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Golnar Shahyar: "Negaram" (Live Burgtheater Wien / youtube)
Dieser Musiklink, weil Golnar in der Produktion, deren Probentermine im Kalender vermerkt sind, singt
Part of: "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" Work in Progress // Moleskine Kalender Smart Calendar 2019 Februar Woche 7 February Week 7
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Am 29. Juli 2019 standen zwei Schwarzwälder bei Gårdselva am Wasser und harrten der Dinge, die da kommen mögen.
CargoNet hatte zuvor noch ein paar Container in den Bach geworfen und so war die Strecke weiter südlich noch gesperrt. Da SEV gefahren wurde (wenn auch in recht chaotischem Umfang), waren die Züge aus Süden teils exorbitant verspätet und ließen Motive zu, die sonst lichttechnisch nicht möglich sind.
Am besagten Tag war der D471 aus Mosjøen rund 140 Minuten hinter seinem Zeitplan unterwegs und wurde mit der führenden 4.655 auf die Chips gebrannt.
Auf der Spätsommerreise 2020 hatten wir das phantastische Glück, sowohl in Siemianówka als auch in Kuźnica Białostocka eine baubedingte Vollsperrung der Breitspur zu erleben. Mit unseren Zeitplänen passte das vorn und hinten nicht zusammen. Es hieß also, recht tapfer sein und Ärger über sich selbst zu vermeiden. Dennoch gelangen einige schöne Aufnahmen, welche aber erkämpft werden mussten. Mit Gestattung des gütigen Herrn konnten wir dieses Bild von M62K-1125 und SM48-043 ergattern.
Das gezeigte Bild ist übrigens bereits Geschichte. Die Formsignale sind weg und das gesamte Gleisfeld wurde mit moderner Beleuchtung am verzinkten Pfahl ausstaffiert.
Il treno della ghiaia sulla linea asm, che circolava da Siselen-Finsterhennen a Sutz e ritorno tre volte al giorno fino a dicembre 2021, è già stato presentato su questa pagina. Il 1. Settembre 2021 è per me ora di una nuova visita sulla linea, nella speranza di raccogliere i soggetti desiderati. Uno di questo è la partenza del treno proprio dal binario di raccordo della Hurni AG, cliente al quale veniva fornito il materiale trasportato. All'arrivo a Bienne la mattina, una perturbazione dell'esercizio sulla linea mi fa preoccupare, ma si rivela poi futile per il mio programma. Ecco quindi la prima delle tre partenze giornaliere verso sud.
Der Schotterzug auf der asm-Linie, der bis Dezember 2021 dreimal täglich von Siselen-Finsterhennen nach Sutz und zurück fuhr, wurde bereits auf dieser Seite vorgestellt. Am 1. September 2021 galt für mich, die Strecke erneut zu besuchen, in der Hoffnung, die gewünschten Motive zu sammeln. Eines davon ist die Abfahrt des Zuges vom Anschlussgleis der Hurni AG, dem Kunden, an den das transportierte Material geliefert wurde. Bei der Ankunft in Biel am Morgen beunruhigt mich eine Betriebsstörung auf der Strecke, die sich aber später für meinen Zeitplan als harmlos erweist. Hier ist also die erste von drei täglichen Abfahrten richtung Süden.
Sandy Lopicic Orkestar: "Funny Funeral - Kupi Mi Majko Top" (youtube)
"buy me my mother a canon, to kill my darling...
buy me my mother a knife, to cut all men...
build me dad a grave, to bury my darling..."
(Musiklink: Sandy Lopičić ist Regisseur des Stückes, dessen Probentermine hier eingetragen sind)
Donnerstag Probenbeginn: ich sitz auf meinem Platz in der 1. Reihe und warte bis alle eingetrudelt sind. Schauspielerin kommt mit ihrer Kalaschnikow (Plastik Nachbau des Maschinegewehrs Ak-47, nicht schießtauglich) auf die Bühne, stellt sich vor mich "Guten Morgen" Ich fröhlich "Guten Morgen! Daschiaß mi (erschieße mich)" Wir lachen beide. Einer kommt und leitet eine Information von "oben" an uns weiter: "Vorstellungsänderung wegen Krankheit - wir spielen Karlos" - das betrifft uns beide - Ich: "Hab ich nicht grad g´sagt, daschiaß mi,...."
Part of: "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" Work in Progress // Moleskine Kalender Smart Calendar 2019 Februar Woche 7 February Week 7 // "Homo Ludens" Yenga Turm
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Vienna World Orchestra: "Radiosession - Ö1 Kunstsonntag" (youtube)
(Geschenke aus verschiedensten Teilen der Welt, Musiker aus verschiedenen Weltteilen. Ausschnitt der Radio Sendung, die im Kalender eingetragen ist. Die Sängerin Golnar Shayar und die Cellistin Rina Kaçinari spielen auch in der Produktion, deren Proben und Premiere im Kalender notiert sind)
Mit dem Spagat (Schnur) war ein Premierengeschenk von Rojava zusammengebunden, da mir die Verknotung gefiel habe ich`s eingeklebt - und auch gleich als Verbindung zur "Roten Zora" am nächsten Tag - da zeigt der Fischer Gorian der Zora Knoten mit einem Seil. Auch der Draht, den ich zur Befestigung der Zuckerlpapierln auf der Seite benutze stammt von einem Premierengeschenk
Part of: "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" Work in Progress // Moleskine Kalender Smart Calendar 2019 Februar, März Woche 9 February March Week 9 // Presents, bekommene Geschenke // Hommage a Danile Spoerri Eat Art
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Storyline, Dramaturgie, Verlauf, Ablauf, Querverweise, Parallelen, rote Fäden, die sich durchziehen, nicht abreissen, Fäden die sich kreuzen: liegt auf der Hand: von einem Bild vor der Premiere mit Premierengeschenken von mir, zu einem Bild nach der Premiere - Kalender in dem der Termin der Premiere verzeichnet ist, Verpackung von Premierengeschenken, die ich bekommen habe.
ENG: The DB (German Railroads) class 483/484 consists of the manufacturer consortium Stadler Berlin-Pankow and Siemens for the suburban train Berlin. The class 483 refers to so-called quarter trains, consisting of two cars; the class 484, on the other hand, consists of half trains, consisting of four cars. The trains are scheduled to go into service from early 2021.
Introduction to the Berlin suburban train network:
Status: 01.11.2020
1.) A first practical test will start in January 2021. The first ten pre-series vehicles will be tested in regular passenger service on the S47 from Spindlersfeld over Schöneweide to Hermannstraße.
2.) From July 2022, additional vehicles will be used on the S46 line between Königs Wusterhausen and the main station.
3.) From October 2022, additional vehicles will be used on the S8 line between (Wildau-)Grünau and Hohen Neuendorf.
4.) Between April and October 2023, the two-stage commissioning of the new S-Bahn trains on the S41 and S42 ring line is scheduled.
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GER: Die DB (Deutsche Bahn) Baureihe 483/484 besteht aus dem Herstellerkonsortium Stadler Berlin-Pankow und Siemens für die S-Bahn Berlin. Die Baureihe 483 bezeichnet hierbei sogenannte Viertelzüge, bestehend aus zwei Wagen; die Baureihe 484 dagegen aus Halbzüge, bestehend aus vier Wagen. Die Züge sollen ab Anfang 2021 zum Einsatz kommen.
Einführung in das Berliner S-Babn Netz:
Stand: 01.11.2020
Quelle: sbahn.berlin/das-unternehmen/fahrzeugpark/neue-zuege/der-...
1.) Ab Januar 2021 beginnt ein erster Praxistest. Die ersten zehn Vorserienfahrzeuge werden im regulären Fahrgastbetrieb auf der S47 von und nach Spindlersfeld - Schöneweide - Hermannstraße erprobt.
2.) Ab Juli 2022 werden weitere Fahrzeuge auf der Strecke S46 zwischen Königs Wusterhausen und Hauptbahnhof eingesetzt.
3.) Ab Oktober 2022 wird der Einsatz weiterer Fahrzeuge auf der Linie S8 zwischen (Wildau-)Grünau und Hohen Neuendorf erfolgen.
4.) Zwischen April und Oktober 2023 ist die zweistufige Inbetriebnahme der neuen S-Bahnzüge auf der Ringbahn S41 und S42 anberaumt.
Auf diesem Foto, das zu Beginn des Frühlings aufgenommen wurde, entfaltet sich eine atemberaubende Szenerie vor deinen Augen. Der Fokus des Bildes liegt auf einem majestätischen Baum, der stolz gegen den Hintergrund eines ruhigen Sees steht. Dieser besondere Baum ist im Gegensatz zu seinen Nachbarn mit einer Fülle zarter weißer Blüten geschmückt, die seine Äste in einer wunderschönen Darbietung der Naturkunst bedecken.
Während du den Baum betrachtest, kannst du dich der schieren Fülle an Blüten nicht entziehen. Jede Blüte scheint mit einer ätherischen Strahlkraft zu leuchten und umgibt den gesamten Baum mit einer sanften Aura. Die reinweißen Blütenblätter bilden einen wunderschönen Kontrast zu dem lebendigen Grün des Laubs und schaffen einen eindrucksvollen visuellen Kontrast, der die Ankunft des Frühlings symbolisiert.
Die umliegenden Bäume befinden sich jedoch noch in den frühen Phasen ihrer jahreszeitlichen Verwandlung. Sie stehen mit kahlen Ästen da, geduldig und sehnsüchtig darauf wartend, dass auch sie mit üppigem Grün erblühen. Ihre blütenlose Pracht erinnert daran, dass die Natur ihrem eigenen Zeitplan folgt, und jede Baumart in ihrem eigenen Tempo aus dem Winterschlaf erwacht.
Zur Verzauberung der Szene trägt die spiegelglatte Oberfläche des Sees bei, die den Pracht der Bäume reflektiert. Das ruhige Wasser wirkt wie eine Leinwand und spiegelt das Bild des blühenden Baumes und der kahlen Bäume wider, als würde es eine alternative Welt unter der Wasseroberfläche erschaffen. Diese Reflexion verstärkt das Gefühl der Gelassenheit und verleiht dem Foto einen Hauch von Surrealismus.
Die Gesamtkomposition des Fotos ist harmonisch und ausgewogen. Der Baum mit seinen üppigen Blüten zieht die Aufmerksamkeit auf sich, während die umliegenden Bäume und ihre Reflexionen einen symmetrischen Rahmen bilden. Die lebendigen Farben und das Zusammenspiel zwischen dem blühenden Baum und der Spiegelung im See machen dieses Bild zu einer Feier der Ankunft des Frühlings, in dem Leben und Schönheit aus dem kalten Griff des Winters hervorgehen.
Es ist ein Foto, das die vergängliche Schönheit der Naturzyklen einfängt und uns daran erinnert, die zarten Momente der Veränderung und Erneuerung zu schätzen, die sich mit den wechselnden Jahreszeiten entfalten.
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In this photo, captured at the beginning of spring, a breathtaking scene unfolds before your eyes. The focal point of the image is a majestic tree, standing tall and proud against the backdrop of a serene lake. This particular tree, unlike its neighboring counterparts, is adorned with a profusion of delicate white blooms, which blanket its branches in a beautiful display of nature's artistry.
As you gaze upon the tree, you can't help but be captivated by the sheer abundance of blossoms. Each blossom seems to glow with an ethereal radiance, casting a gentle aura around the entire tree. Their pure white petals contrast beautifully against the vibrant greens of the tree's foliage, creating a striking visual contrast that symbolizes the arrival of spring.
The surrounding trees, however, are still in the early stages of their seasonal transformation. They stand tall with their bare branches, seemingly patient and eager for their turn to burst forth in vibrant greenery. Their absence of flowers serves as a stark reminder that nature follows its own timeline, with each tree awakening from its winter slumber at its own pace.
Adding to the enchantment of the scene, the mirror-like surface of the lake reflects the splendor of the trees. The calm water acts as a canvas, mirroring the image of the flowering tree and the barren ones, as if creating an alternate realm beneath the water's surface. This reflection intensifies the sense of tranquility and adds a touch of surrealism to the photograph.
The overall composition of the photo is harmonious and balanced. The tree with its profusion of blooms commands attention at the center, while the surrounding trees and their reflections create a symmetrical frame. The vibrant colors and the interplay between the blooming tree and the reflection in the lake make this image a celebration of the arrival of spring, where life and beauty emerge from the cold grip of winter.
It's a photograph that captures the fleeting beauty of nature's cycles, reminding us to appreciate the delicate moments of transformation and renewal that unfold with the changing seasons.
Am 01.08.2018 war ich in Sulzbach-Rosenberg für den EZ 51716 zugange. Der Zug muss dafür in einem besonders kleinen Zeitfenster kommen, kommt er zu früh, befinden sich noch Schatten auf dem Gleis, kommt er zu spät, leuchtet die Sonne die Seite des Zuges nicht mehr aus. Am 01.08. sollte der Güterzug zum Glück recht gut im Zeitplan liegen. Bevor dieser allerdings kam, sollte noch ein Wackeldackel in Form von 612 055 auf den Chip gebrannt werden.
Es ist wirklich Wahnsinn, allein das Fahren, von einem Ort zum nächsten Ziel, bringt Ansichten die man kaum beschreiben kann.
Gott sei Dank, habe ich einen mehr als geduldigen, liebenswürdigen Mann, der Verständnis aufbringt, wenn ich wieder mein "Stoooopp" rufe.
Ich muss das wirklich mal sagen, ein anderer hätte mich bestimmt schon während der Reise, die immer und immer wieder einmal, durch Fotostopps geprägt ist, unterwegs stehen lassen und gesagt, "Seh zu wie du nach Hause kommst"
Feste Zeitpläne einhalten, einfach unmöglich...........
Aber mal ehrlich, kann man dort ohne Bild vorbei fahren?
Und wenn ich dann fotografiere, wartet mein Mann mit einer Seelenruhe, die mich dann schon wieder kribbelich macht.
Kommt gut ins und durchs Wochenende........
"Tunnel of horror" at the ICC Berlin is closed
It can be seen in movies and TV series. Now the world-famous pedestrian tunnel near Messe Berlin is to be closed. These are the reasons.
Few pedestrian tunnels in Berlin are as well-known as the one between the International Congress Center (ICC) and the Central Bus Station (ZOB). Whether in "The Bourne Conspiracy", "The Hunger Games" or "Captain America: Civil War", stars such as Matt Damon, Jennifer Lawrence and Robert Downey Jr. have jumped through the underpass in major action films. Now the underpass in Charlottenburg-Wilmersdorf, also known as the "Tunnel of Horror", is to be closed. This was confirmed to the Berliner Zeitung by the Senate Transport Department.
In future, pedestrian traffic is to be organized exclusively above ground. To this end, the crossing is to be rebuilt, the transport administration said in response to an inquiry. A timetable has not yet been set.
The Tagesspiegel quotes from a letter from the Senate Chancellery in which the closure is justified with "existing deficiencies in terms of accessibility, fire protection and pedestrian safety". Other reasons cited include "soiling and increasing neglect" as well as "annual maintenance costs of around 350,000 euros". When asked by the Berliner Zeitung, the Senate confirmed that the tunnel would be closed because accessibility is not guaranteed and the maintenance and cleaning costs are too high
„Tunnel des Grauens“ am ICC Berlin wird geschlossen
Er ist in Kinofilmen und Fernsehserien zu sehen. Nun soll der weltbekannte Fußgängertunnel nahe der Messe Berlin geschlossen werden. Das sind die Gründe.
Kaum ein Fußgängertunnel in Berlin ist so bekannt, wie jener zwischen dem Internationalen Congress Centrum (ICC) und dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB). Ob in „Die Bourne Verschwörung“, „Tribute von Panem“ oder „Captain America: Civil War“: Durch die Unterführung sprangen schon Stars wie Matt Damon, Jennifer Lawrence und Robert Downey Jr. in großen Action-Filmen. Nun soll die auch als „Tunnel des Grauens“ bekannte Unterführung in Charlottenburg-Wilmersdorf geschlossen werden. Das bestätigte die Senatsverkehrsverwaltung der Berliner Zeitung.
Der Fußgängerverkehr soll in Zukunft ausschließlich oberirdisch organisiert werden. Dafür soll die Kreuzungsanlage umgebaut werden, hieß es von der Verkehrsverwaltung auf Anfrage. Ein Zeitplan stehe noch nicht fest.
Der Tagesspiegel zitiert aus einem Schreiben der Senatskanzlei, in dem die Schließung mit „bestehenden Mängeln hinsichtlich Barrierefreiheit, Brandschutz und Fußgängersicherheit“ begründet wird. Als weitere Gründe werden darin die „Verschmutzung und zunehmende Verwahrlosung“ sowie die „jährlichen Unterhaltskosten in Höhe von ca. 350.000 Euro“ aufgeführt. Auf Anfrage der Berliner Zeitung bestätigte der Senat, dass der Tunnel geschlossen werde, weil die Barrierefreiheit nicht gewährleistet ist und die Instandhaltungs- und Reinigungskosten zu hoch sind
Auf einer Nilkreuzfahrt vergeht die Zeit oft wie im Flug – der straffe Zeitplan lässt wenig Raum für spontane Momente. Selbst das Abendessen fällt mit dem Sonnenuntergang zusammen, sodass kaum Gelegenheit bleibt, die goldene Stunde in ihrer vollen Pracht festzuhalten. An unserem letzten Abend in Luxor wurden wir auf die Bananeninsel eingeladen, eine idyllische Insel mitten im Nil. Dort erwartete uns ein kleiner Zoo, der mit einem besonders charmanten Bewohner aufwartete: einem frechen Äffchen, das wir scherzhaft „Herr Nilson“ tauften. Sobald man ihm die Hand entgegenstreckte, kletterte er mit erstaunlicher Leichtigkeit daran hoch und sorgte für lustige Momente. Dann erklärte man uns die Bananenzucht – vom Anbau bis zur Ernte. Danach durften wir uns an den frisch geernteten Früchten bedienen. Für Bananenliebhaber ein Paradies, doch leider gehöre ich nicht dazu.
On a Nile cruise, time often flies – the tight schedule leaves little room for spontaneous moments. Even dinner coincides with sunset, leaving hardly any opportunity to fully capture the golden hour in all its glory. On our last evening in Luxor, we were invited to Banana Island, an idyllic isle in the middle of the Nile. There, we visited a small zoo that featured a particularly charming resident: a cheeky little monkey we jokingly called "Mr. Nilson." As soon as you stretched out your hand, he would climb up with remarkable ease, creating some truly entertaining moments. Next, we were introduced to banana cultivation – from planting to harvesting. Afterwards, we were allowed to enjoy as many freshly picked bananas as we liked. A paradise for banana lovers, though unfortunately, I’m not one of them.
Per la foto successiva sono risalito alcuni chilometri verso Göschenen. Originariamente, la foto era prevista circa 500 metri più lontano. A causa dei tempi molto stretti è stato necessario trovare una soluzione d’emergenza, che alla fine mi ha comunque soddisfatto parecchio. Il treno di 4 casse è perfetto per questo quadretto alpino.
Für das nächste Foto bin ich ein paar Kilometer in Richtung Göschenen hinaufgefahren. Ursprünglich war das Foto etwa 500 Meter weiter geplant. Aufgrund des sehr engen Zeitplans war es notwendig, eine Notlösung zu finden, mit der ich am Ende trotzdem sehr zufrieden war. Der vierteilige Zug ist perfekt für dieses Alpenbild.
Einst durchgängig zweigleisig führte die Gäubahn von Stuttgart nach Singen und bildete dadurch vor dem zweiten Weltkrieg eine leistungsfähige Magistrale aus Stuttgart gen Südwest.
Im Zuge von Reparationsleistungen wurde nach Kriegsende allerdings das zweite Gleis südlich von Horb entfernt – nun mussten sich die internationalen Fernzüge das verbliebene Streckengleis südlich von Horb mit schwerem Güterverkehr und dem verbliebenen Nahverkehr teilen. Letzterer sorgte bereits zu Dampflokzeiten als einer der letzten Refugien preußischer P8 und T18 für eine gewisse Aufmerksamkeit für jenen Streckenabschnitt.
Allseits bekannt dürfte die jüngere Vergangenheit der Gäubahn sein – (wohl nicht nur gefühltem) mangelndem Interesse seitens der Bundespolitik und DB Fernverkehr sei dank blieben eigentlich dringend notwendige Ausbaumaßnahmen und Verbesserungen des Fernverkehrsangebots weitestgehend aus. Zumindest ermöglichen gebraucht übernommene Kiss-Triebwagen aus dem Hause Stadtler den eigentlich längst geplanten IC-Stundentakt bis Zürich. Und so muss der verbliebene und zukünftig dichter werdende Fern- und Regionalverkehr nach wie vor mit einem Streckengleis südlich von Horb vorlieb nehmen.
Immerhin sind nun im Zuge der Fahrplanentwürfe des Deutschlandtaktes einige Streckenausbauten und neue alte Zweigleisigkeiten entlang der Gäubahn vorgesehen. Als ein erster Vorbote wurde und wird nun in jüngster Zeit der Abschnitt zwischen Horb und Neckarhausen wieder zweigleisig ausgebaut.
Dabei machte auch dieser Ausbau nicht unbedingt positiv von sich Reden – lange Streckensperrungen, Bauverzögerungen und die immer wieder verschobene Eröffnung jenes neuen, zweigleisigen Abschnitts sorgen dafür, dass entgegen jeglicher Zeitpläne auch im Sommer 2024 nur auf einem Gleis zwischen Horb und Neckarhausen gefahren wird. Immerhin liegt mittlerweile das zweite Gleis komplett, bis zur Inbetriebnahme im Dezember ist jedoch noch die Oberleitung fertig zu installieren sowie das neue ESTW in Horb in Betrieb zu nehmen.
Dieser Bauzustand ermöglicht momentan die Umsetzung eines neuen, alten Motives bei Dettingen – zwar muss der Kompromiss des Bauzauns im Gleis eingegangen werden, die Oberleitung über dem zweiten Gleis dürfte sich jedoch zukünftig wohl wesentlich störender Auswirken. So wurde im Juli 2024 das enge Zeitfenster zwischen Sonne auf dem Gleis und Hochlicht genutzt, um einen gen Zürich fahrenden Kiss auf dem neuen zweigleisigen Abschnitt zu dokumentieren, bevor wohl spätestens im Herbst 2024 die Bauarbeiten auf diesem Streckenabschnitt endgültig fertig gestellt werden. Zumindest stand jetzt ;-)
Es bleibt abzuwarten, wie und wann der Gäubahn-Ausbau in eine weitere Runde geht. Geht es im aktuellen Tempo weiter, wird der Abschnitt bis Neckarhausen wohl über längere Zeit der einzige sein, auf den die Bundespolitik in Sonntagsreden verweisen kann, dass in Sachen Gäubahn-Ausbau etwas passiere…
Neues aus Bad Oberkacken im Allgäu
“Die Startrampe steht bereits unter Dampf”, erklärt Bürgermeister Sepp Schorsch nicht ohne Stolz.
Erich Wuttke ergänzt sichtlich erregt: “In der nächsten Woche wird die gebrauchte Saturn V geliefert. Mit frischem TÜV.
Wir liegen voll im Zeitplan. Wenn die Testläufe absolviert sind und das Bier runtergekühlt ist, steht dem Vorhaben unserer Partei Hans-Georg Maaßen noch vor der Bundestagswahl auf den Mond zu schießen nichts mehr entgegen.”
Italien / Südtirol - Reschensee
Reschensee (German: [ˈrɛʃn̩ˌseˑ]; Italian: Lago di Resia [ˈlaːɡo di ˈrɛːzja]) or Lake Reschen is an artificial lake in the western portion of South Tyrol, Italy, approximately 2 km (1 mi) south of the Reschen Pass, which forms the border with Austria, and 3 km (2 mi) east of the mountain ridge forming the border with Switzerland. With its capacity of 120 million cubic metres (97,000 ac·ft) it is the largest lake in the province. Its surface area of 6.6 km2 (2.5 sq mi) makes it also the largest lake above 1,000 m (3,300 ft) in the Alps. It is fed by the Adige, Rojenbach and Karlinbach and drained by the Adige.
The lake is famous for the steeple of a submerged 14th-century church; when the water freezes, this can be reached on foot. A legend says that during winter one can still hear church bells ring. In reality the bells were removed from the tower on July 18, 1950, a week before the demolition of the church nave and the creation of the lake.
Plans for a smaller (5 m deep) artificial lake date from 1920. In July 1939, the Montecatini company (now Edison Energia) introduced a new plan for a 22 m (72 ft)-deep lake, which would unify two natural lakes (Reschensee and Mittersee) and submerge several villages, including Graun and part of Reschen. The creation of the dam started in April 1940 pursuant to this second plan but, due to the war and local resistance, did not finish until July 1950.
In 1947 Montecatini received 30 million Swiss francs from the Swiss company Elektrowatt [de] for the construction of the dam (in exchange for 10 years of seasonal electricity), paradoxically after the population of Splügen had voted against the company's plans to build a dam that would have submerged that Swiss village. Graun's population did not have such success, despite the willing ear of Antonio Segni who later became Italy's prime minister. In total 163 homes and 523 hectares (1,290 acres) of cultivated land were submerged.
(Wikipedia)
Der Reschensee (italienisch Lago di Resia) ist ein Stausee in der Gemeinde Graun im westlichen Südtirol, der dem Speicherkraftwerk Glurns als Oberbecken dient. In ihm gestaut wird das Wasser der Etsch, des Rojenbachs, des Karlinbachs und einiger kleinerer Zuflüsse. Der künstliche See hat mit sechs Kilometer Länge und an der breitesten Stelle etwa einem Kilometer Breite ein Stauvolumen von 120 Mio. m³, das fast vollständig als Speichervolumen genutzt wird und damit einen sogenannten Jahresspeicher bildet. Das Wasser aus dem Speichersee wird über einen zwölf Kilometer langen Druckstollen von drei Metern Durchmesser auf der linken Talseite bis oberhalb des Kavernenkraftwerks geleitet, wo es mit einer Fallhöhe von 586 Metern über je zwei Peltonturbinen zwei 52,5-MVA-Generatoren antreibt. Die mittlere Jahreserzeugung elektrischer Energie beträgt ca. 250 Gigawattstunden.
In der unmittelbaren Umgebung des Sees liegen neben dem Hauptort der Gemeinde, Graun, die Dörfer Reschen und St. Valentin auf der Haide, sowie die Weiler Kaschon und Spin.
Am Reschenpass gab es bis zur Seestauung 1950 drei Seen: Den Reschensee, den Mittersee (auch Grauner See genannt) und den heute noch existierenden Haidersee. Bei der Seestauung versanken das gesamte Dorf Graun und ein Großteil des Dorfes Reschen in den Fluten des Stausees, insgesamt 163 Häuser, und 523 Hektar an fruchtbarem Kulturboden wurden überflutet. Heute zeugt nur noch der aus dem Reschensee ragende Kirchturm vom versunkenen Alt-Graun.
Ab 1911 gab es erste Studien zur Nutzung der Wasserkraft im oberen Vinschgau. Unmittelbar nach der Annexion Südtirols durch Italien 1920 wurden diese Pläne auf italienischer Seite wieder aufgegriffen. Reschen- und Mittersee sollten um jeweils fünf Meter Höhe zusätzlich aufgestaut werden. Mehrfach wurden Projektanträge geprüft und verworfen, zu konkreten Maßnahmen kam es zunächst nicht. Ab 1937 forcierte die faschistische Regierung das Vorhaben erneut und forderte die Wirtschaft nochmals zu Projekteingaben auf. Schließlich wurde 1939 der Projektvorschlag einer Tochtergesellschaft des Montecatini-Konzerns (Societá Elettrica Alto Adige, SEAA) nach Änderungen genehmigt, jedoch noch keine Konzession erteilt. Es kam zu ersten Enteignungen im „nationalen Interesse zur Stärkung der nationalen Industrie“, die Bauarbeiten an Stollen/Rohrleitungen und Kraftwerk begannen. In der Öffentlichkeit blieben die Änderungen gegenüber der ursprünglichen Planung der SEAA (Stauziel 1485 m) zunächst unbekannt, ein pro forma in italienischer Sprache vorgenommener unauffälliger Aushang am Gemeindehaus blieb wie beabsichtigt unbeachtet: Mit einem großen Staudamm sollten beide Seen auf 1497 m gestaut werden, gegenüber dem Reschensee bedeutete dies eine Erhöhung des Wasserspiegels um 22, gegenüber dem Mittersee um 27 Meter. Damit würden die Orte Graun vollständig und Reschen zum Teil aufgegeben werden müssen. Außerdem war eine zweite Stufe mit dem Kraftwerk Kastelbell Teil des Projekts. Im Februar 1943 wurde schließlich die ab Mai geltende Konzession erteilt. Mit der Errichtung der deutschen Verwaltung in Südtirol im September 1943 kamen die Arbeiten zum Stillstand.
Nach Kriegsende stockte der Weiterbau zunächst wegen finanzieller Schwierigkeiten. Die Schweizer Elektrizitätsgesellschaften brauchten jedoch dringend „Winterstrom“, nachdem das Projekt des Speicherkraftwerkes Rheinwald bei Splügen 1946 gescheitert war. Sie boten der Montecatini eine Finanzierung von 30 Mio. SFR an gegen Lieferung von 120 Gigawattstunden elektrischer Energie pro Niedrigwasserperiode (Winter, Frühjahr), beginnend ab November 1949 für zehn Jahre. Im März 1947 wurden die Einwohner von Vertretern der Montecatini über Größe des Stausees und den nun sehr kurzen Zeitplan informiert. Unmittelbar danach begann der Bau des Dammes. Es kamen für beide Kraftwerksprojekte 7000 überwiegend in Süditalien angeworbene Arbeiter zum Einsatz.
Die Enteignungen hatten bereits 1940/41 unter der faschistischen Regierung stattgefunden und die extrem niedrigen Entschädigungen waren bei der Depositenkasse in Bozen hinterlegt worden. Der nun einsetzende Protest der Bevölkerung vermochte das Projekt nicht mehr zu stoppen, jedoch wurden auf Intervention des damaligen Landwirtschafts- und späteren Premierministers und Staatspräsidenten Antonio Segni die Entschädigungen durch eine paritätische Kommission 1948/49 neu festgesetzt. Ein Recht auf Realersatz gab es ohnehin nicht. Noch bevor die Kommission mit Verspätung im Oktober 1949 zum Abschluss kam, wurde ab 1. August eine Probestauung auf 1485 m durchgeführt, auch um den Vertrag mit der Schweizer Energiewirtschaft ab November desselben Jahres erfüllen zu können. Die Bevölkerung empfand die Überflutung als Provokation, die Polizei musste zum Schutz der Montecatini-Mitarbeiter vor Ort eingreifen. Da nun klar war, dass ab Spätsommer 1950 der erste Vollstau stattfinden würde und die Entschädigungen feststanden, mussten sich die ca. 100 betroffenen Familien aus Graun und Reschen entscheiden, ob sie vor Ort bleiben und an höherer Stelle neue Häuser bauen oder woanders hin umsiedeln wollten. Letztlich gab die verringerte landwirtschaftliche Nutzfläche, die die Lebensgrundlage für die bis dahin überwiegend betriebene Braunviehzucht darstellte, den Ausschlag dafür, dass nur ca. 35 dieser Familien dablieben. Im Sommer 1950 wurden außer dem denkmalgeschützten Kirchturm von Graun aus dem 14. Jh. alle Gebäude in Graun und den Weilern von Arlund, Piz, Gorf und Stockerhöfe (St. Valentin) abgetragen und überflutet, genauso wie im betroffenen Teil von Reschen. Es entstand ein Stausee mit 677 ha Fläche.
In den Jahren nach 1973 hat die Südtiroler Landesregierung umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Zirka 35 ha Kulturfläche sind mit Material aus dem Stausee zurückgewonnen worden.
Die Folgen der Aufstauung:
70 % der Bevölkerung ist aus- oder abgewandert
163 Wohnhäuser bzw. landwirtschaftliche Gebäude wurden gesprengt
514 ha Kulturfläche vernichtet
70 % weniger Nutztiere
Um den Reschensee führt eine Wander-, Nordic-Walking- und Laufstrecke mit Hartbelag, die 15,3 km lang ist. Der Reschensee selbst ist ein Angelrevier, dort leben Renken (Felchen), Seeforellen, Barsche, Regenbogenforellen und Hechte.
Direkt an der Westseite des Sees befindet sich die Talstation der Sechser-Gondel zum Skigebiet Schöneben. Dort ist im Winter der Anschluss an mehrere Liftanlagen möglich.
Die relativ hohen Windstärken ermöglichen am Reschensee von Wind abhängige Sportarten. In den Sommermonaten wird der See von Kite-Surfern aufgesucht. Im Winter ist der Reschensee ein Treffpunkt für Eissegler, Snowkiter und Eissurfer.
Seit 2008 finden auf dem gefrorenen Reschensee die Internationalen Deutschen Snowkitemeisterschaften statt. Weil der See im Gegensatz zu vielen deutschen Snowkite-Gebieten eine hohe Schnee- und Windsicherheit bietet, haben sich die Veranstalter für ihn als regelmäßigen Austragungsort für die Meisterschaften entschieden. Zudem ist er durch seine Lage im Dreiländereck Südtirol – Österreich – Schweiz auch für aktive Fahrer aus anderen Alpenländern gut erreichbar. Da es sich um eine offene Meisterschaft handelt, nehmen neben deutschen Sportlern unter anderem Aktive aus Österreich, der Schweiz, Italien, Skandinavien und Osteuropa teil.
Den prägnantesten Blickpunkt am Reschensee und Wahrzeichen des Gebiets stellt der aus Gründen des Denkmalschutzes nicht gesprengte Kirchturm dar. Dieser ragt auch bei hohem Wasserstand aus dem Wasser des Sees, bei niedrigem Wasserstand symbolisiert ein eingefasstes Wasserbecken um den Turm dessen Schicksal. Es handelt sich um den Glockenturm der ehemaligen Pfarrkirche St. Katharina, der bereits im Jahr 1357 eingeweiht worden war. 2004 wurde der Turm unter Denkmalschutz gestellt. Nachdem er seit rund 60 Jahren im Wasser gestanden hatte, war es aufgrund von Schäden erforderlich, das Mauerwerk 2009 zu sanieren. Dabei wurden auch das Dach erneuert und die Zifferblätter der ehemaligen Turmuhr restauriert. Das Uhrwerk befindet sich im K.u.K. Museum Bad Egart.
(Wikipedia)
If someone asks me which pictures from my trip to Thailand I'm particularly happy about and which I'm particularly proud of, then it's this series. It shows a male hornbill (Rhyticeros undulatus) coming to the breeding cave to feed his young and, after that, setting off again.
I was here the day before these photos were taken. My guide, with whom I was traveling that day, led me to this place. There is a camouflage tent underneath the tree. Since the birds are under strict protection, the rest of the area is cordoned off. Unfortunately that day we waited in vain for over an hour for a parent to arrive at the nest. Due to an approaching thunderstorm they had changed the schedule and unfortunately we had to cancel for the same reason.
Since my guide assured me that feeding usually takes place between 12 and 1 p.m. and I had noted the approximately 15-minute walk through the jungle (can't be that difficult, after all, I've been there before), I decided to try my luck again on my own the following day.
About fifteen minutes after setting up my camera I heard the powerful flapping of wings that my guide had already announced to me. And after a short stop on a tree behind me and a few distinctive calls, he was suddenly there and I was able to watch the feeding in peace (I was alone there in the tent). I took at least 50 photos, six of which I have put together here.
It is difficult for me to describe what a moving experience it was, which still fills me with great gratitude.
The hornbill is, by the way, also popularly known as the “love bird” because they are strictly monogamous and often only have one partner in their lives. If this partner dies, the survivor is staying alone.
Wenn mich jemand fragt, über welche Bilder von meiner Reise nach Thailand ich besonders froh und auf welche ich besonders stolz bin, dann ist es diese Serie hier. Sie zeigt einen männlichen Furchenhornvogel (Rhyticeros undulatus) wie er zur Bruthöhle kommt um dort sein Junges zu füttern und sich, nachdem das erledigt ist, wieder auf den Weg macht.
Einen Tag, bevor diese Aufnahmen entstanden sind war ich schon einmal hier. Mein Guide, mit dem ich an diesem Tag unterwegs war hatte mich zu diesen Ort geführt. Unterhalb des Baumes steht ein Tarnzelt. Da die Vögel unter strengem Schutz stehen ist der restliche Bereich weiträumig abgesperrt. Leider warteten wir an diesem Tag über eine Stunde vergebens auf die Ankunft eines Elterteils am Nest. Auf Grund eines aufziehenden Gewitters hatten diese wohl den Zeitplan verändert und aus dem selben Grund mussten wir leider abbrechen.
Da mein Guide mir versichert hat, dass die Fütterung im Normalfall zwischen 12 und 13 Uhr erfolgt und ich mir den ca. 15 minütigen Weg durch den Dschungel gemerkt hatte (kann ja nicht so schwer sein, schließlich war ich ja schonmal dort), beschloss ich am Folgetag mein Glück noch einmal allein zu versuchen.
Ungefährt fünfzehn Minuten nachdem ich meine Kamera aufgebaut hatte hörte ich den mächtigen Flügelschlag, den mein Guide mir schon angekündigt hatte. Und nach ein einem kurzen Zwischenstop auf einem Baum hinter mir und ein paar markanten Rufen war er plötzlich da und ich konnte in aller Ruhe (ich war ja allein dort im Zelt) die Fütterung beobachten. Dabei habe ich mindestens 50 Fotos gemacht von denen ich sechs hier zusammengestellt habe.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was das für ein bewegendes Erlebnis war, welches mich noch immer mit großer Dankbarkeit erfüllt.
Im Volksmund nennt man den Nashornvogel übrigens auch den "Liebesvogel", denn sie leben streng monogam und haben häufig nur einen Partner in ihrem Leben. Verstirbt dieser, bleibt der Hinterbliebene dann allein.
more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
Italien / Südtirol - Reschensee
Reschensee (German: [ˈrɛʃn̩ˌseˑ]; Italian: Lago di Resia [ˈlaːɡo di ˈrɛːzja]) or Lake Reschen is an artificial lake in the western portion of South Tyrol, Italy, approximately 2 km (1 mi) south of the Reschen Pass, which forms the border with Austria, and 3 km (2 mi) east of the mountain ridge forming the border with Switzerland. With its capacity of 120 million cubic metres (97,000 ac·ft) it is the largest lake in the province. Its surface area of 6.6 km2 (2.5 sq mi) makes it also the largest lake above 1,000 m (3,300 ft) in the Alps. It is fed by the Adige, Rojenbach and Karlinbach and drained by the Adige.
The lake is famous for the steeple of a submerged 14th-century church; when the water freezes, this can be reached on foot. A legend says that during winter one can still hear church bells ring. In reality the bells were removed from the tower on July 18, 1950, a week before the demolition of the church nave and the creation of the lake.
Plans for a smaller (5 m deep) artificial lake date from 1920. In July 1939, the Montecatini company (now Edison Energia) introduced a new plan for a 22 m (72 ft)-deep lake, which would unify two natural lakes (Reschensee and Mittersee) and submerge several villages, including Graun and part of Reschen. The creation of the dam started in April 1940 pursuant to this second plan but, due to the war and local resistance, did not finish until July 1950.
In 1947 Montecatini received 30 million Swiss francs from the Swiss company Elektrowatt [de] for the construction of the dam (in exchange for 10 years of seasonal electricity), paradoxically after the population of Splügen had voted against the company's plans to build a dam that would have submerged that Swiss village. Graun's population did not have such success, despite the willing ear of Antonio Segni who later became Italy's prime minister. In total 163 homes and 523 hectares (1,290 acres) of cultivated land were submerged.
(Wikipedia)
Der Reschensee (italienisch Lago di Resia) ist ein Stausee in der Gemeinde Graun im westlichen Südtirol, der dem Speicherkraftwerk Glurns als Oberbecken dient. In ihm gestaut wird das Wasser der Etsch, des Rojenbachs, des Karlinbachs und einiger kleinerer Zuflüsse. Der künstliche See hat mit sechs Kilometer Länge und an der breitesten Stelle etwa einem Kilometer Breite ein Stauvolumen von 120 Mio. m³, das fast vollständig als Speichervolumen genutzt wird und damit einen sogenannten Jahresspeicher bildet. Das Wasser aus dem Speichersee wird über einen zwölf Kilometer langen Druckstollen von drei Metern Durchmesser auf der linken Talseite bis oberhalb des Kavernenkraftwerks geleitet, wo es mit einer Fallhöhe von 586 Metern über je zwei Peltonturbinen zwei 52,5-MVA-Generatoren antreibt. Die mittlere Jahreserzeugung elektrischer Energie beträgt ca. 250 Gigawattstunden.
In der unmittelbaren Umgebung des Sees liegen neben dem Hauptort der Gemeinde, Graun, die Dörfer Reschen und St. Valentin auf der Haide, sowie die Weiler Kaschon und Spin.
Am Reschenpass gab es bis zur Seestauung 1950 drei Seen: Den Reschensee, den Mittersee (auch Grauner See genannt) und den heute noch existierenden Haidersee. Bei der Seestauung versanken das gesamte Dorf Graun und ein Großteil des Dorfes Reschen in den Fluten des Stausees, insgesamt 163 Häuser, und 523 Hektar an fruchtbarem Kulturboden wurden überflutet. Heute zeugt nur noch der aus dem Reschensee ragende Kirchturm vom versunkenen Alt-Graun.
Ab 1911 gab es erste Studien zur Nutzung der Wasserkraft im oberen Vinschgau. Unmittelbar nach der Annexion Südtirols durch Italien 1920 wurden diese Pläne auf italienischer Seite wieder aufgegriffen. Reschen- und Mittersee sollten um jeweils fünf Meter Höhe zusätzlich aufgestaut werden. Mehrfach wurden Projektanträge geprüft und verworfen, zu konkreten Maßnahmen kam es zunächst nicht. Ab 1937 forcierte die faschistische Regierung das Vorhaben erneut und forderte die Wirtschaft nochmals zu Projekteingaben auf. Schließlich wurde 1939 der Projektvorschlag einer Tochtergesellschaft des Montecatini-Konzerns (Societá Elettrica Alto Adige, SEAA) nach Änderungen genehmigt, jedoch noch keine Konzession erteilt. Es kam zu ersten Enteignungen im „nationalen Interesse zur Stärkung der nationalen Industrie“, die Bauarbeiten an Stollen/Rohrleitungen und Kraftwerk begannen. In der Öffentlichkeit blieben die Änderungen gegenüber der ursprünglichen Planung der SEAA (Stauziel 1485 m) zunächst unbekannt, ein pro forma in italienischer Sprache vorgenommener unauffälliger Aushang am Gemeindehaus blieb wie beabsichtigt unbeachtet: Mit einem großen Staudamm sollten beide Seen auf 1497 m gestaut werden, gegenüber dem Reschensee bedeutete dies eine Erhöhung des Wasserspiegels um 22, gegenüber dem Mittersee um 27 Meter. Damit würden die Orte Graun vollständig und Reschen zum Teil aufgegeben werden müssen. Außerdem war eine zweite Stufe mit dem Kraftwerk Kastelbell Teil des Projekts. Im Februar 1943 wurde schließlich die ab Mai geltende Konzession erteilt. Mit der Errichtung der deutschen Verwaltung in Südtirol im September 1943 kamen die Arbeiten zum Stillstand.
Nach Kriegsende stockte der Weiterbau zunächst wegen finanzieller Schwierigkeiten. Die Schweizer Elektrizitätsgesellschaften brauchten jedoch dringend „Winterstrom“, nachdem das Projekt des Speicherkraftwerkes Rheinwald bei Splügen 1946 gescheitert war. Sie boten der Montecatini eine Finanzierung von 30 Mio. SFR an gegen Lieferung von 120 Gigawattstunden elektrischer Energie pro Niedrigwasserperiode (Winter, Frühjahr), beginnend ab November 1949 für zehn Jahre. Im März 1947 wurden die Einwohner von Vertretern der Montecatini über Größe des Stausees und den nun sehr kurzen Zeitplan informiert. Unmittelbar danach begann der Bau des Dammes. Es kamen für beide Kraftwerksprojekte 7000 überwiegend in Süditalien angeworbene Arbeiter zum Einsatz.
Die Enteignungen hatten bereits 1940/41 unter der faschistischen Regierung stattgefunden und die extrem niedrigen Entschädigungen waren bei der Depositenkasse in Bozen hinterlegt worden. Der nun einsetzende Protest der Bevölkerung vermochte das Projekt nicht mehr zu stoppen, jedoch wurden auf Intervention des damaligen Landwirtschafts- und späteren Premierministers und Staatspräsidenten Antonio Segni die Entschädigungen durch eine paritätische Kommission 1948/49 neu festgesetzt. Ein Recht auf Realersatz gab es ohnehin nicht. Noch bevor die Kommission mit Verspätung im Oktober 1949 zum Abschluss kam, wurde ab 1. August eine Probestauung auf 1485 m durchgeführt, auch um den Vertrag mit der Schweizer Energiewirtschaft ab November desselben Jahres erfüllen zu können. Die Bevölkerung empfand die Überflutung als Provokation, die Polizei musste zum Schutz der Montecatini-Mitarbeiter vor Ort eingreifen. Da nun klar war, dass ab Spätsommer 1950 der erste Vollstau stattfinden würde und die Entschädigungen feststanden, mussten sich die ca. 100 betroffenen Familien aus Graun und Reschen entscheiden, ob sie vor Ort bleiben und an höherer Stelle neue Häuser bauen oder woanders hin umsiedeln wollten. Letztlich gab die verringerte landwirtschaftliche Nutzfläche, die die Lebensgrundlage für die bis dahin überwiegend betriebene Braunviehzucht darstellte, den Ausschlag dafür, dass nur ca. 35 dieser Familien dablieben. Im Sommer 1950 wurden außer dem denkmalgeschützten Kirchturm von Graun aus dem 14. Jh. alle Gebäude in Graun und den Weilern von Arlund, Piz, Gorf und Stockerhöfe (St. Valentin) abgetragen und überflutet, genauso wie im betroffenen Teil von Reschen. Es entstand ein Stausee mit 677 ha Fläche.
In den Jahren nach 1973 hat die Südtiroler Landesregierung umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Zirka 35 ha Kulturfläche sind mit Material aus dem Stausee zurückgewonnen worden.
Die Folgen der Aufstauung:
70 % der Bevölkerung ist aus- oder abgewandert
163 Wohnhäuser bzw. landwirtschaftliche Gebäude wurden gesprengt
514 ha Kulturfläche vernichtet
70 % weniger Nutztiere
Um den Reschensee führt eine Wander-, Nordic-Walking- und Laufstrecke mit Hartbelag, die 15,3 km lang ist. Der Reschensee selbst ist ein Angelrevier, dort leben Renken (Felchen), Seeforellen, Barsche, Regenbogenforellen und Hechte.
Direkt an der Westseite des Sees befindet sich die Talstation der Sechser-Gondel zum Skigebiet Schöneben. Dort ist im Winter der Anschluss an mehrere Liftanlagen möglich.
Die relativ hohen Windstärken ermöglichen am Reschensee von Wind abhängige Sportarten. In den Sommermonaten wird der See von Kite-Surfern aufgesucht. Im Winter ist der Reschensee ein Treffpunkt für Eissegler, Snowkiter und Eissurfer.
Seit 2008 finden auf dem gefrorenen Reschensee die Internationalen Deutschen Snowkitemeisterschaften statt. Weil der See im Gegensatz zu vielen deutschen Snowkite-Gebieten eine hohe Schnee- und Windsicherheit bietet, haben sich die Veranstalter für ihn als regelmäßigen Austragungsort für die Meisterschaften entschieden. Zudem ist er durch seine Lage im Dreiländereck Südtirol – Österreich – Schweiz auch für aktive Fahrer aus anderen Alpenländern gut erreichbar. Da es sich um eine offene Meisterschaft handelt, nehmen neben deutschen Sportlern unter anderem Aktive aus Österreich, der Schweiz, Italien, Skandinavien und Osteuropa teil.
Den prägnantesten Blickpunkt am Reschensee und Wahrzeichen des Gebiets stellt der aus Gründen des Denkmalschutzes nicht gesprengte Kirchturm dar. Dieser ragt auch bei hohem Wasserstand aus dem Wasser des Sees, bei niedrigem Wasserstand symbolisiert ein eingefasstes Wasserbecken um den Turm dessen Schicksal. Es handelt sich um den Glockenturm der ehemaligen Pfarrkirche St. Katharina, der bereits im Jahr 1357 eingeweiht worden war. 2004 wurde der Turm unter Denkmalschutz gestellt. Nachdem er seit rund 60 Jahren im Wasser gestanden hatte, war es aufgrund von Schäden erforderlich, das Mauerwerk 2009 zu sanieren. Dabei wurden auch das Dach erneuert und die Zifferblätter der ehemaligen Turmuhr restauriert. Das Uhrwerk befindet sich im K.u.K. Museum Bad Egart.
(Wikipedia)
Spaceship in Bremerhaven "UFO" View On Black
Climate House in the old port of bremerhaven
Das Klimahaus Bremerhaven (volle Bezeichnung Klimahaus Bremerhaven 8° Ost) ist ein Science Center (wissenschaftliches Ausstellungshaus) in Bremerhaven. Es liegt am Alten Hafen und ist Bestandteil der Havenwelten. Die rund 18.800 m² große Wissens- und Erlebniswelt will in vier Ausstellungsbereichen den Themenkomplex Klima und Klimawandel aufgreifen. Betreiber ist die Klimahaus-Betriebsgesellschaft. Sie rechnet mit rund 600.000 Besuchern im Jahr.
Das Klimahaus Bremerhaven wurde am 26. Juni 2009 durch den irischen Musiker und Menschenrechtsaktivisten Bob Geldof eröffnet.[1] Es ist neben dem bereits bestehenden Nordsee Science Center[2] das zweite Science Center in Bremerhaven und, zusammen mit dem Universum Bremen, das dritte im Land Bremen.
Bauherr
Bauherr ist die Stadt Bremerhaven. Sie hat die Aufgabe an die Tochtergesellschaft Bremerhavener Entwicklungsgesellschaft Alter/Neuer Hafen (BEAN) übertragen.[4]
Betreiber
Das Klimahaus ist ein Gemeinschaftsvorhaben der Stadt Bremerhaven, des Landes Bremen und des privaten Betreibers. Die öffentliche Hand finanziert die Investitionen von 70 Mio. Euro. Die Initiatoren Petri & Tiemann übernehmen anschließend den Betrieb und das damit verbundene Risiko. Als Betreibergesellschaft wurde die Klimahaus-Betriebsgesellschaft gegründet.
Planung
Ende 2000 lieferte die Firma Petri & Tiemann eine Konzeptskizze Klimahaus Projekt Klimahaus Bremerhaven 8° Ost. Mitte 2001 hatte das Bremer Unternehmen der BIS Bremerhaven eine umfassende Konzept- und Machbarkeitsstudie vorgelegt. Planer des Klimahauses war zunächst der Architekt Thomas Klumpp sowie für die planerische Umsetzung die Bremer Niederlassung Eickworth-Iggena der agn Niederberghaus & Partner aus Ibbenbüren. Das Ausstellungskonzept und Design stammt von den Hamburger Ausstellungsmachern Kunstraum Gfk mbH.
Das Planerbüro agn schreibt zum Entwurf:
„Die Gebäudegeometrie folgt keinerlei Mathematik, auch wenn das Auge dies anders wahrzunehmen glaubt: Es handelt sich keinesfalls um eine Ellipse, Kreisbögen oder ähnliches, sondern um eine vollkommen freie Form. Auch im Inneren verweigert sich die Struktur des Klimahauses in weiten Teilen klassischen Architekturbegriffen wie Geschossebene, Wand oder Decke. Stattdessen gibt es ein inneres Raumkontinuum aus versetzten Ebenen, Galerien, Treppen und Rampen.“
Die BEAN hat die Aufgabe der Gesamtprojektsteuerung für die Baumaßnahmen am Alten/Neuen Hafen an die Städtische Wohnungsgesellschaft Bremerhaven, (STÄWOG) übergeben, welche die Abstimmung zwischen Innengestaltung und Hochbau moderiert und die Einhaltung von Zeitplan und Budget überwacht. Abgewickelt wird die Finanzierung des Bauvorhabens durch die Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH (BIS). Die Projektsteuerung lag bei der Stadtbau-Bremerhaven, ein Eigenbetrieb der Stadt Bremerhaven.
Durchführung
Das Klimahaus sollte ursprünglich im Sommer 2007 eröffnet werden. Da die Stadt Bremerhaven zwischenzeitlich die Bauarbeiten neu ausschreiben musste, verzögerten sich die Bauarbeiten[5]. Investiert wurden in das Klimahaus rund 70 Millionen Euro aus Mitteln öffentlicher Haushalte (GA-Mittel und EFRE-Mittel).
Die erheblichen Bauverzögerungen erfolgten durch Neuausschreibungen des Projekts. Die Überschreitung der Baukosten von über 40 % sollen wegen der gestiegenen Weltmarktpreise für Stahl erfolgt sein.[6]. Die Baukostenüberschreitung muss wahrscheinlich die Stadt Bremerhaven tragen.
....... in Norwegen.
Ich kann nicht anders, als immer wieder auf's neue zu betonen, dass ich unsterblich in dieses Land verliebt bin........
Die Ansichten die es bietet, egal wo man unterwegs ist, sind atemberaubend schön. Wenn man ein festes Ziel hat, kann man sicher sein, dass ein Zeitplan nicht eingehalten werden kann.
Oft ist es so, dass man einfach anhalten MUSS um diese Gegenden immer wieder auf sich einwirken zu lassen.
Ich bin heilfroh, dass ich einen so geduldigen Mann habe, der wirklich stoppt wenn ich gerne wieder mal fotografieren und einwirken lassen will :))
Einen guten neuen Wochenstart wünsche ich euch...¯\_(ツ)_/¯
Эсперанто в старом barcelona. От 8 до 21 из февраля 2007, в gorodsko1a административный центр Guinard3o (девственница Montserrat, 134-140, barcelona, будет выставкой под названием "эсперанто в старом barcelona". Инаугурация осуществит четверг 8 от февраля к 20h. Немногие минуты более поздно будут сделаны конференцией с названием "английской языком и эсперантоом" in charge of кроватки га-н Мартэи Гуерреро iego. План-график: понедельника к субботе 10 к 14h и 16 к 21h.
The Esperanto in old Barcelona.
From the 8 to the 21 of February of 2007, in the Civic Center Guinardó (Virgin of Montserrat, 134-140, Barcelona, will be a exhibition under the title "The Esperanto in old Barcelona".
The inauguration will take place Thursday 8 of February to 20h. Few minutes later will be made a conference with the title "English and the Esperanto" in charge of Mr. Martí Guerrero i Cots.
Schedule: of Monday to Saturday of 10 to 14h and 16 to 21h.
El Esperanto en la Barcelona antigua.
Del 8 al 21 de febrero de 2007, en el Centro Cívico Guinardó (Ave. Virgen de Montserrat, 134-140, Barcelona, habrá una exposición bajo el título "El Esperanto en la Barcelona antigua".
La inauguración tendrá lugar el jueves 8 de febrero a las 20h. Pocos minutos después se hará una conferencia con el título "El Inglés y el Esperanto" a cargo del Sr. Martí Guerrero i Cots.
Horario: de lunes a sábado de 10 a 14h y de 16 a 21h.
Esperanto dum la antikva Barcelono
Je la 8a-21a de februaro de 2007, ĉe Civitana Centro Guinardó (Aleo Virgulino Montserrat, 134-140, Barcelono, oni okazis titulatan ekspozicion "Esperanto dum la antikva Barcelono"
La inaŭguro okazis la jaŭdo 8a de februaro je la 20a horo. Post kelkaj minutoj oni okazis titulatan prelegon "La Angla kaj la Esperanto lingvo" kiu prelegis la S-ro- Martí Guerrero i Cots.
Horaro: Lundo al sabato je la 10a al 14a horo kaj 16a al 21a horo.
L'Esperanto a la Barcelona antiga.
Del 8 al 21 de febrer de 2007, al Centre Cívic Guinardó (Av. Mare de Déu de Montserrat 134-140, Barcelona, hi ha una exposició sota el títol "L'Esperanto a la Barcelona antiga".
La inauguració tindrà lloc el dijous 8 de febrer a les 20 h. Pocs minuts deprés es farà una conferència amb el títol "L'anglès i l'esperanto" a càrrec de Martí Guerrero i Cots
Horari: de dilluns a dissabte de 10 a 14 h. i de 16 a 21 h.
L'ancien Esperanto à Barcelone.
De des 8 à au 21 février 2007, dans le Centre Civique Guinardó (Vierge de Montserrat, 134-140, Barcelone, il y aura une exposition sous le titre "l'ancien Esperanto à Barcelone".
L'inauguration aura lieu jeudi 8 février aux 20h. quelques minutes ensuite se fera une conférence avec le titre "l'Anglais et l'Esperanto" à charge de M. Martí Guerrero i Cots.
Horaire : de lundi à samedi de de 10 à 14h et de 16 à 21h.
世界语在老巴塞罗那。从8 到21 2月2007 年, 在市中心Guinard3o (Montserrat, 134-140, 巴塞罗那的维京, 将是陈列在标题之下"世界语在老巴塞罗那" 。就职典礼星期四将发生8 2月对20h 。少量分钟以后将被做一个会议以标题"英语和世界语" 负责Mart3i Guerrero i 先生Cots 。日程表: 星期一到星期六到10 对14h 和16 对21h 。
世界語在老巴塞羅那。從8 到21 2月2007 年, 在市中心Guinard3o (Montserrat, 134-140, 巴塞羅那的維京, 將是陳列在標題之下"世界語在老巴塞羅那" 。就職典禮星期四將發生8 2月對20h 。少量分鐘以後將被做一個會議以標題"英語和世界語" 負責Mart3i Guerrero i 先生Cots 。日程表: 星期一到星期六到10 對14h 和16 對21h 。
O esperanto em Barcelona velha. Dos 8 aos 21 de fevereiro de 2007, no centro civic Guinardó (o virgin de Montserrat, 134-140, Barcelona, será um exhibition sob o título "o esperanto em Barcelona velha". O inauguration ocorrerá quinta-feira 8 de fevereiro a 20h. Poucos minutos será feito mais tarde a uma conferência com o título "inglês e o esperanto" na carga de cots do Sr. Martí Guerrero i. Programação: de segunda-feira a sábado de 10 a 14h e de 16 a 21h.
Il esperanto a vecchia Barcellona. Dai 8 ai 21 di febbraio di 2007, nel centro cittadino Guinardó (virgin di Montserrat, 134-140, Barcellona, sarà una mostra sotto il titolo "il esperanto a vecchia Barcellona". L'inaugurazione avverrà giovedì 8 di febbraio a 20h. Pochi minuti più successivamente sarà reso ad un congresso con il titolo "inglese ed il esperanto" incaricato dei cots del sig. Martí Guerrero i. Programma: di lunedì a sabato di 10 a 14h e di 16 a 21h.
Het Esperanto in oud Barcelona. Van 8 aan 21 van Februari 2007, in het Openbare Centrum Maagdelijke Guinardó (van Montserrat, zal 134-140, Barcelona, een tentoonstelling in het kader van de titel het "Esperanto in oud Barcelona" zijn. De inauguratie plaatsvinden=zal= Donderdag 8 van Februari aan 20h. Weinig notulen zal later tot een conferentie met de titel het "Engels en het Esperanto" verantwoordelijk voor M. Martí Guerrero i Wiegen worden gemaakt. Programma: van Maandag aan Zaterdag van 10 aan 14h en 16 aan 21h.
Das Esperanto in altem Barcelona. Von den 8 bis die 21 von Februar von 2007, im Behördenviertel Guinardó (Jungfrau von Montserrat, 134-140, Barcelona, ist eine Ausstellung unter dem Titel "das Esperanto in altem Barcelona". Die Einweihung findet Donnerstag 8 von Februar zu 20h statt. Wenige werden Minuten später eine Konferenz mit dem Titel "Englisch und das Esperanto" verantwortlich für Feldbetten Herr-Martí Guerrero I gebildet. Zeitplan: von Montag zu Samstag von 10 zu 14h und von 16 zu 21h.
Η εσπεράντο στην παλαιά Βαρκελώνη. Από τα 8 στα 21 του Φεβρουαρίου του 2007, στο πολιτικό κέντρο Guinardσ (η Virgin του Μοντσερράτ, 134-140, Βαρκελώνη, θα είναι μια έκθεση υπό τον τίτλο "η εσπεράντο στην παλαιά Βαρκελώνη". Η εγκαινίαση θα πραγματοποιηθεί Πέμπτη 8 του Φεβρουαρίου 20h. Λεπτά αργότερα θα γίνει μια διάσκεψη με τον τίτλο "αγγλικά και την εσπεράντο" υπεύθυνη για τον κ. Martν Guerrero ι κούνιες. Σχέδιο: της Δευτέρας στο Σάββατο 10 14h και 16 21h.
古いバルセロナのエスペラント。8 から都心Guinard3o の2007 年の2 月の21 まで、(モンセラート、134-140 、バルセロナのバージンはタイトルの下に、エスペラント展覧会"古いバルセロナの" である。就任式は20h に2 月の木曜日8 起こる。数分後で氏の折畳み式ベッドをMart3i Guerrero I 担当するタイトル"英語及びエスペラント" の会議になされる。スケジュール: 14h への10 及び21h への16 の土曜日への月曜日の。
오래 되는 바르셀로나안에 에스페란토. 8에서 시민 회관Guinard3o안에2007년의 2월의21에, (Montserrat,134-140, 바르셀로나의Virgin은 제목의 밑에, 전람 "오래 될 바르셀로나안에 에스페란토" 이을 것이다. 취임식은20h에 2월의 목요일 8 일어날 것이다. Mart3iGuerreroi몇몇 분 늦게 씨 간이 침대에게 맡겨져 있는 제목 "영어와 에스페란토"에 회의에게 만들l 것이다. 계획: 14h에 10과21h에16의 토요일에 월요일의.
Die KBS 175 wird vermutlich eine der letzten Strecken sein, auf der die Baureihe 218 planmäßig Intercitys bespannen wird. Noch bis zum 30. April 2026 werden drei Intercitys pro Tag und Richtung zwischen Lübeck und Rostock von Loks der Baureihe 218 bespannt. Mit dem Ende dieser Verkehre dürfte auch die Umstellung der Intercitys nach Sylt auf ICE L vollendet sein.
Danach bleibt bis zum 10.07.2025 nur noch das IC-Zugpaar 2012/2013 übrig, welches im Abschnitt Stuttgart-Oberstdorf von 218ern gezogen wird, bevor sich die Baureihe 218 aus dem Fernverkehr der Deutschen Bahn verabschiedet.
So sind die aktuellen Planungen, ob die genannten Zeitpläne auch tatsächlich eingehalten werden, ist abzuwarten.
Am 19.10.2025 bespannte 218 837 den IC 2262 zwischen Lübeck und Rostock, welcher zuvor von 101 091 nach Lübeck gebracht wurde. Diese läuft nach getaner Arbeit kalt mit, als sich der Intercity in herbstlicher Landschaft bei Naschendorf in die Kurve legt.
218 837+101 091 | IC 2262 Hamburg Hbf - Rostock Hbf | Naschendorf, 19.10.2025
# 110
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Im Oktober 2012 war ich beruflich zwei Tage in Singapur. Einige Tage vorher schickte mir meine flickr-Freundin Maria_Globetrotter dieses Bild www.flickr.com/photos/skymax/7997238756/in/photostream/, für mich zunächst das „Bunte Haus“ in Singapur. Wie sollte ich das bei meinem engen Zeitplan, eng eingebunden in die Reisegruppe finden und fotografieren? Der Zufall half mir: Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus an diesem Haus vorbei, dem Ministerium für Kommunikation, Information und Kunst. Ich konnte es mit der Kompaktkamera aus dem Busfenster fotografieren (deshalb ist auch die Qualität nicht so gut!). Aber ich finde die Gestaltung dieses Hauses absolut faszinierend!
In October 2012, I was in Singapore professionally for two days. A few days ago my my flickr friend Maria_Globetrotter sent me this picture www.flickr.com/photos/skymax/7997238756/in/photostream/ , for me first the "Colorful House" in Singapore. How could I find this house and photograph with my tight schedule closely involved in the tour group? The accident helped me: The next day we went by bus passing this house, the Department of Communications, Information and the Arts. I could take some pictures with my compact camera from the bus window (that's why the quality is not so good!). But I think the design of this house is absolutely fascinating!
en.wikipedia.org/wiki/Ministry_of_Communications_and_Info...
After yesterday's rather stirring experiences, I would like to start today with peace and relaxation. And I just happened to find the perfect photo.
If there is a place in the world where I feel completely in harmony with myself and the world, then it is this place on the small Winterberg in the Elbe Sandstone Mountains.
Even the hour-long climb alone in the dark ensures that the problems of everyday life fade into the background.
And when I stand up here and watch the sunrise with fascination (every time again), there is only me, this beautiful tree and this incredible view.
Such a trip often doesn't last longer than three to four hours (not counting the driving time), but it often feels like a three-week vacation on a deserted island.
I would have loved to go back up here this morning, but unfortunately my schedule doesn't allow that.
That's why I look at the photo and content myself with being here in my thoughts. And since I've been here so many times, it seems to work pretty good.
I wish each and every one of you such a special place
Nach den doch ziemlich aufwühlenden Erlebnissen von gestern möchte ich den heutigen Tag mit Ruhe und Entspannung beginnen. Und dafür habe ich auch zufällig des perfekte Foto gefunden.
Wenn es einen Ort auf der Welt gibt, an dem ich mich komplett mit mir und der Welt im Einklang fühle, dann ist es dieser Platz auf dem kleinen Winterberg im Elbsandsteingebirge.
Schon der einstündige Aufstieg allein im Dunkeln sorgt dafür, dass die Probleme des Alltags weit in den Hintergrund rücken.
Und wenn ich dann hier oben stehe und fasziniert (jedes Mal wieder) den Sonnenaufgang beobachte, gibt es nur mich, diesen wunderschönen Baum und diese sagenhafte Aussicht.
Oft dauert so ein Ausflug nicht länger als drei bis vier Stunden (Fahrzeit nicht mitgerechnet) doch er wirkt regelmäßig wie drei Wochen Urlaub auf einer einsamen Insel.
Am liebsten wäre ich heute früh gleich wieder hier hoch gegangen, doch leider lässt das mein Zeitplan nicht zu.
Darum schaue ich mir das Foto an und begnüge mich damit, in Gedanken hier zu sein. Und da ich schon so oft hier war, wirkt das auch schon ziemlich gut.
Ich wünsche jeder und jedem von Euch auch so einen besonderen Ort.
more of this on my website at: www.shoot-to-catch.de
ENG: The DB (German Railroads) class 483/484 consists of the manufacturer consortium Stadler Berlin-Pankow and Siemens for the suburban train Berlin. The class 483 refers to so-called quarter trains, consisting of two cars; the class 484, on the other hand, consists of half trains, consisting of four cars. The trains are scheduled to go into service from early 2021.
Since May 2020, a new suburban train with a total of six coaches has been running through Berlin and Brandenburg with colorful stickers, greeting its future passengers with slogans such as: "It's me - your new one" or "I'm still in the trial period". The endurance test is designed for 40,000 kilometers with a planned daily mileage of 800 to 1,000 kilometers. As can be seen here, for example, the #NeueSBahn pre-series vehicle 484 003A.
Introduction to the Berlin suburban train network:
Status: 01.11.2020
1.) A first practical test will start in January 2021. The first ten pre-series vehicles will be tested in regular passenger service on the S47 Spindlersfeld - Tempelhof / Südkreuz (-Bundesplatz).
2.) From July 2022, additional vehicles will be used on the S46 line between Königs Wusterhausen and the main station.
3.) From October 2022, additional vehicles will be used on the S8 line between (Wildau-)Grünau and Hohen Neuendorf.
4.) Between April and October 2023, the two-stage commissioning of the new S-Bahn trains on the S41 and S42 ring line is scheduled.
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GER: Die DB (Deutsche Bahn) Baureihe 483/484 besteht aus dem Herstellerkonsortium Stadler Berlin-Pankow und Siemens für die S-Bahn Berlin. Die Baureihe 483 bezeichnet hierbei sogenannte Viertelzüge, bestehend aus zwei Wagen; die Baureihe 484 dagegen aus Halbzüge, bestehend aus vier Wagen. Die Züge sollen ab Anfang 2021 zum Einsatz kommen.
Seit Mai 2020 fährt eine neue S-Bahn mit insgesamt sechs Wagen bunt beklebt durch Berlin und Brandenburg und grüßt ihre zukünftigen Fahrgäste mit Sprüchen wie: „Ich bin’s – Deine Neue“ oder „Bin noch in der Probezeit“. Der Dauertest ist auf 40.000 Kilometer ausgelegt bei täglich geplanten 800 bis 1.000 Kilometern Fahrleistung. Wie hier zum Beispiel zu sehen, das #NeueSBahn Vorserienfahrzeug 484 003A.
Einführung in das Berliner S-Babn Netz:
Stand: 01.11.2020
Quelle: sbahn.berlin/das-unternehmen/fahrzeugpark/neue-zuege/der-...
1.) Ab Januar 2021 beginnt ein erster Praxistest. Die ersten zehn Vorserienfahrzeuge werden im regulären Fahrgastbetrieb auf der S47 Spindlersfeld - Tempelhof / Südkreuz (-Bundesplatz) erprobt.
2.) Ab Juli 2022 werden weitere Fahrzeuge auf der Strecke S46 zwischen Königs Wusterhausen und Hauptbahnhof eingesetzt.
3.) Ab Oktober 2022 wird der Einsatz weiterer Fahrzeuge auf der Linie S8 zwischen (Wildau-)Grünau und Hohen Neuendorf erfolgen.
4.) Zwischen April und Oktober 2023 ist die zweistufige Inbetriebnahme der neuen S-Bahnzüge auf der Ringbahn S41 und S42 anberaumt.
La Orotava, 30.05.2005
Bei den Patronatsfesten von La Orotava vermischen sich Tradition und Religion. Dieses Fest wird an Fronleichnam zu Ehren der Schutzheiligen dieser historischen Stadt mit etwas mehr als 40.000 Einwohnern gefeiert: San Isidro Labrador und Santa María de La Cabeza.
WAS WAR AM 30. MAI 2005
der 30. Mai 2005 war ein Montag
30.5.2005
Berlin : Die Präsidien der Oppositionsparteien CDU und CSU nominieren Angela Merkel einstimmig zur Kanzlerkandidatin der Union. Die 50-jährige CDU-Chefin ist die erste Kanzlerkandidatin in der Geschichte der Bundesrepublik.
30.5.2005
Karatschi: Bei einem Selbstmordanschlag in einer Moschee der pakistanischen Hafenstadt Karatschi werden während des Abendgebets mindestens fünf Menschen getötet. Nach dem Anschlag kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen von etwa 1000 Schiiten, bei denen die Filiale einer US-Schnellrestaurant-Kette in Brand gesteckt wird. Dabei kommen sechs Menschen ums Leben.
30.5.2005
Moskau: Russland und Georgien legen nach jahrelangen Verhandlungen einen Zeitplan für den endgültigen Abzug der russischen Truppen fest. Bis Ende 2008 sollen die russischen Einheiten aus den Stützpunkten Batumi und Achalkalaki abrücken. Georgien, das der Nato beitreten will, wollte ursprünglich einen Abzug bis 2006 durchsetzen.
La Orotava, 05/30/2005
Tradition and religion mix in the patron saint festivals of La Orotava. This festival is celebrated on Corpus Christi in honor of the patron saints of this historic city of just over 40,000 inhabitants: San Isidro Labrador and Santa María de La Cabeza.
WHAT WAS ON MAY 30, 2005
May 30, 2005 was a Monday
5/30/2005
Berlin: The presidiums of the opposition parties CDU and CSU unanimously nominate Angela Merkel as the Union's candidate for chancellor. The 50-year-old CDU leader is the first female chancellor candidate in the history of the Federal Republic.
5/30/2005
Karachi: At least five people are killed in a suicide attack in a mosque in the Pakistani port city of Karachi during evening prayers. After the attack there were violent riots by around 1,000 Shiites, during which a branch of a US fast-food restaurant chain was set on fire. Six people die as a result.
5/30/2005
Moscow: After years of negotiations, Russia and Georgia agree on a timetable for the final withdrawal of Russian troops. By the end of 2008, the Russian units are to withdraw from the Batumi and Akhalkalaki bases. Georgia, which wants to join NATO, originally wanted a withdrawal by 2006.
Meyer Werft, Papenburg - Ems-Überführung voraussichtlich am Montag, den 30. Oktober 2023, 12 Uhr; Ankunft in Eemshaven NL vermutlich Dienstag, früh morgens, 31. Oktober 2023
zeitplan: voraussichtlich, wetterbedingte änderungen vorbehalten:
Montag, ca. 12 Uhr: Passieren der Dockschleuse (Papenburg)
Montag, ca. 16.35 Uhr: Passieren der Friesenbrücke (Weener)
Montag, ca. 19:45 Uhr: Passieren der Jann-Berghaus-Brücke (Leer)
Montag, ca. 23:15 Uhr: Ankunft Emssperrwerk (Gandersum)
Dienstag, ca. 01:30 Uhr: Passieren Emssperrwerk
Dienstag, ca. 03:15 Uhr: Passieren Emden
von NDR
Inzwischen ist die Emsüberführung erfolgreich abgeschlossen (31.10.23)
Das Schiff soll im Dezember in Galveston in Dienst gestellt werden und von dort Kreuzfahrten in die Karibik unternehmen. Es ist für 5.228 Passagiere zugelassen.
lt. wikipedia
I treni militari in Ticino sono tutt’altro che una visione quotidiana. Ad agosto 2023, anni dopo l’ultima occasione, due convogli sono partiti da Ambrì attraverso la Leventina alla volta di Bellinzona, da dove durante la notte, in un’unica composizione, sono proceduti verso la Romandia. Diversi problemi nelle manovre di carico hanno purtroppo ritardato la partenza di entrambi i treni sconvolgendo il mio programma. Anche il sole si dimostra poco clemente quando finalmente il primo treno si avvia verso il fondovalle. Per quanto come carico non vi siano carri armati, ma G Class e Duro, la visione resta particolare.
Militärzüge im Tessin sind alles andere als ein alltäglicher Anblick. Im August 2023, Jahre nach dem letzten Mal, fuhren zwei Zugteilen von Ambrì über die Leventina nach Bellinzona, von wo aus sie über Nacht in einer einzigen Formation in die Westschweiz weiterfuhren. Verschiedene Probleme bei den Verladevorgängen verzögerten leider die Abfahrt der beiden Züge und brachten meinen Zeitplan durcheinander. Auch die Sonne zeigt sich nicht gerade von ihrer besten Seite, als der erste Zug sich endlich bewegte. Obwohl es sich bei der Ladung nicht um Panzer, sondern um G Class und Duro handelt, bleibt der Anblick speziell.
Ich bin mal wieder zwischen Tür und Angel und alleine das Schreiben dieser Zeilen bedroht mein Zeitplan enorm.
Darum nur fix das Foto, damit der tägliche Rhythmus eingehalten wird.
Wir sehen uns. =)
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Italien / Südtirol - Reschensee
Reschensee (German: [ˈrɛʃn̩ˌseˑ]; Italian: Lago di Resia [ˈlaːɡo di ˈrɛːzja]) or Lake Reschen is an artificial lake in the western portion of South Tyrol, Italy, approximately 2 km (1 mi) south of the Reschen Pass, which forms the border with Austria, and 3 km (2 mi) east of the mountain ridge forming the border with Switzerland. With its capacity of 120 million cubic metres (97,000 ac·ft) it is the largest lake in the province. Its surface area of 6.6 km2 (2.5 sq mi) makes it also the largest lake above 1,000 m (3,300 ft) in the Alps. It is fed by the Adige, Rojenbach and Karlinbach and drained by the Adige.
The lake is famous for the steeple of a submerged 14th-century church; when the water freezes, this can be reached on foot. A legend says that during winter one can still hear church bells ring. In reality the bells were removed from the tower on July 18, 1950, a week before the demolition of the church nave and the creation of the lake.
Plans for a smaller (5 m deep) artificial lake date from 1920. In July 1939, the Montecatini company (now Edison Energia) introduced a new plan for a 22 m (72 ft)-deep lake, which would unify two natural lakes (Reschensee and Mittersee) and submerge several villages, including Graun and part of Reschen. The creation of the dam started in April 1940 pursuant to this second plan but, due to the war and local resistance, did not finish until July 1950.
In 1947 Montecatini received 30 million Swiss francs from the Swiss company Elektrowatt [de] for the construction of the dam (in exchange for 10 years of seasonal electricity), paradoxically after the population of Splügen had voted against the company's plans to build a dam that would have submerged that Swiss village. Graun's population did not have such success, despite the willing ear of Antonio Segni who later became Italy's prime minister. In total 163 homes and 523 hectares (1,290 acres) of cultivated land were submerged.
(Wikipedia)
Der Reschensee (italienisch Lago di Resia) ist ein Stausee in der Gemeinde Graun im westlichen Südtirol, der dem Speicherkraftwerk Glurns als Oberbecken dient. In ihm gestaut wird das Wasser der Etsch, des Rojenbachs, des Karlinbachs und einiger kleinerer Zuflüsse. Der künstliche See hat mit sechs Kilometer Länge und an der breitesten Stelle etwa einem Kilometer Breite ein Stauvolumen von 120 Mio. m³, das fast vollständig als Speichervolumen genutzt wird und damit einen sogenannten Jahresspeicher bildet. Das Wasser aus dem Speichersee wird über einen zwölf Kilometer langen Druckstollen von drei Metern Durchmesser auf der linken Talseite bis oberhalb des Kavernenkraftwerks geleitet, wo es mit einer Fallhöhe von 586 Metern über je zwei Peltonturbinen zwei 52,5-MVA-Generatoren antreibt. Die mittlere Jahreserzeugung elektrischer Energie beträgt ca. 250 Gigawattstunden.
In der unmittelbaren Umgebung des Sees liegen neben dem Hauptort der Gemeinde, Graun, die Dörfer Reschen und St. Valentin auf der Haide, sowie die Weiler Kaschon und Spin.
Am Reschenpass gab es bis zur Seestauung 1950 drei Seen: Den Reschensee, den Mittersee (auch Grauner See genannt) und den heute noch existierenden Haidersee. Bei der Seestauung versanken das gesamte Dorf Graun und ein Großteil des Dorfes Reschen in den Fluten des Stausees, insgesamt 163 Häuser, und 523 Hektar an fruchtbarem Kulturboden wurden überflutet. Heute zeugt nur noch der aus dem Reschensee ragende Kirchturm vom versunkenen Alt-Graun.
Ab 1911 gab es erste Studien zur Nutzung der Wasserkraft im oberen Vinschgau. Unmittelbar nach der Annexion Südtirols durch Italien 1920 wurden diese Pläne auf italienischer Seite wieder aufgegriffen. Reschen- und Mittersee sollten um jeweils fünf Meter Höhe zusätzlich aufgestaut werden. Mehrfach wurden Projektanträge geprüft und verworfen, zu konkreten Maßnahmen kam es zunächst nicht. Ab 1937 forcierte die faschistische Regierung das Vorhaben erneut und forderte die Wirtschaft nochmals zu Projekteingaben auf. Schließlich wurde 1939 der Projektvorschlag einer Tochtergesellschaft des Montecatini-Konzerns (Societá Elettrica Alto Adige, SEAA) nach Änderungen genehmigt, jedoch noch keine Konzession erteilt. Es kam zu ersten Enteignungen im „nationalen Interesse zur Stärkung der nationalen Industrie“, die Bauarbeiten an Stollen/Rohrleitungen und Kraftwerk begannen. In der Öffentlichkeit blieben die Änderungen gegenüber der ursprünglichen Planung der SEAA (Stauziel 1485 m) zunächst unbekannt, ein pro forma in italienischer Sprache vorgenommener unauffälliger Aushang am Gemeindehaus blieb wie beabsichtigt unbeachtet: Mit einem großen Staudamm sollten beide Seen auf 1497 m gestaut werden, gegenüber dem Reschensee bedeutete dies eine Erhöhung des Wasserspiegels um 22, gegenüber dem Mittersee um 27 Meter. Damit würden die Orte Graun vollständig und Reschen zum Teil aufgegeben werden müssen. Außerdem war eine zweite Stufe mit dem Kraftwerk Kastelbell Teil des Projekts. Im Februar 1943 wurde schließlich die ab Mai geltende Konzession erteilt. Mit der Errichtung der deutschen Verwaltung in Südtirol im September 1943 kamen die Arbeiten zum Stillstand.
Nach Kriegsende stockte der Weiterbau zunächst wegen finanzieller Schwierigkeiten. Die Schweizer Elektrizitätsgesellschaften brauchten jedoch dringend „Winterstrom“, nachdem das Projekt des Speicherkraftwerkes Rheinwald bei Splügen 1946 gescheitert war. Sie boten der Montecatini eine Finanzierung von 30 Mio. SFR an gegen Lieferung von 120 Gigawattstunden elektrischer Energie pro Niedrigwasserperiode (Winter, Frühjahr), beginnend ab November 1949 für zehn Jahre. Im März 1947 wurden die Einwohner von Vertretern der Montecatini über Größe des Stausees und den nun sehr kurzen Zeitplan informiert. Unmittelbar danach begann der Bau des Dammes. Es kamen für beide Kraftwerksprojekte 7000 überwiegend in Süditalien angeworbene Arbeiter zum Einsatz.
Die Enteignungen hatten bereits 1940/41 unter der faschistischen Regierung stattgefunden und die extrem niedrigen Entschädigungen waren bei der Depositenkasse in Bozen hinterlegt worden. Der nun einsetzende Protest der Bevölkerung vermochte das Projekt nicht mehr zu stoppen, jedoch wurden auf Intervention des damaligen Landwirtschafts- und späteren Premierministers und Staatspräsidenten Antonio Segni die Entschädigungen durch eine paritätische Kommission 1948/49 neu festgesetzt. Ein Recht auf Realersatz gab es ohnehin nicht. Noch bevor die Kommission mit Verspätung im Oktober 1949 zum Abschluss kam, wurde ab 1. August eine Probestauung auf 1485 m durchgeführt, auch um den Vertrag mit der Schweizer Energiewirtschaft ab November desselben Jahres erfüllen zu können. Die Bevölkerung empfand die Überflutung als Provokation, die Polizei musste zum Schutz der Montecatini-Mitarbeiter vor Ort eingreifen. Da nun klar war, dass ab Spätsommer 1950 der erste Vollstau stattfinden würde und die Entschädigungen feststanden, mussten sich die ca. 100 betroffenen Familien aus Graun und Reschen entscheiden, ob sie vor Ort bleiben und an höherer Stelle neue Häuser bauen oder woanders hin umsiedeln wollten. Letztlich gab die verringerte landwirtschaftliche Nutzfläche, die die Lebensgrundlage für die bis dahin überwiegend betriebene Braunviehzucht darstellte, den Ausschlag dafür, dass nur ca. 35 dieser Familien dablieben. Im Sommer 1950 wurden außer dem denkmalgeschützten Kirchturm von Graun aus dem 14. Jh. alle Gebäude in Graun und den Weilern von Arlund, Piz, Gorf und Stockerhöfe (St. Valentin) abgetragen und überflutet, genauso wie im betroffenen Teil von Reschen. Es entstand ein Stausee mit 677 ha Fläche.
In den Jahren nach 1973 hat die Südtiroler Landesregierung umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Zirka 35 ha Kulturfläche sind mit Material aus dem Stausee zurückgewonnen worden.
Die Folgen der Aufstauung:
70 % der Bevölkerung ist aus- oder abgewandert
163 Wohnhäuser bzw. landwirtschaftliche Gebäude wurden gesprengt
514 ha Kulturfläche vernichtet
70 % weniger Nutztiere
Um den Reschensee führt eine Wander-, Nordic-Walking- und Laufstrecke mit Hartbelag, die 15,3 km lang ist. Der Reschensee selbst ist ein Angelrevier, dort leben Renken (Felchen), Seeforellen, Barsche, Regenbogenforellen und Hechte.
Direkt an der Westseite des Sees befindet sich die Talstation der Sechser-Gondel zum Skigebiet Schöneben. Dort ist im Winter der Anschluss an mehrere Liftanlagen möglich.
Die relativ hohen Windstärken ermöglichen am Reschensee von Wind abhängige Sportarten. In den Sommermonaten wird der See von Kite-Surfern aufgesucht. Im Winter ist der Reschensee ein Treffpunkt für Eissegler, Snowkiter und Eissurfer.
Seit 2008 finden auf dem gefrorenen Reschensee die Internationalen Deutschen Snowkitemeisterschaften statt. Weil der See im Gegensatz zu vielen deutschen Snowkite-Gebieten eine hohe Schnee- und Windsicherheit bietet, haben sich die Veranstalter für ihn als regelmäßigen Austragungsort für die Meisterschaften entschieden. Zudem ist er durch seine Lage im Dreiländereck Südtirol – Österreich – Schweiz auch für aktive Fahrer aus anderen Alpenländern gut erreichbar. Da es sich um eine offene Meisterschaft handelt, nehmen neben deutschen Sportlern unter anderem Aktive aus Österreich, der Schweiz, Italien, Skandinavien und Osteuropa teil.
Den prägnantesten Blickpunkt am Reschensee und Wahrzeichen des Gebiets stellt der aus Gründen des Denkmalschutzes nicht gesprengte Kirchturm dar. Dieser ragt auch bei hohem Wasserstand aus dem Wasser des Sees, bei niedrigem Wasserstand symbolisiert ein eingefasstes Wasserbecken um den Turm dessen Schicksal. Es handelt sich um den Glockenturm der ehemaligen Pfarrkirche St. Katharina, der bereits im Jahr 1357 eingeweiht worden war. 2004 wurde der Turm unter Denkmalschutz gestellt. Nachdem er seit rund 60 Jahren im Wasser gestanden hatte, war es aufgrund von Schäden erforderlich, das Mauerwerk 2009 zu sanieren. Dabei wurden auch das Dach erneuert und die Zifferblätter der ehemaligen Turmuhr restauriert. Das Uhrwerk befindet sich im K.u.K. Museum Bad Egart.
(Wikipedia)
Einen Zeitplan für den zweiten Teil der Brücke gibt es noch nicht. Hier ist Geduld und Warten angesagt.
[https://www.flickr.com/photos/reinhard_m/51374532990/in/photostream]
Eltern in Italien -> Blumen giessen von Christusdorn bis Zimt, Fische füttern
Lalo Shiffrin: "Mission Impossible Suite" (youtube)
Petra Zimmermann and Caroline Privou dancing: "Tango" (youtube)
Notes - Notizen:
Windowshopping - Fotos (von Otto Wagner plus Spiegelung über Socken bis Kimono) für instagram contest des mumok anläßlich der Ausstellung "Pattern and Decoration - Ornament als Versprechen"
Schottenberg (voriger Direktor, Intendant des Theaters in dem ich arbeite, Schauspieler, Regisseur, Reiseautor) bei Dancing Stars. 6. Runde:
1. Tanz: Rumba (Platz 2)
2. Tanz: Paso Doble zu "Mission: Impossible" 39 Punkte
Endwertung: Platz 1
Petzner (Balázs: "jede Woche das gleiche, nur mit anderer Musik" / während Petzners Samba tanzt die Jury) letzter Platz. Von Anrufern in die nächste Runde reingewählt.
Ausgeschieden: das erste Frauenpaar bei Dancing Stars (Männerpaare gabs schon vor längerem): Virginia Ernst (mit Alexandra Scheriau) :-(((((
Nach Rumba: Geheimnis des Koffers, den Schotti beim Training dabei hat, gelüftet:
Schotti: "Was trägt man denn sein Leben lang mit sich"
Moderatorin: "Organe"
Schotti: "Nein. Seine Vergangenheit." "Dancing Stars Vergangenheit" (Requisiten, Kostümteile voriger Tänze)
Es ist durchaus symbolisch zu betrachten. Wir haben nichts mehr als unsere Vergangenheit.
Sarkissova: "Was für ein sexy Tänzer mmmmmmhhhhhhh. Ich war ganz schön neidisch auf die Conny, wie sie da in ihren Händen"
Schotti: "Na dann machen wir 2 doch einmal - nicht immer nur reden, machen.
(tanzen miteinander)
Sarkissova: "Mein Traum ist in Erfüllung gegangen. (zu Balázs) Willst du auch?
Balázs: Keine Angst, du mußt mit mir das nicht machen
S.: Glaub mir du willst …. Er riecht auch so gut
B.: riacht er guat, tanzt er guat, sexy is er, was willst du noch mehr
Nicole Hansen: er soll bleiben
B.: soll er bleiben, noch a bissal - 2 Wochen - reicht das aus. Bitte bleiben
Eberhartinger: bist du deppat, nach dem Tanz mit der Sarkissova hat er jetzt Testosteron - das tropft ihm aus…
Schotti.: wo schaust du hin
E.: do wo die Flecken san.
Schotti: Ich stelle mich immer wieder in Frage. Das ist auch ein bißl das Symbol des Koffers. Ich bin immer auf der Reise, ich habe das Gefühl ich bin noch lange nicht angekommen. Ich will das auch gar nicht…. Ich habe was neues versucht…… etwas was ich noch nie gemacht habe
Eberhartinger: Das ist belebend, weil man auch das Scheitern mitriskiert.
Schotti: und weißt du was, das Scheitern ist mir völlig uninteressant. Wenn ich was nicht kann ist es uninteressant wenn ich scheiter. Ich kann ja gar nicht scheitern, ich kann nur gewinnen.
Nach Petzner`s Paso Doble: Dirk Heideman zeigt mit Corinna (Petzner`s Partnerin) vor: "…gebe ich ihr mein Becken und drücke und sie resistet gegen - und wenn du irgendwas spürst - spürst du was?
C.: Ja
Dirk: Ja, das ist mein Handy. …. Diese Position sehe ich bei dir nicht.
Petzner: Jetzt mach das auch mal mit mir
D.: Okay. Mein Handy ist jetzt ausgeschaltet. Also: du willst mich wegdrücken mit deinem Becken. (geht in Position) Siehste."
Petzner: Ich spür dich.
Dirk: Du hast aber auch ein Handy - Hast du auch ein Handy in der Tasche?
Petzner: Das ist was anderes.
Dirk Küßchen links rechts für Corinna und geht wieder auf seinen Platz.
Der Petzner dann beim Eberhartinger.: "…. Daß ich jetzt durch ihn auch weiß, daß ich sowas wie ein Becken besitze, das wußte ich vorher gar nicht"
Nach Schottis Paso Doble:
Nicole Hansen: Das soll dir ersteinmal einer -und nur in Klammern: in deinem Alter- nachmachen.
Dirk Heideman: "Wenn ich mit Dagmar Koller zusammen bin, mit der ich gut befreundet bin, hab` ich immer gute Laune und wenn ich dich sehe habe ich auch immer gute Laune. Du hast was von Dagmar Koller"
Schotti: "Das hat mir noch nie jemand gesagt. Vielleicht hat sie was von mir. Aber ich von ihr? Was?"
Part of: "res noscenda note notiz sketch skizze material sammlung collection entwurf überlegung gedanke brainstorming musterbogen schnittmuster zwischenbilanz bestandsaufnahme rückschau vorschau" Work in Progress // Moleskine Kalender Smart Calendar 2019 April week 17 Woche 17 // "aquarius water wasser" aggregate states solid liquid gaseous: liquid, ausgeschüttet, verschüttet
DMC-GH3 - P1380255_2019-05-18 Storyline, Dramaturgie, Verlauf, Ablauf, Querverweise, Parallelen, rote Fäden, die sich durchziehen, nicht abreissen, Fäden die sich kreuzen: .... - Glasscherben - Plätze der Musiker, verpacktes Schlagwerk - Glasscherben - Regisseur überbrückt Wartezeit mit einer Improvisation am Schlagzeug - Glasscherben - mit dem passenden Ton kann man Glas zum Springen bringen - verschüttetes Wasser diesmal ohne Scherben (beim Oster- Basteln Bild Scherben und verschüttetes Wasser) - beim vorigen Bild eine Musikerin, die bei Zora mitwirkte - hier: Zora Vorstellung im Kalender vermerkt
55 Minuten hinter dem Zeitplan rauscht der Rheingold 13402 (Länge 377m, Gewicht 602 Tonnen) durch den Bahnhof Burgdorf. Diesmal hat das Re 4/4-Duo von RHOMBERG / SERSA die Ehre den Zug von Domodossola (I) nach Singen (D) zu bringen.
55 minutes behind schedule, the Rheingold 13402 (length 377m, weight 602 tons) rushes through Burgdorf station. This time, the Re 4/4 duo from RHOMBERG / SERSA has the honor of taking the train from Domodossola (I) to Singen (D).
-2 Punkte
In den ersten Tagen des Monats Februar war ich beruflich in Limburg zu Gast. Eigentlich wollten ich ins Lahntal fahren, um einige Bilder zu machen, was aber wegen des engen Zeitplans nicht klappte. Stattdessen besuche ich das Einfahrtsvorsignal des Bahnhofes Staffel am letzten Tag. Als RB 90 wird VT 254 in wenigen Minuten seinen Endbahnhof Limburg an der Lahn erreichen.
During the first days of February, I had to spend a few days in Limburg due to my work. A visit to the scenic Lahntalbahn could not be managed, thought, on the last day of my visit, I could take a picture with the semaphor of Staffel. VT254, a Lint 41 unit will terminate in a few minutes in Limburg/Lahn.
Na so ein oller Rotz! Das war eindeutig höhere Gewalt. Da ging nichts mehr.
Ich habe extra bis um 24:00 Uhr gewartet, in der Hoffnung das ich noch mein tägliches Foto hochladen kann, aber ne! Die IT von Flickr hat ihren Zeitplan nicht gehalten.
Nun sitz ich wieder mal hier und habe Grund zu jammern. Ist es dennen den nicht bewusst, dass ich hier Leuten ihre tägliche Dosis verabreichen muss? Wegen so was können ganze Kriege ausbrechen!
Etwas melodramatisch? Ach was... :D
Nur wegen mir wurde Nordkorea noch nicht weg gebombt. Außerdem bin ich der Kit, der die NATO noch zusammen hält. *grins
Aber mal im ernst. Ist doof, wenn man ein Rhythmus hat und den nicht hält. Das ist nun seit knapp 2 1/2 Jahren das zweite oder maximal das dritte mal, wo ich nicht liefern konnte.
Das ist immer noch ein verdammt guter Schnitt, aber dennoch doof.
So genug gemault. Ich bin mal Kaffee weg bringen. =)
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In der bunten Sonderbemalung "Zäme Züri" (Zusammen Zürich) wirbt eine Komposition der S-Bahn Zürich für das 150-jährige Bestehen der Zürcher Kantonalbank. Die Re 450 016 ist mit ihrem DPZ als S9 von Schaffhausen über deutsches Gebiet nach Uster unterwegs und wurde in der Abendsonne bei Rafz erwartet. Da aufgrund des Corona-Lockdowns die beiden Planhalte in Deutschland entfielen, erreichte der Zug die erste Station, die sich wieder auf Schweizer Gebiet befindet, einige Minuten vor dem Zeitplan.
Halter: | Owner:
SBB CFF FFS - Schweizerische Bundesbahnen (S-Bahn Zürich)
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Loktyp: | Type of locomotive:
Re 450
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Lok-Nr.: | Locomotive no.:
91 85 4450 016-1 CH-SBB
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Lokname: | Locomotive name:
Altstetten
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Aufnahmeort: | Photo location:
Rafz/ZH
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Aufnahmedatum: | Photo date:
05.04.2020
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Zugnummer: | Train no.:
(S9) 18973
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Bemerkungen: | Remarks:
"150 Jahre zäme Züri" (Zürcher Kantonalbank)
Ist es euch auch schon mal so ergangen? Irgendwann wollte ich mich der ganzen Familienweihnachtsfeiertrubeltradition komplett entziehen.
Einmal Weihnachten ganz anders verbringen, ohne den engen Zeitplan, die ganzen Rituale und Zwänge und einfach mal weg... Ich hatte zunächst ein superschlechtes Gewissen, aber die Familie nahm es ganz gelassen und wir packten die Koffer. Es war ein schönes Weihnachten, mit Freunden, am Meer, mit Abenden am Kamin, ein paar grünen Zweigen in der Vase, klitzekleinen Geschenken und sehr zufriedenen Gesichtern. Und der Beginn einer ganz eigenen "Tradition", denn ab da wurden alle 2 Jahre die Koffer gepackt.
Wie ist es bei euch: fügt ihr euch zum Weihnachtsfest dem "Diktat" der Familientradition gerne oder gezwungenermaßen, oder habt ihr ganz eigene Vorstellungen von Weihnachten wie es sein sollte und könnt sie auch verwirklichen?
Italien / Südtirol - Reschensee
Reschensee (German: [ˈrɛʃn̩ˌseˑ]; Italian: Lago di Resia [ˈlaːɡo di ˈrɛːzja]) or Lake Reschen is an artificial lake in the western portion of South Tyrol, Italy, approximately 2 km (1 mi) south of the Reschen Pass, which forms the border with Austria, and 3 km (2 mi) east of the mountain ridge forming the border with Switzerland. With its capacity of 120 million cubic metres (97,000 ac·ft) it is the largest lake in the province. Its surface area of 6.6 km2 (2.5 sq mi) makes it also the largest lake above 1,000 m (3,300 ft) in the Alps. It is fed by the Adige, Rojenbach and Karlinbach and drained by the Adige.
The lake is famous for the steeple of a submerged 14th-century church; when the water freezes, this can be reached on foot. A legend says that during winter one can still hear church bells ring. In reality the bells were removed from the tower on July 18, 1950, a week before the demolition of the church nave and the creation of the lake.
Plans for a smaller (5 m deep) artificial lake date from 1920. In July 1939, the Montecatini company (now Edison Energia) introduced a new plan for a 22 m (72 ft)-deep lake, which would unify two natural lakes (Reschensee and Mittersee) and submerge several villages, including Graun and part of Reschen. The creation of the dam started in April 1940 pursuant to this second plan but, due to the war and local resistance, did not finish until July 1950.
In 1947 Montecatini received 30 million Swiss francs from the Swiss company Elektrowatt [de] for the construction of the dam (in exchange for 10 years of seasonal electricity), paradoxically after the population of Splügen had voted against the company's plans to build a dam that would have submerged that Swiss village. Graun's population did not have such success, despite the willing ear of Antonio Segni who later became Italy's prime minister. In total 163 homes and 523 hectares (1,290 acres) of cultivated land were submerged.
(Wikipedia)
Der Reschensee (italienisch Lago di Resia) ist ein Stausee in der Gemeinde Graun im westlichen Südtirol, der dem Speicherkraftwerk Glurns als Oberbecken dient. In ihm gestaut wird das Wasser der Etsch, des Rojenbachs, des Karlinbachs und einiger kleinerer Zuflüsse. Der künstliche See hat mit sechs Kilometer Länge und an der breitesten Stelle etwa einem Kilometer Breite ein Stauvolumen von 120 Mio. m³, das fast vollständig als Speichervolumen genutzt wird und damit einen sogenannten Jahresspeicher bildet. Das Wasser aus dem Speichersee wird über einen zwölf Kilometer langen Druckstollen von drei Metern Durchmesser auf der linken Talseite bis oberhalb des Kavernenkraftwerks geleitet, wo es mit einer Fallhöhe von 586 Metern über je zwei Peltonturbinen zwei 52,5-MVA-Generatoren antreibt. Die mittlere Jahreserzeugung elektrischer Energie beträgt ca. 250 Gigawattstunden.
In der unmittelbaren Umgebung des Sees liegen neben dem Hauptort der Gemeinde, Graun, die Dörfer Reschen und St. Valentin auf der Haide, sowie die Weiler Kaschon und Spin.
Am Reschenpass gab es bis zur Seestauung 1950 drei Seen: Den Reschensee, den Mittersee (auch Grauner See genannt) und den heute noch existierenden Haidersee. Bei der Seestauung versanken das gesamte Dorf Graun und ein Großteil des Dorfes Reschen in den Fluten des Stausees, insgesamt 163 Häuser, und 523 Hektar an fruchtbarem Kulturboden wurden überflutet. Heute zeugt nur noch der aus dem Reschensee ragende Kirchturm vom versunkenen Alt-Graun.
Ab 1911 gab es erste Studien zur Nutzung der Wasserkraft im oberen Vinschgau. Unmittelbar nach der Annexion Südtirols durch Italien 1920 wurden diese Pläne auf italienischer Seite wieder aufgegriffen. Reschen- und Mittersee sollten um jeweils fünf Meter Höhe zusätzlich aufgestaut werden. Mehrfach wurden Projektanträge geprüft und verworfen, zu konkreten Maßnahmen kam es zunächst nicht. Ab 1937 forcierte die faschistische Regierung das Vorhaben erneut und forderte die Wirtschaft nochmals zu Projekteingaben auf. Schließlich wurde 1939 der Projektvorschlag einer Tochtergesellschaft des Montecatini-Konzerns (Societá Elettrica Alto Adige, SEAA) nach Änderungen genehmigt, jedoch noch keine Konzession erteilt. Es kam zu ersten Enteignungen im „nationalen Interesse zur Stärkung der nationalen Industrie“, die Bauarbeiten an Stollen/Rohrleitungen und Kraftwerk begannen. In der Öffentlichkeit blieben die Änderungen gegenüber der ursprünglichen Planung der SEAA (Stauziel 1485 m) zunächst unbekannt, ein pro forma in italienischer Sprache vorgenommener unauffälliger Aushang am Gemeindehaus blieb wie beabsichtigt unbeachtet: Mit einem großen Staudamm sollten beide Seen auf 1497 m gestaut werden, gegenüber dem Reschensee bedeutete dies eine Erhöhung des Wasserspiegels um 22, gegenüber dem Mittersee um 27 Meter. Damit würden die Orte Graun vollständig und Reschen zum Teil aufgegeben werden müssen. Außerdem war eine zweite Stufe mit dem Kraftwerk Kastelbell Teil des Projekts. Im Februar 1943 wurde schließlich die ab Mai geltende Konzession erteilt. Mit der Errichtung der deutschen Verwaltung in Südtirol im September 1943 kamen die Arbeiten zum Stillstand.
Nach Kriegsende stockte der Weiterbau zunächst wegen finanzieller Schwierigkeiten. Die Schweizer Elektrizitätsgesellschaften brauchten jedoch dringend „Winterstrom“, nachdem das Projekt des Speicherkraftwerkes Rheinwald bei Splügen 1946 gescheitert war. Sie boten der Montecatini eine Finanzierung von 30 Mio. SFR an gegen Lieferung von 120 Gigawattstunden elektrischer Energie pro Niedrigwasserperiode (Winter, Frühjahr), beginnend ab November 1949 für zehn Jahre. Im März 1947 wurden die Einwohner von Vertretern der Montecatini über Größe des Stausees und den nun sehr kurzen Zeitplan informiert. Unmittelbar danach begann der Bau des Dammes. Es kamen für beide Kraftwerksprojekte 7000 überwiegend in Süditalien angeworbene Arbeiter zum Einsatz.
Die Enteignungen hatten bereits 1940/41 unter der faschistischen Regierung stattgefunden und die extrem niedrigen Entschädigungen waren bei der Depositenkasse in Bozen hinterlegt worden. Der nun einsetzende Protest der Bevölkerung vermochte das Projekt nicht mehr zu stoppen, jedoch wurden auf Intervention des damaligen Landwirtschafts- und späteren Premierministers und Staatspräsidenten Antonio Segni die Entschädigungen durch eine paritätische Kommission 1948/49 neu festgesetzt. Ein Recht auf Realersatz gab es ohnehin nicht. Noch bevor die Kommission mit Verspätung im Oktober 1949 zum Abschluss kam, wurde ab 1. August eine Probestauung auf 1485 m durchgeführt, auch um den Vertrag mit der Schweizer Energiewirtschaft ab November desselben Jahres erfüllen zu können. Die Bevölkerung empfand die Überflutung als Provokation, die Polizei musste zum Schutz der Montecatini-Mitarbeiter vor Ort eingreifen. Da nun klar war, dass ab Spätsommer 1950 der erste Vollstau stattfinden würde und die Entschädigungen feststanden, mussten sich die ca. 100 betroffenen Familien aus Graun und Reschen entscheiden, ob sie vor Ort bleiben und an höherer Stelle neue Häuser bauen oder woanders hin umsiedeln wollten. Letztlich gab die verringerte landwirtschaftliche Nutzfläche, die die Lebensgrundlage für die bis dahin überwiegend betriebene Braunviehzucht darstellte, den Ausschlag dafür, dass nur ca. 35 dieser Familien dablieben. Im Sommer 1950 wurden außer dem denkmalgeschützten Kirchturm von Graun aus dem 14. Jh. alle Gebäude in Graun und den Weilern von Arlund, Piz, Gorf und Stockerhöfe (St. Valentin) abgetragen und überflutet, genauso wie im betroffenen Teil von Reschen. Es entstand ein Stausee mit 677 ha Fläche.
In den Jahren nach 1973 hat die Südtiroler Landesregierung umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Zirka 35 ha Kulturfläche sind mit Material aus dem Stausee zurückgewonnen worden.
Die Folgen der Aufstauung:
70 % der Bevölkerung ist aus- oder abgewandert
163 Wohnhäuser bzw. landwirtschaftliche Gebäude wurden gesprengt
514 ha Kulturfläche vernichtet
70 % weniger Nutztiere
Um den Reschensee führt eine Wander-, Nordic-Walking- und Laufstrecke mit Hartbelag, die 15,3 km lang ist. Der Reschensee selbst ist ein Angelrevier, dort leben Renken (Felchen), Seeforellen, Barsche, Regenbogenforellen und Hechte.
Direkt an der Westseite des Sees befindet sich die Talstation der Sechser-Gondel zum Skigebiet Schöneben. Dort ist im Winter der Anschluss an mehrere Liftanlagen möglich.
Die relativ hohen Windstärken ermöglichen am Reschensee von Wind abhängige Sportarten. In den Sommermonaten wird der See von Kite-Surfern aufgesucht. Im Winter ist der Reschensee ein Treffpunkt für Eissegler, Snowkiter und Eissurfer.
Seit 2008 finden auf dem gefrorenen Reschensee die Internationalen Deutschen Snowkitemeisterschaften statt. Weil der See im Gegensatz zu vielen deutschen Snowkite-Gebieten eine hohe Schnee- und Windsicherheit bietet, haben sich die Veranstalter für ihn als regelmäßigen Austragungsort für die Meisterschaften entschieden. Zudem ist er durch seine Lage im Dreiländereck Südtirol – Österreich – Schweiz auch für aktive Fahrer aus anderen Alpenländern gut erreichbar. Da es sich um eine offene Meisterschaft handelt, nehmen neben deutschen Sportlern unter anderem Aktive aus Österreich, der Schweiz, Italien, Skandinavien und Osteuropa teil.
Den prägnantesten Blickpunkt am Reschensee und Wahrzeichen des Gebiets stellt der aus Gründen des Denkmalschutzes nicht gesprengte Kirchturm dar. Dieser ragt auch bei hohem Wasserstand aus dem Wasser des Sees, bei niedrigem Wasserstand symbolisiert ein eingefasstes Wasserbecken um den Turm dessen Schicksal. Es handelt sich um den Glockenturm der ehemaligen Pfarrkirche St. Katharina, der bereits im Jahr 1357 eingeweiht worden war. 2004 wurde der Turm unter Denkmalschutz gestellt. Nachdem er seit rund 60 Jahren im Wasser gestanden hatte, war es aufgrund von Schäden erforderlich, das Mauerwerk 2009 zu sanieren. Dabei wurden auch das Dach erneuert und die Zifferblätter der ehemaligen Turmuhr restauriert. Das Uhrwerk befindet sich im K.u.K. Museum Bad Egart.
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