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der Kubus
Mitten in Berlin entstand Ende des Jahres 2019 das digitalisierte Bürogebäude Cube Berlin. Als „Smart Commercial Building“ lernt der Cube über eine Art zentrales Gehirn von seinen Nutzern und passt sich deren Bedürfnissen individuell an. Das Immobilienunternehmen CA Immo ist Bauherr und investiert in den Neubau rund 100 Millionen Euro. Entworfen wurde das Gebäude von 3XN Architects aus Kopenhagen.
Die Besonderheit am Cube Berlin ist nicht nur seine spektakuläre architektonische Form, sondern vor allem, dass er über eine künstliche Intelligenz (KI), das sogenannte „Brain“, verfügt. Unter höchsten IT-Sicherheitsstandards verknüpft es alle technischen Anlagen, Sensoren sowie Planungs-, Betriebs- und Nutzerdaten intelligent miteinander und steuert die Prozesse im Gebäude optimal. Das „Gehirn“ lernt aus den Daten des Betriebs, der Nutzer und der Umwelt und formuliert daraus Verbesserungsvorschläge. Zum Beispiel benötigen nicht genutzte Flächen dort künftig weder Heizung noch Kühlung, Lüftung oder Licht. Das erkennt das System entsprechend und schaltet die Anlagen in diesen Bereichen ab. Die Mieter können im Cube Berlin mit der dafür eigens entwickelten App zudem beispielsweise Raumklima, Zugangskontrollen, Paketstation und vieles mehr selbst steuern.
Experten von Drees & Sommer unterstützen CA Immo bei der Umsetzung des ganzheitlichen Digitalisierungskonzepts des Gebäudes und begleiten das Projekt zudem mit Generalfachplanungs-Leistungen wie Fassadentechnik, Energiedesign und Green-Building-Zertifizierung.
Ausgiebige Tests im Aachener Demozentrum
Bereits zwei Jahre vor der Fertigstellung des Gebäudes hat die CA Immo begonnen, Hard- und Software des „Smart Commercial Buildings“ in Betrieb zu nehmen und mit Unterstützung von Drees & Sommer ausgiebig zu testen. Grundlage dafür ist das Demozentrum im Cluster Smart Logistik auf dem Campus der RWTH Aachen, der mittlerweile als Silicon Valley Deutschlands gilt. „In Aachen kann das Zusammenspiel verschiedener Digitalisierungsbausteine aus den Bereichen Hard- und Software bereits vor Inbetriebnahme des Cube Berlin im Modell abgebildet und hinsichtlich vieler Kriterien getestet werden. Digitalisierungsexperten untersuchen beispielsweise die Kompatibilität der Produkte“, so Matthias Schmidt, Leiter Development Deutschland bei CA Immo. Ein besonderes Augenmerk liege dabei auch auf dem Aspekt der sogenannten Cyber Security.
Analyse des Nutzerverhaltens ermöglicht effizienten Betrieb
„Als Bestandshalter stehen wir permanent vor der Frage, wie wir auch in Zukunft Mieterbedürfnisse erfüllen und attraktive Flächen bieten können. Mit digitalisierten Gebäuden wie dem Cube Berlin schaffen wir Mehrwerte für den Mieter. Wir stellen ein Management Cockpit zur Verfügung, das ihn über die wesentlichen Kennzahlen und deren Entwicklung informiert. Er erhält umfassende Daten über Energieverbräuche, Nutzungsverhalten und vieles mehr. Damit erlebt der Mieter nicht nur die Nutzeroberfläche der App, sondern auch die Betriebsebene im Hintergrund, und er kann sogar steuernd eingreifen und beispielsweise die Flächennutzung entsprechend optimieren. Das insbesondere softwarebasierte Digitalisierungskonzept ist modular angelegt und kann so von uns auch ohne großen Aufwand in Bestandsgebäuden umgesetzt werden“, erklärt Schmidt.
3 750 Sensoren stellen Nutzerbedürfnisse in den Fokus
Anforderungen von Nutzern eines „Smart Commercial Buildings“ werden beispielsweise in Design Thinking-Prozessen erarbeitet. „Das Smart Commercial Building ist eine neue Form der Immobilie. Bei der Entwicklung stehen der Nutzer und seine Bedarfe im Vordergrund. Bei der digitalen Konzeption ist der Mensch das Vorbild. Während die Sensoren den Sinnesorganen entsprechen, ist die Kl-fähige Systemplattform Cube Brain das Gehirn. Darauf aufbauend haben wir rund 3 750 passende Sensoren ausgewählt“, erklärt Klaus Dederichs, Head of ICT und Associate Partner der Drees & Sommer SE. Die smarten, digitalen Technologien werden je nach Gebäude bzw. Projekt individuell kombiniert und erleichtern Nutzern die Bedienung des Gebäudes. Sie bieten neue Nutzungsmöglichkeiten wie Inhouse Navigation, das Tracking von Personen oder Gegenständen oder Zugangskontrolle durch Personenerkennung.
Unterstützt wird der Nutzer dabei im Cube Berlin von der entsprechenden Gebäude-App von Thing Technologies, die personenbezogene Daten nur im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nutzt. „Um eine möglichst hohe Akzeptanz zu erreichen, ist die App vollständig auf den Mehrwert für die Nutzer ausgerichtet und bietet allen eine breite Vielfalt an Möglichkeiten und Vereinfachungen. Dass jeder Nutzer selbst über die Nutzung der App entscheidet, motiviert uns zusätzlich“, so Klaus Berberich, Mitgründer des Frankfurter PropTech Thing Technologies.
Arbeitswelt der Zukunft im smarten Glaskubus
Namensgeber des Cube Berlin ist die Kubatur des Gebäudes. Die aufsehenerregende Architektur stammt aus der Feder von 3XN Architects in Kopenhagen. Mit einer Bruttogrundfläche von 19 000 m² bietet das elfgeschossige Gewerbegebäude Nutzern flexible Raumkonzepte für zukunftsfähige Arbeitswelten auf Flächen zwischen 300 und 1 400 m² pro Geschoss.
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Die Sächsische Schweiz - welch ein famoser Ort. Ich bin so glücklich darüber das ich quasi in meiner Heimat, in unmittelbarer Nähe, kleine Abenteuer erleben kann. Es gibt hier so viele schöne Orte und jeder Morgen, bzw. jedes Mal an dem ich draußen gewesen bin, habe ich ganz bewusst erlebt. Mal ist es das Licht, mal das Wetter, mal die Geräusche der Tiere, mal eine unbekannte Gegend und immer wieder entdeckt man etwas neues Neues.
INDONESIEN, Bali ,Kungklung - Taman Gili und Kerta Gosa (Park und Gerichtsgebäude)
Semerapura war einst das Zentrum von Balis wichtigstem Königreich. Am 28. April 1908 war es Schauplatz eines puputan. Dabei handelt es sich um einen Kampf (der Balinesen) gegen die kolonialen Niederländer, bei dem der Tod jedem Aufgeben vorgezogen wurde. Der Regierungsbezirk ist berühmt für seine balinesischen Gemälde, die meist Geschichten aus Epen wie dem Mahabharata oder Ramayana darstellen. Diese Bilder im klassischen Stil entstammen den Fresken der balinesischen Paläste und sind auch im Puri Kerta Gosa (Hochgerichtspalast) in der Innenstadt von Semarapura zu finden.
Jedes Mal, wenn ich am Schloßsee in Glücksburg stehe, dann fangen die Möwen an zu streiten - diese hier besonders oft.
.....das trifft auf jeden Fall auf die 182 523 "Kaiser Franz Josef" zu.
Das erste Bild fiel vor ein paar Monaten der alt berüchtigten Fotowolke zum Opfer, der zweite Anlauf scheiterte als eine Regenfront schneller war als der Zug.
Und heute, der dritte Versuch gelang zum Glück, trotz Wolken am Himmel.
So konnte ich die Lok im letzten Licht mit dem Flx 32623 bei Weinheim/Bergstraße in Szene setzen.
Auf den Spuren des historischen Schieferbergbaus um Fell und Thomm im Nossernbachtal unweit von Trier: Blick in einen Stollen der ehemaligen Grube Barbara.
Östlich von Trier wurde um Fell und Thomm seit dem 17. Jahrhundert Schiefer im Tage- und Tiefbau abgebaut. Der Schiefer wurde i.d.R. als Dachschiefer verwendet. Zeugnisse des Bergbaus können im Besucherbergwerk Fell besichtigt werden. Das Bergwerk umfasst zwei übereinanderliegende Gruben aus der Jahrhundertwende. Der obere Stollen „Hoffnung“ ist seit 1850 urkundlich belegt, der untere Stollen „Barbara“ seit 1908. Beide Gruben sind durch einen Treppenschacht miteinander verbunden.
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Visitor Mine Fell, former roofing slate mine in the Nossern Valley near Trier, Rhineland-Palatinate, Germany
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Frostige Zeiten am preußischen Denkmal in Arbesau (Varvažov) in Nordböhmen.
Während der Napoleonischen Kriege war der Südabhang des Osterzgebirges jenseits des Nollendorfer Passes Ende August 1813 Schauplatz der Schlacht bei Kulm (Bitva u Chlumce). Kurz zuvor hatten die französischen Truppen in der Schlacht bei Dresden einen Sieg über die verbündeten Truppen der Preußen, Österreicher und Russen errungen. Nun versuchte Napoleon die sich über das Erzgebirge nach Böhmen zurückziehenden Truppen endgültig zu vernichten.
Doch den Alliierten gelang es in zweitägigen blutigen Kämpfen, den Franzosen Paroli zu bieten und diese zu schlagen. Ausschlaggebend war das Eingreifen preußischer Truppen, die den Franzosen vom Erzgebirgskamm aus in den Rücken fielen. Am Ende blieben von allen beteiligten Truppen etwa 16.000 Tote und Verwundete auf dem Schlachtfeld zurück. Dabei hatten bei den Verbündeten Zar Alexander I. und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen die Schlacht vom nahen Teplitz (Teplice) aus beobachtet.
In den nachfolgenden Gefechten und Schlachten gelang Napoleon kein Sieg mehr über die verbündeten Truppen und nur sieben Wochen später erlitt er in der Völkerschlacht bei Leipzig die entscheidende Niederlage.
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass im Nachgang der Schlacht durch die beteiligten Kriegsparteien mehrere baulich interessante und markante Denkmäler in Erinnerung an die Kampfhandlungen und ihre Opfer errichtet wurden.
Bereits 1817 wurde das im Bild zu sehende Preußische Denkmal im neogotischen Stil nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel errichtet. Es hat folgendes Epitaph: „Die gefallen Helden ehrt dankbar König und Vaterland. Sie ruhen in Frieden. Kulm am 30. August 1813“. Ursprünglich war es nur eine gusseiserne Pyramide mit Inschriften und einem Eisernen Kreuz auf der Spitze. Dieses Kreuz war 1813 als Kriegsauszeichnung von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen gestiftet worden. 1857 hat man die Schinkelpyramide auf einen Sandsteinsockel gehoben, um in der Größe mit dem gegenüberliegenden österreichischen Denkmal (errichtet 1825) die Gleichwertigkeit zu betonen. Der Unterbau wurde mit dem Porträt des preußischen Königs versehen.
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Frosty times at the Prussian monument in Varvazov, in northern Bohemia. It commemorates the Battle of Kulm, in which, in 1813, allied troops from Prussia, Austria, and Russia defeated the French forces of Napoleon.
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Tief ins Archiv geschaut: Wenige Tage vor Heiligabend 2015 sah es nicht nach weißen Weihnachten aus. Statt dessen lag eine Regen- und Wolkentristesse über der Sächsischen Schweiz. Beim Blick vom Gamrig zeigte sich, dass die Wolken gerade so auf dem Gipfelplateau 415 Meter hohen "auflagen".
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Low-hanging clouds drift over the table mountains of the Saxon Switzerland
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Es ist immer wieder bemerkenswert, an welchen Extremstandorten die Kiefern der Sächsischen Schweiz wurzeln und wachsen können - hier an der Ostseite des Kleinen Winterbergs oberhalb des Kleinen Zschand.
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Über den in den letzten Jahren wieder erstarkten Getreide-Verkehr auf der französischen "Ligne 4" habe ich an dieser Stelle bereits berichtet. Der um 2016/17 auf dem Gelände des ehemaligen Containerbahnhofs von Vesoul neu errichtete Silokomplex der Kooperative Interval versendet primär Export-Getreide per Bahn und generiert damit einen (verglichen mit anderen Silos) recht üppigen Verkehr, den sich verschiedene EVU teilen. SNCF Fret nimmt dabei den Weg westwärts über Culmont-Chalindrey. Die Zuführung der Leerwagen passte ich am 29. März 2019 oberhalb von Rosières-sur-Mance ab: www.flickr.com/photos/132444999@N07/33710025838/in/datepo...
Kurz nach dem verlinkten Bild rollte noch ein Coradia Liner-Doppel in Gegenrichtung, ehe bis zum Nachmittag eine etwa siebenstündige Zugpause begann... Ganz normaler Wahnsinn an der "Ligne 4", seitdem die Strecke nach Eröffnung der LGV Rhin-Rhône von einer wichtigen Magistrale Paris - Ostfrankreich/Schweiz gewissermaßen zum Schleichweg degradiert wurde! Die Zeit nutzte ich für ein ausgiebiges Picknick am Ufer der Saône, ein bisschen Stellenkunde und einen Kontrollbesuch am Silo in Vesoul, wo sich etwa eine Stunde vor geplanter Abfahrt die 75407 wieder an die Schlange Getreidewagen setzte.
Entsprechend war ich auch bereits darauf eingestellt, dass die Rückfahrt etwas vor Plan unterwegs sein würde. Mit etwa -50 passierte FRET 481050 (Vesoul - Culmont-Chalindrey) schließlich um 15h23 den frisch ausgeholzten Einschnitt von Port-sur-Saône (70), gesäumt von einer erst zaghaft aufblühenden Frühjahrsvegetation. Nicht fehlen dürfen natürlich die charakteristischen Doppelmasten, die den einstmals zu jeder bedeutenderen Bahnstrecke gehörenden "singenden Draht" stützen, wie er zwischen Chalindrey und Bas-Évette noch lange durchgehalten hat, mittlerweile aber auch dort auf vielen Abschnitten verschwunden ist...
Die BB 75400 ist für eingefleischte Großdiesel-Fans sicher nur ein müder Abklatsch der bis 2017 im Fernverkehr auf der "L4" eingesetzten CC 72000/72100, aber ich freue ich mich in der zunehmenden Triebwagen-Monotonie doch immer wieder über einen Güterzug mit dieser Reihe, wobei ein voll beladener Getreide-Ganzzug zu den schwereren Anhängseln zählen dürfte. So war der 2400kW-Motor von MTU in der Steigung von Vesoul hinauf zum kleinen Zwischenscheitelpunkt im Wald zwischen Grattery und Port-sur-Saône hörbar gefordert, wobei dieser bereits knapp überwunden war, als ich den Auslöser drückte. Hier geht es schon wieder leicht hinab in die Niederung der Saône.
Beinahe jeder Eisenbahnfotograf wird seine Touren in den Anfangszeiten des Hobbys mit der Bahn selbst durgeführt haben. War es doch ohne Auto oftmals die einzige Alternative, um selbstständig an den gewünschten Orte zu reisen. Mit dem Erwerb eines eigenen fahrbaren Untersatzes ändert sich dies meist recht schnell, da sich durch den Einsatz des Kfz einfach flexiblere (und auch bequemere) Möglichkeiten ergeben.
Aber dennoch bleibt auch der Zug manchmal eine galante Option um nicht wegen eines Fotos hundert Kilometer und mehr auf den Tacho des Autos zu packen. Eine solche Gelegenheit ergab sich am letzten Januar-Sonntag, als für den frühen Nachmittag die Bedienung von Biberach und Ummendorf mit der 218 476 der BKE angekündigt war. Da auf Grund der januartypisch kahlen Natur und des Sonnenstandes ohnehin nur der Bahnhof von Biberach in Frage kam, erfolgte die Anreise stilvoll mit dem Südbahn-ICE aus Innsbruck. Etwa 20 Minuten später erreichte dann auch das Objekt der Begierde mit dem DGN 83273 Ulm Rbf - Biberach (Riß) den Zielbahnhof. Nachdem das Foto und das des nachfolgenden RE 5 im Kasten war, ging es mit dem ICE 119 genauso entspannt und hoch zufrieden zurück an den heimatlichen Bodensee.
...auf der Düne
Die Düne Pyla ist etwa 110 m hoch. Jeder der sie besteigt ist vom weiten Ausblick überwältigt.
Die junge Peene ist hinter Malchin noch nicht sehr breit und hinter jeder Biegung wartet Neues für Auge.
Aus der Serie: Bilder einer Landschaft, die Peene, der Amazonas des Nordens.
Perle der Natur - Plage de la Perle, Guadeloupe, 2021
Dieses Foto zeigt einen der schönsten Strände auf Guadeloupe, für mich sogar einen der schönsten überhaupt. Der Perlenstrand von Rifflet wird seinem Namen echt gerecht. Leider ist auf dem Foto nicht nur Erfreuliches zu sehen, sondern auch Wandel. Wandel zum Schlechten hin: Steigende Meeresspiegel, stärkere, langanhaltende Winde und entsprechend höhere Wellen formen den Strand und die Küste permanent. Bei jedem morgendlichen Lauf sah der Strand anders aus. Was hier aber deutlich wird: Der Strand wird kleiner. Vor 2,5 Jahren standen die vier Palmen noch weiter entfernt vom Wasser, zumindest so weit, dass die Gischt und die Wellen ihnen nichts anhaben konnten. Durch die Erosion hat es nun aber zwei der Palmen und einen weiteren Baum erwischt. Noch deutlicher zu sehen ist dies an einem Strand unweit vom hiesigen entfernt. Dort steht eine Tafel, die die Vegetationsgrenze und Größe des Sandabschnittes im Verlauf der letzten 40 Jahre anzeigt. Innerhalb dieser Zeitspanne hat sich die Grenze um mehrere Meter nach hinten verschoben, der Strand ist deutlich geschrumpft. Das ist in mehrerlei Hinsicht äußerst traurig, denn der Strand ist zugleich auch Brutstätte für eine Schildkrötenart...
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Jeder Überflug eines grösseren Vogels wird aufmerksam beobachtet, denn es könnte ein lebensbedrohlicher Greifvogel sein.
Die idyllische Flusslandschaft
„Ein Urstromtal in seiner ganzen Breite“
Elbe-Kilometer 550; Bleckede - Heisterbusch
Das Naturerlebnis Elbe wird hier jeden Tag neu entdeckt. Die Flusslandschaft Elbe ist eine artenreiche und abwechslungsreiche Landschaft vor den Toren Hamburgs mit unterschiedlich geprägten Naturlandschaften vor und hinter dem Deich.
An der Elbe liegt ein Schatz, den man leicht übersehen kann - ganz einfach, weil er schon immer da war. Das UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe, das durch vier Bundesländer verläuft und von Hohnstorf bis Walmsburg im Kreis Lüneburg liegt, hat die Anerkennung der UNESCO erhalten. Mit seinen insgesamt 343 000 Hektar ist es das größte im Binnenland gelegene Biosphärenreservat in Deutschland und repräsentiert eine der letzten naturnahen Stromlandschaften Mitteleuropas.
EGP 182 502 und 212 024 bespannen am 01.05.2011 bei Benhausen einen Zementzug von Geseke nach Neustrelitz.
Nachdem die Eurocity's zwischen München und Zürich aktuell bekanntlich nicht verkehren, kann man sich mal um die Dinge kümmern, die sonst immer zu kurz kommen. So zum Beispiel der Berufsverstärkerzug München-Kempten, der durchaus einige attraktive Motivmöglichkeiten bietet. Aufgestellt am Ortsblick Ruderatshofen dann die Ernüchterung: Türstörung, Zug verkehrt mit +14, dann +45, dann Ausfall... Als Entschädigung kam allerdings ein Schwellenzug mit Class 77, der genau in die Lücke des Ortsblicks passt. Motiv damit immerhin abgehakt und mit 218 hat das ja eh "jeder"... ;)
Gewöhnungsbedürftig sind die vielen individuellen Rauchabzüge in den Häusern in GB. Jedem Zimmer im Haus wird ein eigener Schornstein zugeordnet, so erkennt man von der Straße aus wieviele Zimmer (Kamine) das Haus hat.
Sicher Arbeiten ist das Ziel
Arbeitsmedizinische Versorgung in Deutschland
... von Heiko Wruck
BERICHT
Lassahn/gc. Durchschnittlich 69,77 meldepflichtige Arbeitsunfälle entfielen in Deutschland im Jahr 2019 auf jeden Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde.
Das Land Berlin hatte mit 47,22 meldepflichtigen Arbeitsunfällen pro Arbeitsmediziner den niedrigsten Wert in 2019. Den höchsten Wert hatte mit 140,90 Arbeitsunfällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Mit 69,40 meldepflichtigen Arbeitsunfällen pro Arzt mit arbeitsmedizinischer Fachkunde lag die Freie Hansestadt Bremen fast punktgenau auf dem Bundesdurchschnitt des Jahres 2019.
Die Arbeitsmediziner in Deutschland stehen vor der Herausforderung, dass der technologische Fortschritt und die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft die Anforderungen an die Arbeitssicherheit und den Arbeitsschutz der Beschäftigten ständig verändert. Als präventivmedizinisches Fach kümmert sich die Arbeitsmedizin um die Förderung und die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten, die Opfer eines Arbeitsunfalls geworden sind oder an einer Berufserkrankung leiden. Vorrangig dient die Arbeitsmedizin jedoch der Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufserkrankungen sowie der Gesunderhaltung der Beschäftigten an ihren Arbeitsplätzen. Die akutmedizinische Betreuung ist in der Arbeitsmedizin nur ein Nebeneffekt – zum Beispiel bei der Erstversorgung von Unfallopfern.
Die rechtlichen Inhalte und die Grundlagen der Betriebsärztlichen Betreuung sind geregelt in der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), in der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV), in der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV), in der Biostoffverordnung (BioStoffV), in der Lastenhandhabungsverordnung (LasthandhabV), in der Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV) sowie in der DGUV-Vorschrift 2 und im Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG).
Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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Im Nebel
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.
Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.
Seltsam, Im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
Hermann Hesse
November 1905
Wunderbar
Still und klar
Fesselt goldner Abendschein
Jeden Blick an Wies‘ und Hain.
Selbst der Hase,
Der dem Grase
Eben vor mir ist entronnen,
Hat sich vorher lang besonnen.
Karl Mayer
Jed on tour at Parkindilack, Cornwall. RIP Jed you were a legend.
37187 also stars.. Thanks to Dave Spencer for the phot
Boeing 777-368ER
41048/982
HZ-AK11 [الخطوط الجوية العربية السعودية 'SAUDI ARABIAN' titles]
السعودية
SAUDIA
SVA SV
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Heute vor 500 Jahren: Auftritt Martin Luthers auf dem Reichstag zu Worms
Mit seinen 1517 aufgestellten 95 Thesen und weiteren Schriften hatte der Theologieprofessor Martin Luther zentrale Punkte der Machtausübung und der wirtschaftlichen Grundlagen der Kirche in Frage gestellt. Der sich daraus in den deutchen Landen entwickelnden Glaubensstreit führte zu einer Vorladung Luthers in den Reichstag zu Worms.
Am 17. April 1521 stand Luther hier vor Kaiser Karl V. und den versammelten Fürsten und Reichsständen - quaisi David gegen Goliath. Luther wurde verhört und letztmals zum Widerruf seiner revolutionären Thesen aufgefordert. Doch er zeigte Rückgrat, blieb standhaft, berief sich auf sein Gewissen - und lehnte in dem Wissen, dass dies seinen Tod bedeuten könne, den Widerruf ab.
Ob dabei die bekannten Worte "Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen.“ so gefallen sind, ist eher unwahrscheinlich. Doch dem Sinn nach äußerte sich Luther so und setzte damit endgültig etwas in Gang, dass für uns heute selbstverständlich ist: die Freiheit der eigenen Gedanken, ohne die es die Freiheit der eigenen Meinung nicht gegen kann.
Standhaft bleiben und bereit zu sein, das eigene Leben für seine Überzeugungen in die Waagschale zu werfen - für die damalige Zeit war das keineswegs selbstverständlich und ist bis in die heutige Zeit bemerkenswert. Das sollte es wert sein, kurz an den 17./18. April 1521 zu erinnern.
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Blick auf das 1902 eingeweihte Lutherdenkmal vor der evangelischen Stadtkirche St. Marien und Laurentius in Dippoldiswalde im Osterzgebirge
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"Here I stand, I can't help it. God help me. Amen."
500 years ago today...April 17/18, 1521...Martin Luther at the Reichstag in Worms
View of the Luther monument, inaugurated in 1902, in front of the Protestant town church of St. Marien and Laurentius in Dippoldiswalde in the Eastern Ore Mountains
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come check it at Men Only Monthly!
Jedes Jahr aufs neue. Wenn Frühling kommt, kann ich nicht aufhören, Magnolie, Blühende Bäume, erste Blumen zu fotografieren.
Vielen Dank für den Besuch, Favoriten und Kommentare!
Thank you for visit, faves and comments!
Bunt, voller nützlicher und überflüssiger Artikel, günstige Preise, laut und schrill.
Auf jeden Fall ein Erlebnis. Auch wenn man nichts kaufen will, sollte man hier mal hineingehen.
...in Molsdorf. Angeblich hat er unter jedem Baum einen Ochsen zur Düngung vergraben lassen. Zur Belustigung seiner angetütelten Gesellschaft mussten die jungen Männer des Dorfes auf die Bäume steigen, manchmal stürzte einer ... und die Jungfrauen wurden ... es ging lustig zu im Feudalismus... nicht für alle.