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Obviously inspired by Luc(as de Groot’s famous typeface Jesus Loves You, the Currywurst Express fast food chain decided to use a special version of FF DIN for their Stuttgart branch. When the birds have managed to shit on it, it will probably look like Jesus Loves Your Sister
"Try it if you can!" The currywurst was fine, it was the Turkish Döner that was my downfall.
Berlin, Germany, 2011
If you visit Berlin you must try currywurst. Basically a hotdog smothered in ketchup and curry powder served with a bun. Cheap and yummy! There are currywurst stands all over the city.This one is near one of the remnants of the Berlin wall.
Lecker Pommes bisschen wenig Salz und Salzstreuer nur auf der Theke
CURRYHOUSE Die Extrawurst Schuhstraße nähe Kohlmarkt
Curry 36 - the best currywurst in town.
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And the next stop in my transit dining? Grabbing a quick late-night dinner from Wursthelden in Frankfurt's main train station (Hauptbahnhof).
Mmmm, currywurst...
我爱德国 / Ich liebe Deutschland / I love Germany
加油德国 /Deutschland gebe niemals auf , geh voran /Go go Germany
Nach 2 Jahren in Deutschland die erste......Mhhhhhhhhhhh
Am 07. Oktober 2009
Currywurst mit Pommes---curry sausage with french fries
Berliner Currywurst
Bei der Berliner Currywurst gibt es zwei grundlegende Varianten: mit und ohne Darm. Die Würste ohne Darm sind walzenförmig und von weißlicher Farbe, vergleichbar den bayrischen Wollwürsten. Anforderungen zur Beschaffenheit der Berliner Currywurst wurden bereits 1951 zwischen den Berliner Behörden und der Fleischerinnung abgesprochen; daraus ergab sich eine sogenannte Berliner Verkehrsauffassung, die später von der zuständigen Landesbehörde festgeschrieben und am 20. August 1967 in der Allgemeinen Fleischer-Zeitung veröffentlicht wurde. Dieser Auffassung zufolge, die Jahrzehnte später in Berlin anerkannt war, muss als Wurst eine feine, nicht gepökelte und nicht geräucherte Bratwurst mittlerer Qualität mit einem maximalen Fremdwasserzusatz von fünf Prozent verwendet werden. Einfache Qualitäten oder andere Würste dürfen daher nicht als „Currywurst“ angeboten werden, sondern beispielsweise als „Bratwurst mit Curry“ oder „Dampfwurst mit Curry“.[7]
Beide Varianten werden zuerst im Ganzen gebraten, wobei sie meist in einer Fettwanne etwa zur Hälfte mit heißem Fett bedeckt sind. Bei der Abgabe wird die Wurst von Hand in mundgerechte Stücke geschnitten – einige traditionelle Imbissstände wie Krasselt’s Imbiß in Berlin-Steglitz servieren Currywurst nur mit einem schrägen Schnitt. Dabei sind beide Wursthälften mit einem Holzpieker versehen. Abschließend wird die Wurst mit der Sauce übergossen und reichlich mit Currypulver bestreut (oder umgekehrt). Auf Wunsch werden noch Cayennepfeffer (Bestellung: „scharf“ oder „extra scharf“) oder zerstoßene getrocknete Chilischoten (Bestellung: „mit Körnern“) hinzugefügt. Die Zugabe von Worcestersauce oder „scharfen Zwiebeln“ (gehackten rohen Zwiebeln mit Chili) kann gewünscht sein. Ein spezielles Ketchup auf Basis von Tomatenmark und Gewürzen wird oft vom Stand selbst hergestellt und oft warm über die Wurststücke gegeben.
Currywurst mit Pommes frites
In den 1960er Jahren wurde die Currywurst in Ost-Berlin bekannt – unter anderem durch Konnopke’s Imbiß. Angeboten wurde zu DDR-Zeiten nur Currywurst ohne Darm, Bratwürste wurden schon vorher ohne Darm hergestellt. Serviert wurde die Wurst ungeschnitten am Stück mit Currypulver und kaltem dünnflüssigen Ketchup (oder kalter dickflüssiger Tomatensauce). Für den Verzehr mit den Fingern wurde ein Wurstende ohne Sauce belassen.
Die typische Beilage ist ein kleines weiches Brötchen, mit dem sich die Sauce besonders gut tunken lässt. In Ost-Berlin war es eine normale Schrippe oder eine Scheibe ungetoastetes Toastbrot. Eine andere typische Beilage sind Pommes frites, oftmals mit Mayonnaise. (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Currywurst#Berliner_Currywurst )