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auf Tour mit Christina durch Zufall entdeckt

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eine Laune der Natur

Weiße Tiger sind keine eigene Unterart oder Rasse und kommen in der Regel nicht in freier Wildbahn vor. Sie werden durch einen genetischen Zufall gezeugt, der auftritt, wenn sich zwei orangefarbene Tiger mit seltenen rezessiven Formen eines Genes fortpflanzen.

dieses schöne Exemplar habe ich vor ein paar Tagen zufällig entdeckt

Märchenwald - zufällig heute in meinem Archiv gefunden...

Dieses Motiv haben wir durch Zufall entdeckt. Nachdem wir ca. 300m in die Wiese gerannt sind (wir waren fast etwas zu spät), haben wir eine Position gefunden, von der aus die Sonne hinter der Mühle unterging.

 

Schaut euch das Bild bei www.flickr.com/photos/138828272@N04/ mal an.

 

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und allzeit gutes Licht.

 

I wish you all a happy new year.

🇬🇧

 

While scouting on Google Maps, I noticed a dark spot in the forest and I thought to myself: That could be a pond that I have to visit. No sooner said than done and when I arrived I found that it was a flower meadow. What a happy coincidence, I've always wanted to photograph butterflies.

 

😊

 

🇺🇦☮️🇷🇺

 

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🇩🇪

 

Beim Scouten auf Google Maps viel mir im Wald ein dunkler Fleck auf und da dachte ich mir: Das könnte ein Tümpel sein, den muss ich mal besuchen. Gesagt, getan und bei meiner Ankunft festgestellt, dass es sich um eine Blumenwiese handelt. Welch ein glücklicher Zufall, ich wollte doch schon immer mal Schmetterlinge fotografieren.

 

😊

 

🇺🇦☮️🇷🇺

Schweiz

 

Hinweis: der Rahmen ist überall gleich dick, nur ist oben durch die starken Kontraste keine Zeichnung mehr. Den Schattenwurf des Rahmen habe ich raus gelassen um den Fokus auf die Personen und den Schriftzug zu legen.

und....

als ich das Foto aufgenommen habe, hatte ich im Wesentlichen auf den tollen Schriftzug geachtet, der kommt farbig sehr gut rüber, als ich dann das Bild betrachtet habe, sah ich erst die drei Sonnenbrillenträger und die wirken viel besser in sw...das Bild ist also auch ein zufällig entstanden.

For today I had made up my mind not to submit a photo. Halloween is not my subject. But coincidence helped me. A picture of my granddaughter that she had painted years ago in kindergarten fell into my hands. That's it, I thought to myself, and took it as an incentive to present a photo for today.

 

Thank you for your nice comments and the numerous asterisks, which I am very happy about.

 

Für heute hatte ich mir fest vorgenommen, kein Foto einzureichen. Halloween ist nicht mein Thema. Doch der Zufall hat mir geholfen. Ein Bild meiner Enkeltocher, das sie vor Jahren im Kindergarten gemalt hatte, fiel mir in die Hände. Das ist es, dachte ich mir, und nahm es als Ansporn, doch noch für heute ein Foto zu präsentieren.

 

Vielen Dank für eure netten Kommentare und die zahlreichen Sternchen, über die ich mich sehr freue.

To this photo I came, like many times before, by coincidence. After an a bit unsatisfying tour through the forest Hohwald I was on my way back. At a crossing I saw, that the route to the city Bautzen was shorter than the route homewards. So I decided, ignoring any logic, to drive to Bautzen, because there was a view I've passed many times but never photographed it. When I arrived, a lot of luck came into play too, as an extra colourful sunset was waiting for me there. I'm happy, that on this day, I was following my feelings and not my intellect.

 

Zu diesem Foto verhalf mir, wie so oft, der Zufall. Nach einer eher unbefriedigenden Fototour im Hohwald war ich auf dem Weg zurück. An einer Kreuzung sah ich, dass die Strecke nach Bautzen kürzer war, als die nach Hause. Alle Logik mißachtend entschied ich mich nach Bautzen zu fahren, denn hier gab es eine Aussicht, die ich schon oft passiert jedoch noch nie fotografiert hatte. Dort angekommen kam noch das Glück ins Spiel, als ein ganz besonders farbenfroher Sonnenuntergang auf mich wartete. Ich bin froh an diesem Tag meinem Gefühl und nicht meinem Verstand gefolgt zu sein.

Auf einmal war sie da und ich Gott sei Dank auch ;-) Ein zufälliger Blick aus dem Fenster... mein Essen aus der Hand gelegt... Casio in dieselbige genommen... schnell zum Fenster und dann war ich in meinem Element. Ein paar Blitze und Donner, kein Regen... somit letztendlich harmlos! Ich wünsch allen noch ein schönes Wochenende...

Kritiker gefunden !!!!!!!!!!!!!!

Ich habe die Idee von Fritz -Friedrich Hartl- umgesetzt und die Schwäne an die rechte Ecke gesetzt. Ich finde die Bildkomposition jetzt auch besser.

Es ist wohl kein Zufall, dass die Schwäne jetzt in der Drittelregel platziert sind.

 

Critics found !!!!!!!!!!!!!!

I have implemented Fritz -Friedrich Hartl-'s idea and placed the swans in the right-hand corner. I think the composition of the picture is better now.

It is probably no coincidence that the swans are now placed in the rule of thirds.

Spektakulärer Sonnenuntergang in Berlin

Ein Zufall das ich den Abendhimmel entdeckt habe. Eine große Bearbeitung war fast überflüssig.

Ich wünsche Euch einen fröhlichen Sylvesterabend, kommt gut und gesund ins neue Jahr, liebe Freunde!

Bitte verwenden Sie keines meiner Fotos ohne meine schriftliche Zustimmung. Sie erreichen mich unter meiner emailadresse bei Flickr. Ich bin jeder Zeit ansprechbar, Danke.

 

Spectacular sunset in Berlin

A coincidence that I discovered the evening sky. A big edit was almost unnecessary.

I wish you a happy New Year's Eve, come well and healthy into the New Year, dear friends!

Please do not use any of my photos without my written permission. You can reach me under my email address at Flickr. I am available at any time, thanks.

 

Coucher de soleil spectaculaire à Berlin

Une coïncidence que j'ai découvert le ciel du soir. Un grand montage était presque inutile.

Je vous souhaite un bon réveillon de Nouvel An, venez en bonne santé dans la nouvelle année, chers amis !

Veuillez ne pas utiliser mes photos sans mon autorisation écrite. Vous pouvez me joindre sous mon adresse de courriel à Flickr. Je suis disponible à tout moment, merci.

Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

  

Gestern (29.07.2023) entdeckte ich per Zufall das die Nilgänse die zweite Brut erfolgreich beendet haben. Immer in der Nähe der Nilgans Mama rennen 11 kleine Flaumkugeln durch die Gegend. Im Frühjahr waren es sieben Stück. Die Stockenten wo noch da sind, haben es jetzt noch schwerer, denn diese Invasive Art vertreibt sie aktiv und weithin um die kleinen Nilgänschen.

Zunächst bemerkte ich gar nicht was sich draußen abspielte, bis ich zufällig aus dem Fenster sah und diese Lichtstimmung entdeckte, schnell meine Kamera geholt und aus dem Fenster fotografiert.

Zwei Minuten später erlosch das Sonnenlicht und man sah nur noch graue Wolken.

 

#MacroMonday #triangle

 

Spitze einer Glasvase

Eigentlich hatte ich heute keine Idee zu dem Thema. Mann und Tochter Silke, darum gibt es auch kein Foto von ihr, beide krank. Eine heftige Erkältung hat sie erwischt.

Ein Zufall das mein Blick auf eine kleine kugelige Glasvase fiel, die an der Öffnung in ein hochgezogenes Dreieck mündet. Zwei Fotos, eines ein wenig in Luminar bearbeitet, das heißt die hintere Rundung der Vase etwas verstärkt , fertig. so unkompliziert und schnell hatte ich noch nie für Macro Monday ein Thema fertig.

Bleibt mir gewogen, liebe Freunde, ich Danke Euch für Euren Besuch, Kommentar und eventuell einen Stern. Bleibt gesund!

  

Bitte beachten Sie Ihr, dass meine Fotos und Texte ©Copyright geschützt sind. Sie dürfen ohne meine schriftliche Zustimmung , nach vorheriger Anfrage, keine Verwendung finden. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt, über Flickr, zu mir auf,

(alle Rechte sind ©copyright geschützt) Herzlichen Dank,liebe Freunde

 

Tip of a glass vase

Actually, I had no idea about that today. Husband and daughter Silke, that's why there's no picture of them, both sick. She caught a bad cold.

A coincidence that my view fell on a small spherical glass vase, which ends in a raised triangle at the opening. Two photos, one slightly edited in Luminar, i.e. the rear rounding of the vase a little bit reinforced, finished. I never had such an uncomplicated and fast theme ready for Macro Monday.

Dear friends, thank you for your visit, comment and maybe a star. Stay well!

Please note that my photos and texts are ©Copyright protected. They may not be used without my written consent, after prior request. If you are interested, please contact me via Flickr,

(all rights are ©copyright protected) Many thanks, dear friends

 

Pointe d'un vase en verre!

En fait, je n'avais aucune idée de ça aujourd'hui. Le mari et la fille Silke, c'est pour ça qu'il n'y a pas de photo d'eux, tous les deux malades. Elle a pris un mauvais rhume.

Coïncidence, ma vue est tombée sur un petit vase sphérique en verre, qui se termine par un triangle surélevé à l'ouverture. Deux photos, dont une légèrement retouchée en Luminar, c'est-à-dire l'arrondi arrière du vase un peu renforcé, terminé. Je n'ai jamais eu un thème aussi simple et rapide prêt pour le Macro Monday.

Chers amis, merci pour votre visite, votre commentaire et peut-être une étoile. Restez bien !

Veuillez noter que mes photos et mes textes sont protégés par copyright ©. Ils ne peuvent être utilisés sans mon consentement écrit, après demande préalable. Si vous êtes intéressé, veuillez me contacter via Flickr,

(tous les droits sont ©copyright protected)

Merci beaucoup, chers amis

 

Zufällig gefunden in einem alten Haus in Reinbek

HD PENTAX-D FA 15-30mm F2.8ED SDM WR

Am Baum durch absoluten Zufall gesehen. Ich hatte die Kamera noch im Rucksack. Er hat auf mich gewartet bis ich soweit war und diese 3 Bilder von Ihm machen durfte danach flog er weg.

Die Kelchsteine - wirklich eigenwillig durch Erosion und Windschliff geformte Felsen im Zittauer Gebirge nahe Oybin.

 

Die rötliche Farbe hat der Sandstein durch Eisenoxid-Einlagerungen.

 

Ich entdeckte diese Formation nur durch Zufall auf dem Weg von der Arbeit zurück ins Hotel.

Sportkletterern ist sie sicher ein Begriff, denn der Kelch zählt zu den am schwierigsten zu besteigenden Objekten in der Gegend.

 

  

Da hat mir heut' mein Schuh erzählt,

als ich durch Zufall ihn gesehen;

wie meine Füsse ihn gequält

und er musst harte Wege gehen.

 

Gern wäre er durch's Gras gewandert,

durch Nadelwälder, weich und fein;

doch meine Füsse wollten wandern,

mit ihm nur über Stock und Stein.

 

So sprach er und er bleib' jetzt hier,

auch lasse er sich nicht erweichen;

er bleibe hier in dem „Quartier“ -

jetzt soll ich mich gefälligst schleichen.

 

Was sagt man dazu, fragte ich,

mein Schuh ärgert sich fürchterlich -

und welch ein opponieren? -

Soll ich mit Wachs ihn schmieren?

 

Doch nein, statt dessen muss ich schmunzeln.

Ich hab' gesehen seine Runzeln

im alten Lederschuhgesicht. -

Treuer Begleiter, gräme dich nicht.

 

„Mein lieber Schuh, sag' sanft ich dir

bleib' du ab heute im „Quartier“.

Dies sei dein Lohn, für viele Jahre

in treuen Diensten, schön sie waren.

Du lieber Freund, nun ruh' dich aus,

ich dank von Herzen dir!“ - Applaus!

 

© R. Brunetti

  

  

look in large:

View On Black

 

War ein echter Zufall eine Ringelnatter im Wasser zu sehen wo sie doch so scheu sind ..war aber ganz schön lang mit Kopf über`m Wasser !!

 

look

Ringslang

Dieses Reh habe ich zufällig für wenige Sekunden im Nymphenburger Park gesichtet.

Du bist der schönste Zufall meines Lebens ♥

ohne Dich, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.

Du warst einfach da,

ohne das ich dich gesucht habe.

Ich liebe Dich

 

   

Norden

Norddeich

  

„... Das, was ich sehe, löst nicht immer Gedankengänge in meinem Kopf aus. Oft sind es meine Gedanken, die mich etwas sehen lassen... Stillstand, Bewegungen und Emotionen. Und die Frage, ob stille Wasser wirklich immer tief sind... Baust Du mehr Brücken als das Du welche einreißt? Suchst Du Dir bewusst Deinen Standpunkt oder bleibst Du einfach irgendwo stehen und wartest ab, was sich aus dieser Zufälligkeit entwickelt? Die Möwe dort unten hat 15 Sekunden regungslos verharrt, während alle anderen sich davon gemacht haben... Lag es an mir? Hat sie mich beobachtet oder ich sie? Aber wie auch immer. Sie war mir eine der 36 Aufnahmen wert, die ich hier oben machen wollte. Mehr nicht. Nicht mehr...“

   

durch Zufall entdeckt, zum Glück hat man immer das Handy dabei

Only by accident I found this little birch forest during a mushroom foray. Fortunately I had my my camera with me providently. I love the colour gradient from the green grass in the foreground to the brown of the ferns in the background.

 

Nur durch Zufall bin ich beim Pilze suchen auf diesen Birkenhain in der Königsbrücker Heide gestoßen. Zum Glück hatte ich vorsorglich meine Kamera dabei. Ich liebe den Farbverlauf von dem grünen Gras im Vordergrund zum braun der Farne im Hintergrund.

Mitte September ging es für mich mal wieder nach Bayern, Resturlaub musste abgebummelt werden und ich wollte unbedingt nochmal im Netz der Südostbayernbahn (SOB) vorbeischauen, um ein paar 628 zu fotografieren, auch in der Hoffnung, dass man zwischen Hörpolding und Traunstein noch Telegrafenmasten umsetzen kann. Am Abend auf dem Heimweg ins Schlafquartier wurde auch verrückteweise irgendwo im Nirgendwo nahe Tüßling 628 646 als RB 27188 auf der Fahrt von Altötting nach Mühldorf festgehalten, durch Zufall mit Kürbisfeld und Heißluftballon, von denen an diesem Abend mehrere im Chiemgau zu sehen waren. (IMG_6638)

Gleiche Szene mit der Sony A7M3 Vollformat mit dem Kitobjektiv

Same scene using the Sony A7M3 fullframe with the kit lens

 

www.flickr.com/photos/michael_dittrich/46469636945

   

Nessmersiel

Ostfriesland

Niedersachsen

  

„...Ich wünschte, ich könnte es in Worte fassen... Ich genieße die Freiheit in meinem Kopf. Die Dinge und Gedanken, die ich hier gefunden habe, sind die Einzigen, die mich wirklich nichts gekostet haben und die gleichzeitig unbezahlbar sind. Nichts hier ist undefiniert, nichts hier ist einfach nur zufällig. Wenn ich meinen beiden Augen nicht traue, dann weiß ich, dass etwas in mir genau hinsehen wird. Unbewusst. Und doch nicht unterschwellig. Ich gebe mir Mühe. Und doch, irgendwie ist nichts so einfach... Es ist so wie mit dem Schreiben. Oder der Skizze, die ich wenig später hier gemacht habe. In der Kälte sitzend mit dem Blick auf das Meer gerichtet... In meinem Tagebuch fehlen Seiten. Das sind die, die ich an Orten wie diesem zurücklasse. Würde jemand eine dieser Seiten tatsächlich finden und lesen, was würde er denken? Aus dem Kontext gerissen? So, als würde sich der Nebel nur für einen kurzen, flüchtigen Moment lichten. Und ich würde verlangen, er oder sie sollten ein Bild der kompletten Landschaft malen... Das genau ist das Spannende. Nichts ist einfach. Es geht nicht um den Müll, der um mich herum passiert. Oder um die Schwärze in mir, die mich an manchen Tagen würgen lässt. Das alles ist mir bewusst, aber ich ergebe mich nicht der Negativität. Würde ich diesen ganzen Scheiß zu nah an mich heranlassen, würde er seinen Weg in mich finden. Da gibt es immer noch etwas anderes. Immer... Um die Hoffnung fühlen zu können, muss ich den Glauben manchmal verlieren... Und in diesem Augenblick habe ich gedacht: Vielleicht kann meine Selbstreflexion für irgend jemanden da draußen im Nebel des Alltages eine Art Leuchtfeuer sein, das ihn vor dem mentalen Schiffbruch bewahrt... Und ich schäme mich auch jetzt nicht für diesen Gedanken. Diese Weichheit in mir ist gleichzeitig mein stärkster Panzer...“

   

Das Bild zeigt eine abstrakte Komposition, die durch starke Kontraste und fließende Linien geprägt ist. Farbverläufe in warmen und kalten Tönen überlagern sich dynamisch, was auf die Anwendung eines spezifischen Bildfilters mit gezielter Parametereinstellung hinweist. Die diagonale Strukturführung erzeugt eine visuelle Spannung, unterstützt durch die scheinbar zufällige, jedoch ausgewogene Verteilung von Lichtakzenten und Schattenzonen.

 

Formen sind nur schemenhaft erkennbar, was auf eine Verfremdung realer Objekte schließen lässt. Durch die Reduktion auf Texturen und Bewegung tritt das ursprüngliche Motiv in den Hintergrund – es zählt die Wirkung des Bildes im Raum, nicht dessen Ursprung.

 

Stilistisch liegt das Werk im Grenzbereich zwischen digitaler Abstraktion und interpretativer Fotomanipulation. Die Technik erzeugt eine dichte Bildsprache, die eher Atmosphäre als Inhalt transportiert.

Washed paint forming interesting textures and shapes. A procession of ghosts and specters....

 

For Desperate John.

   

Norden / Norddeich

Niedersachsen

  

„...Du findest hier 3.507 Aufnahmen, deren Grundstimmungen ihren Ursprung in meinen Emotionen haben. In denselben Emotionen, die ich nicht zeigen möchte, um nicht aufzufallen... Meine Tiefgründigkeit hat ihren Ursprung in meiner Unauffälligkeit. Jedes Foto ist ein Eiland, das ich selbst nur zufällig finde... Unaufdringlich,scheu, distanziert. Fast schon gehemmt. Mit diesen Attributen würde ich mich selbst umschreiben. Wenn mich jemand fragen würde, wie ich mich selbst sehe. Und ich glaube, diese Attribute kann jeder Betrachter in meinen Bildern finden. Selbstreflexionen...“

  

Eydís Evensen - Bylur

   

   

Bottrop

Ruhrgebiet

NRW

  

„... Dies ist eine der wenigen Serien, die nicht zufällig entstanden sind. Normalerweise lasse ich mich ja treiben und halte einfach dort, wo mich etwas anspricht. Aber hier war es anders. Ich habe mir die Standorte und möglichen Perspektiven bei einem früheren Besuch ausgesucht und skizziert... Alleine durch meine gewählte Perspektive beeinflusse ich die Wahrnehmung des Betrachters ungemein. Ich setze die Akzente, an denen der Blick hängen bleibt. Und bestimme durch Licht und Wetter die Stimmung, die der eigentlich neutrale Ort vermittelt. Aber ich bin nicht unglücklich, wenn mir das nicht gelingt. Einen Versuch ist es mir immer wert ... Dieser eigentlich nur für unser Vergnügung erbaute Ort liegt ruhig und verlassen da und hat seinen eigentlichen Sinn für einen in diesem Fall definierten Zeitraum verloren. Und dieser Sinnverlust ist eines der Motive hinter dieser Endlosserie 'Hometown Poetry'. Das Unbelebt sein ist ein Stilmittel, das den subtilen, undefinierten Zwischenzustand mancher urbanen Räume hervorhebt. Und die Farbe des Himmels bzw. das Wetter sind ein Katalysator, der die Empfindungen beim Betrachten in eine emotionale Richtung hin beschleunigt... Gott sei Dank gibt es keine Kameraeinstellung dafür. Die Zeit des Wartens auf den richtigen Moment empfinde ich als Befriedigung. Hätte ich an diesem Tag keine Zeit gehabt, dann wären diesen Aufnahmen vielleicht erst Heute entstanden... Ohne Geduld und eine gewisse Art von Vorstellungsvermögen funktioniert Fotografie nicht für mich. Vielleicht male ich mehr Graphiken, als das ich Bilder aufnehme. Diesen Gedanken habe ich oft. Das Zusammenspiel von Linien, Flächen und Formen in Verbindung mit der Nutzung von negativen Räumen ist ja eines meiner oft gewählten Motiven. Vielleicht mache ich darum auch keine Street Photography... Wer weiß.... Wenn Du in diesem Foto ein Herz entdeckst, dann ist es meins. ..“

   

zufälliger Fund ... meist sehe ich nur Löwenzahn :) ..... diesmal eine heimische Orchidee "kleines Knabenkraut" (Info von Fotofreunden, die das mit Orchdeenbildern viel besser machen) .... www.flickr.com/groups/fotoamateure-teublitz/

...entdeckten wir heute mehr durch Zufall unweit der ehemaligen innerdeutschen Grenze.

Das Abfahren der sogenannten "Straße der Romanik" in Sachsen-Anhalt lohnt sich ebenso, wie das Nachforschen in Wikipedia...

Dort fand ich folgende spannende Informationen:

 

"Die Stiftskirche Walbeck ist die Ruine einer ottonischen Stiftskirche ... im Landkreis Börde.

Die in weiten Teilen des aufgehenden Bestandes erhaltene, auf einem Kalksteinfelsen 25 Meter über dem Allertal gelegene Ruine erlaubt wertvolle Erkenntnisse über die Bautechnik in der Ottonenzeit...

 

Das Stift Walbeck wurde 942 vom Grafen Lothar II. auf seiner Burg als Hauskloster der Walbecker Grafen gegründet...

Die Stiftskirche wurde ab 942 erbaut; fertiggestellt wurde der ursprüngliche Bau vor 964, da in diesem Jahr der Stifter Lothar in einer Tumba in der Vierung beigesetzt wurde...

 

Im 16. Jahrhundert wurde die Nordwand des Querhauses erneuert, als die Anlage protestantisches Stift wurde. Nach der Aufhebung des Stiftes begann die Kirche zu verfallen.

Nachdem 1829 die Dächer der Seitenschiffe abgebrochen worden waren, wurde die Kirche der Gemeinde Walbeck als Armenhaus geschenkt.

1855 wurde die Apsis, 1888 das Dach des Hauptschiffes samt Dachreiter abgebrochen. 1908 stürzte die nördliche Arkadenwand ein. Heute fehlen die nördliche Arkadenwand, die Mauern der Seitenschiffe, die Apsis und große Teile des Westwerkes.

Ab 1934 wurde die Ruine systematisch erforscht, dabei wurde die Grabtumba Lothars II. aufgefunden, die heute in der Ortskirche von Walbeck aufgestellt ist. Es erfolgte eine systematische Ausgrabung und Sicherung der Ruine vor weiterem Verfall. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befand sich die Kirche in der Sperrzone der Innerdeutschen Grenze. Aufgrund dieser Lage war die Ruine unzugänglich, eine Forschung am Objekt unmöglich, allerdings schützte die Lage im Sperrgebiet die Ruine auch vor schädigenden Veränderungen. Seit 1980 steht die Ruine unter Denkmalschutz. Erst nach der Wiedervereinigung erfolgte ab 1998 eine Baudokumentation und Neubewertung der Befunde durch die Forscher der TU Berlin. Die Ruine wurde erneut restauriert..."

 

f 8

1/250 s

100 ISO

16 mm

Berlin, near of Potsdamer Platz

 

Das Stresemannquartier habe ich gerade und nur zufällig entdeckt. Fast etwas versteckt in der Stresemannstraße / Ecke Köthener Straße. Es handelt sich um ein hübsches Gebäudeensembles, bestehend aus 3 Gebäudeteilen.

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