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On 24th April 2013 cancer patient and online polemicist Mark McGowan - The Artist Taxi-Driver - pushed a toy pig along the pavement four miles from Kings College Hospital where he is currently receiving treatment to Downing Street to deliver a petition from his children to David Cameron, protesting against the closure of vital services in the NHS. The toy pig (accompanied by the slogan "Where's Daddy's Pig?") represented all the greedy corporate pigs with their snouts in the obscene, lucrative trough which is NHS privatisation.

 

Followed the entire route by a placard-waving entourage, musicians and live bloggers using the Twitter hashtag #wheresdaddyspig, McGowan wore knee pads and leather gloves to protect himself, right up to the gates of Downing Street where, after a delay he was allowed in to deliver his petition, accompanied by loud cheers and 'oinks' from several squeezy pigs.

 

The Artist Taxi Driver is to carry out part two of his mission on May 22nd, when he will push his toy pig from the gates of Downing Street to the Bank of England where he will attempt to deliver a letter to the chairman, Sir Mervyn King.

 

wheresdaddyspig.blogspot.co.uk/

 

www.youtube.com/user/chunkymark (Contains much sweariness, outrage and passion!)

 

en.wikipedia.org/wiki/Mark_McGowan_(performance_artist)

 

www.markmcgowan.org/

 

twitter.com/chunkymark

 

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All photos © 2013 Pete Riches

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Scavenge Challenge ... #3... funny slogan.

 

Spotted in Christchurch by by husband. Technically I think it's the "Yeah right" that is the slogan and they use it in different situations for advertising.

  

Not Dead Yet UK and DPAC (Disabled People Against Cuts) protest outside Parliament as Lord Falconer's controversial Assisted Dying Bill is debated in the House of Lords.

 

"Not Dead Yet UK" protest against the Assisted Dying bill : London 16.01.2015

 

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Grafitti from Oslo.

1237 Fridays for Future - Demo in Hamburg - 01.03.2019 . DemonstrantInnen tragen Demoschilder mit den Forderungen / Slogans: Die Zeit läuft, wir wollen auch eine Zukunft - Kohle in die Bildung statt in den Ofen. © www.christoph-bellin.de       Mehrere Tausend Schülerinnen und Schüler haben in Hamburg für mehr Klimaschutz demonstriert. Bei der Aktion Fridays for Future demonstrieren in Deutschland Klimaaktivist*innen mit Schulstreiks jeden Freitag für eine besser Klimapolitik.

Vor rund einem halben Jahr hat die schwedische 16 jährige Klimaschutzktivistin Greta Thunberg alleine vor dem Reichstag in Stockholm damit begonnen, für stärkere Klimaschutzbemühungen ihres Landes zu protestieren. Durch Auftritte auf der UN-Klimakonferenz im polnischen Kattowitz und beim Weltwirtschaftsforum in Davos ist sie seitdem weltberühmt geworden. Schüler und Studenten in aller Welt demonstrieren mittlerweile nach ihrem Vorbild unter dem Motto Fridays For Future für mehr Klimaschutz. Das Ziel der Bewegung ist es, Politiker auf die Missstände aufmerksam zu machen und dazu zu bringen, dass sie schnelle und konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz einleiten und für die Einhaltung des Übereinkommens von Paris sorgen. Auf der Pariser Klimaschutzkonferenz (COP21) im Dezember 2015 hatten sich 197 Länder erstmals auf ein allgemeines, rechtsverbindliches weltweites Klimaschutzübereinkommen geeinigt. Das Übereinkommen umfasst einen globalen Aktionsplan, der die Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzen soll, um einem gefährlichen Klimawandel entgegenzuwirken. In der Zwischenzeit haben die USA unter Präsident Donald Trump den Rückzug aus dem Vertrag angekündigt.

 

Inscription située sur le trottoir sud de la BNF à Paris.

 

Plus d'infos sur mon site consacré à Paris :

www.parisetmoi.net

a stupid work year ago, i think i ned to restate this now....fuck you but i love u

Milford CT's slogan is A Small City With A Big Heart

I personally think its very apt and a big part of why we love living here

we have meet so many wonderful caring people, it has quaint little shops and cafes such as the ones shown in this shot.

 

and the sense of community and participation in so many events is so nice to see and be part of

Its also a colorful street but B&W for me worked better with the old time more of a friendly town feel that I get from Milford rather than the feel of the big citys

It intrigued me to think that someone would go to the trouble of printing up these little labels.

Lakeshore cycle path in Toronto.

Seen on the back of a 1970-1974 TOYOTA Corolla Type E20.

 

The Corolla-Series was introduced in 1966 with the E10. This E20 type is from the 2nd generation.

 

Production Corolla E20: May 1970-July 1974.

 

Number seen: 1.

 

Stavelot (B.), Place du Vinâve, Dec. 29, 2012.

 

© 2012 Sander Toonen Amsterdam | All Rights Reserved

The seal on this faucet we bought says 'He Who Toils Here Hath Set His Mark - Kohler'. I think it a unique and powerful slogan in a marketplace full of cheap and disposable products.

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WEM GEHÖRT DIE STADT?

 

»Die Frage, welche Stadt wir wollen, lässt sich nicht von der Frage trennen, was für Menschen wir sein wollen, welche sozialen Beziehungen wir anstreben, (...)«

David Harvey

 

Der Slogan des Netzwerks »Wem gehört die Stadt?« stellt in erster Linie Eigentumsverhältnisse in Frage, und ist die Provokation, mit der wir in den städtischen Raum intervenieren wollen. Gehört die Stadt überhaupt? Wir wollen mit der Frage die Möglichkeiten, die eine Stadt bietet, ausfindig machen und vor allem die Grenzen, die die gesamte Stadt durchziehen, benennen und angreifen. Sie drückt außerdem aus, dass wir auf der Suche nach unserem Verhältnis zu dieser Stadt sind. Gehört sie auch denen, die besitzlos sind? Wollen wir, dass sie uns gehört? Eine Frage ruft nach Antworten, die mit Sicherheit sehr unterschiedlich ausfallen werden. Eins unserer Ziele jedenfalls ist, mit Interventionen in der Stadt Ideen einer Gesellschaft aufzeigen, in der Leben eine andere Bedeutung hat als Lohnarbeit und Freizeitpark.

 

Was tun?

 

Wir wollen, dass nicht die soziale Herkunft oder die Hautfarbe darüber entscheidet, wer eine Wohnung in der Stadt bekommt. Wir wollen uns unkontrolliert und nach eigenem Belieben überall bewegen können. Wir wollen eine Stadt, in der das Wohnen ein bedingungsloses Recht aller ist, völlig egal, welche materiellen Ressourcen ihnen zur Verfügung stehen und egal, in welche Kategorie von »Nützlichkeit« irgendwer gesteckt wird. Mieter_innen Initiativen für bezahlbaren Wohnraum, die Forderung nach sozialem Wohnungsbau in Mitten der Städte und Kämpfe gegen Aufwertung und die damit einhergehende Verdrängung und Umstrukturierung wollen wir unterstützen und bestärken. Gleichzeitig sind wir der Meinung: Wohnraum darf keine Ware sein, Stadt darf keine Ware sein! Für eine Politik, die »Frankfurt für alle« proklamiert, aber »Frankfurt für alle, die es sich leisten können« meint, stehen wir als Netzwerk nicht zur Verfügung. Das schließt auch aus, dass wir uns an Runde Tische setzen, wo mit Petra Roth über die weitere und beschleunigte Privatisierung des öffentlichen Raums geredet wird. Oder wo die Schaffung von »attraktiven Wohnangeboten« für angebliche Leistungsträger Thema ist.

 

Vernetzen!

 

Mittlerweile beschäftigen sich die unterschiedlichsten Menschen, Initiativen und Gruppen in Frankfurt mit der neoliberalen Umgestaltung des städtischen Raums. Allerdings gibt es in Frankfurt, anders als beispielsweise in Hamburg (Recht auf Stadt) bisher keine stadtweite Vernetzung, die einen Austausch über einzelne Gruppen und Initiativen hinaus ermöglicht. Mit der Schaffung des Netzwerks »Wem gehört die Stadt?« soll sich das ändern:

 

Teil des Netzwerks können alle sein, die sich im weitesten Sinne mit Gentrifizierung, Verdrängung und Überwachung etc. beschäftigen, oder direkt von ihr betroffen sind und dagegen emanzipatorische Vorstellungen erkämpfen wollen.

 

Ein Netzwerk wird trotz und wegen aller Unterschiedlichkeiten die Möglichkeit bieten, sich auszutauschen, über Aktionen zu informieren oder Bündnisse zu konkreten Anlässen zu schließen. Wir wollen uns so gegenseitig unterstützen und stärken, ohne immer über alle politischen Fragen gleicher Auffassung sein zu müssen.

 

Das Netzwerk ist kein Bündnis!

 

Schon jetzt haben wir uns im Netzwerk auf einige strukturelle Vorgehensweisen geeinigt.

 

Es gibt keine Sprecher_innen und keine gemeinsamen Aufrufe oder Texte. Die im Netzwerk beteiligten Gruppen verfassen ihre eigenen Aufrufe, machen ihre eigenen Aktionen und verwenden dabei das gemeinsame Label »Wem gehört die Stadt?«. Wird es nötig als Netzwerk öffentlich aufzutreten, können das Vertreter_innen der einzelnen Gruppen übernehmen – allerdings muss immer klar sein, aus welchem Zusammenhang sie kommen und dass sie nicht für alle am Netzwerk Beteiligten sprechen können. Für gemeinsame Aktionen bilden sich Bündnisse aus Gruppen und Initiativen, die dann als Teil des Netzwerks gemeinsam auftreten, Texte und Aufrufe verfassen.

 

Das Netzwerk ist kein Ort der Beliebigkeit!

 

Trotz aller Offenheit, die wir für wichtig halten, um die längst fällige Szeneübergreifende Frage »Wem gehört die Stadt?« zu stellen, halten wir es für unerlässlich, einige Grenzen abzustecken. Bürgerwehr-Begeisterte, die der Meinung sind ihren Kiez oder Park von »Pennern«, »Schmarotzern« und »Asozialen« befreien zu müssen, Rechtspopulist_innen, die den Niedergang Frankfurts oder des Abendlands in angeblicher »Überfremdung« phantasieren oder Nazis, die sich Frankfurt als »national befreite Zone« herbeisehnen, haben in dem Netzwerk nichts verloren. Das heißt knapp gesagt: Das Netzwerk ist keine Spielwiese für Antisemit_innen, Homophobe, Rassist_innen, Sexist_innen und andere Idioten.

 

Außerdem wollen wir uns nicht parteipolitisch instrumentalisieren lassen, deshalb ist das Netzwerk keine Plattform für Parteien.

 

Los geht's!

 

Das Netzwerk trifft sich bereits regelmäßig. Wir freuen uns über weitere Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen, die mitmachen wollen. Ort und Termin der Treffen findet ihr hier auf der Website.

 

www.wemgehoertdiestadt.net

www.wemgehoertdiestadt.net/selbstverständnis.html

 

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WEM GEHÖRT DIE STADT - AKTIONSTAG 11. JUNI 2011

 

Wem gehört die Stadt? - Aktionstag - 11. Juni 2011

 

Hier eine Übersicht über die verschiedenen Aktionen zum »Wem gehört die Stadt?«-Aktionstag. Wie immer gilt: Haltet die Augen und Ohren offen!

 

12.00 Uhr

Zweites Frühstück am Kurfürstenplatz

 

12.00 Uhr

Urban Breakfast Bahnhof Rödelheim

 

13.30 Uhr

im Anschluss Stadtteilspaziergang durch Bockenheim

 

15.00 Uhr

Aktionistisches Sightseeing [Start: Historisches Museum]

 

15.00 Uhr

Guerilla-Gardening Bergerstraße [Höhe Merianplatz]

 

15.00 bis 20.00 Uhr

»I love Wasserhäuschen« in und um die Koblenzer Straße [Gallus]

 

17.00 bis 19.00 Uhr

Diskussion, Kennenlernen und Vernetzung im Frauenraum alle FrauenLesbenTrans* sind herzlich eingeladen

 

17.00 Uhr

Öffentliche Kantine an der Bockenheimer Warte

 

18.00 Uhr

Ruhestörung statt Lärmbelästigung

 

www.wemgehoertdiestadt.net/aktionstag.html

 

Zum »Wem gehört die Stadt?«-Aktionstag gibt es eine Zeitung. Die gedruckten Exemlare liegen schon seit einigen Tagen in vielen Läden, Cafés, Kneipen und Zentren aus. Hier könnt ihr euch das pdf der Zeitung downloaden:

www.wemgehoertdiestadt.net/images/stories/netzwerk/wgds/a...

 

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Pressemitteilung 13.06.2011:

 

ERFOLGREICHER AKTIONSTAG DES "WEM GEHÖRT DIE STADT?"-NETZWERKS

 

Am 11. Juni 2011 hat das »Wem gehört die Stadt?«-Netzwerk in Frankfurt am Main mit einem stadtweiten Aktionstag gegen Verdrängung und Gentrifizierung protestiert.

 

Mit vielfältigen Aktionen wie ›Guerilla Gardening‹ auf der Bergerstraße, öffentlichen Frühstücken und Stadtteilspaziergängen in Bockenheim und Rödelheim, der Besetzung des ehemaligen Technischen Rathauses, einer öffentlichen Kantine und großen Performance auf dem Bockenheimer Campus, der Wiederbelebung eines Wasserhäuschens im Gallusviertel sowie einem abschließenden Rave durch die Stadt wurde die Frage »Wem gehört die Stadt?« eindrucksvoll in den öffentlichen Raum getragen.

 

Über den Tag beteiligten sich knapp 2000 Menschen am Aktionstag. »Der gemeinsame Aktionstag war ein voller Erfolg. Offentsichtlich gibt es in Frankfurt ein breites Spektrum, das die gegenwärtige Stadtplanung und Stadtentwicklung ablehnt«, erklärte Mathias Friedel, ein Beteiligter des Aktionstags.

 

Um gegen den geschichtsrevisionistischen Wiederaufbau der Altstadt und die dort geplanten Luxuswohnung im »mittelalterlichen Flair« zu protestieren, besetzt knapp 30 Aktivist_innen unter lautem Beifall der 200 Teilnehmer_innen des ›Aktionistischen Sightseeings‹ die Abrissbaustelle des ehemaligen Technischen Rathauses und forderten »Baulücken statt Gedächtnislücken«.

 

Gegen 18 Uhr kamen auf dem Campus Bockenheim 500 Leute zusammen, um im Rahmen einer Performance mit Unterstützung des Kollektives »Schwabinggradbalett«, das im »Recht auf Stadt«-Netzwerk in Hamburg aktiv ist, symbolisch das Leuchtturmprojekt »Kultur Campus Bockenheim« in die Luft zu jagen. Standortdenken, scheinheiliger Bürgerbeteilgung und dem vorherrschenden Nützlichkeitsdenken wurde damit eine klare Absage erteilt.

 

Abschließend zogen ca. 1000 Menschen in einem Rave durch die Stadt und beendeten den Tag mit einer Party im Schatten des Opern-Towers.

 

»Der Aktionstag hat gezeigt, dass es in Frankfurt auch in Zukunft Widerstand gegen Gentrifizierung und Verdrängung geben wird. Das ist unser Häuserkampf!« sagte Martina Neumann, die die Besetzung der Baustelle des Technischen Rathauses mit organisiert hatte.

 

Das Netzwerk ruft alle auf, sich an den kommenden Aktionen zu beteiligen und lädt alle Interessierten zum nächsten Treffen am Sonntag, den 26. Juni um 14.30 Uhr ins Klapperfeld ein.

 

www.wemgehoertdiestadt.net/nachrichten.html

 

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"Cos Kiwi Kids, are Weet-bix...KIDS!"

Colonel try to settle protest as a fashion . It is good to have opinion and debate them . the photo is from Roskilde festival .Colonel has also work on at develop protest fashion in New York during his PS1 /MOMA exhibition or in Toronto , Istanbul , and Venice .People wear headbands with their own opinion of today with a slogan . When they are 10 people with the same headband they form a communauty of opinion and a flag is made . They can then start to make protesting march , receive a megaphone trying to invlove maximun people to go out with headband with written opinion about what their opinion of today and about today world . Giving an opinion should be "cool" only fashion can help to make something cool . The protest fashion is trying to take over the Apathy fashion . it is not easy protest-fashion.blogspot.com/

 

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magazines.documenta.de/frontend/article.php?IdLanguage=1&...

  

please contact for clearing rights Dont print or use without aggrement from Thierry Geoffroy / Colonel www.colonel.dk/

  

From a public bathroom, Changsha.

"Happy! Peppy! Friendly! Bursting with Love!

'Science without religion is like the sky without the sun.' Won't see that in a U.S. public school. Notice the icons in the upper left corner.

Foot-sore Jarrow marchers reach Trafalgar Square - London 05.11.2011

 

Departing from Jarrow in Tyne-On-Wear 330 miles away on 1st October 2011, the 'Youth Fight for Jobs' Jarrow to London march reached Trafalgar Square - its final destination - on 05.11.2011.

 

Commemorating and echoing the historic Jarrow Crusade march 75 years ago this month when 200 unemployed shipyard workers marched to London to raise the nation's awareness of the extreme poverty and privations suffered in the North East of England during the global Great Depression, today's marchers included some great grand-children of those original marchers. This time around the marchers were young people who are calling on David Cameron's government to create jobs, save Youth services, build affordable housing, scrap Workfare, reinstate the Education Maintenance Allowance (EMA) and scrap university tuition fees.

 

Supported and joined by members and representatives of the Fire Brigades Union (FBU), the National Union of Rail, Maritime and Transport Workers (RMT) and the Public and Commercial Services Union (PCS), the weary-but triumphant marchers' ranks were raised by the addition of several hundred supporters as they marched down the Embankment, past Parliament, up Whitehall and, after passing by the fortified gates of Downing Street to Trafalgar Square.

  

All photos © 2011 Pete Riches

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Dr. Ted Grant, Victoria, BC, Canada, May 2016.

Essa foi o slogan que utilizamos como base para as peças desenvolvidas

outside the US special interests section, havana. june 2005

Zürich, Rathausbrücke: Demonstrantion gegen die israelische Gewalt in Gaza

That speak words of truth

at the junction of Henan South Road 河南南路 and Renmin Road 人民路, Shanghai, China

every possible future needs some slogans...

Logo on the bag for recycling Illly Espresso coffee capsules.

i made a selection of liverpool cuppies for a die hard fan!

Made up my own bumper sticker.

Oops! Had a slight problem with text spacing.

Dept. of unfortunate slogans

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