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Hier noch eine Bearbeitung von Piwos erstem Studio Tag.
In Anlehnung an die grandiose Bearbeitung meines „Foto-Mentors“ und Freund [https://www.flickr.com/photos/134163722@N08/], habe ich mich selbst auch noch mal daran versucht. Bei mir ist es noch dunkler geworden und die Konturen sind kaum zu erkennen. Auch die Klarheit ist runter gedreht. Aber... Genau so wollte ich es haben als das „Studio“ aufgebaut wurde.
Ergebnis: Ich bin begeistert. (Darf man von seinen eigenen Bildern begeistert sein? Und wenn ja, sollte man das lieber für sich behalten?🤔 Egal... Ich bin begeistert 😃)
Ja ok, die ISO ist ´ne Vollkatastrophe. Aber sonst?
The pier has a restaurant near the beach over the water and has a diving gondola (Tauchgondel)
Ja, und weil's so schön grell ist, noch einmal die beleuchtete Seebrücke Sellin bei Nacht, Im Hintergrund ist die beleuchtete Tauchgondel zu erkennen.
An diesem Abend fand hier eine private Feier statt, vielleicht war deswegen die Beleuchtung ein bisschen üppiger. :-)))
Das ist das letzte Bild einer Reihe von Bildern am Abend.
Hier ist bereits das Kunstlicht, welches die Kapelle bei Nacht beleuchtet deutlich zu erkennen.
Ich werde noch zwei weitere Bilder aus der Reihe posten - nach ein paar Landschaftsaufnahmen.
2016-03-26_038_tm
......aus einer anderen Perspektive.wo man die Schaukel auf dem Dach noch gut erkennen kann. Links daneben das Filmmuseum von Amsterdam.
Türkei 1989, Kaunos , 4 Jh. v. Chr.
Karische Felsengräber zwischen Dalyan und Kaunos
Die Felsengräber der karischen Könige bei Dalyan zählen zu den bekanntesten Felsengräbern an der türkischen Südküste. Hier wurde der Stil der lykischen Königsgräber übernommen.
Am unvollendeten Königsgrab ist eindrucksvoll zu erkennen, dass die Fassaden von oben nach unten aus dem Felsen geschlagen wurden. Warum dieses Grab nicht vollendet wurde liegt im Dunkel der Geschichte. Man vermutet einen frühzeitigen Tod des Auftraggebers und daraus resultierende Veränderung der Machtverhältnisse.
Neuenahr-Ahrweiler vom Rotweinwanderweg in den Weinbergen aus gesehen. Wenn man genau hinsieht, kann man die fast komplett erhaltene alte Stadtmauer erkennen.
Dieses Foto ist urheberrechtlich geschützt. Ohne meine vorherige schriftliche Genehmigung darf das Foto weder ganz, noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden.
Das Nutzungsrecht meiner Fotos ist immer kostenpflichtig.
©Andreas Dlugosch
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Info hier:
www.miomente.de/entdeckermagazin/steinpilze-sammeln-und-e...
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Am frühen Morgen des 25.03.2023 zeigten sich Polarlichter im Norden Deutschlands. Nachdem die Augen sich richtig an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte man das Polarlicht zeitweise mit bloßem Auge erkennen.
Timelapse: youtu.be/c8uSmJhzFTM
Sony A7s
Samyang 20mm @f1.8
ISO 1600
15sek
Licht to kennen an den gelen Buuk.
De Kohschietvögel leevt in`t Moor un in d` Klei, up Wischen
un besünners geern up Weiden, waar Veeh löppt.
He is eng verwandt mit den Wippsteert . Beid Vögels hebbt besünners lang Steertfeern un sökt geern to Foot wat to eten. De Kohschietvögel leevt van lütt Krabbeldeerten. Söcht ok Flegen van Kohschietbülten of.
Boot sien Nüst ut drög Gras un Wuddels dicht an d` Grund.
Schafstelze
Leicht zu erkennen am gelben Bauch.
Die Schafstelze lebt im Moor und auf Kleiboden, auf Wiesen
und besonders gerne auf Weiden, dort wo Vieh ist.
Sie ist eng verwandt mit der Bachstelze. Beide Vögel haben
besonders lange Schwanzfedern und suchen zu Fuß ihre Nahrung.
Die Schafstelze frisst kleine Kriechtiere. Sie sucht auch Fliegen von den Kuhfladen herunter.
Sie baut ihr Nest aus Trockengras und Wurzeln dicht am Grund.
co de.plattsnackers.de
Faszinierend, schön, wendig, graziös sind Libellen, ich bewundere und liebe Libellen sehr!
Heute Nachmittag in den Himbeeren kaum zu erkennen, perlmutfarben, glänzend in der Sonne, Ton in Ton mir der Umgebung, entdeckte ich diese Schönheit.
Mein LIEBLINGSBLD
Danke Werner www.flickr.com/photos/96980838@N04/ für diesen wunderbaren Text die dieses bild so gut erklärt
photoarchiv65
und man sieht einen neugierigen Mann, denn die Treppe macht neugierig ... und man sieht die Fotografin, dank eines rotierenden Spiegels von Ólafur Elíasson, dem isländisch-dänischer Künstler, der seit Jahren die Welt verzaubert ...
dadurch wird die Doppelhelix doppelt so lang, im Foto ... und doppelt so beeindruckend ... der Spiegel dreht sich, aber das hat trotz einer Trennungsnaht, zwischen zwei Halbkreisen, keine Wirkung, die Naht ist zu dünn, um sie von unten zu erkennen, und die Rotationsfläche zu eben um Wellen zu erzeugen ...
manchmal hat Unbeholfenes eine gute Wirkung, die Wändel wurde im Bau Stufenweise addiert, entweder durch die Schalung oder eine nachträglich Verkleidung, jedenfalls wurde die Unterseite "nicht gut" gespachtelt und dadurch ergibt sich jetzt eine Vorteilhafte "ebene" Strukturierung ... das Licht entlarvt eben auch aller feinste Unebenheiten und Farbnuancen ...
Hilde, von dir meisterhaft fotografiert und präsentiert ...
man sieht auch, das Hilde nicht aus der Mitte heraus fotografiert, denn das sei hier allen Symmetriefanatikern gesagt, man fotografiert von dort, wo die Treppe die beste Wirkung erzeugt oder das größte Verständnis, logischerweise hat man auf der Hilde näher stehenden Seite schmalere Wangen und auf der ihr entferteren breitere Wangen, was die organische Wirkung dieser Treppe positiv verstärkt ...
Please press "L"
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
Franz Kafka
So richtig will es mit dem Wetter nicht klappen. Das bisschen Blau das ihr hier seht, war im Prinzip das Blau des ganzen Tages und eigentlich hatten einem die Wetterfrösche so viel Hoffnung auf Sonne gemacht ...
Na egal.
Ich schaue hier von Norden ins Elbsandsteingebirge. Zu erkennen ist der Lilienstein und bisschen weiter links der Pfaffenstein. Die ungefähre Höhe hier, auf der "Waitzdorfer Höhe", ist vergleichbar mit der vom Lilienstein und liegt bei ca. 415 Metern.
Mein Sehnsuchtsort
Bei Ebbe trocken und der Sonne ausgesetzt, bei Flut nass und salzig - so lässt sich der Lebensraum Wattenmeer entlang der Nordseeküste kurz beschreiben. Teile sind mittlerweile Weltnaturerbe.
Mehrere Tausend Quadratkilometer Fläche an der deutschen und niederländischen Nordseeküste werden rund alle sechs Stunden überflutet und fallen wieder trocken. Während der Ebbe bleiben vom Meer nur Wasserläufe, sogenannte Priele, in den weiten Watt-Ebenen übrig. Die Möglichkeit, dieses Gebiet zu Fuß zu durchwaten, hat dem Wattenmeer seinen Namen gegeben, das im Niederländischen "Waddenzee" genannt wird.
Diese einmalige Landschaft erstreckt sich entlang der Nordseeküste von Den Helder in den Niederlanden bis nach Esbjerg in Dänemark. An manchen Stellen ist das Watt auch über 20 Kilometer vor der Küste zu finden. Als natürliche Wellenbrecher dienen die Inseln, die der Küste vorgelagert sind. Sie haben zur Entstehung des Wattenmeers beigetragen und bilden heute eine natürliche Barriere gegen das offene Meer.
So entstand das Wattenmeer
Das Wattenmeer konnte nur entstehen, weil vor rund 10.000 Jahren die Gletscher der Weichseleiszeit abschmolzen und dadurch der Meeresspiegel langsam anstieg. Dadurch veränderte sich die Nordseeküste in den kommenden Jahrtausenden entscheidend. Das Festland wurde überschwemmt, neue Sedimente in die Region getragen. Sie lagerten sich über den damals typischen Mooren, Sümpfen und Bruchwäldern ab. An manchen Stellen riss das Meer jedoch auch Land mit sich. In dem flachabfallenden Gebiet der Nordseeküste führte dieser Wechsel von Abtragung und Ablagerung zum heutigen Wattenmeer. Bodenbohrungen haben gezeigt, dass sich das Watt in den vergangenen rund 7.000 Jahren gebildet haben muss.
Menschen siedeln am Wasser
Beim traditionellen Weideabtrieb im nordfriesischen Wattenmeer werden am 5.10.2003 fünf Kühe von der Hallig Nordstrandischmoor zum Festland getrieben. © dpa - Fotoreport
Quer durchs Wattenmeer werden Kühe beim Weideabtrieb von den Halligen zum Festland getrieben.
Die Menschen entdeckten diese Region früh als Lebensraum und lebten hier zunächst vom Fischen und Jagen, bevor sie die Region auch landwirtschaftlich nutzten. Die Besiedlung hinterließ deutliche Spuren. Bereits vor 4.000 Jahren wurde zum Beispiel auf Sylt, Föhr und Amrum Landwirtschaft betrieben. In der Römerzeit begannen die Bauern zum Schutz ihrer Flächen vor Sturmfluten niedrige Erdwälle zu errichten, sogenannte Sommerdeiche. Systematisch betrieben die ansässigen Menschen erst ab dem zehnten Jahrhundert Deichbau. Damals sollte das besiedelte Land vom Einfluss des Meeres abgegrenzt werden. Diese Areale wurden in den folgenden Jahrhunderten immer wieder vergrößert. Dadurch gibt es dort heute kaum mehr Süßwassersümpfe und Moore. Doch an der Ausdehnung des Wattenmeers hat die Eindeichung der Gebiete kaum etwas verändert. Das Meer trägt Sedimente ab, führt sie mit sich und lagert sie irgendwo ab - nur an anderen Stellen.
Salzwiesen sind eine weitere Besonderheit des Wattenmeers. Sie befinden sich am Übergang des Watts zum Land und werden bei höheren Fluten überschwemmt. Aber sie unterliegen nicht den Gezeiten. Die Pflanzen, die sich hier angesiedelt haben, sind perfekt an das salzhaltige Wasser angepasst. Manche scheiden das Salz über Poren wieder aus, andere speichern es in unteren Blättern, die nach einiger Zeit absterben und abfallen.
Lebensraum für Seevögel, Kegelrobben und Schweinswale
Eine Kegelrobbe auf der Düne der Nordseeinsel Helgoland. © dpa - Report Foto: Ingo Wagner
In den letzten Jahren hat der Bestand an Kegelrobben im Wattenmeer ständig zugenommen.
Bei Ebbe fällt der Grund des Wattenmeers, das Watt, trocken. Diese auf den ersten Blick trostlose morastige Landschaft ist Heimat für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Brut- und Zugvögel sind hier ebenso zu finden wie Wattwürmer und Kegelrobben. Selbst Schweinswale leben in diesem Teil der Nordsee. Besonders für Vögel ist das Wattenmeer ein Paradies und viele Vogelliebhaber zieht es deswegen immer wieder dorthin.
Ob Großer Brachvogel oder Austernfischer, Sanderlinge oder Rotschenkel: Viele Wattenmeervögel sind an einem langen dünnen Schnabel zu erkennen. Sie haben sich auf die Nahrung im Watt spezialisiert - zum Beispiel Wattwürmer. Dieser lebt in einer Röhre. An der Oberfläche des Watts sind nur die Kothaufen des Wurms zu sehen. Mit ihren dünnen Schnäbeln können viele der hier lebenden Vögel die Würmer jagen. Mehrere Hunderttausend Brutpaare leben im Wattenmeer. Doch sie werden bei Weitem von der Zahl der Zugvögel übertroffen. Jedes Jahr nutzen zehn bis zwölf Millionen Vögel das nahrungsreiche Wattenmeer als Raststätte.
ich entspanne aus der Ferne
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Auf meinem Weg zur "WilhelminenWand" hatte ich ES im
"totalen Dunkel" gestreift, hatte nur schemenhafte Umrisse erkennen können. Nun, auf dem Rückweg meiner WandeRunde, sehe ich ES im Tale stehen, der Nebel wabert noch leicht und ich bin ein bisschen wie fasziniert davon. Was für eine Geschichte, wie viele Schicksale mögen sich da abgespielt haben ...
Im Netz finde ich leider nicht viel darüber, will aber wieder hin, es lässt mich nicht los ...
fotografiert zum Thema: "Miniature" bei "Macro Mondays"
Ich bin mir sicher, einige von euch werden, mit einem Lächeln im Gesicht, erkennen was damit verziert war 😉
(Größendarstellung im 1. Kommentarfeld)
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allen Besuchern und Freunden meines Fotostreams ein herzliches Dankeschön für eure Kommentare und Kritiken, Einladungen und Favoriten.
all visitors and friends of my photostream, a heartfelt thank you for your comments and reviews, invitations and favorites
Die Anzahl der Unterarten wird seit langem kontrovers diskutiert, Glutz von Blotzheim und Bauer erkennen acht Unterarten an, die sich jedoch nur durch geringe Färbungs- und Größenunterschiede differenzieren lassen
Der Zwergsäger ist eine kleine, in Nordeuropa und Nordasien beheimatete Sägerart aus der Familie der Entenvögel. Der Zwergsäger ist nahe mit der Schellente verwandt, was auch daran zu erkennen ist, dass beide Arten miteinander hybridisieren. In Mitteleuropa ist der Zwergsäger von Oktober bis April regelmäßiger Wintergast und dann häufig mit Schellenten vergesellschaftet. Die wichtigsten winterlichen Rastplätze liegen an der Küste. Im Binnenland ist er wesentlich seltener zu sehen.
... bei firlievillage.
Wo sich über die Wiese der Nebel erhebt, gab es vor 100 Jahren noch einen Teich neben dem anderen. Heute steht hier eine Wohnsiedlung, im Hintergrund schemenhaft zu erkennen...
In einem kleinen Wäldchen am Feldrand, zwischen Sämlingen, kleinen Bäumen, Hecken und Sträuchern, befindet sich ein Schlafplatz von Waldohreulen. Diese sitzen versteckt und getarnt zwischen den noch teilweise grünen Blättern wie auch dem dichten Geäst der Bäume und Sträucher. Es ist sehr schwer durch die Zweige und Äste zu Fokussieren und auch die Vögel zu erkennen.
Bärlauch schmeckt nicht nur gut sondern ist auch schön anzuschauen. Wer - so wie ich - Angst davor hat, ihn mit den giftigen Maiglöckchen zu verwechseln - der findet auf einer Seite, die ich erst vor kurzem entdeckt habe, eine klasse Beschreibung der Unterschiede. www.kraeuter-buch.de/magazin/baerlauch-erkennen-und-von-g...
Der Waldkauz hat seinen Schlafplatz an der Spitze eines toten Baumes. Der Baum ist schätzungsweise zehn Meter hoch., Der Kauz ist fast nicht zu erkennen, so gut ist sein Gefieder an die Farbe der Baumrinde angepasst.
Bei Ebbe trocken und der Sonne ausgesetzt, bei Flut nass und salzig - so lässt sich der Lebensraum Wattenmeer entlang der Nordseeküste kurz beschreiben. Teile sind mittlerweile Weltnaturerbe.
Mehrere Tausend Quadratkilometer Fläche an der deutschen und niederländischen Nordseeküste werden rund alle sechs Stunden überflutet und fallen wieder trocken. Während der Ebbe bleiben vom Meer nur Wasserläufe, sogenannte Priele, in den weiten Watt-Ebenen übrig. Die Möglichkeit, dieses Gebiet zu Fuß zu durchwaten, hat dem Wattenmeer seinen Namen gegeben, das im Niederländischen "Waddenzee" genannt wird.
Diese einmalige Landschaft erstreckt sich entlang der Nordseeküste von Den Helder in den Niederlanden bis nach Esbjerg in Dänemark. An manchen Stellen ist das Watt auch über 20 Kilometer vor der Küste zu finden. Als natürliche Wellenbrecher dienen die Inseln, die der Küste vorgelagert sind. Sie haben zur Entstehung des Wattenmeers beigetragen und bilden heute eine natürliche Barriere gegen das offene Meer.
So entstand das Wattenmeer
Das Wattenmeer konnte nur entstehen, weil vor rund 10.000 Jahren die Gletscher der Weichseleiszeit abschmolzen und dadurch der Meeresspiegel langsam anstieg. Dadurch veränderte sich die Nordseeküste in den kommenden Jahrtausenden entscheidend. Das Festland wurde überschwemmt, neue Sedimente in die Region getragen. Sie lagerten sich über den damals typischen Mooren, Sümpfen und Bruchwäldern ab. An manchen Stellen riss das Meer jedoch auch Land mit sich. In dem flachabfallenden Gebiet der Nordseeküste führte dieser Wechsel von Abtragung und Ablagerung zum heutigen Wattenmeer. Bodenbohrungen haben gezeigt, dass sich das Watt in den vergangenen rund 7.000 Jahren gebildet haben muss.
Menschen siedeln am Wasser
Beim traditionellen Weideabtrieb im nordfriesischen Wattenmeer werden am 5.10.2003 fünf Kühe von der Hallig Nordstrandischmoor zum Festland getrieben. © dpa - Fotoreport
Quer durchs Wattenmeer werden Kühe beim Weideabtrieb von den Halligen zum Festland getrieben.
Die Menschen entdeckten diese Region früh als Lebensraum und lebten hier zunächst vom Fischen und Jagen, bevor sie die Region auch landwirtschaftlich nutzten. Die Besiedlung hinterließ deutliche Spuren. Bereits vor 4.000 Jahren wurde zum Beispiel auf Sylt, Föhr und Amrum Landwirtschaft betrieben. In der Römerzeit begannen die Bauern zum Schutz ihrer Flächen vor Sturmfluten niedrige Erdwälle zu errichten, sogenannte Sommerdeiche. Systematisch betrieben die ansässigen Menschen erst ab dem zehnten Jahrhundert Deichbau. Damals sollte das besiedelte Land vom Einfluss des Meeres abgegrenzt werden. Diese Areale wurden in den folgenden Jahrhunderten immer wieder vergrößert. Dadurch gibt es dort heute kaum mehr Süßwassersümpfe und Moore. Doch an der Ausdehnung des Wattenmeers hat die Eindeichung der Gebiete kaum etwas verändert. Das Meer trägt Sedimente ab, führt sie mit sich und lagert sie irgendwo ab - nur an anderen Stellen.
Salzwiesen sind eine weitere Besonderheit des Wattenmeers. Sie befinden sich am Übergang des Watts zum Land und werden bei höheren Fluten überschwemmt. Aber sie unterliegen nicht den Gezeiten. Die Pflanzen, die sich hier angesiedelt haben, sind perfekt an das salzhaltige Wasser angepasst. Manche scheiden das Salz über Poren wieder aus, andere speichern es in unteren Blättern, die nach einiger Zeit absterben und abfallen.
Lebensraum für Seevögel, Kegelrobben und Schweinswale
Eine Kegelrobbe auf der Düne der Nordseeinsel Helgoland. © dpa - Report Foto: Ingo Wagner
In den letzten Jahren hat der Bestand an Kegelrobben im Wattenmeer ständig zugenommen.
Bei Ebbe fällt der Grund des Wattenmeers, das Watt, trocken. Diese auf den ersten Blick trostlose morastige Landschaft ist Heimat für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Brut- und Zugvögel sind hier ebenso zu finden wie Wattwürmer und Kegelrobben. Selbst Schweinswale leben in diesem Teil der Nordsee. Besonders für Vögel ist das Wattenmeer ein Paradies und viele Vogelliebhaber zieht es deswegen immer wieder dorthin.
Ob Großer Brachvogel oder Austernfischer, Sanderlinge oder Rotschenkel: Viele Wattenmeervögel sind an einem langen dünnen Schnabel zu erkennen. Sie haben sich auf die Nahrung im Watt spezialisiert - zum Beispiel Wattwürmer. Dieser lebt in einer Röhre. An der Oberfläche des Watts sind nur die Kothaufen des Wurms zu sehen. Mit ihren dünnen Schnäbeln können viele der hier lebenden Vögel die Würmer jagen. Mehrere Hunderttausend Brutpaare leben im Wattenmeer. Doch sie werden bei Weitem von der Zahl der Zugvögel übertroffen. Jedes Jahr nutzen zehn bis zwölf Millionen Vögel das nahrungsreiche Wattenmeer als Raststätte.
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3 1/2 Tage im Elbsandsteingebirge. Tag 3:
"Sonne satt"
Die Wetterdaten legten nahe, dass es an diesem Tag eher keinen Nebel geben würde, am kommenden Tag aber sehr sicher. Daher verschob ich meinen Besuch auf dem Lilienstein und erwartete einen eher nebelfreien Sonnenaufgang auf dem Papststein. Wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann, hat die Region ihr eigenes Wetter - insbesondere was Nebel angeht. : )
Ich war etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang vor Ort und habe hier viele interessante Lichtstimmungen aufgenommen: Am Anfang war der Nebel noch etwas dichter und die Lichter des kleinen Ortes (Papstdorf) schimmerten sanft durch die Nebelschleier. Dann erleuchtete die Sonne hinter dem Horizont den unterschiedlich bewölkten Himmel und sorgte für sich dauernd verändernde Lichtstimmungen.
Letztlich habe ich mich für eine relativ späte Aufnahmen für die Veröffentlichung hier auf Flickr entschieden:. Die Sonne steht schon deutlich über dem Horizont und erleuchtet die Nebelschleier von oben. Auch die Herbstfarben in den Bäumen kamen so erst so richtig zur Geltung.
So hatte ich mir die Sache vorgestellt. Was für ein toller Beginn für diesen zweiten vollen Tag in der Sächsischen Schweiz!
Die Inkaseeschwalbe ist an ihrem schiefergrauen Federkleid, den nach außen gebogenen weißen 5 cm langen Federbüscheln am Schnabelgrund, dem weißen Federrand an den Flügeln sowie am knallroten Schnabel und den knallroten Füßen zu erkennen. Sie ist 39–42 cm lang und ca. 190 g schwer. Der Ruf ist ein katzenartiges mew.
Tour Schönbuch mit Jörg / 11.05.2018 / Hildrizhausen/Rohrau / Baden-Württemberg
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Kleiner Frostspanner
Beim Kleinen Frostspanner (Operophtera brumata) handelt es sich um eine Art mit ausgeprägtem Sexualdimorphismus. Die Vorderflügel der männlichen, flugfähigen Falter sind graubraun und weisen eine Zeichnung aus dunklen, welligen Linien auf. Die Hinterflügel sind einheitlich hellgrau gefärbt. Die Spannweite der Flügel beträgt ungefähr 25 mm. Bei den flugunfähigen weiblichen Faltern von Operophtera brumata sind die Flügel stark reduziert. Die rund fünf Millimeter langen Weibchen besitzen lediglich kleine Flügelreste. Dafür sind bei ihnen die Beine recht kräftig ausgebildet, so dass die Tiere hervorragend klettern können. Die länglich ovalen Eier des Kleinen Frostspanners haben eine Größe von ca. 0,5 mm. Ihre Oberflächenstruktur ähnelt der einer Orangenschale. Direkt nach der Eiablage zeigen die Eier eine grüne Färbung, die später in ein deutliches orangerot übergeht. Die Larven des Kleinen Frostspanners erreichen eine Maximallänge von 25 mm und sind hellgrün gefärbt. Auch die Kopfkapsel der Raupen zeigt eine grüne Färbung. Auf dem Körperrücken besitzen sie eine dunkelgrüne Längslinie. Weitere, allerdings weiß gefärbte Linien, befinden sich lateral auf dem Körper. Die Zahl der Bauchfüße ist, verglichen mit anderen Lepidopterenfamilien, stark reduziert. Nur am sechsten, sowie am zehnten Segment befinden sich noch Bauchfüße. Aufgrund der reduzierten Anzahl von Bauchfüßen zeigen alle Geometridenlarven eine charakteristische, spannerartige Fortbewegungsweise, worauf auch die deutsche Bezeichnung für diese Schmetterlingsfamilie (Spanner) zurückzuführen ist. Beim Laufen sind die Spannerraupen an dem ausgeprägten Katzenbuckel gut zu erkennen. Die bräunlich gefärbte Puppe des Kleinen Frostspanners wird etwa 8 mm lang.
Vorkommen und Lebensweise
Der Kleine Frostspanner stammt ursprünglich aus dem europäischen Raum und ist in Mittel- und Nordeuropa weit verbreitet. Nach Nordamerika wurde Operophtera brumata vermutlich versehentlich mit befallenen Pflanzen eingeführt. Hier tritt die Art als bedeutender Schädling in Obstplantagen auf und wird als winter moth bezeichnet. Die deutsche Bezeichnung Frostspanner ist darauf zurückzuführen, dass die Flugzeit von Operophtera brumata im Herbst etwa zeitgleich mit den ersten Nachtfrösten einsetzt. Die Falter lassen sich teilweise noch bis in den Dezember hinein nachweisen. Die nicht flugfähigen weiblichen Tiere klettern nachts an Baumstämmen oder anderen senkrechten Strukturen wie Holzpfählen oder Hauswänden empor und locken durch die Abgabe von Sexualpheromonen die nachtaktiven, männlichen Falter an. Im Anschluss an die Begattung legt das Weibchen des Kleinen Frostspanners im Kronenbereich von Bäumen bis zu 200 Eier einzeln in Vertiefungen der Rinde oder unter Knospenschuppen ab. Im darauf folgenden Frühjahr setzt der Schlupf der Raupen etwa zeitgleich mit dem Aufbrechen der Knospen ein und endet ungefähr mit dem Beginn der Baumblüte. Die frisch geschlüpften Eilarven beginnen direkt mit der Nahrungsaufnahme. Besonders Junglarven von Operophtera brumata werden häufig mit dem Wind verdriftet, wodurch die Tiere auch benachbarte Bäume erreichen können und so für eine Ausweitung des Befalls sorgen. Teilweise spinnen sich die Larven zwischen zwei Blättern oder in Blütenständen ein und können so, weitgehend geschützt, große Fraßschäden anrichten. Ende Mai bis Anfang Juni seilen sich die Larven dann von ihren Futterpflanzen ab, um sich in ungefähr 10 cm Bodentiefe in einem lockeren Kokon zu verpuppen. Der Falterschlupf findet erst im Herbst desselben Jahres statt, womit der Kleine Frostspanner lediglich eine Generation pro Jahr ausbildet.
... weitere Infos unter:
www.schaedlingskunde.de/Steckbriefe/htm_Seiten/Kleiner-Fr...
In einem kleinen Wäldchen am Feldrand, zwischen Sämlingen, kleinen Bäumen, Hecken und Sträucher, befindet sich ein Schlafplatz von Waldohreulen. Diese sitzen versteckt und getarnt zwischen Brombeerblättern und Efeu, wie auch dem verschneiten Geäst der Bäume und Sträucher. Es ist sehr schwer durch die Zweige und Äste zu Fokussieren und auch die Vögel zu erkennen. Das Bild ist nach dem Sonnenuntergang entstanden.
Diese Frage stellten wir uns, als wir im Hohen Atlas Gebirge in Marokko allein unterwegs waren. Die Wege waren nicht gekennzeichnet und nicht immer eindeutig zu erkennen. Ein freundlicher Mann auf einem Maultier gab uns Auskunft :-)).
Romanischer Baustil
Romanik - Architektur, Merkmale
Die Epoche der Romanik war in der Zeit, die wir auch „Mittelalter“ nennen. Sie dauerte etwa von 950 bis 1250 nach Chr. Es war die Zeit der Ritter, Minnesänger, Burgfräulein und Mönche. Die Vor-Romanik nennt man auch „Karolingerzeit“ (nach Karl dem Großen: Karl = Karolinger).
Die Romanik beginnt etwa ab 950. Sie ist vor allem ein Architektur-Stil. Ihre wesentlichen Merkmale lassen sich an Gebäuden, vorwiegend Kirchenbauten, ablesen. Der Begriff "Romanik" lässt erkennen, dass sich dieser Stil vor allem auf die römische Antike bezieht.
Während die Romanik solide, erdbezogen, sachlich und nüchtern ist, ändert sich das Wertesystem Mitte des 13. Jahrhunderts grundlegend. Ausgehend von einigen französischen Klöstern entwickelt sich ein Stil, der die Menschen emotional vereinnahmen soll: aufstrebend, dynamisch und voller Licht (Glasfenster): die Gotik.
Stilmerkmale der Romanik
Wesentliche Stilelemente der Romanik wie Rundbogen, Säulen, dreischiffige Basilika, und Gewölbebau gehen auf das antike Rom zurück. Typisch romanische Merkmale sind Rundbögen (Halbkreise), einfach geometrische Formen sowie wuchtige Wände mit eher kleinen Fenstern. Durch Säulen (teilweise aus der Antike) und gemusterten Kanten wird die Wuchtigkeit und Massivität der Architektur aufgelockert. Die folgende Abbildung zeigt die wesentlichen Stilmerkmale der Romanik.
MG_6600ark
Der Kreuzgang ist das Kernstück jeder Klosteranlage. Alle wichtigen Räume der Klausur liegen entlang der vier Flügel des Hofes. Hier lebten die Mönche. Prozessionen fanden hier statt. An Heiligabend sollen die Mönche, so eine Überlieferung in Bebenhausen, Kerzen in die Fenster gestellt haben.
In den vier Flügeln des Kreuzganges zeigt sich die ganze Kunst der spätgotischen Baumeister und Steinmetze: Herausragend sind die vielfältigen Maßwerkfenster, die raffinierten Netz- und Sterngewölbe und die fantasievollen Schlusssteine. Der Kreuzgang war eine begehrte Begräbnisstätte für den Adel der Umgebung. Zu erkennen ist dies an den vielen mittelalterlichen Grabplatten, die in den Boden eingelassen sind.
Die seht ihr in der Mitte zwischen den roten Platten...
Ein wunderbares Kloster ...
Der Mond heute mit einem wunderbar deutlichen Henkel auf ca zehn Uhr zu erkennen.
Der Goldene Henkel bezeichnet einen visuellen Effekt an der Tag-Nacht-Grenze des Mondes.
Etwa 10 bis 11 Tage nach Neumond liegt das Tal der Regenbogenbucht (Sinus Iridum) noch im Schatten, während die Bergspitzen des angrenzenden Juragebirges aufgrund ihrer Höhe bereits vom Sonnenlicht erreicht werden. Wegen ihrer prägnanten, an einen Henkel erinnernden Form und dem vom Mond gelblich reflektierten Licht erhielt diese Formation den Namen „Goldener Henkel“.
Der Goldene Henkel ist einmal monatlich für einige Stunden bereits mit kleinen Ferngläsern und Feldstechern gut erkennbar und kann mit Kameras mit Teleobjektiv fotografiert werden.
Quelle Wikipedia
Dolomiten, Italy,
Lagazuoi in 2.742 Meter Höhe,
Plötzlich zog Nebel auf -
5 Minuten später war nichts mehr zu erkennen –
glücklicherweise war die Seilbahnstation in der Nähe und wir konnten zur Talstation auf dem Passo di Falzarego in 2.101 Meter Höhe zurückfahren.
Herbst am Gardasee. An den Steinen ist gut zu erkennen, dass der aktuelle Wasserstand unter dem der Vorjahre liegt.
Wipfel-Stachelwanzen sind etwa 15 bis 17 mm groß. Zu erkennen sind sie am schwarz-gelb längs gestreiften Kopf und den dorsal ein Dreieck bildenden, blutroten bis rotbraunen Streifen auf den Hemielytren und dem Rand des Halsschildes
In einem kleinen Wäldchen am Feldrand, zwischen Sämlingen, kleinen Bäumen, Hecken und Sträucher, befindet sich ein Schlafplatz von Waldohreulen. Diese sitzen versteckt zwischen dem grünen Blättern und Zweigen der Bäume und Sträucher. Es ist sehr schwer durch die Zweige und Äste zu Fokussieren, wie auch die Vögel zu erkennen. Zwischen mir und der Waldohreule liegt in diesem Fall ein stark begangener Hauptweg. Die vorbeilaufenden Menschen mit ihren Hunden und die lärmenden Kinder erregen immer wieder die Aufmerksamkeit der Eulen, diese reagieren sehr neugierig und interessiert auf das Geschehen auf dem Weg.
A wonderful November day: reflection Castle Wachsenburg
Die Wachsenburg ist eine Burg der „Drei Gleichen“, ein mittelalterliches Burgenensemble, welches von der Autobahn 4 zwischen Erfurt und Gotha gut in seiner Ausdehnung zu erkennen ist
Das Weibchen füttert die Jungen!!
Ein Festplattenfund auf Reisen.Ich kann am Laptop nicht erkennen ob ein Foto scharf ist.Ich hoffe es ist in Ordnung.
Zu Asche, zu Staub
Dem Licht geraubt
Doch noch nicht jetzt
Wunder warten bis zuletzt
Ozean der Zeit
Ewiges Gesetz
Zu Asche, zu Staub
Zu Asche
Doch noch nicht jetzt
Zu Asche, zu Staub
Dem Licht geraubt
Doch noch nicht jetzt
Wunder warten
Doch noch nicht jetzt
Wunder warten bis zuletzt
Es ist doch nur ein Traum
Das bloße Haschen nach dem Wind
Wer weiß es schon genau?
Die Uhr an deiner Wand
Sie ist gefüllt mit Sand
Leg deine Hand in mein'
Und lass uns ewig sein
Du triffst nun deine Wahl
Und wirfst uns zwischen Glück und Qual
Doch kann ich dir verzeihen
Du bist dem Tod so nah
Und doch dein Blick so klar
Erkenne mich, ich bin bereit
Und such mir die Unsterblichkeit
Es ist doch nur ein Traum
Das bloße Haschen nach dem Wind
Wer weiß es schon genau?
Die Uhr an deiner Wand
Sie ist gefüllt mit Sand
Leg deine Hand in mein'
Und lass uns ewig sein
Du triffst nun deine Wahl
Und wirfst uns zwischen Glück und Qual
Doch kann ich dir verzeihen
Du bist dem Tod so nah
Und doch dein Blick so klar
Erkenne mich
Ich bin bereit
Und such mir die Unsterblichkeit
In einem kleinen Wäldchen am Feldrand, zwischen Sämlingen, kleinen Bäumen, Hecken und Sträucher, befindet sich ein Schlafplatz von Waldohreulen. Diese sitzen versteckt und getarnt zwischen Brombeerblättern und Efeu, wie auch dem verschneiten Geäst der Bäume und Sträucher. Es ist sehr schwer durch die Zweige und Äste zu Fokussieren und auch die Vögel zu erkennen. Die Bilder ist nach dem Sonnenuntergang entstanden.
Lichthof im Martin-Gropius-Bau
wie man unschwer erkennen kann, wird hier eine neue Ausstellung aufgebaut
f 6,3
1/40 s
3200 ISO
16 mm
Die Wespenspinne gehört zu den attraktivsten unter den einheimischen Spinnen. Die Weibchen mit ihren gelben, weißen und schwarzen Querstreifen auf dem Hinterleib sind im halbhohen Gras für geübte Augen leicht zu erkennen und werden im Spinnenreich auch als Zebra- oder Tigerspinne geführt. Die auffällige Färbung ist eine perfekte Tarnung vor Vögeln und Kleinsäugern, die auch große Spinnen auf ihrem Speiseplan haben. Spinnenweibchen können eine Körperlänge von bis zu 25 mm erreichen. Die kleinen unscheinbaren, hellbraun gezeichneten Männchen werden dagegen nur circa 5-6 Millimeter groß werden. Je nach Witterung findet man ab Mai Wespenspinnen-Jungtiere, von Juli bis August sind vermehrt erwachsene Tiere unterwegs. Meist fallen nach dem Geschlechtsakt die Männchen dem angeborenen Kannibalismus der Weibchen zum Opfer, weshalb zum Herbst hin fast nur noch die Weibchen angetroffen werden.
Lush spring green in the fields.
A wide panoramic view from Halmstein / Rotthalmünster (Lower Bavaria) to the Inn Valley, with the Alps easy to see in the background.