View allAll Photos Tagged Granatapfel
Man kann auch Passionsfrucht dazu sagen, wenn du sie nicht auf den Speiseplan setzt, hast du auch nichts versäumt, ein Granatapfel schmeckt mir besser.
Set Bilderordner Album Bilderzyklus Serie "arbeit work pause fermate wait warten wartezeit waiting time beruf profession handwerk theater theatre backstage rehearsal probe studio atelier probebühne probenraum Arbeitstisch Schreibtisch Zeichentisch (Tagebuch Archiv Originale Diary Foto Skizze Photographic Sketchbook)" // "stuhl sessel chair seat sitz stool hocker bench bank sitzgelegenheit sofa kanapee couch fauteuil chaiselongue melkstuhl webstuhl japan sitzkissen zabuton (Tagebuch Archiv Originale Diary Foto Skizze Photographic Sketchbook)" // "suitcase koffer bag tasche pocket satchel schultasche schulranzen ranzen rucksack backpack haversack booksack (Tagebuch Archiv Originale Diary Foto Skizze Photographic Sketchbook)" heute 14. Oktober 2013 work, arbeit, profession, souffleur, probe, rehearsal, selfportrait, selbstporträt, "AbesseAdesse", arbeitsplatz, table, tisch, "shared working table", "shared working place", jacke, tasche, textbuch, innoceent, haube, stricken, pomegranate, granatapfel, grenadine, schachtel, federpennal, radierstift, ölkreide, jacke, kapuze, orange, flieder, streifen, zeichnung, drawing, art, kunst, künstler, liptauersemmel, semmel, "Feinkost Höller", burggasse, stillleben, stilleben, "still life",
Naschmarkt.
www.tourist-net.co.at/naschm/naschm1.htm
Der Naschmarkt - ursprünglich "Aschenmarkt", vermutlich benannt nach dem Begriff für "Milcheimer", Aschen - ist seit jeher eine Wiener Institution. Schon im 16. Jahrhundert wurde am Ufer des Wienflusses Milch verkauft, Bauern boten ihr Gemüse zum Kauf an.
Später wurde der Wienfluß überdacht und um die Jahrhundertwende siedelten sich die Händler, die sogenannten "Standler", am heutigen Standort an.
Schon vor hundert Jahren, ebenso wie heute, durchstreiften Wiener Hausfrauen den Naschmarkt auf der Suche nach frischem Obst und Gemüse, das man so saftig und billig wohl kaum anderswo in Wien finden wird.
Auch heute hat der traditionsreiche Naschmarkt noch einiges zu bieten: einzigartig die Mischung aus typischem "Wiener Schmäh" mit orientalischem Flair. Wo blutrote persische Granatäpfel mit herrlich grünen Wiener Gurken wetteifern, wo urtümliches Wien nur wenige Schritte von der Atmosphäre des orientalischen Bazars entfernt ist, dort wird Einkaufen noch zum Erlebnis. Von der Burenwurst über Scampi und Tramezzini bis zum Kebab - der Naschmarkt bietet alles! Auf dem Naschmarkt wird der Marktbummel zur kulinarischen und kulturellen Weltreise. Und die Standler lassen es sich auch heutzutage nicht nehmen, zu Obst, Gemüse und Fleisch ihre berühmten verbalen "Wuchteln" gratis mitzuliefern.
Dieser wohl traditionsreichste Markt Wiens, dem auch ein Bauern- und Flohmarkt angeschlossen ist, hat in seiner 80jährigen Geschichte nichts von seinem Flair verloren - im Gegenteil: jetzt feiert der rüstige Jubilar Geburtstag.
Der Naschmarkt bietet überdies eine große Vielfalt an Gastronomiebetrieben für jeden Geschmack: vom japanischen Buffet über italienische Grillspezialitäten, Pizza, Pasta, frischen Fisch und Meeresfrüchte, Palatschinken oder griechische Spezialitäten bis zu klassischer Wiener Küche in den traditionsreichen Kaffeehäusern.
Lokale am Naschmarkt
Flohmarkt am Naschmarkt
Spezialitätengeschäfte am Naschmarkt
Café Sperl in der Nähe des Naschmarktes
Cafè Mocca Club
Set Bilderordner Album Bilderzyklus Serie "Wasser water aqua regen rain lacke puddle lache see pond fluß river bach wasserleitung wasserbehälter wasserschloß quelle hochquellenwasserleitung schnee eis tau dew ice snow wasserspiegel wasserbau brunnen well fountain schlauch gießkanne hose watering can (Tagebuch Archiv Originale Diary Foto Skizze Photographic Sketchbook)" // "window view fenster blick glas glass spiegel mirror ausblick einblick dachbodenfenster schaufenster auslage vitrine aquarium attic window showcase water tank (Tagebuch Archiv Originale Diary Foto Skizze Photographic Sketchbook)" heute 20. Oktober 2013 rundang unterwegs ausflug, trip, outing, "Schloß Orth", Orth, "Orth an der Donau", nationalpark, au, auwald, insel, schlossinsel, donau, donauauen, wasser, aquarius, water, teich, tümpel, aquarium, fenster, window, wasserpflanze, fisch, fish, nature, natur, postmortem, gerippe, verwesung, buch, bilderbuch, kinderbuch, information, geweih, museum, biene, bienenzucht, bienenstock, bienenwabe, beute, holzbeute, bee, insect, insekt, totenmaske, rosar, "Annie Rosar", "Schloß Hof", pfau, weiß, white, baustelle, brunnen, springbrunnen, pomegranate, granatapfel, granatapfelbaum, fernseher, television,
Wie immer möchten wir uns mit einem kurzen Einblick des gestrigen Supperclub Abends zurückmelden. Unter dem Motto „Die Küche macht 20% des Restaurants aus, der Rest ist Atmosphäre“ dinierten wir hoch oben unter freiem Himmel mitten in München. Das Wetter hatten wir auf unserer Seite, denn es regnete nicht und sogar die Sonne ließ sich blicken.
Wir starteten 19:30 Uhr mit einem Bellini mit Aprikosennektar und frischer Minze. Danach ging es mit der Süßkartoffel- Safran -Suppe weiter. Das Highlight… die Suppe war verfeinert mit einem Entenherz, außerdem sauren Sardellen und einer Zitronen- Gremolata. Wie? Ihr habt noch nie Entenherz gegessen? Dann wird es aber Zeit! Nun konnte auch schon der zweite Gang serviert werden. Es gab panierte Sülze von der Kalbsmaske mit einer gefrorenen Schnittlauchblüte, Birnen- Chicorée Salat und ein Rote-Beete -Feigenmus on top. Eine total verrückte Kombi, aber super geil!
Der Hauptgang sollte eigentlich schonend „Sous Vide“ gegart werden, da aber das Wetter auf unserer Seite war benutzen wir kurzerhand den Grill und bereiteten das Lamm darauf zu. Dazu servierten wir Vanillemöhren und ein Linsen-Granatapfel-Risotto mit Pesto. Der Granatapfel gab dem Risotto eine sehr fruchtige und erfrischende Note. Als Süße Nachspeise haben wir uns für eine Kurkuma Panna Cotta entschieden. Diese haben wir auch fruchtig mit Minze, Erdbeeren und Passionsfrucht serviert.
Da wir Bad Tölzer Käse so lieben, durfte auch diesmal die Käseauswahl nicht fehlen. Wer Käse mag, sollte unbedingt auf dem Viktualienmarkt beim Käseladen vorbei schauen. Da stimmt von der Beratung bis hin zum Verzehr einfach alles! Wir sind immer wieder begeistert…
An dieser Stellen möchten wir uns bei unseren Lieben Gästen bedanken, die diesen Abend mit uns verbracht haben. Außerdem möchten wir uns bei den „Hausherren“ für die Location und das Vertrauen bedanken, es war mega cool!! UND last but not least, sagen wir DANKESCHÖN an Marcella, die uns wiedermal tatkräftig unterstützt hat. Ohne dich hätten wir es nicht geschafft!!
Ach so, beinahe hätten wir vergessen uns bei dem netten Nachbarn, der die Polizei gerufen hat zu bedanken. Danke! Hatten wie auch noch nie…
MFG Jana und Sebastian…
A romã (Punica granatum) é nativa da Pérsia, sendo atualmente cultivada em vários países de diferentes continentes. Foto tirada em 27 de janeiro de 2001.
Naschmarkt.
www.tourist-net.co.at/naschm/naschm1.htm
Der Naschmarkt - ursprünglich "Aschenmarkt", vermutlich benannt nach dem Begriff für "Milcheimer", Aschen - ist seit jeher eine Wiener Institution. Schon im 16. Jahrhundert wurde am Ufer des Wienflusses Milch verkauft, Bauern boten ihr Gemüse zum Kauf an.
Später wurde der Wienfluß überdacht und um die Jahrhundertwende siedelten sich die Händler, die sogenannten "Standler", am heutigen Standort an.
Schon vor hundert Jahren, ebenso wie heute, durchstreiften Wiener Hausfrauen den Naschmarkt auf der Suche nach frischem Obst und Gemüse, das man so saftig und billig wohl kaum anderswo in Wien finden wird.
Auch heute hat der traditionsreiche Naschmarkt noch einiges zu bieten: einzigartig die Mischung aus typischem "Wiener Schmäh" mit orientalischem Flair. Wo blutrote persische Granatäpfel mit herrlich grünen Wiener Gurken wetteifern, wo urtümliches Wien nur wenige Schritte von der Atmosphäre des orientalischen Bazars entfernt ist, dort wird Einkaufen noch zum Erlebnis. Von der Burenwurst über Scampi und Tramezzini bis zum Kebab - der Naschmarkt bietet alles! Auf dem Naschmarkt wird der Marktbummel zur kulinarischen und kulturellen Weltreise. Und die Standler lassen es sich auch heutzutage nicht nehmen, zu Obst, Gemüse und Fleisch ihre berühmten verbalen "Wuchteln" gratis mitzuliefern.
Dieser wohl traditionsreichste Markt Wiens, dem auch ein Bauern- und Flohmarkt angeschlossen ist, hat in seiner 80jährigen Geschichte nichts von seinem Flair verloren - im Gegenteil: jetzt feiert der rüstige Jubilar Geburtstag.
Der Naschmarkt bietet überdies eine große Vielfalt an Gastronomiebetrieben für jeden Geschmack: vom japanischen Buffet über italienische Grillspezialitäten, Pizza, Pasta, frischen Fisch und Meeresfrüchte, Palatschinken oder griechische Spezialitäten bis zu klassischer Wiener Küche in den traditionsreichen Kaffeehäusern.
Lokale am Naschmarkt
Flohmarkt am Naschmarkt
Spezialitätengeschäfte am Naschmarkt
Café Sperl in der Nähe des Naschmarktes
Cafè Mocca Club
9688 Punische Votivstele
© Wien - Kunsthistorisches Museum, Foto: Ortolf Harl 2019 Dezember
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Objekt-Typ
Stele
Inschrift-Typ
Votiv / Kultinschrift
Fundort
Fundort
Maktar (? Herkunft vermutlich Ain Maghrawa, nordöstlich von Maktar) (Siliana, Tunesien)
Fundumstände
vor 1873, Geschenk des Khaznadar von Tunis
Antiker Fundort / Provinz
Mactaris, Africa Proconsularis
Verwahrort
Verwahrort
Wien (Wien [Bundesland], Österreich)
Museum
Wien - Kunsthistorisches Museum
Verwahrumstände
Antikensammlung, Depot
Inventarnummer
I 351
Objekt
Erhaltung
oberer Rand abgebr.
Maße
Breite: 050 Höhe: 188 Tiefe: 019
Material
Kalkstein
Ikonographie
Mann, Genius, mythische Figur, Tiere, Opferszene : Im ungerahmten Giebelabschluss langgewandete, von zwei Hähnen flankierte Gestalt (Dea Caelestis) mit Füllhörnern in den Händen, aus denen links eine Traube, rechts ein Granatapfel herunterhängen. Darunter links männliche Figur mit Mäntelchen und Trauben im Haar (Dionysos), rechts nackte weibliche Figur (Venus) mit Ciste neben dem linken Bein. Beide reichen sich die Hände, auf denen ein nackter geflügelter Genius steht. Darunter gerahmtes Giebelfeld mit Knaben(?)büste. Profiliertes Gesims, doppelter Kassetten-Fries, Bogennische zwischen kannelierten Säulen. In der Nische sitzender Togatus, unter seinen Füßen Inschrifttafel, die von zwei nackten Karyatiden getragen wird. Unter diesen Blütengirlande und Opferszene (stehender Mann, in der Rechten Axt, in der Linken Horn eines zusammenbrechenden Stiers).
Inschrift
v(otum) s(olvit) a(nimo) I(?) f(eliciter) (?)
Kommentar
Typus der sogen. Ghorfa-Stele, vgl. Nr. 9703, 9704, 9706
Datierung
Jahr
80 n. Chr. - 150 n. Chr.
Referenzen
Literatur
Noll, Inschr. 1986 Nr. 121; Bisi, Ant. Africaines 12, 1978, 21 ff.; Eingartner in: Romanisation und Resistenz, Köln 2003, 602 ff.; vgl. ähnliche Stelen im Musée du Bardo, Tunis, Inv. cb 964, 966, 970 - 974: Yacoub, Le Musée du Bardo 1993, 34 f. Fig. 30 a, b; zum Typus: U. Wurnig, Untersuchungen von Reliefstelen aus dem römischen Nordafrika, Würzburg 2006, 63
Online Literatur
EDCS-32300442; TM 367571
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, lupa.at/9688
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Archäologie
Friederike Harl
friederike.harl@aon.at
Ubi Erat Lupa
Letzte Änderung
2021-01-27 10:36:20 UTC
Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@aon.at.
9688 Punische Votivstele
Bildnummer: 9688-06
© Wien - Kunsthistorisches Museum, Foto: Ortolf Harl 2019 Dezember
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Punica granatum, originaria de Asia (Irán-India), se ha cultivado desde la antiguedad en todo el Mediterráneo.
Es una de las "superfrutas" es rica en antioxidantes y potasio, calcio, magnesio, hierro, manganeso, cobre, zinc y vitaminas C, B, E.
9688 Punische Votivstele
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Objekt-Typ
Stele
Inschrift-Typ
Votiv / Kultinschrift
Fundort
Fundort
Maktar (? Herkunft vermutlich Ain Maghrawa, nordöstlich von Maktar) (Siliana, Tunesien)
Fundumstände
vor 1873, Geschenk des Khaznadar von Tunis
Antiker Fundort / Provinz
Mactaris, Africa Proconsularis
Verwahrort
Verwahrort
Wien (Wien [Bundesland], Österreich)
Museum
Wien - Kunsthistorisches Museum
Verwahrumstände
Antikensammlung, Depot
Inventarnummer
I 351
Objekt
Erhaltung
oberer Rand abgebr.
Maße
Breite: 050 Höhe: 188 Tiefe: 019
Material
Kalkstein
Ikonographie
Mann, Genius, mythische Figur, Tiere, Opferszene : Im ungerahmten Giebelabschluss langgewandete, von zwei Hähnen flankierte Gestalt (Dea Caelestis) mit Füllhörnern in den Händen, aus denen links eine Traube, rechts ein Granatapfel herunterhängen. Darunter links männliche Figur mit Mäntelchen und Trauben im Haar (Dionysos), rechts nackte weibliche Figur (Venus) mit Ciste neben dem linken Bein. Beide reichen sich die Hände, auf denen ein nackter geflügelter Genius steht. Darunter gerahmtes Giebelfeld mit Knaben(?)büste. Profiliertes Gesims, doppelter Kassetten-Fries, Bogennische zwischen kannelierten Säulen. In der Nische sitzender Togatus, unter seinen Füßen Inschrifttafel, die von zwei nackten Karyatiden getragen wird. Unter diesen Blütengirlande und Opferszene (stehender Mann, in der Rechten Axt, in der Linken Horn eines zusammenbrechenden Stiers).
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v(otum) s(olvit) a(nimo) I(?) f(eliciter) (?)
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Typus der sogen. Ghorfa-Stele, vgl. Nr. 9703, 9704, 9706
Datierung
Jahr
80 n. Chr. - 150 n. Chr.
Referenzen
Literatur
Noll, Inschr. 1986 Nr. 121; Bisi, Ant. Africaines 12, 1978, 21 ff.; Eingartner in: Romanisation und Resistenz, Köln 2003, 602 ff.; vgl. ähnliche Stelen im Musée du Bardo, Tunis, Inv. cb 964, 966, 970 - 974: Yacoub, Le Musée du Bardo 1993, 34 f. Fig. 30 a, b; zum Typus: U. Wurnig, Untersuchungen von Reliefstelen aus dem römischen Nordafrika, Würzburg 2006, 63
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9688 Punische Votivstele
Bildnummer: 9688-06
© Wien - Kunsthistorisches Museum, Foto: Ortolf Harl 2019 Dezember
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Duesseldorf, Carlsplatz Marketsquare Impressions -------
Der Carlsplatz, lange Zeit Karlplatz, ist der älteste noch betriebene Marktplatz in Düsseldorf. Er liegt südlich der Altstadt, in der Carlstadt, benannt nach Kurfürst Carl Theodor. Der Carlsplatz ist der wichtigste Marktplatz der Stadt, an dem an sechs Wochentagen, außer an Feiertagen, Markt abgehalten wird. 60 Markthändler[1]Stand 2014 bieten vor allem Lebensmittel, Obst und Gemüse, Eier, Fleisch, Fisch, Geflügel und Backwaren sowie die traditionellen Reibekuchen mit Apfelmus und fertigen Backfisch an. In den letzten Jahren haben sich verstärkt gastronomische Stände angesiedelt, die den herkömmlichen Markthandel an einigen Stellen abgelöst haben.
Mit der Erhebung zur Stadt im Jahre 1288 erhielt Düsseldorf Stadt- und Marktrechte.
Im Jahr 1808, setzte sich der Carlsplatz als Standort für die vier einwöchigen Jahrmärkte Düsseldorfs gegen den Markt der Altstadt durch. 1821 wurde der St. Nicola-Jahrmarkt ebenfalls auf den Carlsplatz verlegt.
Ab 1910 war der Karlplatz, nun mit K und ohne s geschrieben, endgültig als Wochenmarkt etabliert. Ab 1940 wurde er allerdings auf den Schwanenmarkt verlegt, da unter dem Karlplatz ein Luftschutzbunker errichtet wurde. Nach dem Krieg kehrte ab Mai 1951 der Markt auf den Karlplatz zurück.[11] Das Parkhaus am Rande des Platzes wurde 1970 erbaut.
Der Carlsplatz veränderte seine Schreibweise im Laufe der Zeit. Insbesondere büßte er im 20. Jahrhundert das Fugen-s ein. Die Bevölkerung akzeptierte dies jedoch nie und nannte den Platz stets Karlsplatz. Über Jahrzehnte hinweg weigerte sich die Stadt, die Sprechweise der Bevölkerung zu übernehmen. Inzwischen ist das S allerdings auf Initiative der Bürgergesellschaft Alde Düsseldorfer zurückgekehrt, auch die Schreibweise mit C zu Beginn wurde wieder eingeführt.
Nr. 2 im Buch 111 Orte in Mainz, die man gesehen haben muss
Das Alpinum befindet sich an der Einfahrt von der Albert-Schweitzer-Straße und bildet ein herrliches Entree zum Campus der Universität. Grundlage für den Bau des Alpinums im Jahr 1950 war der Ausbau des damaligen Universitätsheizwerkes auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Der Aushub bestand überwiegend aus "Hydrobienkalken", die zur Anlage des Alpinums genutzt wurden.
Die Kultur von Hochgebirgspflanzen ist im Mainzer Klima leider nur sehr begrenzt möglich. Daher liegt der Schwerpunkt unseres Alpinums auf Gehölzen und auf wärmeliebenden Pflanzen vor allem aus den Gebirgen Südeuropas und Westasiens. Durch eine stationäre Bewässerungsanlage und das künstliche Relief herrscht im Alpinum ein Mikroklima mit erhöhter Luftfeuchtigkeit, das für Farne und viele Stauden günstig ist. Wasserläufe und wildromantische Krummholz-Kiefern (Pinus mugo) lassen den Universitätsalltag vergessen. Auf der sonnigen Südseite des Alpinums gedeihen mediterrane und orientalische Pflanzen wie der Granatapfel (Punica granatum) oder die Chinesische Dattel (Ziziphus jujuba) ganzjährig im Freien.
9688 Punische Votivstele
© Wien - Kunsthistorisches Museum, Foto: Ortolf Harl 2019 Dezember
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Stele
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Votiv / Kultinschrift
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Maktar (? Herkunft vermutlich Ain Maghrawa, nordöstlich von Maktar) (Siliana, Tunesien)
Fundumstände
vor 1873, Geschenk des Khaznadar von Tunis
Antiker Fundort / Provinz
Mactaris, Africa Proconsularis
Verwahrort
Verwahrort
Wien (Wien [Bundesland], Österreich)
Museum
Wien - Kunsthistorisches Museum
Verwahrumstände
Antikensammlung, Depot
Inventarnummer
I 351
Objekt
Erhaltung
oberer Rand abgebr.
Maße
Breite: 050 Höhe: 188 Tiefe: 019
Material
Kalkstein
Ikonographie
Mann, Genius, mythische Figur, Tiere, Opferszene : Im ungerahmten Giebelabschluss langgewandete, von zwei Hähnen flankierte Gestalt (Dea Caelestis) mit Füllhörnern in den Händen, aus denen links eine Traube, rechts ein Granatapfel herunterhängen. Darunter links männliche Figur mit Mäntelchen und Trauben im Haar (Dionysos), rechts nackte weibliche Figur (Venus) mit Ciste neben dem linken Bein. Beide reichen sich die Hände, auf denen ein nackter geflügelter Genius steht. Darunter gerahmtes Giebelfeld mit Knaben(?)büste. Profiliertes Gesims, doppelter Kassetten-Fries, Bogennische zwischen kannelierten Säulen. In der Nische sitzender Togatus, unter seinen Füßen Inschrifttafel, die von zwei nackten Karyatiden getragen wird. Unter diesen Blütengirlande und Opferszene (stehender Mann, in der Rechten Axt, in der Linken Horn eines zusammenbrechenden Stiers).
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80 n. Chr. - 150 n. Chr.
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Noll, Inschr. 1986 Nr. 121; Bisi, Ant. Africaines 12, 1978, 21 ff.; Eingartner in: Romanisation und Resistenz, Köln 2003, 602 ff.; vgl. ähnliche Stelen im Musée du Bardo, Tunis, Inv. cb 964, 966, 970 - 974: Yacoub, Le Musée du Bardo 1993, 34 f. Fig. 30 a, b; zum Typus: U. Wurnig, Untersuchungen von Reliefstelen aus dem römischen Nordafrika, Würzburg 2006, 63
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in der Bundeswehrküche haben wir etwa ein mal im Monat EPA des letzten Jahrzehnts (Einmannpacknungen / Feld-Tagesrationen) aufgerissen und alles gute darin zu einem leckeren Eintopf mit Hartkeks-Dessert verkocht :-).
Bei mir lag der Granatapfel 2 Wochen rum, der Mozarella läuft morgen ab und der Salat musste heute weg....
Islamic Republic of Iran, Persia, Persien, West Asia, Asien, Middle East, Mittlerer Osten (fully copyrighted, do NOT ask for free usage)
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Mann, Genius, mythische Figur, Tiere, Opferszene : Im ungerahmten Giebelabschluss langgewandete, von zwei Hähnen flankierte Gestalt (Dea Caelestis) mit Füllhörnern in den Händen, aus denen links eine Traube, rechts ein Granatapfel herunterhängen. Darunter links männliche Figur mit Mäntelchen und Trauben im Haar (Dionysos), rechts nackte weibliche Figur (Venus) mit Ciste neben dem linken Bein. Beide reichen sich die Hände, auf denen ein nackter geflügelter Genius steht. Darunter gerahmtes Giebelfeld mit Knaben(?)büste. Profiliertes Gesims, doppelter Kassetten-Fries, Bogennische zwischen kannelierten Säulen. In der Nische sitzender Togatus, unter seinen Füßen Inschrifttafel, die von zwei nackten Karyatiden getragen wird. Unter diesen Blütengirlande und Opferszene (stehender Mann, in der Rechten Axt, in der Linken Horn eines zusammenbrechenden Stiers).
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Punica granatum L.
Pomegranate, DE: Granatapfel, Granatapfelbaum
Slo.: granatno jabolko
Dat.: Sept. 1. 2017
Lat.: 44.83515 Long.: 14.72984
Code: Bot_1085/2017_DSC03102
Habitat: Hedge of grassland among houses, slightly inclined hill slope, southeast aspect, dry place, full sun; skeletal ground; elevation 40 m (130 feet); average precipitations ~ 1000 mm/year, average temperature 12 - 14 deg C, Mediterranean phytogeographical region.
Substratum: soil.
Place: Adriatic Sea, island Rab, northwest village Lopar, Kvarner Bay, Rijeka region, Croatia EC.
Comment: Punica granatum is a tall, often spiny shrub, sometimes a small tree. Its large vividly scarlet-red flowers as well as large (up to 8 cm in diameter, in cultivated plants often larger) orange-red fruits are very showy. Also its leaves are of beautiful color, copper-reddish when young, intensive green during the summer and yellow before they fall off early in winter. Fruits are edible, with many seeds and of an important commercial value.
Punica granatum is mostly cultivated but naturalized almost in the whole Mediterranean and elsewhere today. On many places it also grows wild. Its origin is not completely clear. Eventually its native regions lay in Central Asia. The tree is one of the oldest known plants cultivated by men, known already about 5000 years ago. It is the most frequently mentioned in the Bible of all plants. Its uses are many; as a food, in horticulture, as medical plant, in the production of dyes and tannin, in heraldry, etc. A symbol of fertility!
Ref.:
(1) R. Brus, Drevesa in grmi Jadrana (Trees and bushes of Adria) (in Slovene), Modrijan Pub, (2012), p 318.
(2) A. Martinči et all., Mala Flora Slovenije (Flora of Slovenia - Key) (in Slovenian), Tehnična Založba Slovenije (2007), p 328.
(3) M. Blamey, C. Grey-Wilson, Wild Flowers of the Mediterranean, A & C Black, London (2005), p 152.
(4) I. Schӧnfelder, P. Schӧnfelder, Kosmos Atlas Mittelmeer- und Kanarenflora, Kosmos, (2002), p 132.
Der Granatapfel (Punica granatum) ist eine Pflanzenartaus der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae)
The pomegranate (Punica granatum) is a Pflanzenartaus the family of Lythraceae (Lythraceae)
Klostergarten Kloster Bonlanden, das Mutterhaus der Franziskanerinnen von der Unbefleckten Empfängnis Unserer Lieben Frau (OSF) in Bonlanden, einem Teilort der Gemeinde Berkheim an der Iller im Landkreis Biberach in Oberschwaben.
Monastery Garden Monastery Bonlanden, the motherhouse of the Franciscan Sisters of the Immaculate Conception of Our Lady (OSF) in Bonlanden, a suburb of the municipality Berkheim on the Iller in the district of Biberach in Upper Swabia.
Oberschwaben, das ist Natur pur in einer herrlichen Landschaft.
Als Oberschwaben wird die Landschaft zwischen dem Südrand der Schwäbischen Alb mit der Donau, dem Bodensee und dem Lech bezeichnet.
Das Allgäu ist der südliche Teil Oberschwabens, das Alpenvorland. In Oberschwaben gibt es fast 2.300 offene Seen und Weiher.
Upper Swabia, which is pure in beautiful countryside Nature.
As Oberschwaben is called the landscape near the southern edge of the Swabian Alb to the Danube, Lake Constance and the Lech.
The Allgäu is the southern part of Upper Swabia, the Alpine foothills. In Upper Swabia there are almost 2 300 open lakes and ponds.
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9688 Punische Votivstele
© Wien - Kunsthistorisches Museum, Foto: Ortolf Harl 2019 Dezember
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Objekt-Typ
Stele
Inschrift-Typ
Votiv / Kultinschrift
Fundort
Fundort
Maktar (? Herkunft vermutlich Ain Maghrawa, nordöstlich von Maktar) (Siliana, Tunesien)
Fundumstände
vor 1873, Geschenk des Khaznadar von Tunis
Antiker Fundort / Provinz
Mactaris, Africa Proconsularis
Verwahrort
Verwahrort
Wien (Wien [Bundesland], Österreich)
Museum
Wien - Kunsthistorisches Museum
Verwahrumstände
Antikensammlung, Depot
Inventarnummer
I 351
Objekt
Erhaltung
oberer Rand abgebr.
Maße
Breite: 050 Höhe: 188 Tiefe: 019
Material
Kalkstein
Ikonographie
Mann, Genius, mythische Figur, Tiere, Opferszene : Im ungerahmten Giebelabschluss langgewandete, von zwei Hähnen flankierte Gestalt (Dea Caelestis) mit Füllhörnern in den Händen, aus denen links eine Traube, rechts ein Granatapfel herunterhängen. Darunter links männliche Figur mit Mäntelchen und Trauben im Haar (Dionysos), rechts nackte weibliche Figur (Venus) mit Ciste neben dem linken Bein. Beide reichen sich die Hände, auf denen ein nackter geflügelter Genius steht. Darunter gerahmtes Giebelfeld mit Knaben(?)büste. Profiliertes Gesims, doppelter Kassetten-Fries, Bogennische zwischen kannelierten Säulen. In der Nische sitzender Togatus, unter seinen Füßen Inschrifttafel, die von zwei nackten Karyatiden getragen wird. Unter diesen Blütengirlande und Opferszene (stehender Mann, in der Rechten Axt, in der Linken Horn eines zusammenbrechenden Stiers).
Inschrift
v(otum) s(olvit) a(nimo) I(?) f(eliciter) (?)
Kommentar
Typus der sogen. Ghorfa-Stele, vgl. Nr. 9703, 9704, 9706
Datierung
Jahr
80 n. Chr. - 150 n. Chr.
Referenzen
Literatur
Noll, Inschr. 1986 Nr. 121; Bisi, Ant. Africaines 12, 1978, 21 ff.; Eingartner in: Romanisation und Resistenz, Köln 2003, 602 ff.; vgl. ähnliche Stelen im Musée du Bardo, Tunis, Inv. cb 964, 966, 970 - 974: Yacoub, Le Musée du Bardo 1993, 34 f. Fig. 30 a, b; zum Typus: U. Wurnig, Untersuchungen von Reliefstelen aus dem römischen Nordafrika, Würzburg 2006, 63
Online Literatur
EDCS-32300442; TM 367571
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, lupa.at/9688
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Bearbeitung des Datensatzes
Archäologie
Friederike Harl
friederike.harl@aon.at
Ubi Erat Lupa
Letzte Änderung
2021-01-27 10:36:20 UTC
Über Ergänzungen und Korrekturen freut sich Friederike Harl friederike.harl@aon.at.
9688 Punische Votivstele
Bildnummer: 9688-06
© Wien - Kunsthistorisches Museum, Foto: Ortolf Harl 2019 Dezember
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9688 Punische Votivstele
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Objekt-Typ
Stele
Inschrift-Typ
Votiv / Kultinschrift
Fundort
Fundort
Maktar (? Herkunft vermutlich Ain Maghrawa, nordöstlich von Maktar) (Siliana, Tunesien)
Fundumstände
vor 1873, Geschenk des Khaznadar von Tunis
Antiker Fundort / Provinz
Mactaris, Africa Proconsularis
Verwahrort
Verwahrort
Wien (Wien [Bundesland], Österreich)
Museum
Wien - Kunsthistorisches Museum
Verwahrumstände
Antikensammlung, Depot
Inventarnummer
I 351
Objekt
Erhaltung
oberer Rand abgebr.
Maße
Breite: 050 Höhe: 188 Tiefe: 019
Material
Kalkstein
Ikonographie
Mann, Genius, mythische Figur, Tiere, Opferszene : Im ungerahmten Giebelabschluss langgewandete, von zwei Hähnen flankierte Gestalt (Dea Caelestis) mit Füllhörnern in den Händen, aus denen links eine Traube, rechts ein Granatapfel herunterhängen. Darunter links männliche Figur mit Mäntelchen und Trauben im Haar (Dionysos), rechts nackte weibliche Figur (Venus) mit Ciste neben dem linken Bein. Beide reichen sich die Hände, auf denen ein nackter geflügelter Genius steht. Darunter gerahmtes Giebelfeld mit Knaben(?)büste. Profiliertes Gesims, doppelter Kassetten-Fries, Bogennische zwischen kannelierten Säulen. In der Nische sitzender Togatus, unter seinen Füßen Inschrifttafel, die von zwei nackten Karyatiden getragen wird. Unter diesen Blütengirlande und Opferszene (stehender Mann, in der Rechten Axt, in der Linken Horn eines zusammenbrechenden Stiers).
Inschrift
v(otum) s(olvit) a(nimo) I(?) f(eliciter) (?)
Kommentar
Typus der sogen. Ghorfa-Stele, vgl. Nr. 9703, 9704, 9706
Datierung
Jahr
80 n. Chr. - 150 n. Chr.
Referenzen
Literatur
Noll, Inschr. 1986 Nr. 121; Bisi, Ant. Africaines 12, 1978, 21 ff.; Eingartner in: Romanisation und Resistenz, Köln 2003, 602 ff.; vgl. ähnliche Stelen im Musée du Bardo, Tunis, Inv. cb 964, 966, 970 - 974: Yacoub, Le Musée du Bardo 1993, 34 f. Fig. 30 a, b; zum Typus: U. Wurnig, Untersuchungen von Reliefstelen aus dem römischen Nordafrika, Würzburg 2006, 63
Online Literatur
EDCS-32300442; TM 367571
Zitat
F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, lupa.at/9688
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Friederike Harl
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9688 Punische Votivstele
Bildnummer: 9688-06
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Azienda Agricola San Mario
Via Campigliese 4 I-57020 Bibbona/LI.
Sanddorn-, Oliven und Granatapfelkulturen
Islamic Republic of Iran, Persia, Persien, West Asia, Asien, Middle East, Mittlerer Osten (fully copyrighted, do NOT ask for free usage)
Wie immer möchten wir uns mit einem kurzen Einblick des gestrigen Supperclub Abends zurückmelden. Unter dem Motto „Die Küche macht 20% des Restaurants aus, der Rest ist Atmosphäre“ dinierten wir hoch oben unter freiem Himmel mitten in München. Das Wetter hatten wir auf unserer Seite, denn es regnete nicht und sogar die Sonne ließ sich blicken.
Wir starteten 19:30 Uhr mit einem Bellini mit Aprikosennektar und frischer Minze. Danach ging es mit der Süßkartoffel- Safran -Suppe weiter. Das Highlight… die Suppe war verfeinert mit einem Entenherz, außerdem sauren Sardellen und einer Zitronen- Gremolata. Wie? Ihr habt noch nie Entenherz gegessen? Dann wird es aber Zeit! Nun konnte auch schon der zweite Gang serviert werden. Es gab panierte Sülze von der Kalbsmaske mit einer gefrorenen Schnittlauchblüte, Birnen- Chicorée Salat und ein Rote-Beete -Feigenmus on top. Eine total verrückte Kombi, aber super geil!
Der Hauptgang sollte eigentlich schonend „Sous Vide“ gegart werden, da aber das Wetter auf unserer Seite war benutzen wir kurzerhand den Grill und bereiteten das Lamm darauf zu. Dazu servierten wir Vanillemöhren und ein Linsen-Granatapfel-Risotto mit Pesto. Der Granatapfel gab dem Risotto eine sehr fruchtige und erfrischende Note. Als Süße Nachspeise haben wir uns für eine Kurkuma Panna Cotta entschieden. Diese haben wir auch fruchtig mit Minze, Erdbeeren und Passionsfrucht serviert.
Da wir Bad Tölzer Käse so lieben, durfte auch diesmal die Käseauswahl nicht fehlen. Wer Käse mag, sollte unbedingt auf dem Viktualienmarkt beim Käseladen vorbei schauen. Da stimmt von der Beratung bis hin zum Verzehr einfach alles! Wir sind immer wieder begeistert…
An dieser Stellen möchten wir uns bei unseren Lieben Gästen bedanken, die diesen Abend mit uns verbracht haben. Außerdem möchten wir uns bei den „Hausherren“ für die Location und das Vertrauen bedanken, es war mega cool!! UND last but not least, sagen wir DANKESCHÖN an Marcella, die uns wiedermal tatkräftig unterstützt hat. Ohne dich hätten wir es nicht geschafft!!
Ach so, beinahe hätten wir vergessen uns bei dem netten Nachbarn, der die Polizei gerufen hat zu bedanken. Danke! Hatten wie auch noch nie…
MFG Jana und Sebastian…
Israel ist ein einziger "Saftladen!"
An fast jeder Ecke findet man die Stände oder Kioske, und das nicht nur in "Big Orange".
Was kann leckerer sein als vor der Nase gepresster Fruchtsaft?
Sehr zu empfehlen ist Granatapfel mit Orange, oder mögt ihr lieber Karotten mit Apfel?
9688 Punische Votivstele
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Breite: 050 Höhe: 188 Tiefe: 019
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Mann, Genius, mythische Figur, Tiere, Opferszene : Im ungerahmten Giebelabschluss langgewandete, von zwei Hähnen flankierte Gestalt (Dea Caelestis) mit Füllhörnern in den Händen, aus denen links eine Traube, rechts ein Granatapfel herunterhängen. Darunter links männliche Figur mit Mäntelchen und Trauben im Haar (Dionysos), rechts nackte weibliche Figur (Venus) mit Ciste neben dem linken Bein. Beide reichen sich die Hände, auf denen ein nackter geflügelter Genius steht. Darunter gerahmtes Giebelfeld mit Knaben(?)büste. Profiliertes Gesims, doppelter Kassetten-Fries, Bogennische zwischen kannelierten Säulen. In der Nische sitzender Togatus, unter seinen Füßen Inschrifttafel, die von zwei nackten Karyatiden getragen wird. Unter diesen Blütengirlande und Opferszene (stehender Mann, in der Rechten Axt, in der Linken Horn eines zusammenbrechenden Stiers).
Inschrift
v(otum) s(olvit) a(nimo) I(?) f(eliciter) (?)
Kommentar
Typus der sogen. Ghorfa-Stele, vgl. Nr. 9703, 9704, 9706
Datierung
Jahr
80 n. Chr. - 150 n. Chr.
Referenzen
Literatur
Noll, Inschr. 1986 Nr. 121; Bisi, Ant. Africaines 12, 1978, 21 ff.; Eingartner in: Romanisation und Resistenz, Köln 2003, 602 ff.; vgl. ähnliche Stelen im Musée du Bardo, Tunis, Inv. cb 964, 966, 970 - 974: Yacoub, Le Musée du Bardo 1993, 34 f. Fig. 30 a, b; zum Typus: U. Wurnig, Untersuchungen von Reliefstelen aus dem römischen Nordafrika, Würzburg 2006, 63
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F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, lupa.at/9688
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Set Bilderordner Album Bilderzyklus Serie "Wasser water aqua regen rain lacke puddle lache see pond fluß river bach wasserleitung wasserbehälter wasserschloß quelle hochquellenwasserleitung schnee eis tau dew ice snow wasserspiegel wasserbau brunnen well fountain schlauch gießkanne hose watering can (Tagebuch Archiv Originale Diary Foto Skizze Photographic Sketchbook)" // "window view fenster blick glas glass spiegel mirror ausblick einblick dachbodenfenster schaufenster auslage vitrine aquarium attic window showcase water tank (Tagebuch Archiv Originale Diary Foto Skizze Photographic Sketchbook)" heute 20. Oktober 2013 rundang unterwegs ausflug, trip, outing, "Schloß Orth", Orth, "Orth an der Donau", nationalpark, au, auwald, insel, schlossinsel, donau, donauauen, wasser, aquarius, water, teich, tümpel, aquarium, fenster, window, wasserpflanze, fisch, fish, nature, natur, postmortem, gerippe, verwesung, buch, bilderbuch, kinderbuch, information, geweih, museum, biene, bienenzucht, bienenstock, bienenwabe, beute, holzbeute, bee, insect, insekt, totenmaske, rosar, "Annie Rosar", "Schloß Hof", pfau, weiß, white, baustelle, brunnen, springbrunnen, pomegranate, granatapfel, granatapfelbaum, fernseher, television,
Bunter Salat aus Feldsalat, Rucola, Sharon, Granatapfelkernen, Hüttenkäse und angebratenen Champignons auf grauem Teller mit zwei Gabeln und grauem Tuch, frische Kaki im Hintergrund, auf graumeliertem Untergrund
Der Granatapfel (Punica granatum) gilt als älteste Heilfrucht der Menschheit. Er wird seit Jahrhunderten als Nahrungs- und Genussmittel verwendet. Seine gesundheitsfördernden Eigenschaften sind dabei in vielen Kulturen bekannt und werden auch extensiv genutzt.
Zu kaum einer anderen Pflanze wurden in den letzten Jahren mehr ernährungswissenschaftliche Studien durchgeführt als zum Granatapfel.
Mehr zum Thema: www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen/gr...
9688 Punische Votivstele
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Antiker Fundort / Provinz
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Maße
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Mann, Genius, mythische Figur, Tiere, Opferszene : Im ungerahmten Giebelabschluss langgewandete, von zwei Hähnen flankierte Gestalt (Dea Caelestis) mit Füllhörnern in den Händen, aus denen links eine Traube, rechts ein Granatapfel herunterhängen. Darunter links männliche Figur mit Mäntelchen und Trauben im Haar (Dionysos), rechts nackte weibliche Figur (Venus) mit Ciste neben dem linken Bein. Beide reichen sich die Hände, auf denen ein nackter geflügelter Genius steht. Darunter gerahmtes Giebelfeld mit Knaben(?)büste. Profiliertes Gesims, doppelter Kassetten-Fries, Bogennische zwischen kannelierten Säulen. In der Nische sitzender Togatus, unter seinen Füßen Inschrifttafel, die von zwei nackten Karyatiden getragen wird. Unter diesen Blütengirlande und Opferszene (stehender Mann, in der Rechten Axt, in der Linken Horn eines zusammenbrechenden Stiers).
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Noll, Inschr. 1986 Nr. 121; Bisi, Ant. Africaines 12, 1978, 21 ff.; Eingartner in: Romanisation und Resistenz, Köln 2003, 602 ff.; vgl. ähnliche Stelen im Musée du Bardo, Tunis, Inv. cb 964, 966, 970 - 974: Yacoub, Le Musée du Bardo 1993, 34 f. Fig. 30 a, b; zum Typus: U. Wurnig, Untersuchungen von Reliefstelen aus dem römischen Nordafrika, Würzburg 2006, 63
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EDCS-32300442; TM 367571
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F. und O. Harl, Ubi Erat Lupa, lupa.at/9688
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9688 Punische Votivstele
Bildnummer: 9688-06
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Pomegranate ("granada" in Spanish), the heraldic symbol of Granada, on a hole cover in Alhambra, Granada, Province of Granada, Andalusia, Spain.
Granada is the capital of the Andalusian Province of Granada, located near the Sierra Nevada mountains. It is a popular tourist destination because of the world famous Alhambra, a palace and fortress from Moorish times.
----quotation from en.wikipedia.org:------
Alhambra (...) is a palace and fortress complex located in Granada, Andalusia, Spain. It was constructed during the mid 14th century by the Amazigh ruler Badess Ben Habuss of the Emirate of Granada in al-Andalus, occupying the top of the hill of the Assabica on the southeastern border of the city of Granada.
The Alhambra's Moorish palaces were built for the last Muslim Emirs in Spain and its court, of the Nasrid dynasty. After the Reconquista (reconquest) by the Reyes Católicos ("Catholic Monarchs") in 1492, some portions were used by the Christian rulers. The Palace of Charles V, built by Charles V, Holy Roman Emperor in 1527, was inserted in the Alhambra within the Nasrid fortifications. After being allowed to fall into disrepair for centuries, the Alhambra was "discovered" in the 19th century by European scholars and travelers, with restorations commencing. It is now one of Spain's major tourist attractions, exhibiting the country's most significant and well known Islamic architecture, together with 16th-century and later Christian building and garden interventions. The Alhambra is a UNESCO World Heritage Site, and the inspiration for many songs and stories.
-----end of quotation-----
Andalusia holiday April 2012