes zu sehen.

 

Er ist ein Teil der Bahn Linie 96, die einst die Behrenstraße in Berlin Mitte und Tempelhof mit Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow verband. 1887 wurde eine 5 Kilometer lange Straßenbahnstrecke von Groß-Lichterfelde, heute heißt es Lichterfelde-Ost, nach Teltow gebaut. Sie war zunächst eingleisig und benötigte eine Fahrzeit von 30 Minuten. Vier Jahre später wurde die Strecke dann bis Stahnsdorf und 1905 bis zur Machnower Schleuse verlängert. Sehr kraftvoll fuhren die Dampffahrzeuge (auch lahme Enten gennant) damals nicht gerade, daher wurde 1907 die Bahn dann auf elektrischen Betrieb umgestellt. Ab 1930 fuhr sie dann als Linie 96. Doch mit dem Bau der Berliner Mauer wurde der Straßenbahnbetrieb leider eingestellt. Seit 2012 steht der Wagen nach umfassender Sanierung für Besucher offen.

Triebwagen TM 36 der Berliner Straßenbahn (BVG), ehem. Linie 96

 

An der Machnower Schleuse (Teltowkanal/ Kleinmachnow) findet man diese schöne, liebevoll von einer IG Denkmalpflege betreute alte Straßenbahn der ehemaligen Linie 96, die zumindest zu Dampflokzeiten wegen ihrer Anlaufschwierigkeiten in den "Höhenlagen" des märkischen Sands despektierlich als "Lahme Ente" bezeichent wurde.

 

Die Linie führte zu ihren besten Zeiten von Kleinmachnow bis nach Berlin Mitte (Schleuse - Behrensstraße), man konnte also von jwd bis zur Komischen Oper ohne Umsteigen durchfahren...

 

In meinem Album "Linie 96" stelle ich Euch nach und nach ein paar Impressionen von der Machnower Schleuse vor.

 

www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1...

 

www.world-qr.com/inhalte/new/qr-fuehrer/de/brandenburg/po...

 

de.wikipedia.org/wiki/Teltower_Kreisbahnen

 

www.berliner-verkehrsseiten.de/strab/Strecken/Teltow/telt...

Dreilinden (Kleinmachnow)

Disused railway line near Berlin and one of the filming locations of the Netflix series DARK

 

Stillgelegte Bahnstrecke bei Berlin und einer der Drehorte der Netflix-Serie DARK

Landkreis Potsdam-Mittelmark

www.komoot.de/tour/973836813

 

Baugrundstück 930 qm in Kleinmachnow für kleines Einfamilienhaus

598.000 € VB

Eine Rarität!

Baugrundstück in Gartensiedlung mit Dauerwohnrecht!

Hier ist Wohnen wie im Urlaub möglich.

 

Ringweg 26 in 14532 Kleinmachnow

 

Das hier angebotene, ca. 930 m² große Baugrundstück liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplanes KLM-BP-044 "Gartensiedlung Kleinmachnow Süd-Ost". Das Grundstück ist ca. 22,00 m breit und 42,00 m tief. Es ist mit einem Haus in Massivbauweise und zwei Schuppen bebaut, deren Abriss empfohlen wird.

 

Es besteht die Möglichkeit, das Grundstück mit einem 2-stöckigem Einfamilienhaus zu Dauerwohnzwecken zu bebauen. Die Bebaubarkeit des Grundstücks ist gemäß dem Bebauungsplan auf 105,00 qm Grundfläche und einer Firsthöhe von 8,30 Meter für den Baukörper beschränkt. Nebengebäude und eine Terrasse dürfen zusätzlich errichtet werden. Ein Keller darf leider nicht errichtet werden.

Rechtskräftige Auskünfte zur Bebauung kann Ihnen ausschließlich die zuständige Baubehörde erteilen.

Ein Trinkwasser- und Stromanschluss ist bereits auf dem Grundstück vorhanden, die Abwasserentsorgung erfolgt über eine abflusslose Sammelgrube. Die Erschließung mit einer Abwasserleitung ist derzeit nicht vorgesehen.

BVG- Linie 96: Die hier angezeigte Linie führte über mehr als 20 km.

 

An der Machnower Schleuse (Teltowkanal/ Kleinmachnow) findet man diese schöne, liebevoll von einer IG Denkmalpflege betreute alte Straßenbahn der ehemaligen Linie 96, die zumindest zu Dampflokzeiten wegen ihrer Anlaufschwierigkeiten in den "Höhenlagen" des märkischen Sands despektierlich als "Lahme Ente" bezeichent wurde.

 

Die Linie führte zu ihren besten Zeiten von Kleinmachnow bis nach Berlin Mitte (Schleuse - Behrensstraße), man konnte also von jwd bis zur Komischen Oper ohne Umsteigen durchfahren...

 

In meinem Album "Linie 96" stelle ich Euch nach und nach ein paar Impressionen von der Machnower Schleuse vor.

 

www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1...

 

www.world-qr.com/inhalte/new/qr-fuehrer/de/brandenburg/po...

 

de.wikipedia.org/wiki/Teltower_Kreisbahnen

 

www.berliner-verkehrsseiten.de/strab/Strecken/Teltow/telt...

Kleinmachnow

Im Sommer 1945 ließ die sowjetische Militärverwaltung in Berlin-Zehlendorf ein Panzerdenkmal errichten, das später noch zwei Mal umgesetzt wurde. Als Folge des Zwei-plus-Vier-Vertrags baute die sowjetische Armee den Panzer am 20. Dezember 1990 ab. Seit 1992 befindet sich auf dem Sockel ein rosafarbener Schneelader vom Typ S-4M, ein Sonderfahrzeug, das technisch auf dem sowjetischen Lastwagen GAZ-51 basiert. Bildhauer Eckhardt Haisch erinnert damit an die Friedliche Revolution von 1989. Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege stellte Panzersockel und Kunstinstallation unter Schutz. Die Bezeichnung „Panzerdenkmal“ hat sich bis heute erhalten.

de.wikipedia.org/wiki/Panzerdenkmal_Kleinmachnow

Kahn auf dem Teltowkanal vor Berlin

Schloss Freienwalde wurde als Sommersitz der preußischen Königin Friederike Luise, Gemahlin Friedrich Wilhelms II., in Freienwalde in Brandenburg gebaut. Die neuere Geschichte des im Stil des Klassizismus errichteten Gebäudes ist eng mit Walther Rathenau verknüpft, der das Schloss 1909 aus dem Kronbesitz erwarb. Nach dem Tod König Friedrich Wilhelms II. ließ Königin Friederike Luise durch den örtlichen Maurermeister Anton Hilke Pläne für den Bau eines Sommerpalais im Süden der Stadt auf dem sog. Apothekerberg ausarbeiten, den sie in den Vorjahren bereits gärtnerisch gestalten und mit einem Teehäuschen (1790) hatte ausstatten lassen. Der Entwurf wurde 1798 im Auftrag Friedrich Wilhelms III. durch den Geheimen Oberbaurat David Gilly überarbeitet, der bereits im Folgejahr den erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten nahezu im vorgegebenen Kostenrahmen von 20.500 Talern vermelden konnte. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine breitrechteckige, zweigeschossige Villa zu fünf bzw. vier Achsen, deren einziger Dekor ursprünglich in einem umlaufenden Gurtgesims am unteren Rand des Obergeschosses bestand. Das flache Dach war ehedem nur mit Blech gedeckt. Nach dem Tod der Königin 1805 stand das Schloss zunächst eine Zeit lang leer. Vom 9. August bis 16. September 1806 hielten sich der Kronprinz Friedrich Wilhelm (IV.) von Preußen, seine Brüder Prinz Wilhelm (I.) von Preußen und Prinz Carl von Preußen mit den Erziehern Geheimrat Friedrich Delbrück und Geheimrat Julius Reimann im Schloss Freienwalde auf. 1822 gestaltete der Landschaftsarchitekten Peter Joseph Lenné den Park neu. Ende der 1820er Jahre verlebte der polnische Fürst Anton Heinrich Radziwill dort mehrere Sommer. Während dieser Zeit wurde das Schloss offenbar renoviert, wobei die Fassade eine vertikale Gliederung durch geschnittene Pilaster erhielt. Im Jahr 1834 verstarb dort seine an Tuberkulose erkrankte Tochter Elisa Radziwill während einer Kur, zu der sie König Friedrich Wilhelm III. eingeladen hatte. Im Jahr 1909 erwarb der Industrielle, Schriftsteller und Politiker Walther Rathenau das Schloss und riss es förmlich aus dem Dornröschenschlaf. Er ließ nach Plänen des Architekten Johannes Kraaz unter anderem das Gurtgesims entfernen, die Pilaster glätten und mit Kapitellen versehen. Auf der nördlichen Schmalseite des Hauses wurde ein halbrunder Balkon angebaut, die dahinter befindlichen rechteckigen Fensteröffnungen wurden als Bogenfenster erweitert. Rathenau übernahm von der Königlichen Hofkammer größere Teile der weitgehend erhalten gebliebenen Innenausstattung des 18. Jahrhunderts und ließ die teils zerfallenen Pariser Tapeten nach Vorbildern in Gillys Schlössern Paretz und Kleinmachnow erneuern. Bis auf die Zusammenlegung zweier Räume im Untergeschoss unterließ er größere Umbaumaßnahmen im Inneren. Nach der Ermordung Walther Rathenaus 1922 vermachten seine Erben 1926 das Schloss dem Landkreis Oberbarnim mit der Auflage, an diesem Ort für alle Zeit das geistige Erbe und Andenken Rathenaus zu bewahren. Nach 1945 wurde das Schloss jedoch ausgeplündert und nahezu alle Erinnerungsspuren beseitigt. In der DDR diente es als Puschkin-Haus der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Nach der Wende wurde das Schloss 1991 wieder vom Landkreis Bad Freienwalde übernommen und 1996 mit weiteren Einrichtungen in eine Kultur GmbH ausgegliedert. Nach umfangreicher Renovierung entstand im Schloss eine Rathenau-Gedenkstätte. Die Beletage beherbergte eine Dauerausstellung über die Geschichte des Gebäudes. Zum Jahresende 2016 wurde die Kultur GmbH aus finanziellen Gründen geschlossen. Die Rathenau-Gedenkstätte konnte nur noch mit vorheriger Anmeldung besucht werden.

Das Schloss soll verkauft werden. Eine europaweite Ausschreibung endete am 21. März 2019. de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Freienwalde

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An der Machnower Schleuse ist der ehemalige BVG-Straßenbahntriebwagen 3587 auf einem kurzem Gleisstück als Erinnerung an die ehemalige Berliner Tram-Linie „96“ aufgestellt worden. Er wird vom „Heimatverein Kleinmachnow e.V.“ betreut.

 

Weitere Informationen gibt es hier:

www.kleinmachnow.de/staticsite/staticsite2.php?menuid=90&...

heimatverein.teltow.de/strassenbahn-96.html

www.berliner-verkehrsseiten.de/strab/Strecken/Teltow/telt...

Buschgraben (ehemaliger Mauerstreifen zwischen Zehlendorf und Kleinmachnow, heute Naturschutzgebiet)

2016 11 13

Ehemalige Autobahnbrücke über den Teltowkanal bei Kleinmachnow.

 

Dreilinden (Kleinmachnow)

This is a 190 degress view on the old garage buildings.

I used 49 pictures (7 views x 7 exposures) to put this together.

This is my first HDR panorama... all this green stuff pushed around by the wind gave me quite a tough time to combine the HDRs and stitch them together.

It doesn't look very impressive when viewed in small... the full size is 2.2MB - but looks really better.

You can view this in the SPi-V panorama viewer (flash)

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Dies ist eine 190° Ansicht der alten Werkstätten. Ich habe 49 Bilder (7 Aufnahmen in je 7 Belichtungsstufen) verwendet um dies zusammenzusetzen. Dies ist mein erstes HDR Panorama. Das ganze Grüne Zeug das der Wind durch die Gegend schaukelt hat es mir schwer gemacht die HDRs und das Panorama zusammenzusetzen. Es sieht nicht besonders Eindrucksvoll aus in der kleinen Darstellung. In voller Größe braucht es 2,2MB aber es sieht echt besser aus. Man kann es auch mit dem SPi-V panorama viewer (flash) anschauen.

Dreilinden (Kleinmachnow)

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Impressionen aus Kleinmachnow im Winter des Januar 2016!

Die Schleusenanlage Kleinmachnow ist das markanteste Bauwerk des Brandenburg-Berliner Teltowkanals. Sie ist eine Sehenswürdigkeit und steht unter Denkmalschutz. Der Grundstein der Schiffsschleuse wurde 1901 gelegt und fünf Jahre später, 1906, fand die feierliche Eröffnung durch Kaiser Wilhelm II. statt.

Die Doppelschleuse bildet mit dem Freigerinne in ihrer Mittelmauer und der Nordschleuse von 1940 die Kanalstufe Kleinmachnow, wobei die sogenannte Südkammer seit dem Zweiten Weltkrieg außer Betrieb ist.

(Wikipedia)

 

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