documenta photos on Flickr

documenta @ Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

the art work was reported disapeared the night of 20 th june , this art work was a tent with text on every side like Colonel works with the last years . ( here you can see history of Colonel art works with tent from ZKM museum to Emergency Room www.flickr.com/photos/emergencyrooms/sets/72157630175132792/) . Encouraged by seeing a tent implanted under Beuys tree came 2 chinese artists and move in , then the occupy movement implnated also . .The police allow the presence . but now Colonel s Biennalist tent is beeing the only one to have been removed ? is it because it is an art work ?

here you can see the text

written on it .

the text were :

" I AM NOT WORKING FOR THE TOURISM OFFIICE "

"THE EMERGENCY WILL REPLACE THE CONTEMPORARY "

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.htm

thank to Mr Bongore to pass on those image and report the disparition

dOCUMENTA (13) by A-C-K

dOCUMENTA (13)

dOCUMENTA (13) by mischahr

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Documenta by Elmar Breitbach

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documenta 15 by Johannes Ortner

This week: Stopping over in Kassel and enjoying a day at the fifteenth edition of documenta, the contemporary art exhibition taking place every five years. Documenta 15 has been widely discussed with critical reception due to festival management‘s hesitant handling of antisemitic exhibits. The wide variety of artistic approaches across the festival‘s venues is overwhelming and exhausting, but worth the visit.

Some installations from previous documenta years smuggle into this week‘s „project“, adding to the collection of art in public spaces.

The album can be found here: 2022 | 52 projects.

(Kassel/Du-Ry-Straße)

dOCUMENTA Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

documenta 14 in Kassel-bw_20170814_7354.jpg by Barbara Walzer

Die documenta 14 wird die vierzehnte Ausgabe der documenta sein. Sie findet in Kassel vom 10. Juni bis zum 17. September 2017 und in Athen vom 8. April bis zum 16. Juli 2017 als weiterem gleichberechtigtem Standort statt. Künstler sollen mit und an beiden Orten arbeiten.

Die documenta ist die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Sie findet alle fünf Jahre statt und dauert jeweils 100 Tage. Sie wird auch als Museum der 100 Tage bezeichnet. Die erste documenta wurde 1955 veranstaltet und geht auf die Initiative des Kasseler Kunstprofessors und Designers Arnold Bode zurück. Die documenta-Ausstellung präsentiert einen Querschnitt durch die aktuelle Kunst aus dem Blickwinkel des jeweiligen Kurators, der künstlerischer Leiter genannt wird. Die Besucherzahlen der documenta steigen regelmäßig. Der Name der Ausstellung ist ein Kunstwort. Die Bezeichnung trägt den Anspruch insbesondere der ersten documenta, eine Dokumentation über die moderne Kunst zu sein, die den Deutschen während der Zeit des Nationalsozialismus nicht zugänglich war.

Die documenta nutzt unterschiedliche Ausstellungsorte innerhalb des Stadtgebietes von Kassel. Fester Ort seit 1955 ist das Fridericianum. Seit der documenta 9 im Jahr 1992 kam die neu erbaute documenta-Halle hinzu. Daneben werden auch andere Museen in Kassel für die Dauer der Ausstellung zum Bestandteil. Hinzu kommen Gebäude, die regulär nicht für Ausstellungszwecke genutzt werden und daher über den Aspekt der ausgestellten Kunst weiteren Einblick gewähren etwa als technische oder infrastrukturelle Anlagen. Neben den künstlerischen Arbeiten, die innerhalb von Gebäuden präsentiert werden, sind auch Werke unter freiem Himmel fester Bestandteil der documenta. Standort dieser Außenarbeiten ist traditionell der Friedrichsplatz vor dem Fridericianum, sowie die innerstädtische Parkanlage Karlsaue. Aber auch andere Örtlichkeiten innerhalb der Stadt wurden bereits genutzt.

Organisiert wird die Weltausstellung zeitgenössischer Kunst durch die documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH, eine gemeinnützige Gesellschaft, die von der Stadt Kassel und dem Land Hessen als Gesellschafter getragen und finanziert und zudem durch die Kulturstiftung des Bundes finanziell unterstützt wird. Ehemaliger Geschäftsführer war Bernd Leifeld, der 2014 in den Ruhestand ging. Am 12. April 2013 wählte der Aufsichtsrat die seit 1997 amtierende geschäftsführende Verlegerin des Hatje Cantz Verlags, Annette Kulenkampff. Der jeweilige Oberbürgermeister der Stadt Kassel, derzeit Bertram Hilgen, ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates.

Nach einer Idee von Arnold Bode entstand 1961 in Kassel das documenta Archiv, bestehend aus einer Spezialbibliothek zur Gegenwartskunst und den vollständigen Akten und Materialien aus dem Umfeld der documenta-Organisation. Das Archiv beherbergt eine Videothek mit Ausstellungs- und Aktionsdokumentationen, Künstlerporträts zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Kunstvideos aus den letzten 30 Jahren. www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/documenta

dOCUMENTA Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

Documenta kassel / birthday by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

dOCUMENTA Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

documenta 14 by Kurt U. Heldmann

Adam Szymczyk als künstlerischer Leiter vorgestellt.

dOCUMENTA Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

dOCUMENTA Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

dOCUMENTA Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

Documenta 14, Athen by Kurt U. Heldmann

EMST

documenta 12 | by A-C-K

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documenta 12 2007 Kassel

documenta by klara.kristina

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james coleman

First Enslave Mankind by Frank Lindecke

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dOCUMENTA 13 - d13.documenta.de/

documenta 15 by urmeline

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documenta-fifteen.de/ausstellungsorte/huebner-areal/

documenta 14 in Kassel-bw_20170814_7408.jpg by Barbara Walzer

Die documenta 14 wird die vierzehnte Ausgabe der documenta sein. Sie findet in Kassel vom 10. Juni bis zum 17. September 2017 und in Athen vom 8. April bis zum 16. Juli 2017 als weiterem gleichberechtigtem Standort statt. Künstler sollen mit und an beiden Orten arbeiten.

Die documenta ist die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Sie findet alle fünf Jahre statt und dauert jeweils 100 Tage. Sie wird auch als Museum der 100 Tage bezeichnet. Die erste documenta wurde 1955 veranstaltet und geht auf die Initiative des Kasseler Kunstprofessors und Designers Arnold Bode zurück. Die documenta-Ausstellung präsentiert einen Querschnitt durch die aktuelle Kunst aus dem Blickwinkel des jeweiligen Kurators, der künstlerischer Leiter genannt wird. Die Besucherzahlen der documenta steigen regelmäßig. Der Name der Ausstellung ist ein Kunstwort. Die Bezeichnung trägt den Anspruch insbesondere der ersten documenta, eine Dokumentation über die moderne Kunst zu sein, die den Deutschen während der Zeit des Nationalsozialismus nicht zugänglich war.

Die documenta nutzt unterschiedliche Ausstellungsorte innerhalb des Stadtgebietes von Kassel. Fester Ort seit 1955 ist das Fridericianum. Seit der documenta 9 im Jahr 1992 kam die neu erbaute documenta-Halle hinzu. Daneben werden auch andere Museen in Kassel für die Dauer der Ausstellung zum Bestandteil. Hinzu kommen Gebäude, die regulär nicht für Ausstellungszwecke genutzt werden und daher über den Aspekt der ausgestellten Kunst weiteren Einblick gewähren etwa als technische oder infrastrukturelle Anlagen. Neben den künstlerischen Arbeiten, die innerhalb von Gebäuden präsentiert werden, sind auch Werke unter freiem Himmel fester Bestandteil der documenta. Standort dieser Außenarbeiten ist traditionell der Friedrichsplatz vor dem Fridericianum, sowie die innerstädtische Parkanlage Karlsaue. Aber auch andere Örtlichkeiten innerhalb der Stadt wurden bereits genutzt.

Organisiert wird die Weltausstellung zeitgenössischer Kunst durch die documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH, eine gemeinnützige Gesellschaft, die von der Stadt Kassel und dem Land Hessen als Gesellschafter getragen und finanziert und zudem durch die Kulturstiftung des Bundes finanziell unterstützt wird. Ehemaliger Geschäftsführer war Bernd Leifeld, der 2014 in den Ruhestand ging. Am 12. April 2013 wählte der Aufsichtsrat die seit 1997 amtierende geschäftsführende Verlegerin des Hatje Cantz Verlags, Annette Kulenkampff. Der jeweilige Oberbürgermeister der Stadt Kassel, derzeit Bertram Hilgen, ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates.

Nach einer Idee von Arnold Bode entstand 1961 in Kassel das documenta Archiv, bestehend aus einer Spezialbibliothek zur Gegenwartskunst und den vollständigen Akten und Materialien aus dem Umfeld der documenta-Organisation. Das Archiv beherbergt eine Videothek mit Ausstellungs- und Aktionsdokumentationen, Künstlerporträts zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Kunstvideos aus den letzten 30 Jahren. www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/documenta

dOCUMENTA Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

documenta 14 in Kassel-bw_20170814_7460.jpg by Barbara Walzer

Die documenta 14 wird die vierzehnte Ausgabe der documenta sein. Sie findet in Kassel vom 10. Juni bis zum 17. September 2017 und in Athen vom 8. April bis zum 16. Juli 2017 als weiterem gleichberechtigtem Standort statt. Künstler sollen mit und an beiden Orten arbeiten.

Die documenta ist die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Sie findet alle fünf Jahre statt und dauert jeweils 100 Tage. Sie wird auch als Museum der 100 Tage bezeichnet. Die erste documenta wurde 1955 veranstaltet und geht auf die Initiative des Kasseler Kunstprofessors und Designers Arnold Bode zurück. Die documenta-Ausstellung präsentiert einen Querschnitt durch die aktuelle Kunst aus dem Blickwinkel des jeweiligen Kurators, der künstlerischer Leiter genannt wird. Die Besucherzahlen der documenta steigen regelmäßig. Der Name der Ausstellung ist ein Kunstwort. Die Bezeichnung trägt den Anspruch insbesondere der ersten documenta, eine Dokumentation über die moderne Kunst zu sein, die den Deutschen während der Zeit des Nationalsozialismus nicht zugänglich war.

Die documenta nutzt unterschiedliche Ausstellungsorte innerhalb des Stadtgebietes von Kassel. Fester Ort seit 1955 ist das Fridericianum. Seit der documenta 9 im Jahr 1992 kam die neu erbaute documenta-Halle hinzu. Daneben werden auch andere Museen in Kassel für die Dauer der Ausstellung zum Bestandteil. Hinzu kommen Gebäude, die regulär nicht für Ausstellungszwecke genutzt werden und daher über den Aspekt der ausgestellten Kunst weiteren Einblick gewähren etwa als technische oder infrastrukturelle Anlagen. Neben den künstlerischen Arbeiten, die innerhalb von Gebäuden präsentiert werden, sind auch Werke unter freiem Himmel fester Bestandteil der documenta. Standort dieser Außenarbeiten ist traditionell der Friedrichsplatz vor dem Fridericianum, sowie die innerstädtische Parkanlage Karlsaue. Aber auch andere Örtlichkeiten innerhalb der Stadt wurden bereits genutzt.

Organisiert wird die Weltausstellung zeitgenössischer Kunst durch die documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH, eine gemeinnützige Gesellschaft, die von der Stadt Kassel und dem Land Hessen als Gesellschafter getragen und finanziert und zudem durch die Kulturstiftung des Bundes finanziell unterstützt wird. Ehemaliger Geschäftsführer war Bernd Leifeld, der 2014 in den Ruhestand ging. Am 12. April 2013 wählte der Aufsichtsrat die seit 1997 amtierende geschäftsführende Verlegerin des Hatje Cantz Verlags, Annette Kulenkampff. Der jeweilige Oberbürgermeister der Stadt Kassel, derzeit Bertram Hilgen, ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates.

Nach einer Idee von Arnold Bode entstand 1961 in Kassel das documenta Archiv, bestehend aus einer Spezialbibliothek zur Gegenwartskunst und den vollständigen Akten und Materialien aus dem Umfeld der documenta-Organisation. Das Archiv beherbergt eine Videothek mit Ausstellungs- und Aktionsdokumentationen, Künstlerporträts zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Kunstvideos aus den letzten 30 Jahren. www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/documenta

Documenta 14, Athen by Kurt U. Heldmann

Documenta 14, Kassel by Kurt U. Heldmann

Documenta XII, 2007 by lumofix

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Documenta XII, 2007, Kassel, Germany.

Documenta by Aniela Arnold

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Die Documenta, die ich im Sommer in Kassel besucht habe, hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte die verschiedenen Arten von Kunst und die verschiedenen Arten der Künstler sich auszudrücken. Die Werke, die man auf der Documenta sehen konnte, waren anders, als das was man auf gewöhnlichen Kunstausstellungen sieht. Es kam mir alles viel unangepasster und emotionaler vor und genau das mochte ich, auch wenn nicht jedes Werk einfach zu verstehen war.

The next documenta should be curated by a phone .(Documenta Kassel ) .Poster critica run april 2012 by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

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www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

collaboration with :

www.emergencyrooms.org/biennalist.html

and

www.emergencyrooms.org

dOCUMENTA Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

Documenta 14, Athen by Kurt U. Heldmann

documenta Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

Waiting for next train? by Frank Lindecke

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dOCUMENTA 13 - d13.documenta.de/

dOCUMENTA Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

documenta 13 by fraghorst

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Extrem coole Installation. In den Fensterscheiben kann man schon etwas erahnen.

Documenta 14, Athen by Kurt U. Heldmann

documenta by klara.kristina

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zoe leonhard

Documenta 14, Athen by Kurt U. Heldmann

documenta 12 | documenta-Halle by !Koss

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documenta Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

documenta 11 by A-C-K

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documenta 11 in Kassel. A corridor in the "Binding-Brauerei"-exhibition hall. On the wall you can see monitors from the artwork "Nunavut - Our Land" from Igloolik Isuma Productions (Canada). Igloolik Isuma Productions is an Inuit owned production company that aims to preserve the oral narratives of the Inuit past and to protect the realities of social life in the face of modernization.

Ein Korridor in der ehemaligen Binding-Brauerei (Ausstellungsraum der documenta 11). An der Wand sieht man die Monitore der des Kunstwerks Nunavut-Unser Land der Künstlergruppe "Igloolik Isuma Productions" . Igloolik Isuma Productions ist eine von Inuit geführte Produktionsfirma mit dem Ziel, die oralen Erzählungen der Inuit und die Gebräuche des Altags vor der Modernisierungswelle aufzuzeichnen.

more documenta 12 photos | mehr documenta12 Fotos

www.helloKassel.com

documenta by >> milony

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Documenta 14, Athen by Kurt U. Heldmann

documenta 14 | Kassel by !Koss

Annie Sprinkle

At work II by Frank Lindecke

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dOCUMENTA 13 - d13.documenta.de/

documenta 14 | Kassel by !Koss

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Obere Königsstraße

dOCUMENTA Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

Documenta by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

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Documenta 14, Athen by Kurt U. Heldmann

documenta Kassel by Thierry Geoffroy / Colonel : Artist

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www.emergencyrooms.org/documenta_kassel.html

MILANO, EXPO 2015: CHINA by Alfredo D'Ettorre

CINA - CHINA:

Theme: "Land of Hope, Food for Life"

The Concept

China’s theme captures an attitude of thankfulness, respect and cooperation that characterizes its people: the land has fed man from its beginnings and hope suggests the prospect of a future where food can offer life to everyone.

Agriculture, food, environment, sustainable development are the focal points of China's participation in Expo Milano 2015. Its aim is to recall the tenet of Chinese philosophy that "man is part of nature," and to illustrate its cultural traditions and progress in the areas of agriculture, showcasing the great strides made in the use of resources for providing a sufficient supply of good and healthy food.

The underlying theme is the pursuit of balance between mankind and the environment, between humanity and nature. Just as the farmer looks after and protects the earth, so must people care for the planet.

The exhibition area of 4,590 square meters unfolds around three themes. "The Gift of Nature" illustrates crop processes according to the Chinese lunisolar calendar and the five colors of the soil. "Food for Life" shows the production path of foods including tofu and other dishes, China’s famous eight schools of cuisine, and its tea culture. "Technology and the Future" charts the progress of science, including the hybrid rice of Professor Yuan Longping, recycling in agriculture and techniques for tracking the Internet of things.

This is the first time that China participates in a Universal Exposition with a self-built pavilion, symbolizing its commitment as a vast nation and the second largest economy in the world. For the first time, China is committed to illustrate and explain details of its agricultural policy, ranging from its history to the innovations of the future. Individual cities and provinces will also be present with rich and colorful events. And, for the first time ever, there will also be Chinese companies in their own self-built pavilions.

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Tema della partecipazione "Terra di speranza, cibo per la vita"

Concept

Il tema scelto dalla Cina incarna l’atteggiamento di gratitudine, di rispetto e di cooperazione del popolo: la terra nutre l’uomo dalle origini, la speranza è la prospettiva di un futuro in cui il cibo consenta la vita di tutti.

Agricoltura, alimentazione, ambiente, sviluppo sostenibile sono i punti focali della partecipazione della Cina a Expo Milano 2015. Lo scopo è ricordare la convinzione della filosofia cinese che “l’uomo è parte integrante della natura”, illustrare le tradizioni culturali e i progressi nei campi dell’agricoltura, presentare i grandi passi compiuti nell’uso razionale delle risorse per assicurare cibo a sufficienza, buono e salutare. Il filo conduttore è la ricerca di equilibrio tra gli esseri umani e l’ambiente, tra l’umanità e la natura.

Come il contadino cura e protegge la sua terra, così il popolo deve custodire il Pianeta. Sono tre i temi intorno a cui si dipana l’esposizione, su un’area di 4.590 metri quadri. “Il dono della natura” illustra il processo del raccolto secondo il calendario cinese lunisolare e i cinque colori del suolo. “Cibo per la vita” mostra il percorso produttivo del cibo, del tofu e di altri piatti, le Otto famose scuole di cucina cinese, la cultura del tè. “Tecnologia e futuro” documenta i progressi scientifici, tra cui il riso ibrido del professor Yuan Longping, il riciclo in agricoltura, le tecniche per la tracciabilità, l’Internet delle cose. È la prima volta che la Cina partecipa a un’Esposizione Universale con un Padiglione self-built, simbolo dell’impegno di un grande Paese, la seconda economia mondiale. Per la prima volta il Paese si impegna a mostrare e spiegare nei dettagli la sua politica agricola, dalla storia alle innovazioni del futuro. Anche province e singole città saranno presenti con ricche e colorate attività. E, sempre per la prima volta, vi sono anche imprese cinesi in propri Padiglioni self-built.

documenta 15 - Hübner Hallen by urmeline

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