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washcloth,dishcloth,

My skein of 100% superwash Wollmeise showed up on Friday (okay, I had to pick it up on Friday since hubby didn't realize it had to be signed for when the postal worker came on Thursday). It's so lovely. I am seriously pondering a pair of bayerische out of it.

 

Or the farn. Green or red... tough choice!

Islamic Republic of Iran, Persia, Persien, West Asia, Asien, Middle East, Mittlerer Osten (fully copyrighted, do NOT ask for free usage)

Der Granatapfel hat eine herrliche

rote Blüte

Set Bilderordner Album Bilderzyklus Serie "Wasser water aqua regen rain lacke puddle lache see pond fluß river bach wasserleitung wasserbehälter wasserschloß quelle hochquellenwasserleitung schnee eis tau dew ice snow wasserspiegel wasserbau brunnen well fountain schlauch gießkanne hose watering can (Tagebuch Archiv Originale Diary Foto Skizze Photographic Sketchbook)" // "window view fenster blick glas glass spiegel mirror ausblick einblick dachbodenfenster schaufenster auslage vitrine aquarium attic window showcase water tank (Tagebuch Archiv Originale Diary Foto Skizze Photographic Sketchbook)" heute 20. Oktober 2013 rundang unterwegs ausflug, trip, outing, "Schloß Orth", Orth, "Orth an der Donau", nationalpark, au, auwald, insel, schlossinsel, donau, donauauen, wasser, aquarius, water, teich, tümpel, aquarium, fenster, window, wasserpflanze, fisch, fish, nature, natur, postmortem, gerippe, verwesung, buch, bilderbuch, kinderbuch, information, geweih, museum, biene, bienenzucht, bienenstock, bienenwabe, beute, holzbeute, bee, insect, insekt, totenmaske, rosar, "Annie Rosar", "Schloß Hof", pfau, weiß, white, baustelle, brunnen, springbrunnen, pomegranate, granatapfel, granatapfelbaum, fernseher, television,

Socks knit from the cool Shur'tugal pattern by Alice Yu of Socktopus Designs.

 

Used Wollmeise 100% Merino in WD Granatapfel.

Variation des kubanischen Klassikers mit frischem Granatapfel und Honig.

 

CAFE SOL

Prien am Chiemsee

cafe-sol.net

Narlar bu hale geldi. Artık mayısın sonuna doğru geliyoruz. Nar çiçekleri de artık tüm güzelliklerini sergiliyorlar.

Am 02.07.2025 herrschten auf der Peloponnes hochsommerliche Temperaturen um 33 °C, begleitet von leichtem Nordwind und strahlend blauem Himmel. Die trockene Luft ließ die Konturen der umliegenden Berge klar hervortreten, und der Duft mediterraner Vegetation lag in der Luft.

 

Die Peloponnes, eine Halbinsel im Süden Griechenlands, ist reich an historischen Bauwerken, deren Ursprung sich über Jahrtausende zurückverfolgen lässt. In vielen Regionen finden sich noch traditionelle alte Sandsteinhäuser und Lehmbauten, die teils seit Jahrhunderten bestehen. Diese Bauten sind oft im Kontext der dörflichen Siedlungsstruktur zu sehen, die schon in byzantinischer und osmanischer Zeit geprägt wurde. Der Sandstein, häufig aus lokalen Steinbrüchen gewonnen, wurde in sorgfältig geschichteten Blöcken verarbeitet, was eine hohe Stabilität gewährleistete. Lehmbauten hingegen nutzten eine Mischung aus Lehm, Stroh und manchmal Kalk, um wärmedämmende Wände zu schaffen, die in den heißen Sommern kühlen und in den Wintern isolieren. Die Dächer sind in vielen Fällen mit gebrannten Tonziegeln gedeckt, deren Form seit der Antike nur gering verändert wurde. In den Bergdörfern der Peloponnes, etwa in der Mani-Region, sind mehrstöckige Steinhäuser mit schmalen Fenstern typisch, die in früheren Zeiten auch Verteidigungszwecken dienten. Neben Wohnhäusern finden sich historische Speichergebäude, kleine Kapellen und Gemeinschaftsbauten, die oftmals in unmittelbarer Nähe zueinander errichtet wurden, um zentrale Dorfplätze zu bilden. Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele Lehmbauten und Sandsteinhäuser durch Anbauten erweitert oder mit neuen Fassaden versehen, ohne ihre Grundstruktur zu verändern. In archäologischen Kontexten sind diese Bauformen auch als Fortsetzung antiker Bautechniken zu sehen, da schon in mykenischer Zeit Mischbauweisen aus Stein und Lehm gebräuchlich waren. Besonders in Gebieten mit reicher Baugeschichte, wie um Nafplio, Mystras oder Kalamata, fügen sich die traditionellen Gebäude nahtlos zwischen mittelalterliche Burgen, byzantinische Kirchen und antike Ruinen. Die dörflichen Siedlungen blieben oft über Jahrhunderte in ähnlicher Form bestehen, da die Bauweise sowohl an das Klima als auch an die verfügbaren Materialien angepasst war. Auch unter venezianischer oder osmanischer Herrschaft wurden diese Bautraditionen weitgehend fortgeführt, wobei gelegentlich dekorative Elemente wie geschnitzte Holzbalken oder farbige Putzoberflächen ergänzt wurden. Heute sind viele dieser Gebäude als Kulturerbe geschützt und werden bei Renovierungen unter Berücksichtigung der traditionellen Techniken instand gesetzt.

 

Die Natur der Peloponnes ist geprägt von einer außergewöhnlichen Vielfalt an Landschaftsformen, die von schroffen Gebirgen bis zu sanften Küstenebenen reichen. Das Klima ist mediterran, mit heißen, trockenen Sommern und milden, regenreichen Wintern. In den Bergregionen, wie dem Taygetos-Gebirge, gedeihen ausgedehnte Kiefern- und Tannenwälder, in denen auch endemische Pflanzenarten vorkommen. Die Küstenzonen sind geprägt von Olivenhainen, Zitrusplantagen und Weinbergen, die oft seit Generationen bewirtschaftet werden. Zwischen den Feldern und Hainen finden sich natürliche Trockenwiesen mit einer reichen Insektenfauna, darunter zahlreiche Schmetterlingsarten. Das Gestein in vielen Teilen der Peloponnes ist kalkhaltig, was zu markanten Karstformationen, Höhlen und Quellen führt. In den Ebenen wachsen Feigenbäume, Granatapfelsträucher und Mandelbäume, während in felsigeren Lagen aromatische Kräuter wie Thymian, Salbei und Oregano dominieren. Die Vogelwelt reicht von ziehenden Greifvögeln wie Schlangenadlern bis zu ortsansässigen Arten wie Wiedehopf und Bienenfresser. In Flussläufen, die auch im Sommer Wasser führen, leben Süßwasserfische und Amphibien, während die Flussauen von hohen Platanen bestanden sind. In den Küstenregionen bietet das klare Wasser des Mittelmeers Lebensraum für zahlreiche Fischarten, Seegraswiesen und gelegentlich Meeresschildkröten. Die Mischung aus Gebirge und Meer schafft kleinräumige Mikroklimata, in denen sich sowohl alpine als auch subtropische Vegetation entfalten kann. In manchen Gegenden, etwa in der Mani, ist die Landschaft fast baumlos und von Macchie geprägt, während in fruchtbaren Tälern eine üppige Vegetation gedeiht. Die Nutzung der Naturressourcen, wie die Gewinnung von Sandstein oder Lehm, hat die Landschaft geformt, aber auch traditionelle Bau- und Handwerksmethoden geprägt. Viele der alten Steinbrüche liegen heute brach und sind von Pflanzen überwuchert, was sie zu kleinen Biotopen macht. Das Zusammenspiel von traditioneller Architektur und Natur ist auf der Peloponnes besonders sichtbar, da viele Dörfer harmonisch in die umgebende Landschaft eingebettet sind. Die dortige Flora und Fauna ist Teil eines empfindlichen Ökosystems, das durch nachhaltige Bewirtschaftung, etwa im Olivenanbau, erhalten bleibt. Geologisch ist die Region Teil einer seismisch aktiven Zone, was die Wahl stabiler Baumaterialien wie Sandstein und Holz in erdbebensicheren Konstruktionen begünstigte.

 

Die Peloponnes mit ihren traditionellen Sandsteinhäusern und Lehmbauten ist ein kulturell und historisch bedeutendes Ziel für den Tourismus.

 

Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Peloponnes

 

Kamera und Objektiv:

Sony QX1 und Sony SEL18200

Sony A6500 und Sony SEL18200LE

Sony ILCE-7CR und Sony SEL24240

 

Bildinformation:

12MP - 3465 x 3465 px - ca. 3 bis 6MB

Bildbearbeitung: Adobe Photoshop Express

 

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Food Fotoübung unbearbeitet

nur die Zutaten, die zuschnippeln waren bzw. zu schnippeln gewesen wären, wenn ich nicht "gemogelt" hätte

Islamic Republic of Iran, Persia, Persien, West Asia, Asien, Middle East, Mittlerer Osten (fully copyrighted, do NOT ask for free usage)

Diese prächtig erhaltene römische Bronzestatue wurde 1858 von Fischern bei Lüttingen unweit von Xanten im Rhein entdeckt. Nur der rechte Unterarm ist verloren. Ein Kranz aus Eicheln, Ähren, Trauben, Mohn, Pinienzapfen und einem Granatapfel ziert das Haar des nackten Knaben. In den Händen hielt er ehemals ein Tablett (ferculum). Darauf wurden bei römischen Gastmählern Getränke und Speisen in kostbaren Silbergefäßen dargeboten. Solche „stummen Diener“ zählten zur gängigen Ausstattung römischer Villen.

Die Skulptur entstand wohl um die Zeitenwende. Sie könnte aus dem Legionslager Vetera I stammen, das 70 n. Chr. von dem aufständischen Germanenstamm der Bataver geplündert wurde. Vielleicht ist ein Kahn beim überstürzten

Abtransport der Beute im Rhein versunken.

Nummer 16: Konventgebäude der Barmherzigen Brüder mit Klosterapotheke "Zum Granatapfel". Steinkruzifix von Anton Tabotta (1770) an der Fassade (ursprünglich [bereits 1689 erwähnt] stand ein ähnliches Kreuz in der Straßenmitte). Nach Auflassung eines Geschäftslokals (zuletzt Fleischer) wurde 1994 eine Rettungs-Zufahrt durch das Gebäude zum Krankenhaus der Barmherzigen Brüder (2, Große Mohrengasse 9) eröffnet. Außer dem Bau eines neuen Trakts des Krankenhauses Ecke Schmelzgasse 4-7 - Große Mohrengasse 15 kam es auch zu einem weiteren Umbau im Klostertrakt der Barmherzigen Brüder: Nach der Errichtung der Rettungs-Einfahrt in das Spital entstand 2003/2004 (Fertigstellung 11. März 2004) nach Auflassung eines weiteren Kleinhandelsgeschäfts im Erdgeschoß des schmalen Barockhauses nächst Nummer 18 ein Vortrags- und Seminarraum zum Eigengebrauch.

www.geschichtewiki.wien.gv.at/Taborstra%C3%9Fe

Socks knit from the cool Shur'tugal pattern by Alice Yu of Socktopus Designs.

 

Used Wollmeise 100% Merino in WD Granatapfel.

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heute 20. Oktober 2013 rundang unterwegs ausflug, trip, outing, "Schloß Orth", Orth, "Orth an der Donau", nationalpark, au, auwald, insel, schlossinsel, donau, donauauen, wasser, aquarius, water, teich, tümpel, aquarium, fenster, window, wasserpflanze, fisch, fish, nature, natur, postmortem, gerippe, verwesung, buch, bilderbuch, kinderbuch, information, geweih, museum, biene, bienenzucht, bienenstock, bienenwabe, beute, holzbeute, bee, insect, insekt, totenmaske, rosar, "Annie Rosar", "Schloß Hof", pfau, weiß, white, baustelle, brunnen, springbrunnen, pomegranate, granatapfel, granatapfelbaum, fernseher, television,

Diese prächtig erhaltene römische Bronzestatue wurde 1858 von Fischern bei Lüttingen unweit von Xanten im Rhein entdeckt. Nur der rechte Unterarm ist verloren. Ein Kranz aus Eicheln, Ähren, Trauben, Mohn, Pinienzapfen und einem Granatapfel ziert das Haar des nackten Knaben. In den Händen hielt er ehemals ein Tablett (ferculum). Darauf wurden bei römischen Gastmählern Getränke und Speisen in kostbaren Silbergefäßen dargeboten. Solche „stummen Diener“ zählten zur gängigen Ausstattung römischer Villen.

Die Skulptur entstand wohl um die Zeitenwende. Sie könnte aus dem Legionslager Vetera I stammen, das 70 n. Chr. von dem aufständischen Germanenstamm der Bataver geplündert wurde. Vielleicht ist ein Kahn beim überstürzten

Abtransport der Beute im Rhein versunken.

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