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Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld Germany

Ein sehr ungewöhnliches Gebäude

 

Mit einem 20 mm Nikkor Altglas fotografiert

in Nord-Thailand.

Diese Aufnahme stammt von meiner Schwester, sie lebt in Thailand .

  

Das neue Schifffahrtsmuseum in Helsingør nach Plänen der Bjarke Ingels Group (BIG)

 

Wie in kaum einem anderen europäischen Land ist die Geschichte so eng mit der Seefahrt verknüpft wie in Dänemark. Davon zeugt auch das neue Schifffahrtsmuseum in Helsinh Plänen der gør nacBjarke Ingels Group (BIG) aus Kopenhagen. Obwohl es von außen nicht in Erscheinung tritt, ist den Architekten mit ihm ein höchst spektakulärer Bau gelungen. An exponierter Stelle am nordöstlichen Ende der Insel Seeland liegt es nur einen Steinwurf vom Schloss Kronborg entfernt, einer Festung aus dem 17. Jahrhundert, Unesco-Weltkulturerbestätte und Schauplatz von Shakespeares Hamlet. Um den Blick auf dieses geschichtsträchtige Bauwerk nicht zu verstellen, durfte das M/S Museet for Søfart lediglich einen Meter aus dem Boden herausragen, weswegen es die Architekten in die Tiefe eines nicht mehr genutzten Trockendocks verlegten.

Gallerie

 

Das alte Dock ist 150 Meter lang, 25 Meter breit und neun Meter tief. Fasziniert von diesem Bauwerk wollten die Architekten es möglichst nicht verändern. Und so ließen sie das Dock unbebaut und ordneten die Ausstellungsräume, das Auditorium, Büros und ein Café in zwei unterirdischen Geschossen mit einer Gesamtfläche von rund 7.600 Quadratmetern hinter dessen Betonwänden an. Der offene Raum ist nun Atrium und schiffsförmiger Mittelpunkt des unterirdischen Museums. Durchquert wird es von einer zick-zackförmigen Brücke; steile, sich nach unten verjüngende Treppen führen auf dessen Grund.

 

Der Haupteingang liegt am Ende der schräg abfallenden Brücke auf der oberen Ebene der Ausstellung. Sie wurde von den Amsterdamer Architekten Kossmann Dejong gestaltet und informiert über die tausendjährige Geschichte der dänischen Schifffahrt, das Meer und die Möglichkeiten es zu bezwingen. Auch hier geht es rauf und runter, unentwegt verändern sich die Räume, Gänge und Treppen, sodass man nach einer Weile nicht mehr sicher ist, ob man noch festen Boden unter den Füßen hat oder sich doch auf einem Schiff befindet.

 

Beton/Tragwerk

Die Entscheidung der Architekten, das alte Trockendock genau so zu belassen, wie sie es vorgefunden hatten, gestaltete sich bei der Bauausführung als große Herausforderung. Denn durch das Freilegen der 1,50 Meter dicken Betonwände verringerte sich der auf sie lastende Druck, in dessen Folge sich die ganze Wanne zu heben drohte. Um dies zu verhindern wurde der begehbare Grund durch 416 Bohrpfähle in 40 Meter Tiefe verankert. Deren Enden ragen nun wie Stöpsel aus der 2,50 Meter starken Bodenplatte des Trockendocks heraus.

 

Darüber spannt sich die zweigeschossige, komplett verglaste Stahlbrücke, in der sich Ausstellungsräume und das Auditorium befinden. Sie musste so ausgelegt sein, dass sie nicht nur die Lasten der Ausstellung und der Besucher aufnehmen kann, sondern auch das Gewicht von Nutzfahrzeugen wie etwa der Feuerwehr ohne dabei die Wände des Docks auseinanderzudrücken. Verbaut wurden gewaltige Stahlträger mit einem Gewicht von bis zu 100 Tonnen pro Stück, die vor Ort von den beiden größten Mobilkränen Nordeuropas angehoben wurden. Trotz ihrer nicht geringen Abmessungen lassen sie die Brücke leicht und filigran erscheinen.

 

Bertha von Suttner-Platz

Düsseldorf

Wasser, bei uns im Land gibt es viel Wasser. Stadtnah. Und ich liebe diese Boothäuser. Sie haben ihren eigenen Charme.

Magnificent half-timbered architecture in Monschau (Germany)

Das Port House bzw. Havenhuis ist ein Regierungsgebäude in Antwerpen. Es besteht aus dem Gebäude einer ehemaligen Feuerwache und einem Neubau von Zaha Hadid, der 2016 fertiggestellt wurde. Das Gebäude befindet sich am Kattendijkdok im Hafen von Antwerpen und beherbergt unter anderem die Antwerpener Hafenbehörde.

ich betrachte die Wände , die Decken, die Linien die dieser für mich geniale Architekt geschaffen hat .

.seht selbst ...

 

www.youtube.com/watch?v=SPizIaBPhSg

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Touristen müssen nicht mal aus dem Zug aussteigen, um das Wahrzeichen der Stadt - den Kölner Dom - aus nächster Nähe zu bewundern. Und das ist nur eine Besonderheit des Kölner Hauptbahnhofes, dem Drehkreuz des Westens. Täglich durchströmen ihn rund 1300 Züge auf elf Gleisen und bis zu 280.000 Reisende! Das sind im Jahr weit mehr Menschen, als in Deutschland leben. Und wenn die Bahn mal Verspätung hat, können sich Besucher in mehr als 60 Geschäften im Bahnhof die Zeit vertreiben. Immer wieder laden auch Ausstellungen zum Verweilen ein.

Hin und wieder ziehe ich los, um Spiegelungen zu fotografieren. Auf dem Hinweg sah das hier nach gar nichts aus, aber auf dem Rückweg waren die Lichtverhältnisse anders, so dass ich die Linien und die Reflexionen ganz interessant fand.

 

Every now and then I go out to photograph reflections. On the way there it didn't look like anything, but on the way back the light conditions were different, so that I found the lines and the reflections quite interesting.

Das Stift Varlar, oft auch als Kloster bezeichnet, war ein von den Grafen von Cappenberg gegründetes Prämonstratenserstift im Münsterland. Das zum Schloss Varlar umgebaute Kloster steht in der Bauerschaft Varlar im Rosendahler Ortsteil Osterwick. Die dortige Gemeinschaft bestand von etwa 1123/24 bis zu Säkularisation 1803. Danach ging das Kloster in den Besitz der Wild- und Rheingrafen zu Salm über, die einen Großteil des umfangreichen kirchlichen Besitzes übernahmen und für kurze Zeit auch Landesherren wurden.

Magische Orte - Magical Places

 

St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Sie war bis zur Reformation die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Heute ist sie evangelisch-lutherische Pfarrkirche. Seit 1985 zählt die Kirche gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom unter der Bezeichnung Dom und Michaeliskirche in Hildesheim zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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