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Das Schloss Belvedere in Wien ist eine von Johann Lucas von Hildebrandt (1668–1745) für Prinz Eugen von Savoyen (1663–1736) erbaute Schlossanlage (seit 1850 im Bezirk Landstraße). Das Obere Belvedere und das Untere Belvedere (benannt aufgrund ihrer Lage auf einem südlich der damaligen Stadt ansteigenden Hang) bilden mit der verbindenden Gartenanlage ein barockes Ensemble. Die beiden Schlossbauten beherbergen heute die Sammlungen des Belvedere (Österreichische Galerie Belvedere) und Räumlichkeiten für Wechselausstellungen. Am 15. Mai 1955 wurde im Oberen Belvedere der Österreichische Staatsvertrag unterzeichnet.
Der Stephansdom am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.
Der von den Wienern kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird mitunter auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen.
Leider ist diese Kathedrale bei Touristen sehr beliebt. Man geht fast über die Menschen hinweg, und von einer gelassenen Ruhe in der Kirche ist nichts mehr zu spüren.
Lange Nacht der Kichen am 09.06.2017
Kunstinstallation
VERHÜLLUNGEN | Lebenszeit Herkunft Geschlecht Ein dialektisches Projekt der Wiener Künstlerin Victoria Coeln für den Stephansdom, das als Trilogie von Leben und Tod, Licht und Schatten, Sehen und Nicht-Sehen den religiösen Ort künstlerisch transformiert.
Architekturdetail des Ausstellungsgebäudes der Wiener Secession.
Erbaut 1897/98, Architekt: Joseph Maria Olbrich
Das Gebäude wird in Wien einfach „die Secession“ genannt. Es wurde von August 2017 bis September 2018 generalsaniert.
Architecture detail from the Secession Building (German: Wiener Secessionsgebäude), an exhibition hall in Vienna, Austria, built in 1897 by Joseph Maria Olbrich as an architectural manifesto. In Vienna the leafwork dome is called "golden cabbage".
Detail de le palais de la Sécession, construit à Vienne, en Autriche, par Joseph Maria Olbrich en 1897.
Iglesia de los Franciscanos (Franziskanerkirche) de Viena.
Construida en 1607, es un conjunto de los estilos gótico, renacentista y barroco.
En este último estilo, destaca el altar creado en 1707 por el padre jesuita Andrea Pozzo, el gran maestro del trampantojo autor de la Apoteosis de San Ignacio en Roma
Das um 1750/1776 entstandene Taubenhaus ist eine hohe runde Voliere aus Drahtgitter. Den oberen Abschluss bildet ein kupfernes kuppelartiges Dach, das von einem Knauf bekrönt wird. Dem luftigen Rundbau wurden vier gemauerte Nischen angefügt, um den Vögeln Schlafplätze zu bieten.
Das barocke Taubenhaus wurde 2009/2010 durch die Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. restauriert. Seither bietet die Voliere den zahlreichen Tauben,
wie dem Altösterreichischen Tümmler Kiebitz, dem Österreichischen Ganselkröpfer sowie dem Wiener Fluggansel, der ältesten Wiener Taubenrasse, wieder ein Zuhause.
Stephansdom und Haas-Haus
Mamiya 7II, 4,5/150 mm, Kodak CN 400
Lithprint SE5 auf Kentmere Kentona (2006)
Selentonung MT1 1+9
I deliberately wanted to show the contradiction in the architecture of the two buildings. I consider Hans Hollein one of the greatest Austrian architects of the 20th century and have admired his controversial design from the beginning. How can you build against a Gothic cathedral? Against the landmark of Vienna, the Austrian national shrine? No matter what you do, it will be used against you.
I think mirroring them is a brilliant idea.
Ich wollte bewusst den Widerspruch in der Architektur der beiden Bauten darstellen. Ich halte Hans Hollein für einen der größten österreichischen Architekten des 20. Jahrhunderts und habe seinen umstrittenen Entwurf von Anfang an bewundert. Wie soll man gegen eine gotische Kathedrale anbauen? Gegen das Wahrzeichen Wiens, das österreichische Nationalheiligtum? Egal was du machst, es wird gegen dich verwendet werden. Sie zu spiegeln halte ich für eine geniale Idee.
Der zentral gelegene 1. Bezirk, bzw. die Innere Stadt, ist Wiens Altstadt und erstreckt sich rund um die lange Ringstraße. Der gotische Stephansdom bietet von seinem Turm aus einen herrlichen Blick auf den Stephansplatz. In den Fußgängerzonen in der Kärntner Straße und dem Graben sind luxuriöse Geschäfte und Cafés zu finden. Die umliegenden Straßen werden von Kunstgalerien und Restaurants gesäumt. In der Hofburg erhalten Besucher Einblicke in den feudalen Lebensstil der habsburgischen Monarchen.
Wien
Leopoldstadt
Welthandelsplatz
WU- Campus
Wirtschaftsuniversität Wien
Vienna University of Economics and Business
Library and Learning Centre
Arch: Zaha Hadid
2008-13
project info: WU- Campus Library and Learning Centre
09.04.2015
die Freyung -Passage (auch Ferstel-Passage genannt) ist eine Einkaufspassage in Wien. Sie stammt aus dem Jahr 1860 und wurde vom österreichischen Architekten Heinrich von Ferstel entworfen. Der Name Ferstel-Passage bezieht sich also auf das Design, während der Name Freyung-Passage auf die Lage verweist. Die Passage befindet sich in der Nähe des Freyunger Platzes.
Weihnachtsbeleuchtung in der Rotenturmstraße im 1. Bezirk.
Wirkt am besten in großer Darstellung (L drücken und dann F11).
Christmas lights in the Rotenturmstraße in the first district.
Looks best in large size (lightbox, press L and then F11)!
En tout, 250 000 points lumineux scintillèrent du début de la Rotenturmstrasse, au niveau de la cathédrale Saint-Etienne, jusqu'à la Schwedenplatz.
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Der Wiener Prater ist ein weitläufiges, etwa 6 km² umfassendes, großteils öffentliches Areal im 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, das noch heute zu großen Teilen aus ursprünglich von der Donau geprägten Aulandschaften besteht. Wenn man außerhalb Wiens vom „Prater“ spricht, ist häufig nur der bekannte Vergnügungspark im Prater, der Wurstelprater, gemeint. Dieser befindet sich an der Nordwestspitze des Areals zwischen Donau und Donaukanal und macht flächenmäßig nur einen sehr kleinen Teil des gesamten Pratergebiets aus. Wikipedia
Das Wiener Rathaus am Rathausplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, bis 1960 zur Unterscheidung vom Alten Rathaus Neues Rathaus genannt, wurde von 1872 bis 1883 nach Entwürfen des Architekten Friedrich von Schmidt im Stil der Neogotik errichtet. Hier befinden sich die Amtsräume des Wiener Bürgermeisters und Landeshauptmanns, seit 1885 des Gemeinderates und seit 1920 des Landtages, von Wiener Stadtsenat und Wiener Landesregierung, des Magistratsdirektors und diverser Magistratsabteilungen. Wikipedia