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Die repräsentative Säulenhalle direkt hinter den großen Toren auf der Rampe wird gelegentlich für Ausstellungen und politisch-gesellschaftliche Anlässe genützt.
The Wien is a river that flows through the city of Vienna. It is 34 kilometres long (21 miles), of which 15 km are within the city. Its drainage basin covers an area of 230 km² (89 mi²), both in the city and in the neighbouring Wienerwald.
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Photo © Ernst Gamauf
In the upper level of the listed mid-century modern ticket hall (built 1949 - 1954)
Westbahnhof railway station in Vienna used to be the starting point of long-distance rail traffic to Germany, Switzerland, France and Belgium. However "[w]ith the 2015 opening of Wien Hauptbahnhof, all long-distance services of the state-owned Austrian Federal Railways (ÖBB) were transferred to that station, although private operator WESTbahn maintains its intercity service from Salzburg [and newly Munich]. At the same time, the frequency of fast regional service along the West Railway was increased." en.wikipedia.org/wiki/Wien_Westbahnhof_railway_station
Das Große Palmenhaus wurde ab 1880 im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. nach Plänen von Hofarchitekt Franz Xaver Segenschmid errichtet.
Stadtpark in Wien
Der Stadtpark in Wien ist eine der schönsten und ältesten Parkanlagen der Stadt. Er liegt im 1. und 3. Bezirk und wurde 1862 eröffnet. Der Park ist bekannt für seine Mischung aus englischem Landschaftsgartenstil und prächtigen Denkmälern.
Das bekannteste Highlight ist das Johann-Strauss-Denkmal, ein vergoldetes Denkmal des Walzerkönigs, das eines der meistfotografierten Motive Wiens ist. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Kursalon Hübner, ein eleganter Konzertsaal, und der Teich mit Brücken, die zum Verweilen einladen.
Mit seinen Grünflächen, Blumenbeeten und zahlreichen Statuen bietet der Stadtpark einen erholsamen Rückzugsort im Herzen der Stadt.
Das Ausstellungsgebäude der Wiener Secession, umgangssprachlich Secession genannt, steht am Karlsplatz in Wien wurde 1897/98 von Joseph Maria Olbrich als Ausstellungsgebäude für zeitgenössische Kunst errichtet, wozu es bis heute dient. Es ist eines der bedeutendsten Gebäude des österreichischen Secessionsstils (Jugendstil). Das meiner Meinung nach auffälligste Gestaltungselement ist seine goldfarbene Kuppel (ein Blätterwerk aus vergoldeter Bronze), nach Eduard Pötzl vom „Volksmund“ Krauthappel (= Krautkopf) genannt.
The exhibition building of the Vienna Secession, colloquially known as the Secession, stands on Karlsplatz (Charles plaza) in Vienna. It was built in 1897/98 by Joseph Maria Olbrich as an exhibition building for contemporary art, which it still serves today. It is one of the most important buildings of the Austrian Secession style (Art Nouveau). n my opinion, the most striking design element is its gold-coloured dome (a foliage of gilded bronze), called Krauthappel (= cabbage head) by the "vernacular" after Eduard Pötzl.
Altes Foto: Nov 1951
Neues Foto: Feb 2008
Anm.: Der 46 Meter hohe Flakturm im Esterházypark ist eines von sechs solcher jeweils paarweise angeordneten Kriegsrelikte in Wien und bildete als Leitturm des Gefechtsturms in der Stiftskaserne die im Juli 1944 fertiggestellte Flakturmanlage V. Die Flaktürme I-IV sowie VI befinden sich in Berlin und Hamburg. Neben ihrer Fliegerabwehrfunktion hatten die Flaktürme auch als Luftschutzbunker für die Zivilbevölkerung große Bedeutung. Mit ihren 3,5 Meter dicken Stahlbetonmauern gelten die Wiener Flaktürme als unsprengbar, da dies desaströse Auswirkungen für das jeweils angrenzende Wohngebiet hätte.
Der Flakturm im Esterházypark war als erster öffentlich zugänglich, beherbergte zunächst eine Sternwarte (1954-62) und einen Jazzclub sowie seit 1957 das Haus des Meeres, ein Vivarium, das heute auf sechs Etagen über 3500 Tiere präsentiert. Im Jahr 2000 wurde das Tropenhaus, ein verglaster Zubau an der Westfassade, und 2001 die Kletterwand an der Südseite eröffnet, im April 2007 die Dachterrasse begehbar gemacht.
Der im Jahr 2001 umgestaltete Esterházypark entstand im ausgehenden 18. Jahrhundert auf einem Teil der Gartenanlage des früheren Sommerpalais der Familie Albrechtsburg (später: Palais Kaunitz bzw. Palais Esterházy), das sich bis 1971 als Kriegsruine an Stelle des heutigen Gymnasiums in der Amerlingstraße befand.