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©2010 Helen Wogan- All Rights Reserved

©2010 Helen Wogan- All Rights Reserved

...mapping the view

seen in MOMA San Francisco

Museum of Modern Art

 

See where this picture was taken. [?]

©2010 Helen Wogan- All Rights Reserved

 

Work in progress.

working title:

FEMALE BAUHAUS

mixed-media-object, fabric, paper, doily

 

blogged.

©2010 Helen Wogan- All Rights Reserved

 

Behind my window-infront of my window-in my mind

Winter transmogrifies the trees in Berlin into something graphic.

©2010 Helen Wogan- All Rights Reserved

 

Acryl on canvas, mixed media, 40x40cm

 

helenwogan.wordpress.com/

Aluminium is widely use in furniture and other design objects. The metal is light, corrosion resistant, recyclable - and attractive to the eye. Photo: Hydro/Tor Alvseike

 

23x23cm, Acryl, canvas/linen, mixed Media,

My Mishap-research turned out to be a treasure quest and now I am addicted to find and picture more of them.

Just another manic monday!!!!

 

And I'm too tired to write anything else, only that this is another shot I take on saturday in town where I found this amazing shop window of design objects, which I liked very much.

 

190721: Last weekend we were at the flea market in Preetz, and I could not pass the perpetual teakwood calendar. I watched a funny situation: A little boy let his yellow squeak duck swim in the small channel in Preetz and ran with joy side by side. A dog saw the duck and almost broke free - he wanted to catch the duck! After the flea market we were at the Preetz Priory - the most impressive for me was the 400-500-year-old oak!

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190721: Letztes Wochenende waren wir auf dem Flohmarkt in Preetz, und ich konnte an dem ewigen Kalender aus Teakholz nicht vorbei. Ich habe eine lustige Situation beobacht: Ein kleiner Junge ließ seine gelbe Quietscheente in dem kleinen Kanal in Preetz schwimmen und lief freudestrahlend nebenher. Ein Hund sah die Ente und riss sich fast los – er wollte sie fangen. Nach dem Flohmarkt waren wir auf dem Klostergelände – am beeindruckendsten fand ich die 400-500-jährige Eiche!

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MATERIALS

Watercolors (@schmincke_official, @mijello_mission, @kremerpigmente gold)

Sakura Micron fineliner

Pilot Kaküno Fountain Pen with Super 5 ink

Moleskine Pocket Diary (9x14cm => 3,54 x 5,51 inch)

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👉 Unbezahlte, freiwillige Werbung wegen Markennennung

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# #artjournal #moleskine #moleskinepocketdiary #illustratedjournal #illustrateddiary #illustriertestagebuch #dailyillustration #kjmillustration #kjmillu #drawyourday #artjournaling #artjournalingdaily #sketchjournal #preetz #fleamarket #midcenturydesign #vintage #teak #midcenturydesign #danishdesign #oldoak #oakillustration #coloryourday #everydaydrawing #perpetualteakwoodcalendar #fleamarketfound #monastery #schleswigholstein #drawingmyregion #designobject

Henja neemt deel aan de tentoonstelling:

 

Biobased pop-up Museum

 

Innovatief & duurzaam ontwerpen

Centrum Beeldende Kunst Emmen

 

13.05 t/m 02.07 2017

 

wo t/m zo 13.00 - 17.00 uur.

 

Een designlamp van maïszetmeel

een hoed van bladeren van de buripalm

skateboards van plastic afval

een biobased toilet

meubelstukken van speelgoedblokjes

een lamp gemaakt met behulp van schimmels

 

Ze zijn te zien in het Biobased Pop-Up Museum dat tot 2 juli 2017 van woensdag t/m zondag te zien is in het CBK Emmen, Ermerweg 88B in Emmen.

Alle designobjecten in het museum zijn gemaakt van duurzame en recyclebare materialen en zijn biologisch afbreekbaar.

 

Het museum laat zien hoe kunstenaars en studenten industrieel product ontwerpen inspelen op de ontwikkelingen rond herbruikbare materialen.

 

Het Biobased Pop-Up Museum is tot 2 juli te zien in CBK Emmen en gaat daarna reizen door Noord-Nederland.

 

Het Biobased Pop-Up Museum wordt gefinancierd door de provincie Drenthe, gemeente Emmen en Windesheim Industrieel Product Ontwerpen.

   

Tijdens de afgelopen Dutch Design Week (20-28 oktober 2007) kon de bezoeker zich per Design Shuttle laten vervoeren tussen de diverse locaties, Strijp S, De Witte Dame, het Temporary Art Centre en de Campus van Technische Universiteit Eindhoven. Een lokale Volvo-dealer voorzag zijn nieuwste modellen van een imperiaal waarop absurde 'designobjecten' waren gemonteerd.

Met evenementen, exposities en lezingen, workshops en symposia toonde de Dutch Design Week de nieuwste ontwikkelingen op het gebied van het Nederlandse ontwerpen.

Haupstadtobjekt ©Helen Wogan- All Rights Reserved.

14. Februar 2011, Grünberger/Ecke Warschauer, Tramstation

 

©2010 Helen Wogan- All Rights Reserved.

 

Hauptstadtobjekt-Goethchen in Berlin-Friedrichshain.

Hedwigs schöne Nichte, die winterliche Gewürzamöbe, wirkt bedrückt. Seit Tagen erwartet sie voller Ungeduld einen alten Bekannten. Jedes Jahr macht er auf seiner großen Reise bei ihr Station. Dann gibt ein Festmahl das andere, sie lachen viel und erfreuen einander trotz oder gerade aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit. Jetzt lässt er auf sich warten, schickt Anzeichen seines Kommens, doch sein Erscheinen bleibt aus.

Zum Glück erinnert sich die Gewürzamöbe an die Worte ihrer Großtante mütterlicherseits, eine berühmte Schneeeule mit magischen Verbindungen. Sie gab ihr einst den weisen Rat zu singen, wann immer jedwede Vorfreude Gefahr laufe, bitter zu werden. So begibt sich die Zuversichtliche zum Kachelofen und beginnt ein Lied über den nahenden Gast anzustimmen:

 

Der Winter ist ein rechter Mann,

kernfest und auf die Dauer;

sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an

er scheut nicht süß noch sauer.

War je ein Mann gesund, ist er's;

er krankt und kränkelt nimmer,

weiß nichts von Nachtschweiß noch Vapeurs

und schläft im kalten Zimmer.

Er zieht sein Hemd im Freien an

und lässt's vorher nicht wärmen

und spottet über Fluss im Zahn

und Kolik in Gedärmen.

  

Aus Blumen und aus Vogelsang

weiß er sich nichts zu machen,

hasst warmen Drang und warmen Klang

und alle warmen Sachen.

Doch wenn die Füchse bellen sehr,

wenn's Holz im Ofen knittert,

und um den Ofen Knecht und Herr

die Hände reibt und zittert;

wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht

und Teich' und Seen krachen;

das klingt ihm gut, das hasst er nicht,

dann will er tot sich achen. -

  

Sein Schloss von Eis liegt ganz hinaus

beim Nordpol an dem Strande;

doch hat er auch ein Sommerhaus

im lieben Schweizerlande.

So ist er denn bald dort, bald hier,

gut Regiment zu führen.

Und wenn er durchzieht, stehen wir

und sehn ihn an und frieren.

Matthias Claudius

(1740 - 1815)

   

Aalto is undoubtely one of the greatest names in modern architecture and design. He thought that a design obeject must complement everything in our lives and homes, survive daily wear and tear as well as trends, across cultures and generations. Above all, he belived that design must us feel at home being human.

Ausschließlich um Ursellas Herz für sich zu gewinnen, mühte sie sich ohne Unterlass und übte täglich das Bellen. Sie shoppte sich, getrieben von der Hoffnung auf ein zufälliges Treffen mit Ursella, über Monate hinweg die Oxford Street rauf und runter und schrieb sich für ein Ingeneurstudium für Elektrozeugs ein, allein zu dem Zweck, ein Gesprächsthema zu haben, sollte Ursella eines Tages das Wort an sie richten.

Ein Erfolg ihrer Bemühungen stellte sich nicht ein - weder wurde sie ein Hund, noch ergab sich ein zufälliges Zusammentreffen, wo man sich über Einkaufstaschen hinwegplaudernd hätte kennenlernen können. Schweren Herzens gab sie die Hoffnung auf, Ursella jemals kennenzulernen. Das Studium betrieb sie allerdings weiter, denn es bot ihr ablenkende Spannung wenn dort Widerstände auf so unterhaltsame Weise Strom in Wärme umwandelten; ein Phänomen, daß sie naturgemäß begeisterte und zum Sammeln diverser linearer Leiter in allen erdenklichen Farben und Höhen anregte.

Als es ihr im Rahmen ihrer Studien auch beim dritten Anlauf nicht gelang, das Ohm'sche Gesetz zu durchleuchten, lag natürlich nichts näher, als bei der Familie des Ohms, immerhin stand "Richter" auf deren Klingelknopf, um Rat zu fragen.

Die Familie war gerade auf dem Weg zur Geburtstagsfeier der Mutter der singenden Nichte Nadine. Man lud sie kurzer Hand ein, sie zu begleiten, um dann in netter Runde die Gesetze des Onkels bei einem "Schälschen Heesen" und einem Stück Geburtstagstorte gemeinsam zu durchleuchten. Sie bedankte sich artig für die Einladung, umhüllte schnell das schönste Exemplar der linearen-Leiter-Sammlung mit Blümchenpapier, versah das Präsent mit einer orangfarbenen Schleife und machte sich flugs auf den Weg, nicht ahnend das die singende Nadine die Cousine der beiden Nichten ist, die die Besuche ihrer Tante Ursella schon als Kinder herbeisehnten, weil diese immer so flott, adrett und lustig war.

 

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©2009 Helen Wogan- All Rights Reserved

 

Eine von Ihnen wird sich bald auf den Weg machen. Es geht in den hohen Norden.

 

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"In jedem Schlechten steckt etwas Gutes", pflegte ihr Großonkel Hans vor sich hinzumurmeln, wenn er wohlig wonnig seine Zimtkekse probierte. Er und seine Schwester hatten keine glückliche Kindheit im klassischen Sinne. Aber Sie hatten einander und so bestanden Sie schon in jungen Jahren manch Abenteuer unbeschadet. Unter äußerst brenzlichen Umständen erworbenes Wissen aus einem dieser Abenteuer sollte dem Großonkel später als Existensgrundlage dienen. Aus der patenten kleinen Gretel wurde übrigens die heute noch in vielen Filmen zu bewundernde wunderschöne Greta, die in Hollywood ihr Glück machte. Sie umhüllte zeitlebens ein gewisser hexenhafter Hauch.

Großonkel Hans eröffnete einen Keksladen am Waldesrand und jeder fragte sich, woher er all die unglaublichen Rezepte hatte. Jedes Jahr um die Weihnachtszeit machte er seinen Freunden eines dieser unglaublich geheimen Rezepte zum Geschenk. Bevor er das Rezept preisgab, ließ er jedoch jeden heilig schwören - und man merkte wie ernst es ihm dabei war - bevor der Backofen angeschaltet wird, die Klappe für 15 Minuten zu öffnen und dreimal laut in die Röhre zu rufen:

Kommt schnell alle heraus, sonst ist es bald mit euch aus!

 

Großonkel Hans' Zimtkekse:

 

250 Gramm Butter

250 Gramm brauner Zucker

2 Eier

abgriebene Zitronenschale

1 Prise Nelken

1 1/2 Teelöffel Zimt

500 Gramm Mehl

1/2 Packung Backpulver

 

Aus den Zutaten einen Rührteig bereiten, den man zuletzt mit den Händen schnell durchknetet. Den Teig ausrollen und Plätzchen ausstechen.

 

Bei 180 Grad Heißluft im vorgeheizten Backofen in etwa 10 Minuten abbacken.

 

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Patrick lief eine Trommel schlagend über die Insel und trieb so alle Schlangen in das Meer. Seit dieser Zeit bedeutet es den sofortigen Tod für alles Schlangengetier, wenn es irischen Boden berührt.

Sein letzter Wunsch bevor er Jahre später starb, war es, dass jeder seiner Anhänger sich einiger Tropfen eines Getränks bedienen sollte, welches ihren Trauerschmerz um ihn lindern konnte. Wie passend, daß er in jungen Jahren das Brenn-Verfahren zur Herstellung eines solchen Tropfens von Südeuropa mit nach Irland gebracht hatte: "Uisge beatha" (gesprochen: ui-sca-ba), gälisch für "Wasser des Lebens" hilft dem Iren seither über Kummer und Ungereimtheiten hinweg. Whiskey (engl. Lautmalerei) hilft ausgezeichnet, wenn Biologen zu stur auf ihrem heidnischen Standpunkt beharren, dass es auch vor Particks Trommelei nicht eine einzige Schlange auf dem Eiland gab.

 

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Ungewöhnliche Fähigkeiten gehören zum Repertoire von Clementines Großcousine.

Niemand kennt ihren genauen Werdegang, doch wer öfter mit ihr zu tun hat, ist stets von Neuem verblüfft über die Fertigkeiten der Großcousine Clementine; oder dankbar, wie neulich am linken Staßenrand unweit von Französisch-Buchholz die Passantin. In einem Moment noch voller Lebensfreude und Tatendrang, sinkt jene im Nächsten mit schmerzverzerrtem Gesicht dem Gehsteig entgegen - dahingerafft von Pein.

Clementines Großcousine befand sich zu diesem Zeitpunkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite, eigentlich beschäftigt, doch die offensichtliche Not der Anderen ließ sie aufblicken. Sie erfasste die Situation sofort. Ein Griff in ihre Tasche genügte und sie hatte die Gewürznelke fest in der Hand. Die Straße war kaum überquert, schon beugte sie sich über die nunmehr fast Bewustlose, murmelte beruhigende Belanglosigkeiten und hatte mit einer einzigen routinierten Bewegung, schneller als der Wind und unter Zuhilfenahme der eingangs schon erwähnten Gewürznelke die Kugel aus dem unteren Rückenbereich der Frau entfernt. Grimmig betrachtete sie den runden Übeltäter. Er war golden, Inschriften zierten seine Hülle. Sie seufzte - zu oft schon hatte sie diese Kugeln sehen müssen.

Clementines Großcousine erhob sich, streckte der Unbekannten helfend die Hand entgegen und ließ dabei die Gewürznelke, die wieder einmal verläßlich ihre Schuldigkeit getan hatte, unaufällig in ihre Tasche zurückgleiten. Sie wußte, was jetzt kommen würde. Es war für Clementines Großcousine schon immer der schwierigere Teil gewesen, denn Wortgewandtheit war etwas, was ihr fehlte. Sie konnte die unausgesprochene Frage in den Augen der Frau lesen. 'Hexenschuss', murmelte sie also und versuchte dabei aufmunternd zu lächeln. 'Muß ein Querschläger gewesen sein.' Mit einem 'Wird bald besser!' verabschiedete sie sich und nahm ihre vorherige Betätigung wieder auf.

 

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Es verblüfft nur unwesentlich, dass Martha eine für Gewürzamöben ungewöhnliche Vorliebe für Schulbänke hat, zieht man ihre Herkunft in die Erwägungen mit ein, denn Martha kam in einer Schule zur Welt.

Geboren aus dem freundlichen Zwinkern einer noch freundlicheren Lehrerin in eine vor Aufregung ganz starre Menge junger Menschen, plumpste sie damals in das Leben und in den ersten Schultag einer ersten Klasse.

Da standen sich also eine herzensgute Pädagogin und eine Klasse voll von

liebnettfrechherzenssüßdreistartigen, unartigaufmerksamallerliebsten, anstrengendduldundfolgsamwildsanften, herzensgutstilllauttobenden, höflichherzfreundlichhochungezogen, raufendundsichzusammenraufendvertragenden, aufmerksamkonzentriertleistungsbereitfaulmotiviertlärmendlernenden

Rabauken gegenüber

und alle Anwesenden fragten sich bang, was das wohl werden würde.

Es wurde natürlich gut.

Martha wußte es vom ersten Tag an. Die oben flüchtig beschriebenen Kinder entwickelten sich unter den Fittichen der nettgegliebenen Lehrerin prächtig und im Laufe der letzten drei Jahre flogen ihr die Herzen der Kinder zu.

Für Martha jedesmal wieder ein schönes Spektakel. Zu sehen, wie so ein glücklich pochendes Kinderherz auf die Pädagogin zuflog, wenn diese mal wieder zur rechten Zeit am rechten Ort bei Kummer und Not die richtigen Worte fand, das war schon eine Schau und entlockte ihr jedesmal aufs Neue ein freudiges Juchzen.

Nun haben Gewürzamöben eine kuriose Fähigkeit, die es ihnen ermöglicht, fliegende, freudig hüpfende Herzen, Seifenblasen und ähnliche Erfreulichkeiten einzufangen und diese ansonsten flüchtigen Momente greifbar zu machen. Martha hat in den vergangenden 3 Jahren eine hübsche Sammlung solcher Kleinode angelegt und überlegt in diesem Moment, wie es ihr gelingen kann, diese Sammlung mit jemandem zu teilen....

 

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