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"Let's take 'em to the Wasteland!"

Junker Queen / Tuma

Built for the #biojunkerscollab with:

@bruh_i0nicles

@ricbionicle_mocs

Warme Brühe... nichts mit Abkühlung.

Wenn kein Hai zu sehen ist, haben viele Fotografen Schwierigkeiten, dieses Bild zuzuordnen.

Ich fange gaaanz laaaangsam an... dieses ist ohne Fische... aber in der Brandung. (Hier ohne Wellen)

Nein... nicht in einem Aquarium...

Someone reppin a hood from 69th St. on Monticello & Schubert. (Gang graffiti)

AY-brus or AY-bruhs -- possibly from the Arabic name ... Dave's Botanary

prek-uh-TOR-ee-us -- Latin precari (to pray); supplication; prayerful ... Dave's Botanary

 

commonly known as: black-eyed Susan, coral pea, country licorice, crab's eye, Indian liquorice, Jamaica wild licorice, jequerity seed, John Crow bead, jumbie beans, love pea, lucky bean, paternoster bean, prayer bead, precatory bean, red-bead vine, rosary pea, weather plant, wild licorice • Arabic: قيراط qirat • Assamese: কাঁচমণি kansmoni, লাটুমণি latumani • Bengali: চিরমিতি chiramiti, চুনহাতি chunahati, গুঞ্জা gunja, কাইচ kaicha, কুঁচ kuncha, রতি rati • Bodo: jinjree • Dogri: चड़ेंनू दी बेल chadennoo di bel, गुंझा gunja, रत्ती ratti • Garo: menggo micron budu • Gujarati: ચણોઠી chanoti, ગુંજા gunja • Hajong: kunjumala • Hindi: चिर्मिठी chirmithi, घुंघची ghunghchi, गुंज gunj, कौवा डोंडी kauwa-dondi, पाटहिका patahika, रत्ती ratti, तुला tula • Kachchhi: અછી ચણોઠી achi chanoti, ચણોઠી જી વલ chanoti ji val, રતી ચનોટી rati chanoti • Kannada: ಗುಲಗಂಜಿ gulaganji, ಗುರುಗಂಜಿ gurugunji, ಹಾಗ haaga • Karbi: চুচেলক chuselok • Kashmiri: रछ् ratsh • Khamti: mikiakuiang • Konkani: गुंजी gunji, ಗುರ್ಗುಂಜಿ gurgunji, मंजोटी manjoti • Malayalam: ഗുഞ്ജ gunja, കുന്നി kunni • Manipuri: ꯆꯅꯤꯡ ꯃꯩꯃꯨꯕꯤ chaning meimubi • Marathi: गुंज gunja, मधुयष्टि madhuyashti, रती rati • Mizo: sentet • Nepali: आँखीगेडी ankheegedee, रतिगेडी ratigedee • Nyishi: raho • Odia: ଭୀଲ ଭୂଷଣ bhila bhushana, ଗୁଞ୍ଜା gunja, କାଌଞ୍ଚ kaincha, କାକଚିଞ୍ଚା kakachincha, କାକଜଂଘା kakajangha,କଇଁଚିକାକୁଡ଼ି kainchikakurdi, କୃଷ୍ଣଚୂଡ଼ିକା krushnachurdika, ଲାଙ୍ଗଳିକା langalika, ରକ୍ତଲା raktala, ସାଧାରଣୀ sadharani, ସଞ୍ଚାଳୀ sanchali, ଶାଙ୍ଗୁଷ୍ଠା sangushtha, ସପ୍ତଳା saptala, ଶାରଙ୍ଗଷ୍ଟା sarangashta, ସୌମ୍ଯା saumya, ଶିଖଣ୍ଡୀ shikhandi, ଶୁକ୍ରଳା shukrala, ରତି rati, ତାମ୍ରିକା tamrika, ତୁଳା ବୀଜ tula bija • Pali: गुञ्जा gunja, जिञ्जुक jinjuka • Persian: خاکشي khakshi, سرخ surkh • Punjabi: ਘੂੰਚੀ ghunchi, ਰੱਤੀ ratti • Rabha: tukhur neken • Rajasthani: चिरमी chirmi, रत्ती चिरमू ratti chirmu, सरमाई sarmaiee • Sanskrit: अङ्गारवल्लरी angaravallari, अरुणा aruna, बादर badar, बहुविस्तीर्णा bahuvistirna, भिल्लभूषणा bhillabhushana, चिञ्ची chinchi, चूडाल chudala, चूडामणि chudamani, गह्वर gahvara, गोपी gopi, गुञ्जा gunja, इन्द्राशन indrashana, काका kaka, काकचिञ्चा kakachincha, काकादनी kakadani, काकजङ्घा kakajangha, काकणाह्वा kakanahva, काकणन्तिका kakanantika, काकपीलु kakapilu, काकतिक्ता kakatikta, काकवल्लरी kakavallari, कक्ष्या kakshya, काम्बोज kamboja, काञ्ची kanchi, कणीचि kanichi, कृष्णला krshnala, कृष्णचूडिका krshnachudika, पाटहिका patahika, रक्त rakta, रिपुघातिनी ripughatini, सञ्चाली sanchali, साङ्गुष्ठा sangustha, शिखण्डी shikhandi, सितगुञ्जा sitagunja, श्यामलकचूडा shyamalakachuda, ताम्र tamra, तुलाबीजम tulabijam, उच्चटा uchchata, वक्रशल्या vakrashalya, वार्दर vardara • Santali: ᱯᱳᱱᱰ ᱠᱟᱣᱮᱛ pond kawet • Sindhi: ڪانگڙي kangiri, لالڙي laliri • Tamil: சிகண்டிகை cikantikai, குன்றி kunri, குன்றுமணி kunrumani, குருவிந்தம் kuruvintam • Telugu: అతిమధురము atimadhuramu, గుంజ gunja, గురిగింజ guriginja, గురువింద gurivinda, కుక్కుటము kukkutamu, ముక్కుటము mukkutamu, రక్తిక raktika, సిన్న గురుగింజ sinnaguruginja • Tulu: ಗುರ್ಗುಂಜಿ gurgunji • Urdu: چرمٿهي chirmithi, گهنگچي ghunghchi, گنج gunj, رتي ratti

 

botanical names: Abrus precatorius L. ... accepted infraspecifics: Abrus precatorius subsp. precatorius ... heterotypic synonyms ... POWO, retrieved 09 October 2024

 

Names compiled / updated at Names of Plants in India.

Apocynaceae (dogbane, or oleander family) » Plumeria rubra

 

ploo-MEER-ee-uh -- referring to a plume or feather

ROO-bruh -- meaning, red colored

a-kew-ti-FOH-lee-uh meaning - with sharp leaves

 

commonly known as: dead man's fingers (Australia), flower of the cross, frangipani, graveyard tree (Caribbean Islands), Mary's flower, may flower (Nicaragua), pagoda tree (Far East), plumeria, temple tree (India), West Indian jasmine • Bengali: kathgolop • Hindi: चम्पा champa, गुलाचिन golachin, गुलैन्ची golenchi • Kannada: ಸಂಪಿಗೆ sampige • Konkani: चाम्पॅ champe • Manipuri: খগীলৈহাও khagi-leihao • Marathi: चाफा chafa • Sanskrit: चाम्पेय champeya, चंपक champaka , हेमपुष्प hemapushpa • Tamil: நெல ஸம்பங்கி nela sampangi

 

Native to: tropical and subtropical America

  

References: Flowers of IndiaDave's Garden

BMW M5 - Birmingham, MI

Up in smoke, adolescence...

Bruh Bernandes *(SL Avatar)

Tag 1, Mittwoch 25.7. Chengdu, 15.30 Ortszeit, 9.30 in Deutschland

Auch Visakontrolle und Gepäck abholen geht reibungslos, am Ausgang werden wir von Lisa mit einem ROKPA Schild empfangen: eine junge Chinesin (ihr chinesischer Name klingt wie Lischa) im „NY active“ T-Shirt und Hotpants, die fließend Englisch spricht und schon mal zwei Jahre als Reiseleiterin gearbeitet hat. Da unser eigentlicher Reisleiter Tashi gerade noch eine andere Gruppe führt, hat er sie gebeten, uns abzuholen. Sie führt uns zu unseren Fahrzeugen: zwei Topklasse Toyota Jeeps mit Suyo und Pensu, unseren tibetischen Fahrern (später, als wir richtig in Tibet ankommen, stellt sich heraus, dass dies ihre chinesischen Namen sind – ab sofort nennen wir sie Sönam und Puntsok). Sie fahren uns in den tibetischen Stadteil von Chengdu fuhren, zum Hotel Golden Lemon (ich hatte erst Golden Lama verstanden) mit allen Komforts, die das Herz begehrt -vor allem einer Klimaanlage. Es sind zwar nur 28 Grad (wenn wir zurückkommen, werden es 40 sein) aber es ist sehr feucht und neblig-versmogt. Wir verabreden uns für 18 Uhr zum Essen – genug Zeit um zu duschen, mich etwas auszuruhen, in diesem Journal zu schreiben und sogar noch den Stadtteil zu erkunden.

Ich laufe durch die tibetischen Straßen – Chengdu ist anscheinend ein Hauptumschlagplatz für Buddhastatuen, zum Teil meterhoch. Ansonsten interessieren mich die Geschäfte mit tibetischen Waren weniger als der chinesische Alltag, also gehe ich weiter... Am besten gefallen mir die Motorroller und Motor-Rikshas mit Sonnenschirmen, kleine rosa gekleidete Mädchen, die sich auf dem Rücksitz an ihrer Mutter festklammern. Ich stoße auf eine große buddhistische Tempelanlage, die ein wichtiger Pilgerort für chinesische Touristen ist, die in Massen herbeiströmen. Es gibt einige professionelle Bettler, meist mit verschiedenen Behinderungen, einschließlich einem mit akuter Lepra an den Füßen. Ich habe mein Geld noch nicht in kleine Münzen getauscht und kenne auch noch nicht die Gebräuche. Es scheint hier eine Menge sehr reicher Menschen zu geben, die westliche Kleidung tragen (junge Frauen erstaunlicherweise in Minikleidern und Hotpants) und teure Autos fahren. Die Straßen und Plätze werden ständig peinlich sauber gehalten. Wie in Nepal sitzen die Menschen auf kleinen Schemeln oder Korbstühlchen vor ihren winzigen Läden auf dem Bürgersteig und fächeln sich Kühlung zu, kochen und essen oder spielen Majong. Ein Straßenmusikant spielt auf einem chinesischen Saiteninstrument (gewöhnungsbedürftig!), während seine blinde Gefährtin die Tageseinnahmen (einzelne Yuanscheine) zählt.

Um sechs gehen wir Tibetisch essen – eine prächtige Mahzeit, Lisa hat im Voraus einen Raum reserviert und das Essen bestellt – sie hat es sehr gut getroffen, da vier von uns Vegetarierinnen sind. Die Grundlage ist eine leckere Brühe mit hausgemachten Nudeln (Tintuk), ansonsten gibt es viele Gemüsesorten, Teigtaschen, Röllchen, in Quadrate geschnittene Chilikartoffeln und vieles mehr. Nur zwei Fleischgerichte, eines davon getrocknetes Yakfleisch. Catherine warnt uns, später kein getrocknetes Yakfleisch und Chili zu essen, da diese häufig eine bestimmte Art von Bakterien enthalten, die in Kombination mit Chili die Schutzwand des Magens angreifen können.

Unsere Fahrer essen mit uns am Tisch, Catherine sagt sehr bestimmt, dass wir dies auf der ganzen Reise so halten wollen. Sie sprechen zwar einen speziellen Shangrila Akzent der tibetischen Sprache, verstehen mich aber, als ich sage „ich esse kein Fleisch – bitte, nehmt ihr es“ aber „ich bin glücklich/zufrieden“ (kyipo dug) muss ich mit viel Zeichensprache begleiten, bis sie es schließlich in ihrer Sprache sagen, es klingt so etwa wie „tschebo do“ (statt shinbo du). Wir verbringen einen schönen Abend und gehen früh ins Bett, weil wir am nächsten Morgen schon um 8 Uhr auschecken und mindestens sechs Stunden fahren werden – wenn die starken Regenfälle der letzten Wochen neue Erdrutsche ausgelöst haben, durchaus auch mehr. Dies wird uns auf unseren ersten Bestimmungsort Kangding auf 2300 Meter Höhe bringen. Lisa sagt, dass Juli und August die beste Zeit für eine Reise in dieser Region sind, weil alles grün ist und die wilden Blumen blühen.

Auf dem Rückweg kaufen wir ein paar Knabbersachen für die Fahrt und ich frage Lisa nach dem Namen der Münzen – sie sind ein Zehntel eines Yuan wert und heißen Yi Jiao oder Imao. Ich wiederhole den Begriff mehrere Male (das Chinesische hat verschiedene Intonationen des gleichen Lauts, was jedes Mal die Bedeutung verändert). Plötzlich wird mir klar: „Mao, wie in Mao Tsedong!“ Darüber muss selbst die Verkäuferin lachen - Maos Gesicht ziert die Vorderseite jedes Geldscheins.

 

A couple of my fraternity brothers (Mark Douglas-L Reggie Eadie-R), and three recently crossed neophytes of Delta Sigma Theta.

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