View allAll Photos Tagged Penck
Liedberg, Ausblick vom Mühlenturm auf die Niederrheinische Bucht ------------
The Lower Rhine Bay (German: Niederrheinische Bucht), sometimes called the Lower Rhine Bight,[2] is a lowland plain in the German state of North Rhine-Westphalia that cuts into the Rhenish Massif. From a natural region perspective it is a major unit group which includes the Cologne Lowland around the city of Cologne as well as the land lying to the west and, in a clearly narrower strip of land, to the east of the central Cologne plain. That said, the term "Cologne Bay" or "Cologne Bight" is occasionally used, pars pro toto, for the entire region.
The Lower Rhine Bay covers an area of 3,584.4 km².
The Lower Rhine Bay is bordered to the east by the Berg Plateaux (Bergische Hochflächen), the western slopes of the Süder Uplands in the historic Bergisches Land. To the south, are the Lower Middle Rhine region including the Pleiser Hills, Siebengebirge and Lower Middle Rhine Valley, to the southwest is the Eifel.
To the north, the loess strip forms the boundary with the Lower Rhine Plain.
The surface of the landscape is flat or gently rolling and divided by tectonically-formed ridges and valleys that mainly run from southeast to northwest. Characteristic of the area is the blanket of loess west of the Rhine deposited by the prevailing westerly winds from the Meuse gravels and the heathland east of the river which is covered with coarse-grained sands.---------------------------------------------------------
Die Niederrheinische Bucht (seltener auch Niederrheinische Tieflandsbucht) ist eine von Norden in das Rheinische Schiefergebirge hineinreichende Tieflandsbucht in Nordrhein-Westfalen. Naturräumlich stellt sie eine Haupteinheitengruppe dar, die sich nach Westen und, deutlich schmaler, nach Osten um die zentrale Ebene der Kölner Bucht bei Köln legt. Dabei wird der Begriff Kölner Bucht gelegentlich auch synonym für die gesamte Großlandschaft benutzt.
Die Niederrheinische Bucht umfasst eine Fläche von 3584,4 km².[1] Sie ist der am weitesten nach Süden reichende Teil des Norddeutschen Tieflands.
Die Niederrheinische Bucht grenzt im Nordosten an das Niederbergisch-Märkische Hügelland und im Osten an die Bergischen Hochflächen, die westliche Abdachung des Süderberglandes im historischen Bergischen Land, sowie im Südosten an das Mittelsieg-Bergland. Im Süden schließt sich das Untere Mittelrheingebiet mit Pleiser Hügelland, Siebengebirge und Unterem Mittelrheintal an, im Westen jenseits des Wurmtals die Limburger Börde als Teil der südniederländischen und mittelbelgischen Börden[2] und im Südwesten die Eifel (Osteifel, Westeifel und Vennvorland).
Nach Nordwesten bildet die Lößgrenze eine Abgrenzung zum Niederrheinischen Tiefland, sodass die naturräumliche Bucht im Bereich der Jülicher Börde und der Köln-Bonner Rheinebene weiter gefasst ist als die in enger Auslegung durch die Verbindungslinie zwischen der Nordostecke des Vennvorlands und der Nordwestecke des Süderberglands abgegrenzte eigentliche Bucht.[3]
Die Oberfläche der Landschaft ist flach oder weitspannig gewellt und durch überwiegend südost–nordwestwärts gestreckte tektonisch vorgegebene Höhenrücken und Täler gegliedert. Prägend ist auch die durch die vorherrschenden Westwinde aus dem Maas-Schotter herangetragene Löß-Bedeckung der westlich des Rheins gelegenen Landschaften und die mit den grobkörnigeren Sanden bedeckten ostwärts des Flusses gelegenen Heiden. Die Benennung der Bucht als Niederrheinisch, die bereits 1887 Albrecht Penck vornahm, und darüber hinaus die Frage ihrer großregionalen Zusammengehörigkeit mit dem Niederrheinischen Tiefland ist – ungeachtet der hydrographisch eindeutigeren Abgrenzung der Flussabschnitte Mittel- und Niederrhein – strittig. Karlheinz Paffen, der auch den Namen Niederrheinische Bucht verwandte, fasste diese 1953 und erneut 1958 mit dem „eigentlichen“ Tiefland zur naturräumlichen Großlandschaftsgruppe Niederrheinlande zusammen.[12][13] Kurt Kayser lehnte 1959 in der von ihm präferierten gesamtlandschaftlichen Betrachtungsweise, bei der neben den naturräumlichen den kulturgeographischen Faktoren eine mindestens ebenso große Bedeutung zukommt, diese Zuordnung und Namensgebung ab. Er sprach sich für die in der älteren Literatur, so bereits 1854 durch Bernhard von Cotta, oftmals für die gesamte Bucht verwandte und erst später auf die Köln-Bonner Rheinebene eingeengte Bezeichnung Kölner Bucht oder Rheinische Bucht aus und stellte einen breiten natur- und kulturlandschaftlichen Grenzsaum zwischen Niederrheinischem und Norddeutschem Tiefland einerseits sowie Kölner Bucht und Mittelrheinlanden andererseits fest. Die Bucht ordnete er den Lößbörden als Nordsaum der deutschen Mittelgebirgsschwelle zu, die naturräumlich hingegen als Südsaum zum Norddeutschen Tiefland gerechnet werden.[14][15] Heinrich Müller-Miny befürwortete 1961 die Bezeichnung Kölner oder Rheinische Bucht, allerdings nur für die eigentliche Bucht (s. o.), während bei Einbeziehung der über diese hinausreichenden gesamten Jülicher Börde eher der Name Rheinische Börde vorzuziehen sei. In der Niederrheinischen Bucht wurden im Tertiär und Quartär bis zu 1.500 m Sedimente teils im flachen Meer, teils an Land abgelagert. Aus großen Küstensumpfmooren bildeten sich die großen Braunkohle-Lager, deren Abbau ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Rheinland ist.
Die geologische Struktur wird durch Verwerfungen überwiegend südost–nordwestwärts (herzynisch) streichend bestimmt, durch die der Untergrund seit etwa 30 Ma (Millionen Jahren) einer Absenkung unterliegt (Niederrheingraben). Gegen das östlich gelegene Bergische Land und die Eifel wird die Niederrheinische Bucht im Südwesten durch Bruchlinien begrenzt. Nach Norden ist die Niederrheinische Bucht geologisch nicht deutlich gegen das Niederrheinische Tiefland abgrenzbar, im Süden überlappt die Füllung der Niederrheinischen Bucht die paläozoischen Gesteine des Rheinischen Schiefergebirges.
Die Grabenstruktur ist durch Verwerfungen in ihrem Innern in einzelne Bruchschollen zerlegt. Der geologische Halbhorst der Ville trennt die Kölner Bucht von der westlich gelegenen Erft-Scholle; im Norden sind die Krefelder, Venloer und Rur-Scholle ebenfalls durch große Bruchlinien voneinander abgegrenzt.
More Info and translations:
Penck, How it Works, the exhibition at the Kunstmuseum, The Hague
see also my blog: pienw.blogspot.com/2020/09/penck-how-it-works.html
"DIS" von A. R. Penck ...
Eine selbstbewusste Frau, die mit ihren auf die Hüfte aufgestellten Armen zeigt, dass sie jede Herausforderung annimmt. So ein Bild braucht eine Persönlichkeit ...
Zwei großformatige Gemälde. Darauf Figuren, Zeichen, Piktogramme - rätselhaft. Es sieht ein bisschen aus wie moderne Höhlenmalerei. 1982 hat der Künstler A. R. Penck die beiden Bilder geschaffen.
Mit Zeichen und Formeln die Welt begreifen ...
Eines davon nannte er "Chi Tong" (in meinem anderen Account zu sehen). Es entstand für die Ausstellung "Zeitgeist" in West-Berlin. Ein Bild für eine geteilte Stadt zur Zeit des Kalten Krieges. Entworfen von einem, der gerade erst aus der DDR ausgebürgert worden war. Es sei sein "aktuelles Westbild", so der Künstler: "Herr Jedermann mit seinen Fetischen bildet den Mittelpunkt. Und je mehr er sich auf diese Dinge einlässt, verliert er sein Gesicht und geht ihm seine Gestalt verloren. Diese Figuren, die sich gegenseitig in Klammern setzen und nicht rauskommen aus dem System. Der Westen steht zwischen Krieg und Verwaltung." Wie eine Evolution, die rückwärts läuft. Der Westmensch entwickelt sich zurück, nicht weiter.
Wo West ist, gibt es natürlich auch Ost. Das zweite Bild, dass ich euch hier zeige ist - "Dis", versteht A. R. Penck als "Ostrückblick":
Verschiedene Figuren in ihrer Auseinandersetzung mit einem abstrakten System. Wie ein Marionettentheater ohne Halt. Die Frau ist eine manierierte Sehnsucht. Der Körper des Mannes wird schon zum Buchstaben: 'zzzt', und er trägt fünf Hämmer auf dem Kopf."
Mit Zeichen und Formeln versucht der Maler, die Welt zu begreifen. Er will analysieren, erklären, was den menschlichen Schaltkreis am Laufen hält. Das Bild als System von Zeichen. Der Maler auf der Suche nach einer universellen Sprache, nach einer klaren Form für unsere widersprüchlichen Verhältnisse.
_V0A3817_pt2
Düsseldorf-Golzheim
Kunstpalast
Cornelius Völker
Cornelius Völker studierte von 1989 bis 1995 an der Kunstakademie Düsseldorf bei A. R. Penck und Dieter Krieg, bei Krieg war er 1994 Meisterschüler. Völker lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Seit 2005 ist er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster. Völker ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.(Wikipedia)
www.kunstpalast.de/de/event/voelker/#Blick%20in%20die%20A...
Düsseldorf-Golzheim
Kunstpalast
Cornelius Völker
Cornelius Völker studierte von 1989 bis 1995 an der Kunstakademie Düsseldorf bei A. R. Penck und Dieter Krieg, bei Krieg war er 1994 Meisterschüler. Völker lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Seit 2005 ist er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster. Völker ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.(Wikipedia)
www.kunstpalast.de/de/event/voelker/#Blick%20in%20die%20A...
Bild von A. R. Penck, Maler, Musiker, und Lyriker, der zunächst vom DDR-Regime unterdrückt und 1980 nach dem Westen ausgesiedelt wurde ...
Seine Arbeiten erinnern mich an die Werke von Keith Haring ...
ƒ/5.6
30.0 mm
1/80
800
_V0A3843_pa_2
Düsseldorf-Golzheim
Kunstpalast
Cornelius Völker
Cornelius Völker studierte von 1989 bis 1995 an der Kunstakademie Düsseldorf bei A. R. Penck und Dieter Krieg, bei Krieg war er 1994 Meisterschüler. Völker lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Seit 2005 ist er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster. Völker ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.(Wikipedia)
www.kunstpalast.de/de/event/voelker/#Blick%20in%20die%20A...
Düsseldorf-Golzheim
Kunstpalast
Cornelius Völker
Cornelius Völker studierte von 1989 bis 1995 an der Kunstakademie Düsseldorf bei A. R. Penck und Dieter Krieg, bei Krieg war er 1994 Meisterschüler. Völker lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Seit 2005 ist er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster. Völker ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.(Wikipedia)
www.kunstpalast.de/de/event/voelker/#Blick%20in%20die%20A...
Düsseldorf-Golzheim
Kunstpalast
Cornelius Völker
Cornelius Völker studierte von 1989 bis 1995 an der Kunstakademie Düsseldorf bei A. R. Penck und Dieter Krieg, bei Krieg war er 1994 Meisterschüler. Völker lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Seit 2005 ist er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster. Völker ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.(Wikipedia)
www.kunstpalast.de/de/event/voelker/#Blick%20in%20die%20A...
Düsseldorf-Golzheim
Kunstpalast
Cornelius Völker
Cornelius Völker studierte von 1989 bis 1995 an der Kunstakademie Düsseldorf bei A. R. Penck und Dieter Krieg, bei Krieg war er 1994 Meisterschüler. Völker lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Seit 2005 ist er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster. Völker ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.(Wikipedia)
www.kunstpalast.de/de/event/voelker/#Blick%20in%20die%20A...
El San Francisco es un volcán extinto situado en la Cordillera de los Andes, en el límite entre Argentina y Chile, a un costado sureste del Paso Internacional San Francisco. Con sus 6.018 metros sobre el nivel del mar, es considerado una de las cimas de más de 6.000 metros más accesibles del mundo. Sin embargo se trata de una montaña escasamente visitada.
Desde su cima se aprecia una hermosa vista de la laguna Verde y de los volcanes vecinos, que forman parte de la cadena volcánica del Ojos del Salado, entre los que se cuentan, el Fraile, el Incahuasi, el Muerto, el Cerro Solo y el Tres Cruces.
Fue escalada por primera vez en 1913, por Walther Penck. La mejor época para escalar el San Francisco va desde septiembre a abril. No presenta registros de actividad volcánico, por lo cual se le considera extinto.
How It Works, artwork (1989) by German artist A.R. Penck.
On display in Kunstmuseum The Hague NL.
More work by A.R.Penck at:
Laguna Verde 4.350 msnm, atrás el Nevado de San Francisco 6018msnm
Sector paso fronterizo San Francisco
Región de Atacama
Chile
Este volcán extinto, enclavado en el sector de la Puna de Atacama y limítrofe entre Chile y Argentina, forma parte de una extensa cadena volcánica donde abundan las cumbres sobre los seis mil metros...
Su nombre lo debe al mencionado paso de San Francisco, lugar que según la tradición fue por donde Diego de Almagro y un importante contingente de soldados españoles y nativos yanaconas, cruzaron la Cordillera en el llamado Descubrimiento de Chile. Este cruce fue penoso para la expedición, pereciendo miles de ellos en el camino debido a las durísimas condiciones reinantes en estas grandes altitudes andinas.
Su primer ascenso fue realizado el año 1913 por el geólogo austriaco Walther Penck.
Fuente: Andeshandbook.org
Fotografía ganadora del SALON DEL FOTO CLUB CONCEPCION, en la Categoría FOTO COLOR PROYECTADAS 2012.
Düsseldorf-Golzheim
Kunstpalast
Cornelius Völker
Cornelius Völker studierte von 1989 bis 1995 an der Kunstakademie Düsseldorf bei A. R. Penck und Dieter Krieg, bei Krieg war er 1994 Meisterschüler. Völker lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Seit 2005 ist er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster. Völker ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.(Wikipedia)
www.kunstpalast.de/de/event/voelker/#Blick%20in%20die%20A...
The Deutsche Bank building in Luxembourg was designed by the architect Prof Gottfried Böhm in 1991. On the occasion of Artkirchberg.lu, several private companies open their art collections to the public for one day every year.
Düsseldorf-Golzheim
Kunstpalast
Cornelius Völker
Cornelius Völker studierte von 1989 bis 1995 an der Kunstakademie Düsseldorf bei A. R. Penck und Dieter Krieg, bei Krieg war er 1994 Meisterschüler. Völker lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Seit 2005 ist er Professor für Malerei an der Kunstakademie Münster. Völker ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.(Wikipedia)
www.kunstpalast.de/de/event/voelker/#Blick%20in%20die%20A...
Penck, How it Works, [1989] at the exhibition at the Kunstmuseum, The Hague
see also my blog: pienw.blogspot.com/2020/09/penck-how-it-works.html
IV Power - Macht (A.R. Penck)
Ace of Cups - As der Kelche
Queen of Pentacles - Königin der Münzen (S. Dali)
A.R. Penck* (1939-2017) - Drei von Vielen [Three of many]> (1990). Acrylic and silk print on canvas. In the Sammlung Würth collection. Shown at the temporary exhibition "Animalia" at the Würth Galleri Gjelleråsen, June-September 2025.
* A.R. Penck was one of the pseudonyms of German artist Ralf Winkler, painter, printmaker, sculptor and jazz drummer.
A view to the northeast from our hotel on the edge of the Altstadt - the Penck Hotel. The sculpture on the roof is an explanation of the name: Born in Dresden A. R. Penck was an East German painter, printmaker, sculptor, and jazz drummer. He became a persona non grata in the GDR & moved to the West in 1980.
The hotel is adorned with modern art and an art gallery is in the same building.
On the skyline are the buildings of the Altstadt including the totally rebuilt Frauenkirch & the Semperoper opera house.
In the Pinakothek der Moderne. It is not usual to show him in public. On the left side a Penck is mirrored. I like both artists very much.
Nicht gerade üblich Achternbusch in einem staatlichen Museum zu zeigen. Auf der linken Seite sieht man einen Penck gespiegelt. Beide Maler mag ich sehr.
Mode Muntu veut dire homme modeste.
La Cité Miroir présente une rétrospective inédite du peintre congolais Mode Muntu (1940-1985).
Le conservateur du S.M.A.K. à Gand disait de lui qu’il serait le peintre du XXIe siècle. Mode Muntu demeure pourtant peu connu du grand public…
Né en 1940 à Lubumbashi, aîné d’une fratrie de 14 enfants, Mode Muntu intègre l’Académie des Beaux-Arts de sa ville à seulement 14 ans. Son langage plastique intuitif l’intègre dans un mouvement d’artistes contemporains, tels que A.R. Penck et Keith Haring, qui utilisent la silhouette comme un moyen d’expression universel.
La peinture instinctive de cet artiste s’est créé un sillon marginal dans les tumultes de l’histoire de la République démocratique du Congo.
Enfant, Michaël De Plaen, un des deux Commissaires de l'exposition, avait pour habitude d’évoluer librement au sein du musée de Lubumbashi dans lequel ses parents étaient employés. Sa rencontre avec un peintre timide, travaillant en solitaire le marqua au point de lui consacrer un ouvrage en 2015 et aujourd’hui, une exposition à La Cité Miroir. Le but ? Amener au grand jour la figure et le travail de Mode Muntu.
La Cité Miroir presents an unprecedented retrospective of the Congolese painter Mode Muntu (1940-1985).
The curator of S.M.A.K. In Ghent said of him that he would be the painter of the twenty-first century. Fashion Muntu remains little known to the general public ...
Born in 1940 in Lubumbashi, eldest of a sibling of 14 children, Mode Muntu joined the Academy of Fine Arts in his city at only 14 years old. His intuitive plastic language integrates him into a movement of contemporary artists, such as A.R. Penck and Keith Haring, who use the silhouette as a universal medium of expression.
The instinctive painting of this artist created a marginal groove in the tumults of the history of the Democratic Republic of Congo.
As a child, Michaël De Plaen, one of the two curators of the exhibition, used to move freely within the Lubumbashi museum where his parents were employed. His encounter with a shy painter, working alone, marked him to the point of dedicating a work to him in 2015 and today, an exhibition at La Cité Miroir. The goal ? Bring the figure and work of Mode Muntu to the open.
Mode Muntu veut dire homme modeste.
La Cité Miroir présente une rétrospective inédite du peintre congolais Mode Muntu (1940-1985).
Le conservateur du S.M.A.K. à Gand disait de lui qu’il serait le peintre du XXIe siècle. Mode Muntu demeure pourtant peu connu du grand public…
Né en 1940 à Lubumbashi, aîné d’une fratrie de 14 enfants, Mode Muntu intègre l’Académie des Beaux-Arts de sa ville à seulement 14 ans. Son langage plastique intuitif l’intègre dans un mouvement d’artistes contemporains, tels que A.R. Penck et Keith Haring, qui utilisent la silhouette comme un moyen d’expression universel.
La peinture instinctive de cet artiste s’est créé un sillon marginal dans les tumultes de l’histoire de la République démocratique du Congo.
Enfant, Michaël De Plaen, un des deux Commissaires de l'exposition, avait pour habitude d’évoluer librement au sein du musée de Lubumbashi dans lequel ses parents étaient employés. Sa rencontre avec un peintre timide, travaillant en solitaire le marqua au point de lui consacrer un ouvrage en 2015 et aujourd’hui, une exposition à La Cité Miroir. Le but ? Amener au grand jour la figure et le travail de Mode Muntu.
La Cité Miroir presents an unprecedented retrospective of the Congolese painter Mode Muntu (1940-1985).
The curator of S.M.A.K. In Ghent said of him that he would be the painter of the twenty-first century. Fashion Muntu remains little known to the general public ...
Born in 1940 in Lubumbashi, eldest of a sibling of 14 children, Mode Muntu joined the Academy of Fine Arts in his city at only 14 years old. His intuitive plastic language integrates him into a movement of contemporary artists, such as A.R. Penck and Keith Haring, who use the silhouette as a universal medium of expression.
The instinctive painting of this artist created a marginal groove in the tumults of the history of the Democratic Republic of Congo.
As a child, Michaël De Plaen, one of the two curators of the exhibition, used to move freely within the Lubumbashi museum where his parents were employed. His encounter with a shy painter, working alone, marked him to the point of dedicating a work to him in 2015 and today, an exhibition at La Cité Miroir. The goal ? Bring the figure and work of Mode Muntu to the open.
Volkswagen has been trending for a while in the social media sphere in recent years. Their retro vans and beetles have been remixed to unrecognisable magical form. So to see this at Art Basel is a surprise. The higher echelon of the art world often feel somewhat dated, filled with “old people” hiding behind the gates in their ivory towers. It is unclear if this means that they are rebranding, or perhaps simply that Asia is the “new world” in art as California is in the world of wines.
This work is by Indonesian artist Ichwan Noor (b. 1963), an artist born in Jakarta and studied at the Indonesian Art Institute, Yogyakarta. He got his idea of this piece from his personal perception that objects are products of a “transportation culture,” which induced hints and signs of spiritual emotion.
For this sculpture / installation, real parts from VW Beetle '53 is used as raw materials, and combined with aluminium and polyester to form this majestic sphere measuring 180 x 180 x 180 cm. Exposure to Indonesian contemporary artworks is a first for me at Art Basel Hong Kong, and I am seriously considering traveling to Indonesia for more.
Seriously. Crazyisgood. SML Love. VW lovers rejoice!
Ichwan Noor
Beetle Sphere, 2013
Aluminium, polyester, real parts from VW beetle '53, paint
180 x 180 x 180 cm
# Ichwan Noor
www.artbaselhongkong-online.com/?Action=showProduct&i...
www.mondecor.com/kuratorial/ichwan-noor-solo-exhibition-e...
# Art:1 by Mondecor Gallery
Jl. Rajawali Selatan Raya no. 3
Jakarta 10720
Indonesia
# SML Data
+ Date: 2013-05-23T17:48:05+0800
+ Dimensions: 5118 x 3570
+ Exposure: 1/30 sec at f/8.0
+ Focal Length: 19 mm
+ ISO: 500
+ Camera: Canon EOS 6D
+ Lens: Canon EF 17-40 f/4L USM
+ GPS: 22°16'59" N 114°10'22" E
+ Location: 香港會議展覽中心 Hong Kong Convention and Exhibition Centre (HKCEC)
+ Workflow: Lightroom 4
+ Serial: SML.20130523.6D.14135
+ Series: 新聞攝影 Photojournalism, SML Fine Art, Art Basel Hong Kong 2013
# Media Licensing
Creative Commons (CCBY) See-ming Lee 李思明 / SML Photography / SML Universe Limited
“Ichwan Noor (b. 1963): Beetle Sphere, 2013 (Aluminium, polyester, real parts from VW beetle '53, paint)” / Art:1 by Mondecor Gallery / Art Basel Hong Kong 2013 / SML.20130523.6D.14135
/ #Photojournalism #CreativeCommons #CCBY #SMLPhotography #SMLUniverse #SMLFineArt #Crazyisgood #SMLProjects
/ #中國 #中国 #China #香港 #HongKong #攝影 #摄影 #photography #Art #FineArt #ArtBasel #ABHK #IchwanNoor #MondecorGallery #Indonesia #WTF #Beetle #VW #Volkswagen #installation
Mode Muntu veut dire homme modeste.
La Cité Miroir présente une rétrospective inédite du peintre congolais Mode Muntu (1940-1985).
Le conservateur du S.M.A.K. à Gand disait de lui qu’il serait le peintre du XXIe siècle. Mode Muntu demeure pourtant peu connu du grand public…
Né en 1940 à Lubumbashi, aîné d’une fratrie de 14 enfants, Mode Muntu intègre l’Académie des Beaux-Arts de sa ville à seulement 14 ans. Son langage plastique intuitif l’intègre dans un mouvement d’artistes contemporains, tels que A.R. Penck et Keith Haring, qui utilisent la silhouette comme un moyen d’expression universel.
La peinture instinctive de cet artiste s’est créé un sillon marginal dans les tumultes de l’histoire de la République démocratique du Congo.
Enfant, Michaël De Plaen, un des deux Commissaires de l'exposition, avait pour habitude d’évoluer librement au sein du musée de Lubumbashi dans lequel ses parents étaient employés. Sa rencontre avec un peintre timide, travaillant en solitaire le marqua au point de lui consacrer un ouvrage en 2015 et aujourd’hui, une exposition à La Cité Miroir. Le but ? Amener au grand jour la figure et le travail de Mode Muntu.
La Cité Miroir presents an unprecedented retrospective of the Congolese painter Mode Muntu (1940-1985).
The curator of S.M.A.K. In Ghent said of him that he would be the painter of the twenty-first century. Fashion Muntu remains little known to the general public ...
Born in 1940 in Lubumbashi, eldest of a sibling of 14 children, Mode Muntu joined the Academy of Fine Arts in his city at only 14 years old. His intuitive plastic language integrates him into a movement of contemporary artists, such as A.R. Penck and Keith Haring, who use the silhouette as a universal medium of expression.
The instinctive painting of this artist created a marginal groove in the tumults of the history of the Democratic Republic of Congo.
As a child, Michaël De Plaen, one of the two curators of the exhibition, used to move freely within the Lubumbashi museum where his parents were employed. His encounter with a shy painter, working alone, marked him to the point of dedicating a work to him in 2015 and today, an exhibition at La Cité Miroir. The goal ? Bring the figure and work of Mode Muntu to the open.
One of the BMW art cars currently in London to celebrate the Olympics.
Getting out of town for the olympics so will catch up with you all in a month. Will be online when I can but where I'm going theres not much internet
Mode Muntu veut dire homme modeste.
La Cité Miroir présente une rétrospective inédite du peintre congolais Mode Muntu (1940-1985).
Le conservateur du S.M.A.K. à Gand disait de lui qu’il serait le peintre du XXIe siècle. Mode Muntu demeure pourtant peu connu du grand public…
Né en 1940 à Lubumbashi, aîné d’une fratrie de 14 enfants, Mode Muntu intègre l’Académie des Beaux-Arts de sa ville à seulement 14 ans. Son langage plastique intuitif l’intègre dans un mouvement d’artistes contemporains, tels que A.R. Penck et Keith Haring, qui utilisent la silhouette comme un moyen d’expression universel.
La peinture instinctive de cet artiste s’est créé un sillon marginal dans les tumultes de l’histoire de la République démocratique du Congo.
Enfant, Michaël De Plaen, un des deux Commissaires de l'exposition, avait pour habitude d’évoluer librement au sein du musée de Lubumbashi dans lequel ses parents étaient employés. Sa rencontre avec un peintre timide, travaillant en solitaire le marqua au point de lui consacrer un ouvrage en 2015 et aujourd’hui, une exposition à La Cité Miroir. Le but ? Amener au grand jour la figure et le travail de Mode Muntu.
La Cité Miroir presents an unprecedented retrospective of the Congolese painter Mode Muntu (1940-1985).
The curator of S.M.A.K. In Ghent said of him that he would be the painter of the twenty-first century. Fashion Muntu remains little known to the general public ...
Born in 1940 in Lubumbashi, eldest of a sibling of 14 children, Mode Muntu joined the Academy of Fine Arts in his city at only 14 years old. His intuitive plastic language integrates him into a movement of contemporary artists, such as A.R. Penck and Keith Haring, who use the silhouette as a universal medium of expression.
The instinctive painting of this artist created a marginal groove in the tumults of the history of the Democratic Republic of Congo.
As a child, Michaël De Plaen, one of the two curators of the exhibition, used to move freely within the Lubumbashi museum where his parents were employed. His encounter with a shy painter, working alone, marked him to the point of dedicating a work to him in 2015 and today, an exhibition at La Cité Miroir. The goal ? Bring the figure and work of Mode Muntu to the open.