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Schon über 100 Jahre im Dienst: Eingebettet in einer Salzwiesenlandschaft stellt der weithin sichtbare Leuchtturm Westerheversand mit seinen zwei baugleichen Häusern ein Ensemble von außerordentlichem Reiz dar.

Der Turm wurde im Jahre 1906 auf einer 4 m hoch aufgeschütteten Warft mit Pfahlgründung (127 dicke, lange Eichenpfähle) und Betonsockel errichtet. Auf einem gemauerten Sockel wurde der Turm aus 608 miteinander verschraubten 130 Tonnen schweren gußeisernen Platten montiert. Das Bauwerk wuchs dann bis zu einer Höhe von 41,5 m über dem mittleren Tidehochwasser heran. Innerhalb des Turmes befinden sich neun Stockwerke. Im Jahre 1908 wurde das Leuchtfeuer in Betrieb genommen.

 

Die Reichweite der Lichtbogenlampe beträgt 22 Nautische Seemeilen (1 NM = 1,852 km), nachts bei guter Sicht an die 50 km. Durch die Automatisierung ging der Leuchtturmwärter im Jahre 1979 vom Turm. Die Häuser werden heute von Zivildienstleistenden der Schutzstation Wattenmeer bewohnt. Von See her kann mit Hilfe der Seekarte, auf der die "Kennung" des Leuchtturms verzeichnet ist, an der Farbe des Sektors, den man gerade sieht und am Rhytmus des blinkenden oder stetigem Lichts erkennen, in welcher Richtung man sich zum Leuchtturm befindet.

 

Already more than 100 years on duty: Nestled in a landscape of salt marshes, the widely visible lighthouse Westerhever with its two identical houses represents an ensemble of extraordinary charm.

The tower was built in 1906 on a 4 m high piled-up warp (127 thick, long oak piles) and concrete pedestal. On a brick pedestal, the tower was assembled from 608 cast iron plates bolted together. The structure then grew up to a height of 41.5 m above the middle Tidehochwasser approach. Inside the tower are nine floors. In 1908 the beacon was put into operation.

 

The range of the arc lamp is 22 nautical nautical miles (1 NM = 1,852 km), at night with good visibility to the 50 km. Due to the automation, the lighthouse keeper left the tower in 1979. The houses are now inhabited by civil servants of the Wadden Sea Conservation Station. From the sea, with the help of the nautical chart showing the "mark" of the lighthouse, the color of the sector you are looking at and the rhythm of the flashing or steady light can tell you which way to go to the lighthouse.

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

Die Luft schien geladen zu sein: Aufgenommen kurz vor einem heranziehenden Sommergewitter.

 

(09.03.2018: in explore)

 

Schon über 100 Jahre im Dienst: Eingebettet in einer Salzwiesenlandschaft stellt der weithin sichtbare Leuchtturm Westerheversand mit seinen zwei baugleichen Häusern ein Ensemble von außerordentlichem Reiz dar.

Der Turm wurde im Jahre 1906 auf einer 4 m hoch aufgeschütteten Warft mit Pfahlgründung (127 dicke, lange Eichenpfähle) und Betonsockel errichtet. Auf einem gemauerten Sockel wurde der Turm aus 608 miteinander verschraubten 130 Tonnen schweren gußeisernen Platten montiert. Das Bauwerk wuchs dann bis zu einer Höhe von 41,5 m über dem mittleren Tidehochwasser heran. Innerhalb des Turmes befinden sich neun Stockwerke. Im Jahre 1908 wurde das Leuchtfeuer in Betrieb genommen.

 

Die Reichweite der Lichtbogenlampe beträgt 22 Nautische Seemeilen (1 NM = 1,852 km), nachts bei guter Sicht an die 50 km. Durch die Automatisierung ging der Leuchtturmwärter im Jahre 1979 vom Turm. Die Häuser werden heute von Zivildienstleistenden der Schutzstation Wattenmeer bewohnt. Von See her kann mit Hilfe der Seekarte, auf der die "Kennung" des Leuchtturms verzeichnet ist, an der Farbe des Sektors, den man gerade sieht und am Rhytmus des blinkenden oder stetigem Lichts erkennen, in welcher Richtung man sich zum Leuchtturm befindet.

 

Taken shortly before the approaching summer thunderstorm: Already more than 100 years on duty: Nestled in a landscape of salt marshes, the widely visible lighthouse Westerhever with its two identical houses represents an ensemble of extraordinary charm.

The tower was built in 1906 on a 4 m high piled-up warp (127 thick, long oak piles) and concrete pedestal. On a brick pedestal, the tower was assembled from 608 cast iron plates bolted together. The structure then grew up to a height of 41.5 m above the middle Tidehochwasser approach. Inside the tower are nine floors. In 1908 the beacon was put into operation.

 

The range of the arc lamp is 22 nautical nautical miles (1 NM = 1,852 km), at night with good visibility to the 50 km. Due to the automation, the lighthouse keeper left the tower in 1979. The houses are now inhabited by civil servants of the Wadden Sea Conservation Station. From the sea, with the help of the nautical chart showing the "mark" of the lighthouse, the color of the sector you are looking at and the rhythm of the flashing or steady light can tell you which way to go to the lighthouse.

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

Let's travel a little further south to Croatia, an equally fantastic country, but one from which I hardly brought back any photos worth seeing. I was there in 2012, and that was before I had really started taking photographs.

And so, here you see a picture of a lighthouse whose value for me lies more in the memories it evokes in me than in its photographic quality.

During that trip, I had the opportunity to spend three days on this lighthouse island in the adrianian sea (a part of the Mediterranean Sea) with my family. And I did it completely alone, because thanks to automation, a lighthouse keeper is no longer necessary. And so, the lighthouse's apartment is now rented out to tourists.

By the way, getting here takes 45 minutes by boat. So you're truly on your own.

So, for anyone looking for a true retreat, I can highly recommend a lighthouse like this, of which several are available as vacation rentals here on the Croatian coast. It's a truly special experience.

 

Reisen wir ein Stück weiter nach Süden nach Kroatien, ein ebenso fantastischen Land, von dem ich allerdings kaum sehenswerte Fotos mitgebracht habe. Denn ich war bereits 2012 dort und das war noch bevor ich so richtig mit dem Fotografieren angefangen hatte.

Und so seht Ihr hier das Bild eines Leuchtturmes dessen Wert für mir eher in den Erinnerungen liegt, die es bei mir auslöst und weniger in der fotografischen Qualität.

Denn während der besagten Reise hatte ich die Möglichkeit auf dieser Leuchtturminsel in der Adria (einem Teil des Mittelmeers) 3 Tage mit meiner Familie zu übernachten. Und dies völlig allein, denn auf Grund der Automatisierung ist kein Leuchtturmwärter mehr erforderlich. Und so wird dessen Wohnung nun an Touristen vermietet.

Um hier her zu kommen ist man übrigens 45 Minuten mit dem Boot unterwegs. Man ist da also tatsächlich für sich.

Wer also auf der Suche nach einem wirklichen Rückzugsort ist, den kann ich solch einen Leuchtturm, von denen hier an der kroatischen Küste mehrere als Feriendomizil angeboten werden, nur empfehlen. Es ist eine bersondere Erfahrung.

Old Elbe Tunnel

The old Elbe tunnel, opened in 1911, was mainly built as a connecting route for port workers. The approx. 500m long tunnel crosses under the Norderelbe, connects St. Pauli with the Elbe island of Steinwerder and can be used by pedestrians, cyclists and vehicles. However, ramps were not built, instead there are large freight elevators and stairs. Since the increasing automation in the port and the opening of the approx. 3 km long “new” Elbe tunnel in the 1970s, the old tunnel has mainly been used for tourism. Cars have been banned there since 2019.

 

Der alte Elbtunnel

Der alte 1911 eröffnet Elbtunnel wurde hauptsächlich als Verbindungsweg für Hafenarbeiter erbaut . Der ca. 500m lange Tunnel unterquert die Norderelbe, verbindet St. Pauli mit der Elbinsel Steinwerder und kann von Fussgänger, Radfahrer und Fahrzeugen genutzt werden. Rampen wurden allerdings nicht gebaut statt dessen gibt es große Lastenaufzüge und Treppen. Seit der zunehmenden Automatisierung im Hafen und Eröffnung des ca. 3km langen "neue" Elbtunnels in den 1970er wird der alte Tunnel hauptsächlich touristisch genutzt. Seit 2019 sind dort Autos verboten.

  

IMG_7492

„Kristiansand – Norway“

The completion of the Grønningen lighthouse station in 1878 marked the beginning of a new building tradition in the history of lighthouses: concrete was introduced as a building material.

 

After the automation of the Grønningen lighthouse, volunteers took over its operation.

This was the first time in Norway that a lighthouse station was used as an overnight accommodation option for the general public

 

Die Fertigstellung der Leuchtturmstation Grønningen 1878, stellte den Beginn einer neuen Bautradition in der Leuchtfeuergeschichte dar: der Beton hielt als Baumaterial seinen Einzug.

 

Nach der Automatisierung des Leuchtturms Grønningen, übernahmen Freiwillige den Betrieb.

Zum ersten Mal wurde hiermit in Norwegen eine Leuchtfeuerstation in ein Übernachtungsangebot für die Allgemeinheit verwandt.

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(Album - Travel 2023 - Norway Cruise)

 

Schon über 100 Jahre im Dienst: Eingebettet in einer Salzwiesenlandschaft stellt der weithin sichtbare Leuchtturm Westerheversand mit seinen zwei baugleichen Häusern ein Ensemble von außerordentlichem Reiz dar.

Der Turm wurde im Jahre 1906 auf einer 4 m hoch aufgeschütteten Warft mit Pfahlgründung (127 dicke, lange Eichenpfähle) und Betonsockel errichtet. Auf einem gemauerten Sockel wurde der Turm aus 608 miteinander verschraubten 130 Tonnen schweren gußeisernen Platten montiert. Das Bauwerk wuchs dann bis zu einer Höhe von 41,5 m über dem mittleren Tidehochwasser heran. Innerhalb des Turmes befinden sich neun Stockwerke. Im Jahre 1908 wurde das Leuchtfeuer in Betrieb genommen.

 

Die Reichweite der Lichtbogenlampe beträgt 22 Nautische Seemeilen (1 NM = 1,852 km), nachts bei guter Sicht an die 50 km. Durch die Automatisierung ging der Leuchtturmwärter im Jahre 1979 vom Turm. Die Häuser werden heute von Zivildienstleistenden der Schutzstation Wattenmeer bewohnt. Von See her kann mit Hilfe der Seekarte, auf der die "Kennung" des Leuchtturms verzeichnet ist, an der Farbe des Sektors, den man gerade sieht und am Rhytmus des blinkenden oder stetigem Lichts erkennen, in welcher Richtung man sich zum Leuchtturm befindet.

 

Already more than 100 years on duty: Nestled in a landscape of salt marshes, the widely visible lighthouse Westerhever with its two identical houses represents an ensemble of extraordinary charm.

The tower was built in 1906 on a 4 m high piled-up warp (127 thick, long oak piles) and concrete pedestal. On a brick pedestal, the tower was assembled from 608 cast iron plates bolted together. The structure then grew up to a height of 41.5 m above the middle Tidehochwasser approach. Inside the tower are nine floors. In 1908 the beacon was put into operation.

 

The range of the arc lamp is 22 nautical nautical miles (1 NM = 1,852 km), at night with good visibility to the 50 km. Due to the automation, the lighthouse keeper left the tower in 1979. The houses are now inhabited by civil servants of the Wadden Sea Conservation Station. From the sea, with the help of the nautical chart showing the "mark" of the lighthouse, the color of the sector you are looking at and the rhythm of the flashing or steady light can tell you which way to go to the lighthouse.

 

Website: www.heiko-roebke-photography.de

Einwohner: 45.777 - Stand 9. Januar 2017

www.filderstadt.de/

Entwicklung der Einwohnerzahlen

Landkreis: Esslingen am Neckar

Bundesland: Baden-Württemberg

Postleitzahl: 70794

KFZ-Kennzeichen: ES

Bonlanden 575 ha

 

Telefonvorwahl:

0711 für Bernhausen, Bonlanden, Plattenhardt

07158 für Harthausen und Sielmingen

 

Geographische Lage: 9 12' 50" östliche Länge und 48 40' 10" nördliche Breite.

Höchster Punkt: Wasserreservoir Stadtteil Plattenhardt - 474,1 m ü NN

Niedrigster Punkt: Bombachtal, Stadtteil Bonlanden - 327,0 m ü NN

 

Länge Stadtgrenze: 33,0 Kilometer

 

-

Stadtporträt

  

Filderstadt ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Esslingen und verkehrstechnisch sehr günstig gelegen: direkt an der B 27, Autobahn A 8, dem Flughafen Stuttgart, der Landesmesse und nahe der Landeshauptstadt Stuttgart.

 

-

Artefakt (aus lateinisch ars (ursprünglich) „Bearbeitung“ und facere „machen, herstellen“) bezeichnet in der Archäologie und der Anthropologie einen von Menschen hergestellten Zustand oder Gegenstand. (Sujet).

Artefakt (Fotografie), Bilddetails, die einen unbeabsichtigten Unterschied* zur Bildquelle darstellen.

 

Kinetic Art Photography

 

*Die kinetische Energie des schwarzen Autos verschwindet soeben in einem schwarzen Loch.

siehe notes

Panorama: Der Mitzieh-Effekt holt das Auto ein.

Das Vorderteil des Autos verschmilzt mit dem hinteren Drittel.

----------->

 

Was ist: 4.0? Industry 4.0 Value Chain?

-

de.wikipedia.org/wiki/Industrie_4.0

:

Im All sind wir schon bei Industrie 5.0, aber auch an Industrie 4.0 arbeiten wir natürlich.

 

Perfect Industry value chain - Die industrielle Wertschöpfungskette wird optimiert -

 

Industry 4.0 is the current trend

 

en.wikipedia.org/wiki/Industry_4.0

of automation and data exchange in manufacturing technologies.

It includes cyber-physical systems, the Internet of things and cloud computing.

The characteristics given for the German government's Industry 4.0 strategy are: the strong customization of products under the conditions of highly flexibilized (mass-) production.

  

--- gleichnamiges Projekt in der Hightech-Strategie ---

 

Die Plattform Industrie 4.0 hat zum Ziel, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen.

Es ergeben sich zahlreiche bis heute ungeklärte rechtliche Fragen.

 

Industrie 4.0 -> 5.0

„Industrie-4.0-ready“ - Next Generation 5.0

 

Deutschlands naiver Traum von der smarten Fabrik:

Zudem basiert Industrie 4.0 auf dem Denkfehler, dass ein nicht lineares und - soziales System wie eine Fabrik - mit Algorithmen steuerbar ist.

Wo bleibt der Mensch?

www.kuka.com/de-de/technologien/industrie-4-0/industrie-4...

 

Mensch-Roboter-Kollaboration (Cobotics) und Mobility an. Mobile Cobots reagieren bereits heute intelligent auf ihr Umfeld und sind universell einsetzbar. „Kollege Roboter“ wird bei KUKA Realität.

 

L'Industrie 4.0?

La robotique industrielle?

 

Ses bases technologiques sont l'Internet des objets et les systèmes cyber-physiques.

Les robots industriels sont très utilisés en automobile.

Constructeurs

 

Drapeau de la Suisse Suisse : Stäubli

Drapeau de la Suisse Suisse : ABB Robotics

Drapeau des États-Unis États-Unis : Adept Technology

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Bosch

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Cloos GmbH

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Festo

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Dürr (peinture)

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Roteg

Drapeau de l'Autriche Autriche : IGM

Drapeau de l'Italie Italie : Comau

Drapeau du Japon Japon : DENSO Robotics

Drapeau du Japon Japon : Epson Robots

Drapeau du Japon Japon : FANUC Robotics

Drapeau du Japon Japon : Fuji Yusoki Robotics

Drapeau de la Corée du Sud Corée du Sud : Hyundai Robotics

Drapeau du Japon Japon : Intelligent Actuator (IAI)

Drapeau des États-Unis États-Unis : Intelitek

Drapeau du Japon Japon : Janome

Drapeau du Japon Japon : Kawasaki Heavy Industries

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : KUKA Robotics

En 2003, les robots industriels KUKA apparaissent dans Lara Croft Tomb Raider : Le berceau de la vie et en 2005 dans Les Sentinelles de l'air et dans Da Vinci Code avec Tom Hanks en 2006.

Vergeblich hatte die Bundesregierung versucht, eine Übernahme von Kuka durch die chinesische Firma Midea

(besitzt offizielle nur 48,5 %) abzuwehren und hatte dafür geworben, dass sich deutsche Unternehmen beteiligen.

 

Die Robotik gilt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts und man versuchte zu verhindern, dass zukunftsträchtige Technologie aus Deutschland nach China abwandert.

 

KUKA Systems (Maschinenbau seit 1898, Augsburg) ist ein internationaler Anbieter für Produkte und Dienstleistungen im Bereich der industriellen Verarbeitung von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen, bedient hier verschiedene Branchen (Automobil, Schienenverkehr, Luft- und Raumfahrt, Photovoltaik, Industrie) und zählt sich selbst zu den Marktführern auf diesem Gebiet.

 

(Midea (China) dürfte nach der Übernahme Patente, Daten und anderes Know-how aus Kuka herausziehen und selbst nutzen könnte - es fehlt ein europäisches Aussenwirtschaftsgesetz )

Umsatz

2,966 Mrd. Euro 2015

www.kuka.com/

"Es sind echte Charaktere, die bei KUKA die Zukunft der Automatisierung gestalten. Lernen Sie unsere Vordenker kennen!

 

Born for Industrie 4.0 - Die KUKA Stories"

"Die Industrie 4.0 wird vorangetrieben von Menschen, die die Fähigkeit haben, völlig neue Arten von Verbindungen herzustellen: zwischen realer und digitaler Welt, zwischen Mensch und Maschine, zwischen heute und morgen."

 

Drapeau de l'Espagne Espagne : Loxin

Drapeau de la France France : Chavériat Robotique

Drapeau de la France France : LUCAS France

Drapeau de la France France : MIP robotics

Drapeau du Japon Japon : Mitsubishi Electric

Drapeau du Japon Japon : Yaskawa-Motoman

Drapeau du Japon Japon : Nachi Robotic Systems Inc.

Drapeau du Japon Japon : Nidec Sankyo

Drapeau du Japon Japon : OTC-Daihen

Drapeau du Japon Japon : Panasonic Corporation

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Reis Robotics

Drapeau de la Corée du Sud Corée du Sud : Samsung

Drapeau de la France France : SCEMI (ex-filiale d'Alsthom) dont l'activité robotique a pris fin dans les années 1980

Drapeau de la France France : SEPRO Group

Drapeau de la Suisse Suisse: Stäubli Robotics

Drapeau des États-Unis États-Unis : ST Robotics

Drapeau du Japon Japon : Toshiba Machine

Drapeau du Japon Japon : Yamaha Motor Company

Drapeau de la France France Drapeau de la Slovaquie Slovaquie France Slovaquie : Robot-Delta

Video

4.0 by Kuka

 

www.youtube.com/KukaRobotGroup "Hello Industrie 4.0_we connect you," from April 24 to 28, 2017

Wissenschaftshafen

Magdeburg / Germany

 

See where this picture was taken. [?]

 

Here you can see the panorama with the interactive 360 degree viewer

 

(8 single shots)

 

© All Rights Reserved - you may not use this image in any form without my prior permission.

  

Einwohner: 45.777 - Stand 9. Januar 2017

www.filderstadt.de/

Entwicklung der Einwohnerzahlen

Landkreis: Esslingen am Neckar

Bundesland: Baden-Württemberg

Postleitzahl: 70794

KFZ-Kennzeichen: ES

Bonlanden 575 ha

 

Telefonvorwahl:

0711 für Bernhausen, Bonlanden, Plattenhardt

07158 für Harthausen und Sielmingen

 

Geographische Lage: 9 12' 50" östliche Länge und 48 40' 10" nördliche Breite.

Höchster Punkt: Wasserreservoir Stadtteil Plattenhardt - 474,1 m ü NN

Niedrigster Punkt: Bombachtal, Stadtteil Bonlanden - 327,0 m ü NN

 

Länge Stadtgrenze: 33,0 Kilometer

 

-

Stadtporträt

  

Filderstadt ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Esslingen und verkehrstechnisch sehr günstig gelegen: direkt an der B 27, Autobahn A 8, dem Flughafen Stuttgart, der Landesmesse und nahe der Landeshauptstadt Stuttgart.

 

-

Artefakt (aus lateinisch ars (ursprünglich) „Bearbeitung“ und facere „machen, herstellen“) bezeichnet in der Archäologie und der Anthropologie einen von Menschen hergestellten Zustand oder Gegenstand. (Sujet).

Artefakt (Fotografie), Bilddetails, die einen unbeabsichtigten Unterschied* zur Bildquelle darstellen.

 

Kinetic Art Photography

 

*Die kinetische Energie des schwarzen Autos verschwindet soeben in einem schwarzen Loch.

siehe notes

Panorama: Der Mitzieh-Effekt holt das Auto ein.

Das Vorderteil des Autos verschmilzt mit dem hinteren Drittel.

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Was ist: 4.0? Industry 4.0 Value Chain?

-

de.wikipedia.org/wiki/Industrie_4.0

:

Im All sind wir schon bei Industrie 5.0, aber auch an Industrie 4.0 arbeiten wir natürlich.

 

Perfect Industry value chain - Die industrielle Wertschöpfungskette wird optimiert -

 

Industry 4.0 is the current trend

 

en.wikipedia.org/wiki/Industry_4.0

of automation and data exchange in manufacturing technologies.

It includes cyber-physical systems, the Internet of things and cloud computing.

The characteristics given for the German government's Industry 4.0 strategy are: the strong customization of products under the conditions of highly flexibilized (mass-) production.

  

--- gleichnamiges Projekt in der Hightech-Strategie ---

 

Die Plattform Industrie 4.0 hat zum Ziel, IT-Technologien mit Produktionstechnologien zu verschmelzen.

Es ergeben sich zahlreiche bis heute ungeklärte rechtliche Fragen.

 

Industrie 4.0 -> 5.0

„Industrie-4.0-ready“ - Next Generation 5.0

 

Deutschlands naiver Traum von der smarten Fabrik:

Zudem basiert Industrie 4.0 auf dem Denkfehler, dass ein nicht lineares und - soziales System wie eine Fabrik - mit Algorithmen steuerbar ist.

Wo bleibt der Mensch?

www.kuka.com/de-de/technologien/industrie-4-0/industrie-4...

 

Mensch-Roboter-Kollaboration (Cobotics) und Mobility an. Mobile Cobots reagieren bereits heute intelligent auf ihr Umfeld und sind universell einsetzbar. „Kollege Roboter“ wird bei KUKA Realität.

 

L'Industrie 4.0?

La robotique industrielle?

 

Ses bases technologiques sont l'Internet des objets et les systèmes cyber-physiques.

Les robots industriels sont très utilisés en automobile.

Constructeurs

 

Drapeau de la Suisse Suisse : Stäubli

Drapeau de la Suisse Suisse : ABB Robotics

Drapeau des États-Unis États-Unis : Adept Technology

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Bosch

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Cloos GmbH

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Festo

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Dürr (peinture)

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Roteg

Drapeau de l'Autriche Autriche : IGM

Drapeau de l'Italie Italie : Comau

Drapeau du Japon Japon : DENSO Robotics

Drapeau du Japon Japon : Epson Robots

Drapeau du Japon Japon : FANUC Robotics

Drapeau du Japon Japon : Fuji Yusoki Robotics

Drapeau de la Corée du Sud Corée du Sud : Hyundai Robotics

Drapeau du Japon Japon : Intelligent Actuator (IAI)

Drapeau des États-Unis États-Unis : Intelitek

Drapeau du Japon Japon : Janome

Drapeau du Japon Japon : Kawasaki Heavy Industries

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : KUKA Robotics

En 2003, les robots industriels KUKA apparaissent dans Lara Croft Tomb Raider : Le berceau de la vie et en 2005 dans Les Sentinelles de l'air et dans Da Vinci Code avec Tom Hanks en 2006.

Vergeblich hatte die Bundesregierung versucht, eine Übernahme von Kuka durch die chinesische Firma Midea

(besitzt offizielle nur 48,5 %) abzuwehren und hatte dafür geworben, dass sich deutsche Unternehmen beteiligen.

 

Die Robotik gilt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts und man versuchte zu verhindern, dass zukunftsträchtige Technologie aus Deutschland nach China abwandert.

 

KUKA Systems (Maschinenbau seit 1898, Augsburg) ist ein internationaler Anbieter für Produkte und Dienstleistungen im Bereich der industriellen Verarbeitung von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen, bedient hier verschiedene Branchen (Automobil, Schienenverkehr, Luft- und Raumfahrt, Photovoltaik, Industrie) und zählt sich selbst zu den Marktführern auf diesem Gebiet.

 

(Midea (China) dürfte nach der Übernahme Patente, Daten und anderes Know-how aus Kuka herausziehen und selbst nutzen könnte - es fehlt ein europäisches Aussenwirtschaftsgesetz )

Umsatz

2,966 Mrd. Euro 2015

www.kuka.com/

"Es sind echte Charaktere, die bei KUKA die Zukunft der Automatisierung gestalten. Lernen Sie unsere Vordenker kennen!

 

Born for Industrie 4.0 - Die KUKA Stories"

"Die Industrie 4.0 wird vorangetrieben von Menschen, die die Fähigkeit haben, völlig neue Arten von Verbindungen herzustellen: zwischen realer und digitaler Welt, zwischen Mensch und Maschine, zwischen heute und morgen."

 

Drapeau de l'Espagne Espagne : Loxin

Drapeau de la France France : Chavériat Robotique

Drapeau de la France France : LUCAS France

Drapeau de la France France : MIP robotics

Drapeau du Japon Japon : Mitsubishi Electric

Drapeau du Japon Japon : Yaskawa-Motoman

Drapeau du Japon Japon : Nachi Robotic Systems Inc.

Drapeau du Japon Japon : Nidec Sankyo

Drapeau du Japon Japon : OTC-Daihen

Drapeau du Japon Japon : Panasonic Corporation

Drapeau de l'Allemagne Allemagne : Reis Robotics

Drapeau de la Corée du Sud Corée du Sud : Samsung

Drapeau de la France France : SCEMI (ex-filiale d'Alsthom) dont l'activité robotique a pris fin dans les années 1980

Drapeau de la France France : SEPRO Group

Drapeau de la Suisse Suisse: Stäubli Robotics

Drapeau des États-Unis États-Unis : ST Robotics

Drapeau du Japon Japon : Toshiba Machine

Drapeau du Japon Japon : Yamaha Motor Company

Drapeau de la France France Drapeau de la Slovaquie Slovaquie France Slovaquie : Robot-Delta

Video

4.0 by Kuka

 

www.youtube.com/KukaRobotGroup "Hello Industrie 4.0_we connect you," from April 24 to 28, 2017

Today's mountain railway from Rheineck to Walzenhausen, which has been in operation since 1958, will soon be coming to an end. Despite an overhaul, the vibrating railcar had become too old. The abolishment and replacement by a bus service was averted. Stadler is developing a new railcar, and it is to be a world first. So it's also a bit of a prestigious object. The world's first fully automated overland adhesion and rack-and-pinion railroad. With the CBTC solution (Communications-based Train Control) from Stadler at level 4 (GoA4). Without a train driver but remotely monitored by the dispatcher with the option of remote control. It should go into operation as early as 2026. To develop the autonomous operation, the old railcar was equipped with sensors and a recording system. If the train driver sees something that could hinder or endanger the journey, he has to press a button. This is used to compare whether the system has also registered this. However, the equipment does not yet have any function during ongoing operation. Switzerland, April 27, 2024. (1/6)

Sopravvivere non è abbastanza.

State-of-the-art HoloLens® glasses are used in a plant for intermediate products at the Ludwigshafen site in order to plan and implement plant modifications in a fast and cost-efficient manner. Andreas Ernst (right), Assistant Asset Manager, and Felix Volkmann (left), Asset Manager, can see a digital 3D model of the plant in their glasses, which is superimposed on their real field of vision. This allows them to check planned modifications, such as changes to piping, directly in the plant. They can see whether all parts fit together precisely or whether they still need to be adapted. The plant for intermediate products is made up of 16 plant sections and manufactures a broad portfolio of around 50 intermediate products such as amines or diols. BASF customers need these products for applications including the production of coatings for the automotive industry, pharma or crop protection products.

The modern control station in the intermediate products plant at the Ludwigshafen site is where all information relating to the plant comes together. Using numerous screens, the plant operators control and monitor the highly complex chemical processes. On the “Collaboration Board” (right), a large touchscreen in the center of the room, the employees call up all the important information at the same time and can thus work in an effective and concentrated manner. The employees also use the “Collaboration Board” for training, as the large, interactive screen is ideal for conveying learning contents. The plant for intermediate products is made up of 16 plant sections and manufactures a broad portfolio of around 50 intermediate products such as amines or diols. BASF customers need these products for applications including the production of coatings for the automotive industry, pharma or crop protection products.

Foto eines Foto : Sphinx auf dem Jungfraujoch mit dem Dreieckhorn (VS - 3`811m) - Aletschhorn (VS - 4`193m)

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug in die in der J.ungfrau - Region am Sonntag den 13. Januar 2008 :

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Mit dem Zug von B.ern über I.nterlaken O.st - L.auterbrunnen - W.engen - K.leine S.cheidegg -

E.igerwand - E.ismeer auf`s J.ungfraujoch - T.op of E.urope

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B.esichtigung des E.ispalast auf dem J.ungfraujoch

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Mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch auf die K.leine S.cheidegg und anschauen der E.röffnungsshow

der P.atrouille S.uisse anlässlich der E.röffnung der L.auberhornrennen

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Anschauen des L.auberhornrennens beim H.undschopf oberhalb der S.tation W.engernalp

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Mit dem Z.ug von der W.engernalp über L.auterbrunnen - I.nterlaken O.st zurück nach B.ern

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Hurni080113 AlbumZZZZ080113AusflugLauberhornrennen AlbumUnterwegsindenBernerBergen KantonBern BernerOberland

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 040216

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NIF

Hal Varian referiert zu den Auswirkungen der Automatisierung auf Arbeitsmärkte.

 

Hal Varian discusses the effects of automation on labour markets.

 

© ZEW

 

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe auf der ZEW-Webseite zu den Vorträgen am ZEW

 

Additional information on the event series on the ZEW webpage

Aussicht auf dem Jungfraujoch => Top of Europe an der Grenze der Kantone Bern und Wallis /

Valais in der Schweiz :

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x

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Skitour M.ännlichen mit 2 x J.ungfraujoch ( 56-57x ) am Donnerstag den 06 März 2008

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Mit dem Z.ug von B.ern über T.hun - I.nterlaken O.st - L.auterbrunnen - W.engen - K.leine

S.cheidegg auf `s J.ungfraujoch

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Mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch bis E.igergletscher

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S.kiabfahrt und anschliessendem A.ufstieg auf den M.ännlichen

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Abfahrt nach G.rindelwald

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Mit dem Z.ug von G.rindelwald über die K.leine S.cheidegg auf`s J.ungfraujoch

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Mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch bis E.igergletscher

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S.kiabfahrt nach G.rindelwald

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Mit dem Z.ug von G.rindelwald G.rund über G.rindelwald - I.nterlaken O.st zurück nach B.ern

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Hurni080306 AlbumZZZZ080306SkitourMännlichen AlbumUnterwegsindenBernerBergen

KantonBern KantonWallis KantonValais

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 040216

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NIF

Sonnenuntergangsstimmung zwischen Jungfraujoch und M.önchsjochhütte in den Walliser Alpen - Alps im Kanton Wallis - Valais und Bern in der Schweiz

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Jungfrau (BE/VS - 4`158m) und Wengen Jungfrau (BE/VS - 4`089m), unten die Sphinx auf dem Jungfraujoch

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Schön zu sehen wie sich die Wolken bilden und auf der Berner Seite des Jungfraujoch wie ein Wasserfall herunterfallen

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Unterwegs im Gebiet J.ungfraujocham 11 April 2007

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Ü.bernachtung M.önchsjochhütte

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Mit einer G.ruppe Ö.streicher gegen den M.önch S.üdostgrat, abgebrochen, da es mir zu ausgesetzt wurde.

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Mit R.alf gegen das W.alcherhorn über das E.wigschneefeld, abgebrochen, da der S.chnee zu schlecht wurde

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Übernachtung in der M.önchsjochhütte

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Hurni070411 AlbumZZZZ070411HochtourMönch KantonWallis KantonValais KantonBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 010216

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A11F24

Automatisierte Gabelstapler sollen verschiedene Routen zum Ziel analysieren und den effizientesten Weg unter Umfahrung anderer Stapler und Hindernisse auswählen können.

  

In der Sphinx auf dem Jungfraujoch auf 3`571m an der Grenze der Kantone Bern und Wallis / Valais in der Schweiz :

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Housi - Hans - Andre - Oy - Grossvater - Grossäti und davor noch ich

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug auf`s J.ungfraujoch mit H.ousi - O.y - A.ndré und G.rossäti am Donnerstag den

14. Dezember 2006

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Mit dem Z.ug von B.ern über T.hun - I.nterlaken O.st - K.leine S.cheidegg auf`s J.ungfraujoch

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Mit Z.ug vom J.ungfraujoch über K.leine S.cheidegg - I.nterlaken O.st - T.hun zurück nach B.ern

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Hurni061214 AlbumZZZZ061214AusflugJungfraujochmitThunern KantonWallis KantonValais

AlbumUnterwegsindenWalliserAlpen AlbumFotobuchGrosseltern

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 090216

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7 / 141

Dieses Foto enstand bei einer Gletschertour mit Ralf rund ums Jungfraujoch am 12. April 2007

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Mönch (BE/VS - 4`107m) - Plateau des Jungfraujoch - mit Sphinx auf dem Jungfraujoch (BE/VS - 3`569m) - unten die Restaurants bei der Bahnstation des Jungfraujoch - und Trugberg (VS - 3`933m) von der Seite der Jungfrau (BE/VS - 4`158m) fotografiert

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Schneeschuhwanderung J.ungfraujoch mit R.alf am Donnerstag den 12 April 2007

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Ü.bernachtung in der M.önchsjochhütte

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Mit den S.chneeschuhen rund ums J.ungfraujoch

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Mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch über K.leine S.cheidegg - I.nterlaken O.st wieder zurück nach B.ern

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Hurni070412 AlbumZZZZ070412SchneeschuhwanderungJungfraujoch KantonWallis KantonValais AlbumUnterwegsindenWalliserAlpen

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 010216

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NIF

Bossler & Hundertjahrstein - Jahrhundertstein - [TripAdvisor]

 

Monoliths with inscriptions representing key words from the 20th century

 

'WP_20170531_12_12_05_Pro' - [my photo on Flickr]

Arbeitslosigkeit - (Unemployment)

Holocaust

Psychoanalyse - (Psychoanalysis)

Fuhrer - (Leader or Hitler)

Kommunismus - (Communism)

Paschismus

Sauberung - ('Ethnic' Cleansing)

Konzentrationslager - (Concentration camp)

Luftkrieg - (Air raid)

Volkswagen - (People's car)

Autobahn - (Motorway)

Waschmaschine - (Washing machine)

Wahrungsreform - (Currency reform)

Vitamin

Bikini

Atombombe - (Atom bomb)

Antibiotikum - (Antibiotics)

Rock'N' Roll - (Rock and Roll)

Jeans

Coca Cola

 

'Jahrhundertsteine' - [Flickr]

Stress

Information

Drogen - (Drugs)

Doping

Computer

Energiekrise - (Energy crisis)

Umweltschutz - (Environmental protection)

Gen - (Gene)

Fundamentalismus (Fundamentalism)

Terroismus - (Terroism)

Mobilitat - Mobility

D-Mark - (Deutschmark)

Kreditkarte - (Creditcard)

Schwul - (Homosexual)

Single

Selbstverwirklichung - (Individual fulfilment)

Sterbehilfe - (Euthanasia)

Friedensbewegung - (Peace movement)

Wiedervereinigung - (German reunification)

Design

Pille - (Contraceptive pill)

Planwirtschaft - (State directed economy)

Perestroika - (Reformation or restructuring)

 

'Jahrhundertstein (2) - Century stone' - [Flickr]

Deportation

Rassismus - (Racism)

Schreibtischtater - (Office age)

Fliesband - (Assembly line)

Frezeit - (Leisure time)

Schwarzarbeit - (Illicit employment)

Sport

Stau - (Traffic jam or congestion)

Pop

Automatisierung - (Automation)

Manipulation

Massenmedien - (Mass media)

Fernsehen - (Television)

Emanzipation - (Emancipation)

 

'Jahrhundertstein' - [Flickr]

Communikation - (Communication)

Radio

Demonstration

Satellit - (Satelite)

 

'Zeit' - [Flickr]

Zeit - (Time)

 

'Sex' - [Flickr]

Sex

 

'Soziale Marktwirtschaft oder Unschärferelation' - [Flickr]

Soziale Marktwirtschaft - (Social Market Economy)

 

'Black Friday' - [Flickr]

'Schwarzer Freitag' - (Black Friday)

 

'Human Rights' - [Flickr]

Menschenrechte - (Human rights)

Aussicht auf dem Gipfel des Niesen im Kanton Bern in der Schweiz :

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Eiger (BE - 3`970m) - Mönch (BE/VS - 4`107m) - Sphinx auf dem Jungfraujoch

(BE/VS - 3`569m - 72x) - Wengen Jungfrau (BE/VS - 4`089m) - Jungfrau (BE/VS - 4`158m)

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Niesen

 

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- Höhe : 2'362m

 

- Lage : Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz

 

- Gebirge : Berner Alpen

 

- Geographische Lage : 46° 38′ 46″ N, 7° 39′ 9″ O

 

- Erschließung : N.iesenbahn seit 1910

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Der Niesen ist ein 2'362m hoher Berg im Berner Oberland im Kanton Bern in der Schweiz.

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Der Niesen fällt durch seine markante kegel- oder pyramidenartige Form auf. Er befindet sich

südlich des T.hunersees. Ursprünglich hiess dieser Berg „Yesen“, was nichts anderes ist als

der g.elbe E.nzian, der auch heute noch am Berg blüht.

 

Er wird gelegentlich als S.piezer oder auch als T.huner H.ausberg betrachtet, die nächst-

grössere O.rtschaft ist jedoch W.immis.

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Tourismus

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Der Niesengipfel ist bekannt für sein P.anorama und ist ein beliebtes A.usflugsziel für Berg -

w.anderer. 1856 wurde ein erstes G.asthaus auf Niesen - K.ulm erbaut. Die Gäste bestiegen

den Niesen zu F.uss.

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Wohlhabende liessen sich von P.ferden und M.aultieren oder sogar auf S.esseln, die von vier

M.ännern getragen wurden, auf den Niesen bringen. Für die 1'700 m H.öhendifferenz, von

W.immis auf den N.iesen, verdiente ein T.räger 8 Franken im Tag. Ein M.ietpferd kostete 15 –

20 F.ranken. Seit 1910 führt die N.iesenbahn von M.ülenen aus zum Gipfel.

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Neben der N.iesenbahn führt mit 11`674 S.tufen die längste T.reppe der Welt auf den Gipfel.

Diese Treppe wird lediglich für den jährlich stattfindenden Niesen - T.reppenlauf geöffnet.

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W.andern - L.aufen - S.kitour

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Ab M.ülenen, R.eichenbach und W.immis führen r.ot - w.eiss markierte W.anderwege auf den

Gipfel des Niesen, Z.eitbedarf zwischen 5 - 6 Stunden.

 

Ab der B.ahnstation M.ülenen führt die Swiss - Top - Walk R.ennstrecke über 6 Kilometer und

1`671 H.öhenmeter auf den Niesen , der R.ekord liegt zur Zeit bei 1 Stunde und 13 Minuten ,

meine persöhnliche Bestzeit bei 1 Stunde 47 Minuten (ohne o.ffizielle Z.eitmessung )

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Siehe auch : www.swisstopwalk.ch

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Im W.inter bietet der Niesen auch ein paar sehr schöne Skitouren :

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Siehe auch Einträge im Gipfelbuch auf : www.bergtour.ch

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Die B.ahn fährt während der S.aison jeweils M.ittwochs, F.reitags und S.amstags bis ca.

23.00 Uhr noch vom Gipfel ins T.al, so dass man auch im S.ommer den S.onnenuntergang

anschauen kann und anschliessend bequem mit der B.ahn ins T.al fahren.

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Fahrplan und Auskunft siehe : => www.niesen.ch

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Wetterregel

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Im Z.usammenhang mit dem Niesen wird oft eine allerdings auch für den L.uzerner H.ausberg

P.ilatus beanspruchte W.etterregel zitiert :

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- Hat der Niesen einen H.ut, wird das W.etter schön und gut.

 

- Hat der Niesen einen K.ragen, darfst du es eben auch noch wagen.

 

- Hat er aber M.antel um und D.egen, gibt es S.turmwind und R.egen.

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( BeschriebNiesen AlbumNiesen AlbumUnterwegsindenBernerBergen KantonBern Alpen

Alps Berg vuori Montagne montagna 山 góra montanha munte гора montaña BernerOberland )

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U.nterwegs zum S.aisona.bschluss in den B.erner B.ergen am Samstag den 22. Oktober 2011

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Mit dem Z.ug von B.ern ( A.bfahrt 0650 Uhr ) - I.nterlaken Ost - B.rienz - B.rienzer R.oth.orn

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B.rienzer R.oth.orn - B.rienz - I.nterlaken O.st - S.piez - F.rutigen - B.ahne.rsatzb.us - K.anders.teg

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W.anderung mit R.alf zum O.eschinens.ee

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Mit dem B.ahne.rsatzb.us von K.anders.teg nach F.rutigen und weiter mit dem dem Z.ug nach R.eichenb.ach und weiter zu F.uss bis M.ülenen und weiter auf den N.iesen

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S.onnenu.ntergang auf dem N.iesen

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Mit der B.ahn vom N.iesen nach - M.ülenen - S.piez - T.hun zurück nach B.ern

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Hurni111022 AlbumZZZZ111022W.andernB.ernerB.erge AlbumUnterwegsInDenBernerBergen

KantonBern BernerOberland

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 231223

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NIF

Aussicht auf dem Weg zwischen dem J.ungfraujoch und der M.önchsjochhütte im Kanton

Wallis in der Schweiz :

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Jungfrau und Sphinx auf dem Jungfraujoch

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Jungfrau

 

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- Höhe : 4'158m

 

- Lage : Kantonsgrenze Bern / Wallis in der Schweiz

 

- Gebirge : Berner Alpen

 

- Erstbesteigung : 3. August 1811

 

- Normalweg : über den R.ottalsattel und den S.üdostgrat ZS-

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Die Jungfrau ist einer der bekanntesten Berge in der Schweiz. Sie ist mit 4'158,2m der

dritthöchste Berg der Berner Alpen und bildet zusammen mit E.iger und M.önch eine

markante Dreiergruppe.

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Am 13. Dezember 2001 wurde die Jungfrau zusammen mit südlich angrenzenden Gebieten

als Jungfrau - A.letsch - B.ietschhorn in die Liste als UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen.

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Lage und Umgebung

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Über ihren Gipfel verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis.

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Der Berg ist ausserordentlich vielgestaltig. Im Norden und Nordwesten, auf ihrer

„weiblichen“ Schauseite sind ihr W.engen - J.ungfrau, S.chneehorn, die beiden

S.ilberhörner und der S.chwarzmönch vorgelagert sowie die zerrissenen G.letscher

von G.iessen und K.ühlauenen.

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Im Westen erhebt sie sich fast eisfrei (und eher unansehnlich) 3`250 m über dem

hinteren L.auterbrunnental ( das ist – vom M.ont B.lanc abgesehen – der höchste

Abhang in den Alpen ).

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Ihre S.üdwand erhebt sich über dem versteckten R.ottalgletscher und ihre O.stwand

über den Firnen am J.ungfraujoch.

 

P.läne, auf die Jungfrau eine B.ergbahn zu bauen, wurden nicht realisiert. Die ursprünglich

bis unter den G.ipfel geplante J.ungfraubahn wurde aufgrund finanzieller Schwierigkeiten

während des E.rsten W.eltkriegs nur bis in das benachbarte J.ungfraujoch realisiert.

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Auf dem untersten A.bsatz des N.ordostgrats haben die P.TT einen U.msetzer auf 3`777m

installiert.

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Geologie

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Die Jungfrau ist geologisch hochinteressant wegen der hier zu beobachtenden

Überschiebung des (kristallinen) Aarmassivs über die nördlich angrenzenden

und hochgestauchten Kalkdecken des Mesozoikum.

 

Der Fuss der Jungfrau ist (am Boden des L.auterbrunnentals) aus Kristallin, der ganze

V.orbau, S.chwarzmönch, R.otbrett und S.chneehorn, sind aus überlagertem K.alkstein,

während in der G.ipfelregion S.ilberhorn, W.engen - Jungfrau und H.auptgipfel aus von

S.üden überschobenem Magmatit bestehen.

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Besteigungsgeschichte

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Erstbesteigung: Johann Rudolf und Hieronymus Meyer mit den Führern Joseph Bortis

und Alois Volker, 3. August 1811 – von der G.rimsel her. Der Volksmund taufte daraufhin

die bis dahin unberührte Jungfrau „M.adame M.eyer“.

 

Klassische Aufstiege: von N.orden G.uggiroute über K.ühlauengletscher und S.ilberhorn,

von NW R.otbrettgrat über S.ilberhorn, von SW I.nnerer R.ottalgrat, von S Normalweg über

R.ottalsattel, ausserdem N.ordostgrat vom J.ungfraujoch.

 

Am 12. Juli 2007 stürzten 6 R.ekruten der G.ebirgsspezialisten - RS A.ndermatt vom

R.ottalsattel 1`000 Meter auf den darunterliegenden R.ottalgletscher in den T.od.

Die U.nglücksursache ist noch nicht bekannt.

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( BeschriebJungfrau KantonBern KantonWallis KantonValais Alpen Alps Berg vuori

Montagne montagna 山 góra montanha munte гора montaña )

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug auf`s J.ungfraujoch und zur M.önchsjochhütte am Sonntag 19. Oktober 2008

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Mit dem Zug von B.ern über I.nterlaken O.st - L.auterbrunnen - W.engen - K.leine S.cheidegg

auf`s J.ungfraujoch

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Kurzer A.bstecher auf die A.ussichtsplattform S.phinx aud dem J.ungfraujoch

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Anschliessend kurze W.anderung zur M.önchsjochhütte, welche an diesem Tag ihren

S.aisonabschluss hatte

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R.ückfahrt mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch über K.leine S.cheidegg - G.rindelwald -

I.nterlaken O.st nach B.ern

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Hurni081019 AlbumZZZZ081019AusflugMönchsjochhütte AlbumUnterwegsindenWalliserAlpen

KantonWallis KantonValais KantonBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 040216

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NIF

Smarte neue (Arbeits)Welt zwischen Marketinghype und Emanzipation

7.3.2018

www.rosalux.de/dokumentation/id/38649

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7.3.2018

www.rosalux.de/dokumentation/id/38649

Eine für die Automatisierung gut geeignete Anwendung ist die Warenkommissionierung mit hohen Picking-Volumen, bei der der Fahrer den Kommissionierer über eine Fernsteuerung vorwärts bewegen und so ein ständiges Ein- und Aussteigen im Gang vermeiden kann.

  

Smarte neue (Arbeits)Welt zwischen Marketinghype und Emanzipation

7.3.2018

www.rosalux.de/dokumentation/id/38649

Aussicht auf dem Weg von der M.önchsjochhütte (VS - 3`657m - 9x) gegen`s Jungfraujoch!

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Hinter den Wolken noch sichtbar:

 

Rottalhorn (BE/VS - 3`975m) - Rottalsattel - Jungfrau (BE/VS - 4`158m) - Wengen Jungfrau (BE/VS - 4`089m)

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Unten die Sphinx auf dem Jungfraujoch

 

Rechts im Bild der Südwestgrat auf den Mönch (BE/VS - 4`107m)

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Erste Ü.bernachtung in der M.önchsjochhütte am Dienstag den 27. März 2007

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Mit dem Z.ug von B.ern über I.nterlaken O.st - L.auterbrunnen - K.leine S.cheidegg auf`s

J.ungfraujoch

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Ü.bernachtung in der M.önchsjochhütte

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Hurni070327 AlbumZZZZ070327ÜbernachtungMönchsjochhütte

AlbumUnterwegsindenWalliserAlpen KantonWallis KantonValais KantonBern

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 040216

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10 / 74

Sphinx - Observatorium ( BE - VS - 3'571m - Forschungsstation Wetterstation - Baujahr 1931 ) auf dem Jungfraujoch - Top of Europe in den Berner Alpen - Alps auf der Grenze vom Kanton Bern und Wallis - Valais der Schweiz

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug auf`s J.ungfraujoch ( 83x ) mit T.hesi am Sonntag den 11. März 2012

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Mit dem Z.ug von B.ern via T.hun - I.nterlaken O.st - L.auterbrunnen - K.leine S.cheidegg

auf`s J.ungfraujoch

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B.esuch der S.ehenswürdigkeiten auf dem J.ungfraujoch

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Mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch - K.leine S.cheidegg - I.nterlaken O.st - T.hun wieder zurück

nach B.ern

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Kamera : Canon EOS 550D A

 

Objektiv : Canon -

 

Modus : -

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : Auto

 

B.litz : Nein

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Hurni120311 AlbumZZZZ120311AusflugJungfraujoch KantonBern BernerOberland KantonWallis KantonValais

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 160316

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NIF

Aussicht auf dem Jungfraujoch => Top of Europe ( World Heritage ) an der Grenze der

Kantone Bern und Wallis / Valais in der Schweiz

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug auf`s J.ungfraujoch ( 81 - 82x ) am Samstag den 03. März 2012

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Mit dem Z.ug von B.ern über I.nterlaken O.st - L.auterbrunnen - K.leine S.cheidegg auf`s

J.ungfraujoch

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Mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch h.inunter zur S.tation E.igergletscher

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Mit dem Z.ug vom E.igergletscher wieder h.inauf auf`s J.ungfraujoch

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Mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch über K.leine S.cheidegg - G.rindelwald - I.nterlaken O.st

zurück nach B.ern

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Kamera : Canon EOS 5D Mark II

 

Objektiv : -

 

Modus : -

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : Auto

 

B.litz : -

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Hurni120303 AlbumZZZZ120303AusflugJungfraujoch AlbumUnterwegsindenBernerBergen

KantonBern BernerOberland KantonWallis KantonValais

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 160316

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NIF

HIer sieht man die Sphinx auf dem Jungfraujoch, auch gut zu sehen an den

Schneeverwehungen der Wind

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Bei der Sphinx sieht man auch sehr schön den Unterschied zwischen Nord - und Südseite

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug mit der B.ahn auf`s J.ungfraujoch ( 45x ) am Donnerstag den 13. Dezember 2007

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Mit dem Z.ug von B.ern über T.hun - I.nterlaken O.st - G.rindelwald - K.leine S.cheidegg auf`s

J.ungfraujoch

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Mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch über K.leine Scheidegg - L.auterbrunnen - I.nterlaken O.st -

zurück nach B.ern

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Hurni071213 AlbumZZZZ071213AusflugJungfraujoch AlbumUnterwegsindenWalliserAlpen

KantonWallis KantonValais KantonBern

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 040216

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NIF

Aussicht auf dem Jungfraujoch - Top of Europe in den Berner Alpen - Alps an der Grenze der Kantone Bern und Wallis - Valais in der Schweiz :

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x

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug auf`s J.ungfraujoch ( 83x ) mit T.hesi am Sonntag den 11. März 2012

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Mit dem Z.ug von B.ern via T.hun - I.nterlaken O.st - L.auterbrunnen - K.leine S.cheidegg

auf`s J.ungfraujoch

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B.esuch der S.ehenswürdigkeiten auf dem J.ungfraujoch

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Mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch - K.leine S.cheidegg - I.nterlaken O.st - T.hun wieder zurück

nach B.ern

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Kamera : Canon EOS 550D A

 

Objektiv : Canon -

 

Modus : -

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : Auto

 

B.litz : Nein

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Hurni120311 AlbumZZZZ120311AusflugJungfraujoch KantonBern BernerOberland KantonWallis KantonValais

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 160316

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NIF

Smarte neue (Arbeits)Welt zwischen Marketinghype und Emanzipation

7.3.2018

www.rosalux.de/dokumentation/id/38649

Nya AB Autotelefon Betulander Stockholm (Liljeholmen) april 1915. Provanläggning för mellanledningssystem (reläväxel), uppbyggd som förslag till automatisering av Stockholms telefonnät. De två stativraderna till höger representerar en huvudstation och de separata stativen till vänster tre understationer. Anläggningen demonstrerad för Telegarfstyrelsen och Stockholmstidningarna. (Pressvisningen ägde rum 26.4.1915). Beskrivnind balnd annat i Ericssons Review 1947 sid. 68-74.

 

Neue AB Autotelefonanlage Stockholm ( Liljeholmen) April 1915. Beispielanlage für Zwischenmanagment (Relais-Schalter),Ein Vorschlag zur Automatisierung des Stockholm Telefon. (Stativ fürs Umspannwerk). Die beiden Reihen rechts stellen einen eine Hauptstation dar und die Einzelbilder zur linken drei Unterstationen. Die Fotografie der Anlage wurde die Telegarfstyrelsen und die Stockholm Zeitungen präsentiert. (Press Display statt 1915.04.26). Beskrivnind YR sonst in Ericsson Review, 1947 p. 68-74.

Aussicht auf dem auf dem Jungfraujoch => Top of Europe an der Grenze der Kantone Bern

und Wallis / Valais in der Schweiz :

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Schatten des Sphinx - Observatorium ( BE - VS - 3'571m - Forschungsstation Wetterstation - Baujahr 1931 ) auf dem Jungfraujoch - Top of Europe in den Berner Alpen - Alps auf der Grenze vom Kanton Bern und Wallis - Valais der Schweiz

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug auf`s J.ungfraujoch ( 85x ) mit den E.ltern am Sonntag den 25. März 2012

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Mit dem A.uto bis Z.weilütschinen

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Z.weilütschinen - L.auterbrunnen - K.leine S.cheidegg - D.urchfahrt bei der S.tation E.ismeer -

J.ungfraujoch

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J.ungfraujoch ( 20 Minuten V.erspätung ) - K.leine S.cheidegg - G.rindelwald - Z.weilütschinen

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Mit dem A.uto via T.hun S.pital zurück nach H.ause

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Kamera : Canon EOS 550D A

 

Objektiv : -

 

Modus : -

 

Zeit in Sekunden : -

 

ISO : Auto

 

B.litz : -

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Hurni120325 AlbumZZZZ120325AusflugJungfraujoch KantonBern BernerOberland KantonWallis KantonValais

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 160316

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NIF

Nya AB Autotelefon Betulander Stockholm (Liljeholmen) april 1915. Provanläggning för mellanledningssystem (reläväxel), uppbyggd som förslag till automatisering av Stockholms telefonnät. De två stativraderna till höger representerar en huvudstation och de separata stativen till vänster tre understationer. Anläggningen demonstrerad för Telegarfstyrelsen och Stockholmstidningarna. (Pressvisningen ägde rum 26.4.1915). Beskrivnind balnd annat i Ericssons Review 1947 sid. 68-74.

 

Neue AB Autotelefonanlage Stockholm ( Liljeholmen) April 1915. Beispielanlage für Zwischenmanagment (Relais-Schalter),Ein Vorschlag zur Automatisierung des Stockholm Telefon. (Stativ fürs Umspannwerk). Die beiden Reihen rechts stellen einen eine Hauptstation dar und die Einzelbilder zur linken drei Unterstationen. Die Fotografie der Anlage wurde die Telegarfstyrelsen und die Stockholm Zeitungen präsentiert. (Press Display statt 1915.04.26). Beskrivnind YR sonst in Ericsson Review, 1947 p. 68-74.

Am 8. März 2018 fand ein neues Veranstaltungsformat des Silicon Saxony e. V. statt. Unter dem Motto "Science meets Industry" traffen sich Vertreter der sächsischen Industrie mit Wissenschaftlern aus verschiedenen Forschungseinrichtungen. Gastgeber war das Fraunhofer-Institutszentrum auf der Winterbergstraße in Dresden. Neben einer Führung durch die ansässigen Institute FEP, IWS, IKTS und IFAM konnten die Besucher an einem Workshop zum Thema "Li-Fi" teilnehmen. Drei interessante Keynotes und 25 Pitches & Live-Demos bildeten den Kern des Programmes. Nach einem erfolgreichen Auftakt soll die Veranstaltung nächstes Jahr wiederholt werden.

 

Foto: Silicon Saxony e. V.

Smarte neue (Arbeits)Welt zwischen Marketinghype und Emanzipation

7.3.2018

www.rosalux.de/dokumentation/id/38649

In der Sphinx auf dem Jungfraujoch auf 3`571m an der Grenze der Kantone Bern und Wallis / Valais in der Schweiz :

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Housi - Hans - Andre - Oy - Grossvater - Grossäti und davor noch ich

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug auf`s J.ungfraujoch mit H.ousi - O.y - A.ndré und G.rossäti am Donnerstag den

14. Dezember 2006

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Mit dem Z.ug von B.ern über T.hun - I.nterlaken O.st - K.leine S.cheidegg auf`s J.ungfraujoch

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Mit Z.ug vom J.ungfraujoch über K.leine S.cheidegg - I.nterlaken O.st - T.hun zurück nach B.ern

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Hurni061214 AlbumZZZZ061214AusflugJungfraujochmitThunern KantonWallis KantonValais

AlbumUnterwegsindenWalliserAlpen

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 090216

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7 / 141

8855 Sattelschlepper / LKW stehen unter dem Portalkran auf dem Gelände vom Hamburger Container Terminal Altenwerder. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Das HHLA Container Terminal Altenwerder ist mit seinem hohen Automatisierungsgrad wegweisend für den Containerumschlag der Zukunft. Eine hochmoderne Technik und innovative EDV-Systeme gewährleisten das effiziente Löschen und Laden insbesondere von großen Containerschiffen. Der Containerumschlag ist in zwei Phasen aufgeteilt: An der Wasserseite löschen und laden die besonderen, mit zwei Katzen ausgestatten Containerbrücken die Stahlkisten vom bzw. auf das Schiff. Der Container wird auf einem höher gelegenen Arbeitsportal abgesetzt, wo Lascher die Twistlocks entfernen bzw. anbringen. Außerdem wird dort noch einmal die Kennung der Boxen überprüft. Anschließend übernimmt die zweite, so genannte Portalkatze den Container automatisch und setzt ihn auf ein Automated Guided Vehicle (AGV). 74 dieser Fahrzeuge sorgen für den Transport zwischen den Brücken und dem Containerlager. Die AGV suchen sich den schnellsten Weg anhand von mehr als 10.000 Transpondern, die in den Boden eingelassen sind.

Das Containerlager besteht aus 26 Lagerblöcken, die von jeweils zwei RMG bearbeitet werden. Diese Lagerkräne sind unterschiedlich hoch und können daher parallel zueinander arbeiten.

Auf dem Containerbahnhof Altenwerder können auf zukünftig 9 Gleisen ca. 769 000 TEU / Standardcontainer umgeschlagen werden.

Aussicht auf dem Weg zwischen dem Jungfraujoch und der M.önchsjochhütte im Kanton

Wallis / Valais in der Schweiz :

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Jungfrau - Wengen Jungfrau und das Sphinx Observatorium auf dem Jungfraujoch

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Jungfrau

 

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- Höhe : 4'158m

 

- Lage : Kantonsgrenze Bern / Wallis in der Schweiz

 

- Gebirge : Berner Alpen

 

- Erstbesteigung : 3. August 1811

 

- Normalweg : über den R.ottalsattel und den S.üdostgrat ZS-

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Die Jungfrau ist einer der bekanntesten Berge in der Schweiz. Sie ist mit 4'158,2m der

dritthöchste Berg der Berner Alpen und bildet zusammen mit E.iger und M.önch eine

markante Dreiergruppe.

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Am 13. Dezember 2001 wurde die Jungfrau zusammen mit südlich angrenzenden Gebieten

als Jungfrau - A.letsch - B.ietschhorn in die Liste als UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen.

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Lage und Umgebung

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Über ihren Gipfel verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Wallis.

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Der Berg ist ausserordentlich vielgestaltig. Im Norden und Nordwesten, auf ihrer

„weiblichen“ Schauseite sind ihr W.engen - J.ungfrau, S.chneehorn, die beiden

S.ilberhörner und der S.chwarzmönch vorgelagert sowie die zerrissenen G.letscher

von G.iessen und K.ühlauenen.

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Im Westen erhebt sie sich fast eisfrei (und eher unansehnlich) 3`250 m über dem

hinteren L.auterbrunnental ( das ist – vom M.ont B.lanc abgesehen – der höchste

Abhang in den Alpen ).

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Ihre S.üdwand erhebt sich über dem versteckten R.ottalgletscher und ihre O.stwand

über den Firnen am J.ungfraujoch.

 

P.läne, auf die Jungfrau eine B.ergbahn zu bauen, wurden nicht realisiert. Die ursprünglich

bis unter den G.ipfel geplante J.ungfraubahn wurde aufgrund finanzieller Schwierigkeiten

während des E.rsten W.eltkriegs nur bis in das benachbarte J.ungfraujoch realisiert.

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Auf dem untersten A.bsatz des N.ordostgrats haben die P.TT einen U.msetzer auf 3`777m

installiert.

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Geologie

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Die Jungfrau ist geologisch hochinteressant wegen der hier zu beobachtenden

Überschiebung des (kristallinen) Aarmassivs über die nördlich angrenzenden

und hochgestauchten Kalkdecken des Mesozoikum.

 

Der Fuss der Jungfrau ist (am Boden des L.auterbrunnentals) aus Kristallin, der ganze

V.orbau, S.chwarzmönch, R.otbrett und S.chneehorn, sind aus überlagertem K.alkstein,

während in der G.ipfelregion S.ilberhorn, W.engen - Jungfrau und H.auptgipfel aus von

S.üden überschobenem Magmatit bestehen.

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Besteigungsgeschichte

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Erstbesteigung: Johann Rudolf und Hieronymus Meyer mit den Führern Joseph Bortis

und Alois Volker, 3. August 1811 – von der G.rimsel her. Der Volksmund taufte daraufhin

die bis dahin unberührte Jungfrau „M.adame M.eyer“.

 

Klassische Aufstiege: von N.orden G.uggiroute über K.ühlauengletscher und S.ilberhorn,

von NW R.otbrettgrat über S.ilberhorn, von SW I.nnerer R.ottalgrat, von S Normalweg über

R.ottalsattel, ausserdem N.ordostgrat vom J.ungfraujoch.

 

Am 12. Juli 2007 stürzten 6 R.ekruten der G.ebirgsspezialisten - RS A.ndermatt vom

R.ottalsattel 1`000 Meter auf den darunterliegenden R.ottalgletscher in den T.od.

Die U.nglücksursache ist noch nicht bekannt.

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( BeschriebJungfrau KantonBern KantonWallis KantonValais Alpen Alps Berg vuori

Montagne montagna 山 góra montanha munte гора montaña )

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Sphinx - Observatorium auf dem Jungfraujoch

 

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Das Sphinx - Observatorium ist eine Forschungsstation, die sich auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

befindet.

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Sie ist nach der Felsenkuppe Sphinx benannt, auf deren Spitze (3'571 m ü. M.) es steht.

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Geschichte und Funktion

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Mit der K.onzession zum B.au der J.ungfraubahn 1.8.9.4 versicherte der B.egründer, A.dolf G.uyer -

Z.eller, eine Forschungsstation auf dem Jungfraujoch zu errichten.

 

Am 4. J.uli 1931 wurde die Forschungsstation für Meteorologie, Glaziologie, Strahlungsforschung,

Astronomie, Physiologie und Medizin mit dem Felsenheim für 13 Forscher bezogen. Die Pläne für

diese Bauten stammten vom A.rchitekturbüro der G.ebrüder P.fister. 1.9.3.7 kam das Sphinx -

Observatorium mit seinem 76-cm-T.eleskop dazu.

 

1.9.5.0 wurde dem Observatorium die K.uppel für astronomische Beobachtungen aufgesetzt, welche

seither immer wieder den modernsten Erfordernissen der Wissenschaft angepasst wird. Die Wetter-

station auf der extremen Kammlage auf der Hauptwetterscheide der Alpen ist nicht nur eine der am

modernsten ausgerüsteten Stationen der Welt, sondern zugleich die höchstgelegene dauernd bemannte

Station Europas.

 

Sie ist seit 1.9.8.0 am automatischen Messnetz ANETZ der Schweizerischen Meteorologischen

Anstalt angeschlossen und sendet alle zehn Minuten die Messwerte von etwa 25 Wetterelementen

an die Z.entrale in Z.ürich. Trotz der Automatisierung versehen auch heute noch zwei B.eobachter

ihren Dienst. Diese ergänzen die automatisch gemessenen Werte regelmässig von 6 bis 18 U.hr im

Dreistundenrhythmus mit zusätzlichen A.ugenbeobachtungen über W.olken und W.ettercharakter.

Von grosser Bedeutung ist auch die Strahlungsmessung mit mehreren M.essgeräten auf der Sphinx.

Die Station steht Forschern aus aller Welt offen.

 

Das mit einem 111.4 Meter langen L.ift erschlossene Gebäude dient aber nicht nur Meteorologen,

Strahlungsforschern und Astronomen für ihre Forschungszwecke. Da die A.ussichtsplattform bei

schönem Wetter einen Ausblick bis in die N.achbarländer F.rankreich, D.eutschland und I.talien

sowie auf den A.letschgletscher bietet, zieht sie täglich H.underte von B.esuchern an.

 

Zwischen 1.9.9.3 und 1.9.9.6 wurde am Observatorium gebaut, um es mit der schnellsten L.iftanlage

der Schweiz, der verglasten A.ussichtshalle und den rund um das Gebäude verlaufenden T.errassen

auszustatten. Die Forschungs- und Wetterstation selber kann von den B.esuchern nicht besichtigt

werden.

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( BeschriebSphinxObservatorium AlbumSphinxWetterstationJungfraujoch AlbumJungfraujoch

KantonBern Berner Oberland BernerOberland KantonWallis KantonValais Wallis Valais Alps

Alpit Alpes Alpi アルプス山脈 Alpene Alpy Alperna Alpen Alperne Berg vuori Montagne

montagna 山 góra montanha munte гора montaña Schweiz Suisse Switzerland Svizzera Suissa

Swiss Sveitsi Sviss スイス Zwitserland Sveits Szwajcaria Suíça Suiza )

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Ausflug auf`s J.ungfraujoch und zur M.önchsjochhütte am Sonntag 19. Oktober 2008

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Mit dem Zug von B.ern über I.nterlaken O.st - L.auterbrunnen - W.engen - K.leine S.cheidegg

auf`s J.ungfraujoch

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Kurzer A.bstecher auf die A.ussichtsplattform S.phinx aud dem J.ungfraujoch

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Anschliessend kurze W.anderung zur M.önchsjochhütte, welche an diesem Tag ihren

S.aisonabschluss hatte

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R.ückfahrt mit dem Z.ug vom J.ungfraujoch über K.leine S.cheidegg - G.rindelwald -

I.nterlaken O.st nach B.ern

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Hurni081019 AlbumZZZZ081019AusflugMönchsjochhütte AlbumUnterwegsindenWalliserAlpen

KantonWallis KantonValais KantonBern

 

E - Mail : chrigu.hurni@bluemail.ch

 

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Letzte Aktualisierung - Ergänzung des Textes : 040216

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NIF

8166 Zollabfertigung auf dem HHLA Container Terminal Altenwerder - Lastwagen mit Containern fahren durch die Zollkontrolle im Hamburger Hafen. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Das HHLA Container Terminal Altenwerder ist mit seinem hohen Automatisierungsgrad wegweisend für den Containerumschlag der Zukunft. Eine hochmoderne Technik und innovative EDV-Systeme gewährleisten das effiziente Löschen und Laden insbesondere von großen Containerschiffen. Der Containerumschlag ist in zwei Phasen aufgeteilt: An der Wasserseite löschen und laden die besonderen, mit zwei Katzen ausgestatten Containerbrücken die Stahlkisten vom bzw. auf das Schiff. Der Container wird auf einem höher gelegenen Arbeitsportal abgesetzt, wo Lascher die Twistlocks entfernen bzw. anbringen. Außerdem wird dort noch einmal die Kennung der Boxen überprüft. Anschließend übernimmt die zweite, so genannte Portalkatze den Container automatisch und setzt ihn auf ein Automated Guided Vehicle (AGV). 74 dieser Fahrzeuge sorgen für den Transport zwischen den Brücken und dem Containerlager. Die AGV suchen sich den schnellsten Weg anhand von mehr als 10.000 Transpondern, die in den Boden eingelassen sind.

Das Containerlager besteht aus 26 Lagerblöcken, die von jeweils zwei RMG bearbeitet werden. Diese Lagerkräne sind unterschiedlich hoch und können daher parallel zueinander arbeiten.

Auf dem Containerbahnhof Altenwerder können auf zukünftig 9 Gleisen ca. 769 000 TEU / Standardcontainer umgeschlagen werden.

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