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L'obra original
Contra l'invasor és un treball, originalment en guix, de 1891, de l'escultor Miquel Blay i Fàbregas Olot 1866.
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#sliderssunday
And a light at the end of the tunnel that we are all trying to reach so desperately and as soon as possible? But before we can finally step out into the sunshine, we have to make it through a seemingly infinite and not exactly inviting looking corridor. Which brings me straight to the strange appeal of peeling paint – colorful, g(l)or(e)ious peeling paint in abundance, in all shapes and flakes imaginable. OK, I'll admit that this is probably a "peeling paint overkill", and to make it look more appealing I pushed and pulled the sliders hard ;) Pre-processed in DXO PhotoLab , HDR-fied in HDR Efex (which brought out the colours so nicely), glow-ified in ON1 Photo-Raw – and some other slidings I don't remember ;) As usual, I have a basic idea of how I want an image to look like, a certain mood I want to bring across, and then I use all sorts of filters and stuff to get there, but I hardly ever write down each step, as it's way more fun to go with the creative flow, isn't it? By the way, you can take a closer look at that chair by the door in the image in the first comment – and there you can also fully admire its super stylish decorative fabric :)
Happy (Sliders) Sunday, Everyone!
Das Licht am Ende des Tunnels? Schön wär's. Entsprechend der momentanen Corona-Lage müssen wir uns aber auf dem Weg zum Licht erst noch durch einen ziemlich langen Tunnel kämpfen, der gefühlt vermutlich so einladend lauschig aussieht wie dieser Korridor in einer alten Heilstätte. Manchmal frage ich mich schon, was genau den besonderen Reiz verfallener Orte ausmacht – insbesondere dann, wenn die (an einem solchen Ort erwartbar) mit abblätternder Farbe verzierten Wände auch noch mit so ausgesprochen viel und so besonders stark abblätternder Farbe geschmückt sind. Das Wort "dekorativ" möchte ich an dieser Stelle nicht verwenden, eindrucksvoll war es aber allemal. Und damit der Anblick nicht gar so sehr an das Geräusch erinnert, das Kreide auf einer Tafel erzeugen kann (was übrigens durch sog. "Ruckgleiten" entsteht und sich Haft-Gleit-Effekt nennt; nachzulesen bei Geo Wissen: www.geo.de/wissen/17915-rtkl-unangenehme-geraeusche-warum...), habe ich wieder ausgiebig an den Reglern diverser Programme gedreht: unter anderem HDR Efex, das die Farben der diversen An- und Überstriche und auch der interessant gestalteten Bodenfliesen schön hervorhebt, und ON1 Photo RAW, wo ich mit Glow- und Verwischen-Filtern versucht habe, dem garstigen Anblick ein wenig mehr Weichheit zu verleihen. Den Sessel, der ganz hinten bei der Tür steht, könnt Ihr übrigens auf dem Bild im ersten Kommentar in voller Schönheit bewundern :)
Ich wünsche Euch einen schönen (Rest-)Sonntag und eine angenehme, vorfrühlingshafte Woche – und passt weiter gut auf Euch auf!
...oder: Immobilien für die Apokalypse anschauen
Bunker (1)
Bewegliche raketentechnische Basis 05/1984 - 02/1988
Wünsche zum neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Und viel mehr Blumen, solange es geht.
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.
Ziel sei der Friede des Herzens.
Besseres weiß ich nicht.
(Peter Rosegger)
In explore #160