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Daniel Scarpinato speaking with attendees at an event titled "How to Get Elected Before You Are 30" hosted by the Center for Political Thought & Leadership at Arizona State University in Tempe, Arizona.

 

Please attribute to Gage Skidmore if used elsewhere.

Daniel, also known as the Camden Cat. Rockabilly legend. I complemented Daniel on his suit (vintage maroon pinstripe) on the down escalator at Tottenham Court Road tube station. We had a chat and he was good enough to let me take a few photos.

 

August 2012.

  

Gut vorbereitet auf die zweite Infektionswelle warten

Die Coronakrise erfordert im Klinikalltag eine besondere Priorisierung bei der Versorgung von Patienten

von Heiko Wruck

GESPRÄCH

Schwerin/gc. Die ersten Lockerungen nach dem Lockdown in der Coronakrise lassen die Menschen aufatmen. Im Gespräch erklärt Daniel Dellmann, Geschäftsführer der Schweriner Helios Kliniken, seine Sicht.

 

Wie viele Betten unterhält Helios in Schwerin und wie viele davon sind Coronareserven?

Insgesamt haben wir 1.500 Krankenhausbetten. 500 Betten davon werden im Fachbereich der Carl-Friedrich-Flemming-Klinik bereitgestellt.

Müssen denn nicht Betten im Rahmen der Coronapandemie vorgehalten werden?

Anfangs gab es die Maßgabe, 50 Prozent vorzuhalten. Das waren bei uns 16 Plätze bei den Intensivbetten mit Beatmungsgeräten. Gebraucht haben wir bisher nur 3 Plätze. Deshalb können wir nun auf 8 für COVID 19-Erkrankte Intensivbetten und circa 15 Normalbetten reduzieren. Aber wir sind in der Lage, innerhalb von 24 Stunden auf bis zu 60 Plätze aufzustocken. Insgesamt könnten wir per sofort bis zu circa 80 Intensivbetten mit Beatmungsgeräten bereitstellen. Eine echte Krise würde für uns entstehen bei einem spontanen Bedarf von etwa 125 Intensivbetten mit Beatmungsgeräten. Es ist aber nicht so sehr die Technik, also die Betten und die Beamtmungsgeräte, die Gretchenfrage, sondern das Personal. Das leistet die unmittelbare Versorgung am Menschen. Dazu bedarf es qualifizierter Fachleute auf allen Ebenen. Nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch in allen anderen Bereichen: Wäsche, Reinigung, Küche, technische Dienste, Materialbeschaffung, Sicherheit und viele mehr. Neben der Versorgung der Coronapatienten mit den dafür besonderen Vorschriften läuft ja der normale Krankenhausbetrieb weiter. Es kommen trotzdem noch Notfälle herein. Ohne Corona kommen wir mit circa 160 Notfallbetten pro Tag aus. Etwa 100 Notfallpatienten werden pro Tag im Normalbetrieb stationär aufgenommen.

 

Mussten wegen Corona bei Ihnen schon Patienten abgewiesen oder früher entlassen werden?

Nein, bisher hatten wir keinen Engpass, der so was nötig gemacht hätte. Glücklicherweise halten sich hier die Infektionsfälle in überschaubaren Grenzen.

 

Wie hoch ist in Schwerin die aktuelle Auslastung und wie stellt sich der erhöhte Aufwand dar?

Im Klinikum sind wir zu etwa 70 Prozent ausgelastet. In der Carl-Friedrich-Flemming-Klinik sind wir derzeit bei circa 50 Prozent. Ohne die Coronakrise würden wir beide Häuser mit 100 Prozent fahren. Aber weil das Coronavirus klinisch noch nicht zu bekämpfen ist, halten wir alle Systeme in der Alarmstufe gelb. Bei jedem Patienten, der reinkommt, wissen wir nicht, was er mitbringt. Deswegen werden die für Krankenhäuser ohnehin schon sehr hohen Hygieneanforderungen jetzt noch stärker angehoben. Das Risiko-screening ist noch umfangreicher geworden. Die Gruppentherapien wurden verkleinert und vereinzelt. Wir behandeln jetzt mit demselben Personal weniger Patienten. Das passiert aber nicht wegen der Coronafälle, sondern wegen der prophylaktischen Hygienemaßnahmen, um in einer Krisensituation Luft nach oben zu haben. Gleichzeitig stellen wir fest, dass die Leute zurückhaltender sind. Beispielsweise kommen von den sonst täglich circa 160 Notfallpatienten außerhalb der Coronakrise aktuell nur noch etwa 100 Notfallpatienten am Tag zu uns. Die Leute haben Angst, sich in der Klinik zu infizieren. Dabei ist gerade ein Krankenhaus jetzt einer der sichersten Orte. Meine Botschaft lautet ganz klar: Leute, geht ins Krankenhaus, wenn ein Notfall vorliegt. Herz- und Kreislaufprobleme sowie weitere Notfälle müssen trotz Krise unbedingt behandelt werden.

 

Werden aktuell Coronapatienten bei Ihnen behandelt und haben sich Mitarbeiter infiziert?

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt, Stand 6. Mai 2020, haben wir in den Schweriner Helios Kliniken keine Coronafälle. Aktuell sind auch keine unserer Mitarbeiter an Corona erkrankt. Wir hatten jedoch bereits vier auf das Coronavirus positiv getestete Mitarbeiter. Allerdings hatten die sich nicht im Krankenhaus infiziert.

 

Wann ist die Kapazitätsgrenze bei Helios Schwerin erreicht?

Wir sind ein Maximalversorger. Wenn nur noch Coronabetten da sind, nehmen wir trotzdem auch Notfälle auf. Die müssen versorgt werden, selbst wenn sie auch mit dem Coronavirus infiziert würden. Kein Notfall wird abgelehnt. Aber es muss priorisiert werden. Zum Beispiel Herz- und Krebspatienten werden weiter behandelt, aber das Knie muss warten. Erst wenn nichts mehr geht, sind die Kapazitäten erschöpft. Davon sind wir heute weit entfernt.

 

Gibt es ein Gesundheitssystem, das für Sie vorbildlich ist?

Es gibt kein perfektes System. Geht man so vor wie die USA, die eine strikte Zugangsbegrenzung haben, sterben die Armen. Dänemark gefällt mir sehr gut. Die haben zwar wenige Maximalversorger. Gestützt wird das System durch viel stärker abgestufte Leistungen und Gemeindeschwestern. Wenn dort ein Rettungswagen vor Ort ist, dann weiß der Klinikarzt schon über die Details des Patienten Bescheid, bevor der Rettungswagen zur Klinik losfährt. Auch die einstigen Polykliniken waren sehr gut. Um zu verhindern, dass ein Gesundheitssystem zu teuer wird, muss es organisatorisch abgefedert werden. Doch da gibt es bei uns sehr viele politische Komponenten.

 

Sind die Anti-Coronamaßnahmen angesichts geringer Fallzahlen nicht übertrieben?

Hinterher ist man immer klüger. Ich denke, alle bisherigen Maßnahmen waren angemessen. Die Leute haben mitgemacht und die Infektionsketten wirksam unterbrochen. Auch den Lockdown jetzt schrittweise zu lockern, halte ich für richtig. Denn auf der einen Seite machen die Leute so was nur eine begrenzte Zeit mit. Auf der anderen Seite ist die Wirtschaft unsere Lebensgrundlage. Die Politiker haben die schwere Aufgabe, alle Risiken gleichzeitig in der Waage halten zu müssen. Ich gehe davon aus, dass es eine zweite Infektionswelle geben wird, die wir aber beherrschen werden. Wir haben ein neues Bewusstsein dafür, die richtige Hygiene und das wachsende Verständnis.

 

Die Schweden sind lockerer ...

Abgerechnet wird zum Schluss. Die Schweden testen weniger und haben eine höhere Todesrate. Ich glaube, wir werden etwa zwei Jahre mit coronabedingten Einschränkungen zu tun haben. Die Clusterlösung und die Tracking-App sind sehr sinnvoll, wenn man Infektionsketten nachvollziehen und unterbrechen will.

 

Belastet die Krise die Klinik auch finanziell?

Der Schutzschirm von Minister Spahn sichert den Klinikbetrieb zunächst ab. Auch hier gilt, abgerechnet wird erst zum Schluss.

 

Was wünschen Sie sich?

Wir arbeiten hervorragend zusammen mit Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsminister, mit dem Landesamt für Gesundheit und Soziales sowie mit allen anderen Partnern. Wir werden immer gehört, auch wenn anders entschieden wird. Ich habe immer das Gefühl, dass alles sehr vernünftig gehandhabt wird. Das soll so bleiben. Den Mitmenschen wünsche ich Mut, die Klinik bei Bedarf aufzusuchen. Den Mitarbeitern, unseren Profis mit Herz und Hand, wünsche ich viel Kraft. Bleiben Sie gesund.

 

Bildunterschrift:

Daniel Dellmann, Geschäftsführer der Schweriner Helios Kliniken: Dass nun die Infektionszahlen der Landkreise in der praktischen Krisenbekämpfung mehr Beachtung finden, haben wir früh angeregt. Das wird jetzt auch gemacht. Foto: Helios Kliniken Schwerin

 

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Our son Daniel, day 172, Sunday 2/3/14

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Daniel Rono from Kenya runs in the leader group at the 18 mile mark. He finished the race in third place with a time of 2:11:22. That is Paul Tergat also of Kenya in the red behind him.

Daniel Meuren (FAZ)

  

Foto: Ruth Plössel

how could i not post this?

I was waiting in line to meet jeffree then they cut the line off. but i walked around and met daniel. hahaha YES.

 

this was a very good birthday. <3

Feedback Informing Design. Listening, Really Listening to your users www.slideshare.net/dburka/feedback-informing-design-liste... (Digg, Silverorange, Pownce, etc.)

My friend Daniel Olmedo riding a fixed gear and doing some tricks on them. This was my first time shooting him and it was pretty tight to do so. I have a ton of more pictures so I hope that I can edit a few more and upload them.

Juliana Oliveira / America Rio

This photo is from the 2012 Gainesville Christmas Festival. The Gainesville Christmas Festival is an annual production of Westside Baptist Church that focuses on the true meaning of the Christmas season.

 

Director: Daniel Morris

fiz para papel de parede do meu cel, gostei e resolvi colocar *-------* /flickr acabando com a qualidade ._.

Training, Downhill Nightrace Oberdorf 2011

Capsize, Temecula, CA

Daniel Gibson (boobie) of the Cleveland Cavaliers during Christmas day game versus the Washington Wizards.

Bilden kommer från den Svenska semifinaluttagningen till Bocuse d'Or 2009. Från semin avancerade Jonas Lundgren och Daniel Frick, som gör upp om vem som ska representera Sverige i världsfinalen.

Book Daniel Becham

 

FDM Studios

Signing autographs, being his cute self.

Dan's temporary desk when he comes in to work off his laptop.

Daniel Nava 7/22/10

Daniel Ricciardo in the Renault RS19 during FP3 at the 2019 Formula 1 Rolex British Grand Prix at Silverstone.

Daniel Johns of Silverchair in Oklahoma City, Ok. Diamond Ballroom, 11/26/2007

Daniel Firman ‘Caroline’, 2014, “Gosh! Is It Alive?” / “Gys! Er den levende?”, Exhibition at Arken Museum of Art, Copenhagen, Denmark, 2017

Daniel Pons (alumno del Master en Infoarquitectura)

Just messing around with one of the pictures of Danielle. This was an outtake that I recropped.

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