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Rund 2500 Menschen beteiligen sich an einer Demonstration unter dem Motto "Berlin gegen 13" gegen die geplante Reform des Urheberrechts. Aufgerufen hatte das Bündnis "Berlin gegen 13". Die Teilnehmer befürchten eine Einschränkung der Meinungsfreiheit durch den Artikel 13 der geplanten europäischen Urheberrechtsreform. So könnten Uploadfilter entstehen, die technische Fehler aufweisen oder bewusst zur Zensur missbraucht werden könnten.
Nach Angaben der Veranstalter nehmen rund 40.000 Menschen am 23.03.2019 an einer Demonstration durch Berlins Mitte gegen die geplante Reform des Urheberrechts auf europäischer Ebene teil.
Der Demonstrationszug passiert auf seiner Route den Sitz von Wikimedia ebenso, wie die Bundeszentrale der SPD. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl muss die Strecke verlängert werden und endet nun am Brandenburger Tor, nachdem sie die Vertretung der Europäischen Kommission passiert hat.
Hauptkritikpunkt ist der der geplante Artikel 13 der Reform, der Internetanbieter verpflichtet, urheberrechtlich geschützte, nicht lizensierte Inhalte zu entfernen. Die Protestierenden befürchten, dass dies mittels Uploadfiltern geschieht, die einerseits technich unvollkommen sind, andererseits auch gezielt zur Zensur von Inhalten genutzt werden könnnten.
Zeitgleich finden in zahlreichen Städten in Europa vergleichbare Proteste statt.
Rund 2500 Menschen beteiligen sich an einer Demonstration unter dem Motto "Berlin gegen 13" gegen die geplante Reform des Urheberrechts. Aufgerufen hatte das Bündnis "Berlin gegen 13". Die Teilnehmer befürchten eine Einschränkung der Meinungsfreiheit durch den Artikel 13 der geplanten europäischen Urheberrechtsreform. So könnten Uploadfilter entstehen, die technische Fehler aufweisen oder bewusst zur Zensur missbraucht werden könnten.
Rund 2500 Menschen beteiligen sich an einer Demonstration unter dem Motto "Berlin gegen 13" gegen die geplante Reform des Urheberrechts. Aufgerufen hatte das Bündnis "Berlin gegen 13". Die Teilnehmer befürchten eine Einschränkung der Meinungsfreiheit durch den Artikel 13 der geplanten europäischen Urheberrechtsreform. So könnten Uploadfilter entstehen, die technische Fehler aufweisen oder bewusst zur Zensur missbraucht werden könnten.
Taller piloto de UNESCO e INSYDE en Baja California sobre estrategias para periodistas contra la violencia digital, con la colaboración de la Subsecretaría de Derechos Humanos de Baja California.
6 October 2015: The PEN Pinter Prize 2015 was awarded at the British Library to James Fenton. Raif Badawi was named the PEN Pinter International Writer of Courage. Photos: George Torode for English PEN
6 October 2015: The PEN Pinter Prize 2015 was awarded at the British Library to James Fenton. Raif Badawi was named the PEN Pinter International Writer of Courage. Photos: George Torode for English PEN
Nach Angaben der Veranstalter nehmen rund 40.000 Menschen am 23.03.2019 an einer Demonstration durch Berlins Mitte gegen die geplante Reform des Urheberrechts auf europäischer Ebene teil.
Der Demonstrationszug passiert auf seiner Route den Sitz von Wikimedia ebenso, wie die Bundeszentrale der SPD. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl muss die Strecke verlängert werden und endet nun am Brandenburger Tor, nachdem sie die Vertretung der Europäischen Kommission passiert hat.
Hauptkritikpunkt ist der der geplante Artikel 13 der Reform, der Internetanbieter verpflichtet, urheberrechtlich geschützte, nicht lizensierte Inhalte zu entfernen. Die Protestierenden befürchten, dass dies mittels Uploadfiltern geschieht, die einerseits technich unvollkommen sind, andererseits auch gezielt zur Zensur von Inhalten genutzt werden könnnten.
Zeitgleich finden in zahlreichen Städten in Europa vergleichbare Proteste statt.
Remi's Speech
Free expression is at the heart of artistic practice, yet we continue to see institutions suppress works that challenge dominant narratives. Whether through overt censorship or institutional cowardice, these acts undermine the role of art as a space for critical engagement. The recent covering up of the Palestinian flag at the NGA and the silencing of pro-Palestinian voices at the ANU school of art and design are stark reminders of this ongoing repression. These actions reflect a broader pattern in which institutions claim to support free speech and artistic expression, until that expression disrupts power.
Censorship is not just the removal of an artwork, it is a deliberate attempt to dictate what can and cannot be said, seen, and remembered. Art that engages with Palestine is a necessary part of the global conversation on justice, history, and colonial violence. When institutions erase these voices, they are complicit in the very systems of oppression that artists seek to challenge. The covering up of the Palestinian flag at the NGA and the censorship of Khaled Sabsabi’s work are acts of ideological warfare, meant to pacify resistance and erase the reality of occupation and struggle.
But we refuse to be complicit. The SOAD Collective will be running a photo action this Wednesday at 1:15pm in the Shababeek memorial gallery (fka the project space) in solidarity with artist Khaled Sabsabi, ensuring that the NGA’s role in this suppression is also exposed. We recognise that this is not just about one artist or one institution, it is about the broader system that seeks to sanitize art and suppress dissent. We refuse to accept the erasure of political expression in the arts. The silencing of Palestinian solidarity in cultural spaces must be confronted, and we call on fellow artists, students, and community members to stand with us. Free speech must extend beyond the comfortable and the apolitical. Artists have always been at the forefront of speaking truth to power, and we will not be silenced.
Remi, ANU School of Art and Design student
Link to Guardian article: www.theguardian.com/australia-news/2025/feb/21/national-g...
Pennsylvania Governor Ed Rendell joining The Common Good and speaking about his new book, A NATION OF WUSSES: How America’s Leaders Lost the Guts to Make Us Great.
Nach Angaben der Veranstalter nehmen rund 40.000 Menschen am 23.03.2019 an einer Demonstration durch Berlins Mitte gegen die geplante Reform des Urheberrechts auf europäischer Ebene teil.
Der Demonstrationszug passiert auf seiner Route den Sitz von Wikimedia ebenso, wie die Bundeszentrale der SPD. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl muss die Strecke verlängert werden und endet nun am Brandenburger Tor, nachdem sie die Vertretung der Europäischen Kommission passiert hat.
Hauptkritikpunkt ist der der geplante Artikel 13 der Reform, der Internetanbieter verpflichtet, urheberrechtlich geschützte, nicht lizensierte Inhalte zu entfernen. Die Protestierenden befürchten, dass dies mittels Uploadfiltern geschieht, die einerseits technich unvollkommen sind, andererseits auch gezielt zur Zensur von Inhalten genutzt werden könnnten.
Zeitgleich finden in zahlreichen Städten in Europa vergleichbare Proteste statt.