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MEADE-Astrokamera LPI-GC (6,3 MP CMOS Sensor, ca. 4x7 mm) an einem ZEISS APQ 130/1000 mm Refraktor (Brennweite mit Barlow-Linse auf 2000 mm verlängert). Das Bild wurde aus den 172 besten Frames aus einem Videostream mit 602 Einzelbildern gemittelt. Bildoptimierung und -beschnitt sowie Konvertierung in SW mit Adobe Photoshop Elements. - Westen ist oben, Norden ist rechts (bezogen auf irdische Koordinaten).
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I got a new computer and one of the first things I did was to get Flatland and Desktop BlockCam running. I was curious what the frames per second was for Desktop BlockCam when it was processing video streams...
At medium quality, the frames per second was 2 fps, which isn't bad (twice what the older computer managed) but still too slow.
I got a new computer and one of the first things I did was to get Flatland and Desktop BlockCam running. I was curious what the frames per second was for Desktop BlockCam when it was processing video streams...
At the lowest quality (smallest image although you can't tell in the video) BlockCam manages 6 fps.
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten bekannte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Nicht überraschend: die Friedensquerfront im "Heißen Herbst"
Eine Kundgebung der „Handwerker für den Frieden“ oder auch "Handwerker stehen auf" um den einst für die AfD-kandidierenden Dessauer Karl Krökel verschmolz -wenn auch defensiv- am 1. Oktober 2022 auf dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte mit einer „Friedenskundgebung“ der Friedenskoordination (FRIKO) Berlin, die auch den jährlichen Ostermarsch abhalten.
Die Handwerkerkundgebung war im Vorfeld direkt vom rechtsextremen Compact-Magzin beworben worden, Krökel suchte diese Nähe und hielt mit Jürgen Elsässer diesbezüglich ein Interview. Ca. 500 - 700 Menschen waren an diesem verregneten Samstag nach Berlin angereist, um nicht -wie man hätte erwarten könnnen- auf die Missstände im Handwerk zu verweisen, sondern um -wie schon in Dessau- sich gegen die Russland-Sanktionen der Bundesregierung, für die Öffnung von Nordstream 2 und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine auszusprechen. Dabei wurde vor allem viel Hetze gegen die Partei der Grünen betrieben.
Vorausgegangen war eine erste Kundgebung von Handwerkern in Dessau im Sommer diesen Jahres. Mitinitiert hatte dies Reiner Braun aus der Friedensbewegung, der in den letzten Jahren immer wieder für seine Nähe zu Rechten (in einem Fall zu einem Nationalsozialisten, der auf einer Mahnwache sprechen durfte) und in das Verschwörungsspektrum kritisiert wurde, was letztendlich erst eine Querfront möglich machen lässt. Braun war einst auch bei den Mahnwachen "für den Frieden" stark vertreten und Unterstützer des Friedenswinters.
Auf der Handwerkerkundgebung in Berlin sah ich Freie Linke von genau den Personen die auch bei der "linken" Veranstaltung "Heizung, Brot und Frieden" teilnahmen, die Flagge der Freedom-Parade (alles Querdenken), bekannte Aktivisten der FRIKO - die auch beim "Medienmarsch" der Querdenker mit marschierten und auf dem Anti-NATO-Kongress in Berlin vertreten waren; ein Vorstand der Wagenknecht aufstehen-Bewegung -die im Coop-Cafe ihre Treffen haben, durchquerte die Kundgebung interessiert mit seinem Rad; Jürgen Elsässer warb dort mit einem großen Compact-Transparent, es waren Impfgegner vor Ort, Freie Sachsen, Freie Thüringer, Freie Brandenburger - die schon bei der "linken Friedensdemo" der "Zivilen Zeitenwende" am 2. Juli 2022 vor Ort auf ihren Trommeln die Menschen einheizten, Vertreter der Partei dieBasis, pro Russland-Fahnen und Slogans, die Verunglimpfung der Ukraine, mindestens eine Flagge der rechtsextremen und islamfeindlichen German Defence League, rechte Hetze auf Plakaten, Compact-Anhänger oder der rechte Sender AUF1 mit Martin Müller-Mertens, der zuvor bei beim rechtsextremen Compact-Magazin gearbeitet hatte - und mittendrin Pseudo-Friedensbewegte, die Kritiker von Putin als Kriegstreiber bezichtigten, die angeklagt gehören.
Nachdem die Handwerkerkundgebung nach einer Stunde und teils im strömenden Regen beendet war, versuchten diese zur Friedenskundgebung der FRIKO zu gelangen. Das "linke" Coop-Cafe ("Anti-War Cafe", "antikriegTV", "Berlin gegen den Krieg" des Heinrich Bücker) warb am 28. September 2022 auf facebook.com/coopcafe.berlin für die quasi Compact-Veranstaltung der Handwerker (mit Verlinkung der Petition auf dem Blog) und er rief dazu auf, im Anschluss sich der FRIKO anzuschließen. Auch das: ist Querfrontarbeit "von links".
Die Polizei kesselte die rechte Kundgebung allerdings in Richtung Neptunbrunnen, wo die FRIKO ihre Veranstaltung beginnen ließ. Nichts desto trotz gelangten natürlich trotzdem Teilnehmer der rechten Kundgebung zur "linken" Friedenskundgebung der FRIKO.
Zuvor aber mussten diese Teilnehmer noch an der Antiverschwurbtelten Aktion vorbei, die dort mit einem Schild: "Schwerter zu Flugscheiben" (angelehnt an die Verschwörungserzählung der Reichsflugscheiben) einen kleinen Gegenprotest formierten und doch einige Gemüter erhitzen ließen.
Bei der FRIKO versammelte sich nun überspitzt geschrieben: ein Flaggenmeer aus Freie Linken-Fahnen und der Partei dieBasis. Deswegen überspitzt geschrieben, weil es unübersehbar war. Ein Banner vom "Zentrum Automobil" konnte ungestört am Neptunbrunnen sichtbar zur Bühne der FRIKO hin posieren, bis es kurzzeitig zu einem kleinen aber lauten Verbalaustausch kam, der aber nicht sehr überzeugend auf mich wirkte.
Und auch bei der FRIKO richtete man sich in gewohnter Manier pauschal gegen den Westen, es wurde dort ebenfalls für "Frieden mit Russland" geworben und der Angriffskrieg auf die Ukraine wurde als Propaganda der Nato und der USA abgetan.
Vor einem Zusammengehen beider Versammlungen war vorab breit gewarnt worden, zumal beide in unmittelbarerer räumlicher Nähe zueinander geplant wurden.
Die FRIKO Berlin unternahm jedoch vorab nichts, um das zu verhindern. Im Gegenteil: sie machten später die Polizei dafür verantwortlich, das diese die Handwerkerteilnehmer nicht der FRIKO-Kundgebung verwiesen hätten (Videostream). Das allerdings ist immer Aufgabe und Verantwortung des Veranstalters selbst.
Quellen:
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brief-an-kanzler-ol...
www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/dessau-rosslauer-kreisverb...
www.youtube.com/watch?v=AP5fsAR6KBg
www.compact-online.de/wir-handwerker-demonstrieren-am-1-1... (gelöscht, Archiv: archive.ph/l6bQf)
www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/handwerker-fuer-den-friede...
www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/demo-handwerker-kro...
www.aixpaix.de/deutschland/bautzen-20160205.html
www.aixpaix.de/deutschland/ramstein-201609.html
abload.de/img/coopcafe_compact_bewehgdo3.png
www.tagesspiegel.de/berlin/nicht-langer-als-funf-minuten-...
-------------------------------------------------
© Streichphotography
Die Bilder sind in druckbarer Qualität und Original vorhanden.
Rechtlicher Hinweis:
Copyright:
Denken Sie bitte daran, alle hier abrufbaren Medien sind durch das Urheberrecht (§ 2 Abs. 2 UrhG) geschützt und sind Eigentum des Urhebers.
Nutzungsrecht:
Wenn Sie ein Foto für gewerbliche Zwecke verwenden möchten, kontaktieren Sie mich bitte per E-Mail.
Denken Sie bitte daran, dass auch wenn Ihnen ein Nutzungsrecht gewährt wurde, dass die Werke Eigentum des Urhebers bleiben. Eine Weitergabe bzw. Übertragung des überlassenen Materials an Dritte, ist ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers nicht gestattet!
Alle Verstöße werden geahndet und rechtlich verfolgt!
Vielen Dank!
Stand: Oktober 2022
Montage provided the videostream and social media marketing for this event - see www.press.southwestrda.org.uk/videostream.
Roundtable discussion for Business Magazine and sponsored by the South West RDA.
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Photographer: Michael Lloyd/Staff.
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Reporter: Mike Ribbeck .
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Copyright: Bristol News and Media.
Nicht überraschend: die Friedensquerfront im "Heißen Herbst"
Eine Kundgebung der „Handwerker für den Frieden“ oder auch "Handwerker stehen auf" um den einst für die AfD-kandidierenden Dessauer Karl Krökel verschmolz -wenn auch defensiv- am 1. Oktober 2022 auf dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte mit einer „Friedenskundgebung“ der Friedenskoordination (FRIKO) Berlin, die auch den jährlichen Ostermarsch abhalten.
Die Handwerkerkundgebung war im Vorfeld direkt vom rechtsextremen Compact-Magzin beworben worden, Krökel suchte diese Nähe und hielt mit Jürgen Elsässer diesbezüglich ein Interview. Ca. 500 - 700 Menschen waren an diesem verregneten Samstag nach Berlin angereist, um nicht -wie man hätte erwarten könnnen- auf die Missstände im Handwerk zu verweisen, sondern um -wie schon in Dessau- sich gegen die Russland-Sanktionen der Bundesregierung, für die Öffnung von Nordstream 2 und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine auszusprechen. Dabei wurde vor allem viel Hetze gegen die Partei der Grünen betrieben.
Vorausgegangen war eine erste Kundgebung von Handwerkern in Dessau im Sommer diesen Jahres. Mitinitiert hatte dies Reiner Braun aus der Friedensbewegung, der in den letzten Jahren immer wieder für seine Nähe zu Rechten (in einem Fall zu einem Nationalsozialisten, der auf einer Mahnwache sprechen durfte) und in das Verschwörungsspektrum kritisiert wurde, was letztendlich erst eine Querfront möglich machen lässt. Braun war einst auch bei den Mahnwachen "für den Frieden" stark vertreten und Unterstützer des Friedenswinters.
Auf der Handwerkerkundgebung in Berlin sah ich Freie Linke von genau den Personen die auch bei der "linken" Veranstaltung "Heizung, Brot und Frieden" teilnahmen, die Flagge der Freedom-Parade (alles Querdenken), bekannte Aktivisten der FRIKO - die auch beim "Medienmarsch" der Querdenker mit marschierten und auf dem Anti-NATO-Kongress in Berlin vertreten waren; ein Vorstand der Wagenknecht aufstehen-Bewegung -die im Coop-Cafe ihre Treffen haben, durchquerte die Kundgebung interessiert mit seinem Rad; Jürgen Elsässer warb dort mit einem großen Compact-Transparent, es waren Impfgegner vor Ort, Freie Sachsen, Freie Thüringer, Freie Brandenburger - die schon bei der "linken Friedensdemo" der "Zivilen Zeitenwende" am 2. Juli 2022 vor Ort auf ihren Trommeln die Menschen einheizten, Vertreter der Partei dieBasis, pro Russland-Fahnen und Slogans, die Verunglimpfung der Ukraine, mindestens eine Flagge der rechtsextremen und islamfeindlichen German Defence League, rechte Hetze auf Plakaten, Compact-Anhänger oder der rechte Sender AUF1 mit Martin Müller-Mertens, der zuvor bei beim rechtsextremen Compact-Magazin gearbeitet hatte - und mittendrin Pseudo-Friedensbewegte, die Kritiker von Putin als Kriegstreiber bezichtigten, die angeklagt gehören.
Nachdem die Handwerkerkundgebung nach einer Stunde und teils im strömenden Regen beendet war, versuchten diese zur Friedenskundgebung der FRIKO zu gelangen. Das "linke" Coop-Cafe ("Anti-War Cafe", "antikriegTV", "Berlin gegen den Krieg" des Heinrich Bücker) warb am 28. September 2022 auf facebook.com/coopcafe.berlin für die quasi Compact-Veranstaltung der Handwerker (mit Verlinkung der Petition auf dem Blog) und er rief dazu auf, im Anschluss sich der FRIKO anzuschließen. Auch das: ist Querfrontarbeit "von links".
Die Polizei kesselte die rechte Kundgebung allerdings in Richtung Neptunbrunnen, wo die FRIKO ihre Veranstaltung beginnen ließ. Nichts desto trotz gelangten natürlich trotzdem Teilnehmer der rechten Kundgebung zur "linken" Friedenskundgebung der FRIKO.
Zuvor aber mussten diese Teilnehmer noch an der Antiverschwurbtelten Aktion vorbei, die dort mit einem Schild: "Schwerter zu Flugscheiben" (angelehnt an die Verschwörungserzählung der Reichsflugscheiben) einen kleinen Gegenprotest formierten und doch einige Gemüter erhitzen ließen.
Bei der FRIKO versammelte sich nun überspitzt geschrieben: ein Flaggenmeer aus Freie Linken-Fahnen und der Partei dieBasis. Deswegen überspitzt geschrieben, weil es unübersehbar war. Ein Banner vom "Zentrum Automobil" konnte ungestört am Neptunbrunnen sichtbar zur Bühne der FRIKO hin posieren, bis es kurzzeitig zu einem kleinen aber lauten Verbalaustausch kam, der aber nicht sehr überzeugend auf mich wirkte.
Und auch bei der FRIKO richtete man sich in gewohnter Manier pauschal gegen den Westen, es wurde dort ebenfalls für "Frieden mit Russland" geworben und der Angriffskrieg auf die Ukraine wurde als Propaganda der Nato und der USA abgetan.
Vor einem Zusammengehen beider Versammlungen war vorab breit gewarnt worden, zumal beide in unmittelbarerer räumlicher Nähe zueinander geplant wurden.
Die FRIKO Berlin unternahm jedoch vorab nichts, um das zu verhindern. Im Gegenteil: sie machten später die Polizei dafür verantwortlich, das diese die Handwerkerteilnehmer nicht der FRIKO-Kundgebung verwiesen hätten (Videostream). Das allerdings ist immer Aufgabe und Verantwortung des Veranstalters selbst.
Quellen:
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brief-an-kanzler-ol...
www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/dessau-rosslauer-kreisverb...
www.youtube.com/watch?v=AP5fsAR6KBg
www.compact-online.de/wir-handwerker-demonstrieren-am-1-1... (gelöscht, Archiv: archive.ph/l6bQf)
www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/handwerker-fuer-den-friede...
www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/demo-handwerker-kro...
www.aixpaix.de/deutschland/bautzen-20160205.html
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Stand: Oktober 2022
Anfragen zu Bildlizenzen: kaischwerdt@posteo.de
Auf ihrer Kundgebungstour machte der Rechtspopulist Michael Stürzenberger mit der "Bürgerbewegung Pax Europa" (BPE) am Samstag 27. August 2022 in der Saarbrücker Reichsstraße auf. Im Verlauf der über fünf Stunden andauernden Kundgebung kam es wiederholt zu Konfrontationen mit Passant*innen, die sich von den islamfeindlichen und rassistischen Ausführungen Stürzenbergers und seines Co-Redners Irfan Peci angegriffen fühlten.
Einen Passanten, der aus Protest eines der aufgestellten Großplakate umstieß, hielten sie mit Gewalt fest. Ein Pressevertreter wurde namentlich markiert und über die Lautsprecheranlage und den laufenden Live-Videostream diffamiert und verleumdet. Ein rechtsradikaler Teilnehmer griff eine Person aus dem Gegenprotest an. Die Polizei, die über die Stunden ihre Kräfte verstärken musste, nahm von mehreren Menschen die Personalien auf. Es wurden Ermittlungen eingeleitet, unter anderem wegen Körperverletzung und Staatsschutzdelikten. Aufgrund des Anfangsverdachts der Volksverhetzung prüft die die Abteilung für polizeilichen Staatsschutz die Inhalte der Reden auf auf strafbare Aussagen.
Für Samstag, 24. April 2021, riefen Corona-Leugner*innen der Gruppe "Team Freiheit Trier" zur Demonstration auf den Viehmarkt in Trier. Die Kundgebung war auf 200 Personen begrenzt. Polizei und Ordnungsamt regulierten den Einlass auf den abgesperrten Platz und setzten die vorgegebene Maskenpflicht durch. Etwa 150 Antifaschist*innen versammelten sich, durch Polizeisperren getrennt, auf der anderen Seite des Platzes zu einem Gegenprotest. Im Anschluss an die Kundgebung zogen die Coronaleugner*innen und Impfgegner*innen, begleitet vom antifaschistischen Protest, durch die Trierer Innenstadt und zurück zum Viehmarkt.
Eine für denselben Tag in Kaiserslautern angekündigte Kundgebung wurde im Vorfeld verboten. Gruppen aus dem saarländischen und dem pfälzer Querdenken- und Coronarebellen-Spektrum mobilisierten daraufhin zur Demonstration nach Trier, wo die ursprünglich für Kaiserslautern angekündigten Redner*innen auftreten sollten. Von den prominenten Szenevertretern erschienen letztlich nur Karl Hilz, sowie der rechte Video-Aktivist Stefan Bauer. Letzterer trat nicht nur als Redner auf der Kundgebung auf, sondern gab sich im Verlauf der Demonstration als Journalist aus. Er bedrängte mehrere Pressevertreter*innen, die die Versammlung dokumentierten und denunzierte sie in seinem Live-Videostream.
Zum Aktionstag der Friedensbewegung hatte die Friedenskoordination Berlin (frikoberlin), mit einer Auftaktkundgebung um 14 Uhr am Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus und anschließender Demonstration ins Berliner Regierungsviertel, aufgerufen. Zulauf hatte diese Veranstaltung von der zeitnah am Alexanderplatz/Fernsehturm durchgeführten rechtsoffenen Kundgebung der „Handwerker für den Frieden“. Diese war von 13 bis 14 Uhr angemeldet und somit deutet es daraufhin, dass den Teilnehmer:innen dieser einstündigen Kundgebung die Teilnahme am Aktionstag der Friedensbewegung ermöglicht werden sollte. Da der Aufruf-Flyer der Berliner Friko auch am 30.09.2022 bei der Abschlusskundgebung des Sternmarsches der Impfgegner:innen und Pandemieleugner:innen verteilt wurde, wundert es nicht dass diese dann auch beim Aktionstag der Friedensbewegung aufgetaucht sind. Auch ein extrem rechter Videostreamer konnte dort unbehelligt dokumentieren. Vor Ort natürlich auch die verschwörungsideologisch orientierte „Freie Linke“.
Rechtlicher Hinweis:
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Spent the weekend writing code to deadline for UniLives.com
Our site is on WordPress VIP hosting from Automattic, and we're going to be using VideoPress hosting for student videos.
We looked at VodPod, weren't too fond of putting their logos on our site, and wanted something a bit simpler. We also were on a short time budget and didn't have time to check to see if VodPod worked with VideoPress in the way we needed.
Hence this widget here, which simply lists recent posts tagged as videos, showing a small thumbnail and linking to the video archive page.
UniLives.com opens for uploads on 16 Nov.
Anfragen zu Bildlizenzen: kaischwerdt@posteo.de
Auf ihrer Kundgebungstour machte der Rechtspopulist Michael Stürzenberger mit der "Bürgerbewegung Pax Europa" (BPE) am Samstag 27. August 2022 in der Saarbrücker Reichsstraße auf. Im Verlauf der über fünf Stunden andauernden Kundgebung kam es wiederholt zu Konfrontationen mit Passant*innen, die sich von den islamfeindlichen und rassistischen Ausführungen Stürzenbergers und seines Co-Redners Irfan Peci angegriffen fühlten.
Einen Passanten, der aus Protest eines der aufgestellten Großplakate umstieß, hielten sie mit Gewalt fest. Ein Pressevertreter wurde namentlich markiert und über die Lautsprecheranlage und den laufenden Live-Videostream diffamiert und verleumdet. Ein rechtsradikaler Teilnehmer griff eine Person aus dem Gegenprotest an. Die Polizei, die über die Stunden ihre Kräfte verstärken musste, nahm von mehreren Menschen die Personalien auf. Es wurden Ermittlungen eingeleitet, unter anderem wegen Körperverletzung und Staatsschutzdelikten. Aufgrund des Anfangsverdachts der Volksverhetzung prüft die die Abteilung für polizeilichen Staatsschutz die Inhalte der Reden auf auf strafbare Aussagen.
Anfragen zu Bildlizenzen: kaischwerdt@posteo.de
Auf ihrer Kundgebungstour machte der Rechtspopulist Michael Stürzenberger mit der "Bürgerbewegung Pax Europa" (BPE) am Samstag 27. August 2022 in der Saarbrücker Reichsstraße auf. Im Verlauf der über fünf Stunden andauernden Kundgebung kam es wiederholt zu Konfrontationen mit Passant*innen, die sich von den islamfeindlichen und rassistischen Ausführungen Stürzenbergers und seines Co-Redners Irfan Peci angegriffen fühlten.
Einen Passanten, der aus Protest eines der aufgestellten Großplakate umstieß, hielten sie mit Gewalt fest. Ein Pressevertreter wurde namentlich markiert und über die Lautsprecheranlage und den laufenden Live-Videostream diffamiert und verleumdet. Ein rechtsradikaler Teilnehmer griff eine Person aus dem Gegenprotest an. Die Polizei, die über die Stunden ihre Kräfte verstärken musste, nahm von mehreren Menschen die Personalien auf. Es wurden Ermittlungen eingeleitet, unter anderem wegen Körperverletzung und Staatsschutzdelikten. Aufgrund des Anfangsverdachts der Volksverhetzung prüft die die Abteilung für polizeilichen Staatsschutz die Inhalte der Reden auf auf strafbare Aussagen.
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
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Auf ihrer Kundgebungstour machte der Rechtspopulist Michael Stürzenberger mit der "Bürgerbewegung Pax Europa" (BPE) am Samstag 27. August 2022 in der Saarbrücker Reichsstraße auf. Im Verlauf der über fünf Stunden andauernden Kundgebung kam es wiederholt zu Konfrontationen mit Passant*innen, die sich von den islamfeindlichen und rassistischen Ausführungen Stürzenbergers und seines Co-Redners Irfan Peci angegriffen fühlten.
Einen Passanten, der aus Protest eines der aufgestellten Großplakate umstieß, hielten sie mit Gewalt fest. Ein Pressevertreter wurde namentlich markiert und über die Lautsprecheranlage und den laufenden Live-Videostream diffamiert und verleumdet. Ein rechtsradikaler Teilnehmer griff eine Person aus dem Gegenprotest an. Die Polizei, die über die Stunden ihre Kräfte verstärken musste, nahm von mehreren Menschen die Personalien auf. Es wurden Ermittlungen eingeleitet, unter anderem wegen Körperverletzung und Staatsschutzdelikten. Aufgrund des Anfangsverdachts der Volksverhetzung prüft die die Abteilung für polizeilichen Staatsschutz die Inhalte der Reden auf auf strafbare Aussagen.
peace base camp a devision of headquarter
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Videostream by AK Open Head Production - max brauer allee 163
read
oxmox: learys dream
mopo extrablatt : Eine schrecklich nette Familie - Friede, Freude, Räucherkerzen - [was ist ambient? ]
Szene Hamburg - Gückliches Raumschiff
www.flickr.com/photos/tags/peacebasecamp/
www.chaishop.com/text2/a/udoherzog/peacebasecamp.htm
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>>> siehe "operative kunst"
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
If you're not a fan of Doctor Who, then this will mean nothing to you! "Bad Wolf" was an episode in the first series since the return of The Doctor. Bad Wolf is a message through time and space which tells of impending doom (in these cases, an attack by the Daleks).
In the current series, The Doctor sees the message again and returns to earth in the episode The Stolen Earth. Someone is obviously a fan and the sight of these words anywhere, would send a chill through the system of any Doctor Who fan!
I got a new computer and one of the first things I did was to get Flatland and Desktop BlockCam running. I was curious what the frames per second was for Desktop BlockCam when it was processing video streams...
At the highest quality (eg, the largest image), the frames per second was less than 0 fps. More optimization is called for.
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
DE
Schnippel aus einem Videostream - Irene schämt sich und ist sehr angespannt
Die geile polnische Zuchtstute wurde eben im Stream zu einer PornBox vorgeführt. Es begann sehr sanft und mit viel Streicheln und Küssen. Dsdurch wurde sie trotz der Scham geil gemacht und ausgezogen. Jetzt hat sie nur noch ihre Schuihe an.. Nun da die Geilheit etwas der Furcht weicht, schlägt das schlechte Gewissen
Gedanken quälen sie: Werden Nachbarn, Kollegen und Verwandte sie so sehen? Man weiß ja, das Internet vergisst nichts. Wird sie von nun an den vielen gierigen Händen ausgeliefert sein? Kann sie diese Hände jetzt noch abwehren wenn sie zwischen ihre Beine oder nach ihren Brüsten greifen? Oder wird sie ihnen ausgeliefert sein? Weil jeder gesehen hat, wie allein schon das Streicheln ihrer Zitzen und Klitoris sie so geil machte, dass sie jede Hemmung verlor? Wie sich durch die Berührungen ihre Schenkel öffneten, um intensiver die Finger zu spüren, die durch ihre Fut strichen und sie verrückt machtn.
Ohne sich selbst zu berühren, wusste sie,dass ihre 'Fotze' wie so viele Männer sagten, klatschnass war.
Sie denkt: 'wäre das doch nur ein Traum!' und ihr Gesicht glüht vor Scham.
Ein einziges mal wurde sie schon vor einer Kamera penetriert, aber das waren nur wenige Augenblicke.
Diesmal wird sie richtig hart geritten und es wird bis zum Ende gehen.
Ihr Kopf schreit NEIN, aber ihre Fotze flüstert JA!
EN
To follow these feelings, please use an internet translator..
Speciale middag met als thema de video registratie van installaties. Met presentaties over het recent afgesloten onderzoek naar videoregistraties en uitleg over de online course die daarbij ontwikkeld is. En de presentatie van de DVD serie Installations 1975-2006
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Speciale middag met als thema de video registratie van installaties. Met presentaties over het recent afgesloten onderzoek naar videoregistraties en uitleg over de online course die daarbij ontwikkeld is. En de presentatie van de DVD serie Installations 1975-2006.
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Nicht überraschend: die Friedensquerfront im "Heißen Herbst"
Eine Kundgebung der „Handwerker für den Frieden“ oder auch "Handwerker stehen auf" um den einst für die AfD-kandidierenden Dessauer Karl Krökel verschmolz -wenn auch defensiv- am 1. Oktober 2022 auf dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte mit einer „Friedenskundgebung“ der Friedenskoordination (FRIKO) Berlin, die auch den jährlichen Ostermarsch abhalten.
Die Handwerkerkundgebung war im Vorfeld direkt vom rechtsextremen Compact-Magzin beworben worden, Krökel suchte diese Nähe und hielt mit Jürgen Elsässer diesbezüglich ein Interview. Ca. 500 - 700 Menschen waren an diesem verregneten Samstag nach Berlin angereist, um nicht -wie man hätte erwarten könnnen- auf die Missstände im Handwerk zu verweisen, sondern um -wie schon in Dessau- sich gegen die Russland-Sanktionen der Bundesregierung, für die Öffnung von Nordstream 2 und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine auszusprechen. Dabei wurde vor allem viel Hetze gegen die Partei der Grünen betrieben.
Vorausgegangen war eine erste Kundgebung von Handwerkern in Dessau im Sommer diesen Jahres. Mitinitiert hatte dies Reiner Braun aus der Friedensbewegung, der in den letzten Jahren immer wieder für seine Nähe zu Rechten (in einem Fall zu einem Nationalsozialisten, der auf einer Mahnwache sprechen durfte) und in das Verschwörungsspektrum kritisiert wurde, was letztendlich erst eine Querfront möglich machen lässt. Braun war einst auch bei den Mahnwachen "für den Frieden" stark vertreten und Unterstützer des Friedenswinters.
Auf der Handwerkerkundgebung in Berlin sah ich Freie Linke von genau den Personen die auch bei der "linken" Veranstaltung "Heizung, Brot und Frieden" teilnahmen, die Flagge der Freedom-Parade (alles Querdenken), bekannte Aktivisten der FRIKO - die auch beim "Medienmarsch" der Querdenker mit marschierten und auf dem Anti-NATO-Kongress in Berlin vertreten waren; ein Vorstand der Wagenknecht aufstehen-Bewegung -die im Coop-Cafe ihre Treffen haben, durchquerte die Kundgebung interessiert mit seinem Rad; Jürgen Elsässer warb dort mit einem großen Compact-Transparent, es waren Impfgegner vor Ort, Freie Sachsen, Freie Thüringer, Freie Brandenburger - die schon bei der "linken Friedensdemo" der "Zivilen Zeitenwende" am 2. Juli 2022 vor Ort auf ihren Trommeln die Menschen einheizten, Vertreter der Partei dieBasis, pro Russland-Fahnen und Slogans, die Verunglimpfung der Ukraine, mindestens eine Flagge der rechtsextremen und islamfeindlichen German Defence League, rechte Hetze auf Plakaten, Compact-Anhänger oder der rechte Sender AUF1 mit Martin Müller-Mertens, der zuvor bei beim rechtsextremen Compact-Magazin gearbeitet hatte - und mittendrin Pseudo-Friedensbewegte, die Kritiker von Putin als Kriegstreiber bezichtigten, die angeklagt gehören.
Nachdem die Handwerkerkundgebung nach einer Stunde und teils im strömenden Regen beendet war, versuchten diese zur Friedenskundgebung der FRIKO zu gelangen. Das "linke" Coop-Cafe ("Anti-War Cafe", "antikriegTV", "Berlin gegen den Krieg" des Heinrich Bücker) warb am 28. September 2022 auf facebook.com/coopcafe.berlin für die quasi Compact-Veranstaltung der Handwerker (mit Verlinkung der Petition auf dem Blog) und er rief dazu auf, im Anschluss sich der FRIKO anzuschließen. Auch das: ist Querfrontarbeit "von links".
Die Polizei kesselte die rechte Kundgebung allerdings in Richtung Neptunbrunnen, wo die FRIKO ihre Veranstaltung beginnen ließ. Nichts desto trotz gelangten natürlich trotzdem Teilnehmer der rechten Kundgebung zur "linken" Friedenskundgebung der FRIKO.
Zuvor aber mussten diese Teilnehmer noch an der Antiverschwurbtelten Aktion vorbei, die dort mit einem Schild: "Schwerter zu Flugscheiben" (angelehnt an die Verschwörungserzählung der Reichsflugscheiben) einen kleinen Gegenprotest formierten und doch einige Gemüter erhitzen ließen.
Bei der FRIKO versammelte sich nun überspitzt geschrieben: ein Flaggenmeer aus Freie Linken-Fahnen und der Partei dieBasis. Deswegen überspitzt geschrieben, weil es unübersehbar war. Ein Banner vom "Zentrum Automobil" konnte ungestört am Neptunbrunnen sichtbar zur Bühne der FRIKO hin posieren, bis es kurzzeitig zu einem kleinen aber lauten Verbalaustausch kam, der aber nicht sehr überzeugend auf mich wirkte.
Und auch bei der FRIKO richtete man sich in gewohnter Manier pauschal gegen den Westen, es wurde dort ebenfalls für "Frieden mit Russland" geworben und der Angriffskrieg auf die Ukraine wurde als Propaganda der Nato und der USA abgetan.
Vor einem Zusammengehen beider Versammlungen war vorab breit gewarnt worden, zumal beide in unmittelbarerer räumlicher Nähe zueinander geplant wurden.
Die FRIKO Berlin unternahm jedoch vorab nichts, um das zu verhindern. Im Gegenteil: sie machten später die Polizei dafür verantwortlich, das diese die Handwerkerteilnehmer nicht der FRIKO-Kundgebung verwiesen hätten (Videostream). Das allerdings ist immer Aufgabe und Verantwortung des Veranstalters selbst.
Quellen:
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brief-an-kanzler-ol...
www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/dessau-rosslauer-kreisverb...
www.youtube.com/watch?v=AP5fsAR6KBg
www.compact-online.de/wir-handwerker-demonstrieren-am-1-1... (gelöscht, Archiv: archive.ph/l6bQf)
www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/handwerker-fuer-den-friede...
www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/demo-handwerker-kro...
www.aixpaix.de/deutschland/bautzen-20160205.html
www.aixpaix.de/deutschland/ramstein-201609.html
abload.de/img/coopcafe_compact_bewehgdo3.png
www.tagesspiegel.de/berlin/nicht-langer-als-funf-minuten-...
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Vielen Dank!
Stand: Oktober 2022
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
Podcast-kahviloitsija ottaa kontaktia live-yleisöön.
Description for the Media Me -group:
Finnish podcaster Hessu Järvinen (http://www.hessunkahvila.com) interacts with the live-audience.
The recordings of the HessunKahvila -podcast were streamed live via Hessu's via www.striimi.net's webradio channel. The video was streamed via www.floobs.com.
Using the striimi.net's chat I asked Hessu to point his finger at the webcam. I took the picture, uploaded it to Flickr and then shared the link with the audience.
Speciale middag met als thema de video registratie van installaties. Met presentaties over het recent afgesloten onderzoek naar videoregistraties en uitleg over de online course die daarbij ontwikkeld is. En de presentatie van de DVD serie Installations 1975-2006.
Speciale middag met als thema de video registratie van installaties. Met presentaties over het recent afgesloten onderzoek naar videoregistraties en uitleg over de online course die daarbij ontwikkeld is. En de presentatie van de DVD serie Installations 1975-2006
Eine von AfD-Leyla Bilge angemeldete Demonstration gegen den Corona-Infektionsschutz fand hauptsächlich Unterstützung der AfD Brandenburg und Teilnehmenden der wöchentlich stattfindenden Querdenken30-Veranstaltungen. Auch Neonazis waren unter den Versammelten, darunter der ehemalige Kreisvorsitzende der NPD Neukölln Jens Irgang.
Die Veranstaltung, deren Fronttransparent mit der Aufschrift „Coronawahnsinn stoppen“ aus neonazistischen Kontexten bekannt ist, fiel mit knapp 100 Teilnehmenden weit unter den von Lelya Bilge im Jahr 2018 ausgeführten rassistischen Veranstaltungen zurück, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben, real aber gegen Geflüchtete gerichtet waren.
Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
Während der Kundgebung brachten Reichsbürger:innen der ganz in der Nähe stattfindenden Kundgebung von Staatenlos-Rüdiger Hoffmann ihre verschwörungsideologische Propaganda unter die Versammelten.
Die Fotos unterliegen dem Copyright. Sie sind in druckbarer, hochauflösender Qualität ohne Wasserzeichen vorhanden und können für kommerzielle wie unkommerzielle Zwecke erfragt werden.
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Der falsche Freiheitsbegriff, der seit 2020 auf Demonstrationen von Pandemieverharmloser:innen zur Schau gestellt wird, richtete sich hier insbesondere gegen Journalist:innen mit vom Presserat zertifizierten Presseausweisen. Diese wurden von den Versammelten aggressiv angegangen, beleidigt, bedrängt und auch mit Anzeigen an ihrer Arbeit zu hindern versucht. Im Gegensatz dazu, konnten sich rechte Videostreamer:innen, die diese Veranstaltungen propagandistisch begleiten, unter den Teilnehmenden frei bewegen.
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vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
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Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
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Die Veranstaltung, die am Neptunbrunnen am Alexanderplatz startete, führte am Denkmal für die ermordeten Juden Europas
vorbei, über die Straße des 17. Juni zum Sitz der Kanzlerin, wo der völkische Antisemit Andreas Wild seinen LKW als Bühne zur Verfügung stellte. Wild, der 2017 aus der AfD-Fraktion ausgeschlossen wurde und mit einem Parteiausschlussverfahren belegt ist, wurde im Dezember 2019 als Beisitzer in den Vorstand der AfD Steglitz Zehlendorf unter Jörg Urban gewählt. Leyla Bilge bedankte sich in ihrer Abschlussrede bei ihm und hob sein Engagement für die AfD besonders hervor.
Die Moderation der Veranstaltung führte Mary Kahn, Lebensgefährtin von Dennis Hohloch, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion Brandenburg, der selbst auch mit einer Rede vertreten war. Daneben sprachen Steffen John und Lars Günther, der vor seiner Wahl 2019 in den Landtag von Brandenburg als Anmelder neonazistischer Demonstrationen und durch seine Nähe zum Verschwörungsideologen und Antisemiten Jürgen Elsässer auffiel. Alle Redner:innen verharmlosten die Pandemie und reproduzierten bekannte Narrative von Corona-Leugner:innen. Insbesondere die ehemalige DDR Oppositionelle Angelika Barbe übte sich in absurden Vergleichen, die Terror, Diktaturen und den Nationalsozialismus relativierten.
Als letzter Redner trat ein verkleideter Teilnehmer ans Mikrophon, der als Kunstfigur Angela Merkel darstellte. Diese Figur, die eine Kopfbedeckung trug, auf der die Fahne Israels prangte, ist antisemitisch und greift die Verschwörungserzählung auf, die Kanzlerin sei jüdisch oder auch ein Instrument des Zionismus.
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