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Tiggy on the lookout for intruders

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Interior from Garmo stave church at Maihaugen in Lillehammer, Norway. The baptismal font is made from soapstone and dates to the 12th century.

 

This stave church originally dates to the middle of the 12th century - later expanded in the 18th century. In the 19th century the church was replaced with a newly built on in Garmo and this one was dismantled and sold at auction(!) in 1880. It was bought by Trond Eklestuen, who spent much time buying traditional Norwegian objects (and buildings) and giving them away to museums for preservation. The church ended up at Maihaugen (the largest open-air museum in northern Europe, founded in 1904), a place dedicated to the preservation of Norwegian history and architecture. The church was rebuilt there in 1921.

Watch Coons 2 of the 3 babies sitting up very high in this oak tree, casually watching me, found in North Carolina.

Watching Angel cat is intent on keeping an eye on a stray cat I have been feeding, he does not want any one too get in his space, this look he has is after I told him he had to let the cat eat, he did so reluctantly, shot in North Carolina.

From high on it's perch, this Red-tailed Hawk was watching the Sandhill Cranes fly about. I've never known a Red-tail to try and take a Sandhill, but there's always a first time for everything.

[M E M E N T O] - P1N. Septum

[M E M E N T O] - 51N. Eyewear

 

© Geoff Smithson. All Rights Reserved.

 

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الـدقــايــق ألـــم ،، والثــوانـــي عــذااب

Macro Mondays .On my 21st birthday the watch given to me from my Mum and Dad. 54 Years later still in fine working order.

One question: why so serious?

Did I offend you? I'm so curious

 

Feel lucky that you ever caught a glimpse

 

Busy Swainson's Thrush on the lookout for a juicy snack.

 

Common migrant near the end of its spring migration season. Breeds in northern boreal forest and winters in South America.

The last rain pic now that theme is done

Small forest of hardwoods keeps watch over Seminary Fen Scientific & Natural Area in Chanhassen/Chaska, Minnesota.

 

This was originally the site of the Mudcura Sanitarium, a world-famous spa that was opened in 1909 and operated until 1951.

 

Per MNOpedia, in 1951, the sanitarium was sold to the Black Franciscans, Order of Friars Minor Conventual, from Louisville, Kentucky. They named it Assumption Seminary and the site became linked with both the Colleges of St. Catherine and St. Thomas in St. Paul.

 

The Seminary remained in operation until 1970 and then sat vacant for many years, becoming a popular hangout for teens and other thrill seekers. The main building burned and was demolished in 1997.

 

The land is now home to the Minnesota DNR Seminary Fen Scientific & Natural Area that protects the rare calcareous fen that is now the star of the show here.

 

Explored on Flickr, October 24, 2020

Dusky Moorhen (Gallinula tenebrosa)

 

One of the parents watching the immature Moorhen I posted yesterday

Paulding County, GA

Mute swan with her six cygnets. Taken in Kensington Gardens London.

The new tree is perfect for watching what goes on inside and outside.

Posted for the "Happy Caturday" theme "Member's choice".

Dushara Tatters and Rags (Somali cat) & Bastian (mixed breed), 11.11.2017.

 

Olympus OMD EM5 Digital Camera

for those of you who have never gone to Sardinia, you won't miss this feeling, this need of watching. that turquoise sea water, the surprising coast line and all those watching towers looking out for you. so much to see, so must to watch.

 

#italy #sardegna #torredebari

New Holland Honeyeater (Phylidonyris novaehollandiae)

 

It is that time of the year when the Honeyeaters and Wattlebirds are vying for nesting locations in our garden. This one was watching the battle for one particular spot from the line that brings the power into our house.

www.youtube.com/watch?v=YrLk4vdY28Q

 

mit Sylvia unterwegs

 

Vor dem Aufgang zum Museum

 

Rem Koolhaas und Prada

Rem Koolhaas baut am Rand von Mailand eine kleine Stadt. Für die Fondazione Prada sprengt der Architekt die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Und er denkt dabei auch an die Bauarbeiter.

  

Ein Turm aus Gold mitten im Industriegebiet – Mailand ist die einzige Stadt in Europa, wo einen dieser Anblick nicht wirklich überrascht. Vielleicht wird ja hier von der Modebranche gerade tonnenweise Goldschmuck geschmiedet oder Brokat gewebt oder Mobiliar aus Edelmetall entworfen. So ähnlich ist es dann auch, aber zugleich ganz anders: Rem Koolhaas baut für die Fondazione Prada in der ganz unluxuriösen Peripherie der Luxusmetropole ein Kulturzentrum mit Bibliothek, mit Kino, mit Café, mit gleich diversen Museen. Man könnte auch sagen: Koolhaas, der in der ganzen Welt aus Einzelbauten urbanistische Projekte gemacht hat, baut in Mailand eine kleine Stadt in der großen Stadt. Und eine Stadt braucht nun mal einen Turm, zur Not aus Gold.

 

„Ich liebe Mailand!“ Solch ein romantisches Statement vom personifizierten Unromantiker Rem Koolhaas ist zugeschnitten auf den Aussichtsbalkon seiner neuen Pradasiedlung: Rundum Industriebrachen, mit frischem Birkengrün zugewucherte Eisenbahngleise, Wohnblocks, Parkplätze und erst ganz in der Ferne die mittelgroßen Hochhäuser der Banken und der Macht hinterm Mailänder Dom. Klar, dass ein Idyllenverächter wie Koolhaas dieses ungeordnete, stilistisch unsaubere Ambiente förmlich umarmt. Doch dann die Überraschung: Aus seinen Patchworkbauten in einer aufgegebenen Schnapsdestillerie von 1907 ist fast so etwas geworden wie ein städtisches Idyll.

Dass in neun Monaten das Mailänder Projekt abgeschlossen ist, findet er fast schade. Man kann, so sagt er, die Seitengebäude aber jederzeit als Module nutzen und umwidmen: Von der Bibliothek zum Kindergarten, von Büros zu Wohneinheiten. „Permeables Bauen“ nennt er seine neue Sanftheit, die keineswegs auf Denkmalschutzauflagen zurückzuführen ist, sondern eher auf Altersmilde. Sein Büro OMA habe hier nach Belieben abreißen und bauen können, nur die neuen Erdbebenvorgaben schrieben Fundamente bis in vier Meter Tiefe vor, damit im statistisch unwahrscheinlichen Fall des „terremoto“ die Betondecken nicht über der Prada-Kunstsammlung zusammenbrechen.

 

Es ist, als hätte das historische Geflecht von Baustilen, als hätten die archäologischen Schichten im allzeit überbauten Römerland den einstigen Tabula-rasa-Theoretiker Koolhaas postmodern infiziert: Außer dem güldenen Turm gibt es in der Fondazione Prada unzählige Anspielungen und Verweise: Renaissancehafte Fensterbögen in den Aluminiumskeletten. Venezianisch spiegelnde Stahlplatten aus dem Schiffbau, mit welchen die Außenwände des Auditoriums sich mal eben keck aufklappen lassen.

Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine Auswahl von Götter- und Athletenstatuen

Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine Auswahl von Götter- und Athletenstatuen

Quelle: Photo Attilio Maranzano Courtesy Fondazione Prada

 

Klassizistische Edelböden aus iranischem Travertin, die prima mit dem starren Aluminiumschaum der Decken und Außenwände koexistieren. Und trotzdem gibt es ein paar Schritte neben der Begrünung viereckige Betonsäle und klotzige Auditorien von bestechend brutaler Eleganz. Der einst für seine historistischen Spielchen so bitter angefeindete James Stirling hätte am Mailänder Komplex, den Koolhaas gerne „Campus“ nennt, wohl seine helle Freude gehabt.

 

Vielleicht aber war der alte Gegensatz zwischen Postmoderne und Moderne ja auch nur ein Missverständnis. Ob eine Altstadt nun gerettet wird, indem man sie wie bei Koolhaas’ Masterplan in Den Haag mit hohen Monoliten umbaut? Oder indem man die Baulücken mit ziseliertem Beton füllt? Am Ende geht wohl beides, und beides – Neubau im Geist moderner Radikalität wie zärtliches Restaurieren – führt der Meister in Mailand vor. Vielleicht hat diese Besinnung auch damit zu tun, dass zuletzt gleich mehrere urbane Masterpläne in den Niederlanden nach Bürgerbefragungen nicht zur Ausführung kamen. Nun zeigt der Meister, dass er auch kleinteilig und sensibel kann. Statt des Baggers rücken die Vergolder an.

Immun gegen Gentrifizierung

 

Passend zur doppelten Aufgabenstellung zwischen Industrie und Kunst ist die Eröffnungsschau eine historisierende. Der große Antikenkenner Salvatore Settis postiert auf die Travertinpodeste von Koolhaas eine exquisite Auswahl von Götter- und Athletenstatuen, wobei es bewusst verwirrend bleibt, welche griechischen Originale in welcher römischen Epoche wie zitiert und kopiert wurden. Es ist auf diesem Gelände wie bei einer russischen Puppe: Renaissance in der Renaissance in der Renaissance.

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Am Ende holt in Italien die Historie alle ein und ummantelt sie gnädig. Diesem Gesetz hat sich auch Rem Koolhaas listig und lustvoll gefügt, hat klassische Treppenhäuser mit Neonlichtgeländern ausgestattet, hat Eingänge mit hergebrachtem Industrietrampelbohlen ausgelegt und die Zwischenräume seiner sozialen Architektur sanft bepflanzt und bis in die Nacht für die Anwohner geöffnet. „Und das Schönste ist“, sagt er auf der Dachterrasse versonnen, „dieses Viertel ist viel zu hart, zu disparat und zu einfach. Das ist gegen Gentrifizierung immun.“

Grand Budapest in Koolhaas little Mailand: Der Regisseur Wes Anderson hat eine Bar für die Fondazione Prada entworfen

Grand Budapest in Koolhaas little Mailand: Der Regisseur Wes Anderson hat eine Bar für die Fondazione Prada entworfen

Quelle: Photo Attilio Maranzano Courtesy Fondazione Prada

 

Ein neues Luxusmodeviertel mit Bars und Discos und schicken Cafés zum Gesehenwerden hatte Koolhaas gerade nicht im Sinn; so was gibt es rund um die Brera und die Via Montenapoleone und die Flagshipstores der Armanis und Guccis eh schon zur Genüge. Hier draußen sollte eine kleine, feine Fabrik des Städtebaus entstehen, in die Wes Andersons bestürzend gemütliches Café im Stile von Mailänder Arbeiterkneipen der Vorkriegszeit bestens passt: ein alteuropäisches Caffè Milano im Geist von Grand Hotel Budapest. Hier sollen auch die Rentner, die Migranten, die Bauarbeiter von jenseits des Bahndamms ihren Espresso schlürfen, von der Parkbank aus antike Statuen durchs Fenster bestaunen, ihre Kinder in die Bibliothek begleiten oder einfach nur Luft schnappen.

 

In der Bauarbeiterbar ein paar Meter entlang der Fabrikmauern – am Nebentisch trinkt Miuccia Prada auf dem Plastikhocker ihren Espresso – bekennt sich Koolhaas zum architektonischen Pathos seiner Anfänge: „Da bin ich unverbesserlich links.“ In Zeiten, in denen Staaten kein Geld für Flüchtlingsunterkünfte und Kindergärten mehr haben, schwärmt Koolhaas von Büchereien, Theatern, Schulen und der Würde des sozialen Bauens.

Billiger bauen mit Gold

 

Doch immerhin: Wenn die Stadt Mailand trotz großer Wohnungsnot keinerlei Verwendung fürs Expogelände hat, wenn Bauen ohne Korruption in Italien zur großen Ausnahme wird – hier hat ein sturer Siebzigjähriger seinen Kinderspielplatz in die vernachlässigte Vorstadt gesetzt. „Playground of ideas“ – das sei Architektur heute mehr denn je: ein Spielen mit den Erwartungen, ein Erhalten des Kaputten und manchmal auch ein großer Witz: „Humor ist immer mehr die treibende Kraft.“

 

Und so sind die 19.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche mit dem ganzen sozialen Drumherum – mit Museen, Bibliothek, Kino, Konzertsaal, einer Sommerschule für Filmregisseure und Wissenschaftler – zwar ironisch und geistreich, aber alles andere als ein selbstreferentieller Witz. „Wir wollen hier Nachbarschaft schaffen“, sagt Koolhaas und wirkt wieder so ernst und stur und niederländisch geradeaus, wie man ihn und sein Bauen kennt.

 

Doch dann zeigt er mit Pokerface auf den Turm, wo Arbeiter gerade auf dem Gerüst die letzten Quadratmeter mit Blattgold einreiben: „Sieht doch schön aus, oder? Damit zeigen wir der Stadt, dass hier etwas Neues entsteht. Und dann ist das Vergolden auch noch verdammt billig.“ Koolhaas steht auf und eilt wieder auf seine Baustelle. Er lässt offen, ob das nun ein Witz sein soll oder die Quintessenz des neuen sozialen Bauens.

Feuilleton

 

mich hat der Artikel fasziniert

I

Seine Einstellung...

es muss eine riesige Freude für einen Architekten gewesen

sie hier austoben zu können

 

www.youtube.com/watch?v=JGRB5uOxqsw&list=OLAK5uy_l_xS...

 

"in the city we watch life pass by..."

Well fed,male Squirrel,out watching Humans.

..for a friend to play with.

 

Praying mantis, and incredibly lucky chance to capture the flying insect

 

Moody Blues

www.youtube.com/watch?v=0ZsnHIKXVHE

Thank you for watching,

kind regards,

Christophe

A cheap old watch that I bought as a present for the wife back in '08 from one of my trips to the Big Apple.

 

HMM!

The day was very hot and sleep inducing and I think the chef was no longer watching :-)

Sometimes Jasper takes it upon himself to take up the neighborhood watch, looking for ne'er-do-wells. This time hiding in the lantana flowers.

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